Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

In dir Raum halten: Space Holding mit Carolin Mündemann | #250

Tim Boettner Season 1 Episode 250

Wir leben in wilden Zeiten, in denen viele von uns nach innerer Ruhe und Halt suchen. In dieser Folge spreche ich mit Carolin Mündemann darüber, wie wir für uns selbst und andere „Raum halten“ können – ein Space, in dem Heilung und echte Transformation möglich wird. 

Wir sprechen über die Kraft von Containment und Kapazität, Nervensystemregulation und warum es nicht die Tools sind, die Menschen verändern, sondern Präsenz und verkörperte Erfahrung. Carolin teilt ihren Weg aus dem Burnout, hin zu einem body-based Leben, und gibt tiefe Einblicke in ihre Arbeit als Spaceholderin und Ausbilderin. Ein Gespräch über Menschlichkeit, Gefühle, Bindung und den Weg zurück zu mehr Weite, Leichtigkeit und Klarheit. 

Carolin Mündemann | Spaceholder Ausbildung 

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Empfohlene Folge mit Verena König (Trauma & Bindung) 

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Tim Böttner | Think Flow Grow (00:01.602)
Wir leben gerade in trubeligen Zeiten. denke, das ist kein Geheimnis. Wir erfahren alle eine ganze Menge Stress in uns und sehen vielleicht auch Stress in anderen Menschen und eben in der Welt. was da wichtig ist, dass wir da selber uns im Grunde auch halten können, uns selber begleiten können. Oder wenn vielleicht du als Hörer und Hörer auch andere Leute begleitest, Leute in diesen Prozessen begleiten kannst, also uns Raum halten können. Und im Grunde ist das genau das Thema. Wie können wir uns selber Space halten oder anderen Leuten Space halten? Und mein heutiger Gast oder meine

Meine Gästin quasi sie ist spaceholderin macht eine ausbildung oder gibt eine ausbildung Als spaceholder was heißt wie können wir das kann sie viel besser kennen als ich wie können wir den raum halten für wandlungsprozesse für tiefe transformation die in heilung und selbst entfaltung letztendlich führen caroline mündemann ich freue mich wahnsinnig dich hier prüßen zu dürfen ich war glaube ich in der zweiten runde einmal einer gast session dabei

durfte selber meine Perspektiven auf das Thema teilen. Unsere Wege haben sich einige Male gekreuzt. Und so freue ich mich umso mehr heute, dass ich die Wege hier noch mal kreuzen heute. wir ein Space für uns halten können und in diesem Space möglichst viele Leute, die hier ganz nett zuhören, quasi sich mit reinatmen und wir gemeinsam diesen Raum betreten. In dem Sinne, stell dich gerne erst mal vor, du hast wahnsinnig viele Tools und Taktiken. Deshalb fange ich gar nicht erst an quasi zu sagen, was du alles gemacht hast.

Und überlass dir einfach mal das Wort. Was machst du? Wo kommst du her? Und was ist dieses Space Holding Ding und was haben wir davon?

Carolin Mündemann (01:35.366)
Ja, schön, danke dir. Ich bin Carolin und ich bin Spaceholderin und ich teache dir, dir, ich bringe dir bei, wie du ein body-based Business machen kannst. Das sind zwei Aspekte. Ich gucke auf die Sachen nervensystemorientiert und gucke immer so drauf, dass ich schaue, wie viel Kapazität und Containment hast du eigentlich gerade. Weil ich glaube, ist eigentlich das, was uns immer fehlt. Es geht ja viel um diese Hörschneller weiter.

Was können wir alles noch erreichen? Und das ist auch grundsätzlich wichtig, sehe ich auch so. Und gleichzeitig aber aus woher holen wir eigentlich dafür die Kraft? Ich glaube deswegen ist es wichtig aufs Nervensystem zu gucken, auf Kapazität und Containment. Also was ist da eigentlich? Und daraus hat sich auch dieses mit dem Space Holding entwickelt. Ich bin Berufspädagogin in der ganz allerersten Ausbildung sozusagen und mehrfach zertifizierter Coach. Und ich habe

mich über die letzten 20 Jahre immer weitergebildet und ich habe immer weiter mich dahin entwickelt zu sagen, ich glaube es geht im Menschenbegleiten eigentlich darum Räume zu halten, die wir gar nicht so sehr halten mit wirklichen Tools. Also natürlich sind Tools irgendwie wichtig, aber die sind halt eher oft sehr verstandesorientiert. Sondern es geht mehr darum, dass wir sind. Und wenn wir sind, also wenn wir in unserem Körper sind, wenn wir in dem Raum sind, wenn wir wirklich den Raum halten, dann geben wir halt auch den anderen

Leute Möglichkeit, sich wirklich dahin zu entwickeln, wo es hingehen soll für sie. Ich begleite eben schon Menschen seit über 20 Jahren. Und irgendwie ist der Weg dann eben hierhin geführt zum Space Holding. Also 2019 hatte ich einen Burnout und war darauf angewiesen, die Dinge ganz anders neu zu betrachten, irgendwie noch klarzukommen. Also ich musste mir irgendwas ganz Neues einfallen lassen. Die bisherigen Strategien haben nicht mehr funktioniert.

Und so bin ich auf das Nervensystem gekommen, weil mein Körper auch einfach nicht mehr mitgemacht hat. Also ich konnte nicht mehr so arbeiten wie vorher. Ich war pleite und es war so, okay, was denn jetzt? So wenn alles nicht mehr funktioniert, was könnte ich denn dann noch tun? Also bin ich kellner gegangen und hab mir gleichzeitig überlegt, was wäre das, wenn ich wirklich etwas mache, was wirklich nur aus mir selbst herauskommt und nicht so verstandesbasiert? Und dann ist das so in diese Körperrichtung gerutscht.

Carolin Mündemann (03:56.972)
Aber ohne Berührung interessanterweise, sondern wir können sehr körperbasiert arbeiten und müssen nicht mal anfassen, was ja viele Leute gar nicht unbedingt wollen und was auch nicht unbedingt nötig ist.

Kassel du du!

Tim Böttner | Think Flow Grow (04:09.294)
Ja super, super spannend. Du hast immer das Wort Containment und ich merke, das ist immer spannend, wenn ich so eine Welt eintauche, wo ich merke, da gibt's so geblasen, wo sowas alles ganz klar ist. Das ist immer interessant, weil in deiner Welt ist das so völlig klare Worte und ich hab das so, ich kann es irgendwie so bisschen übersetzen, man kann auch nichts größer damit anfangen, ich manche höre auch nicht. Was bedeutet Containment?

Carolin Mündemann (04:28.326)
Ja, also ich benutze zwei Worte ganz bewusst. Das sind Kapazität zum einen und zum anderen Containment. Und ich bilde ja Coaches und Berater aus. Das ist meine Passion. Sodass andere Menschen, also Menschen, große oder kleine Menschen begleiten, und ich meine mit großen und kleinen Menschen, also auch du als Papa wirst merken, oder du weißt es schon, du erfährst es wahrscheinlich jeden Tag, wie viel inneren Raum brauche ich, diesen kleinen Menschen zu begleiten in seinen Gefühlen, in seinen...

in seinem Lernen, in all diesen Dingen und in dieser Dynamik. Dieses kleine Mensch, also ich sage immer, die kleinen Menschen brauchen einfach ganz viel unseren inneren Raum, damit wir sie adäquat begleiten und zwar so, dass sie sich wirklich entwickeln können und nicht nur in so eine vorgepresste Schablone gepresst werden. Weil es ist ja das, was wir wollen als Begleiter, als Eltern, als Bezugsperson, dass die kleinen Menschen

zu wirklich großen Menschen werden, die erwachsen sind und nicht nur ein Haufen von inneren Kindern, die so ganz needy sind, sondern dass die wirklich auch bei sich sind, mit sich verbunden, ein offenes Herz haben, in ihrem Körper sind und so. Und dafür braucht es aber meiner Meinung nach Begleiter, die selber inneren Raum haben, das ist Containment, für sich und die eigenen Gefühle, aber halt auch für die Gefühle des anderen. Und übrigens, wir müssen dann überhaupt nicht viel machen. Also...

Viele denken immer, wir müssen uns richtig doll anstrengen, irgendwie die Gefühle des anderen zu halten. Eigentlich nicht, eigentlich ist das was sehr Normales. Und wäre unsere Gesellschaft nicht so, mir fällt kein anderes Wort an als schräg, an bestimmten Stellen, dann könnten wir eigentlich das auch alle viel leichter, weil so ist es eigentlich gedacht, dass wir Menschen begleiten, beim Großwerden, und dass wir sie halten. Und halten bedeutet, das ist Containment.

Ich kann meine Gefühle halten, bedeutet, ich werde davon nicht überschwemmt. Ich werde nicht überschwemmt, ich muss sie nicht wegdrücken, aber ich werde auch nicht überschwemmt und bleibe da ewig dran hängen. Ich fühle, was auch immer es zu fühlen gilt. Gefühle laufen eigentlich einfach durch den Körper. Einmal sozusagen hoch und einfach wieder runter. Und wenn man gutes Containment hat, dann ist es auch gut danach. Weil dann bleibt man auch nicht drauf hängen. Gefühle ist ehrlich gesagt, es ist nichts Dramatisches.

Carolin Mündemann (06:51.054)
Hab ich früher auch immer gedacht und ich war eher von der Fraktion von, bitte keine Gefühle, wir können das Ding doch auch über Denken lösen. Ja, können wir halt leider nicht. Es braucht dieses Fühlen und ich will das gar nicht dramatisieren, sondern das ist eigentlich total easy. Aber wir brauchen halt in uns Raum, den haben wir dann, wenn wir unseren Shit ein bisschen gut aufgeräumt haben, damit wir uns gut halten können, damit es uns halt nicht überwältigt oder wir irgendwie dissozieren und irgendwie fertig in der Ecke hängen oder irgendwie...

Netflixen bis zum geht nicht mehr oder nur irgendwie Social Media suchten oder so, sondern dass wir halt wirklich da sind. Und dann haben wir Containment, Raum für die kleinen Menschen, aber natürlich auch große Menschen. Also mein Partner braucht auch manchmal meinen Raum oder halt auch ich als Coach. Das ist das, was ich auch teache. Wie kannst du eigentlich deinen Raum den anderen Leuten zur Verfügung stellen, professionellen Setting, sodass die eben auch

Nähere Beziehungserfahrungen machen können, sichere Beziehungserfahrungen, dass es ihnen wirklich ganz leicht was passieren kann, dass quasi alles wieder in die richtige Stelle rutscht, so wie es eigentlich gehört. So wie die kleinen Menschen, so wie wir es versuchen jetzt zu machen, aber es gibt halt genug große Menschen, wo es nicht gut gelaufen ist und die jetzt heute ein bisschen strugglen und die eigentlich jemand brauchen mit gutem Containment. Habe ich das stimmig erklärt für dich?

Tim Böttner | Think Flow Grow (08:11.95)
Für mich auf jeden Fall, definitiv. Was für mich in meiner eigenen Innenwelt wichtig ist, ist, es für mich den Aspekt gibt des Space Holders und des Spaces. Und es ist trotzdem gleichzeitig so, dass ich trotzdem dann entscheiden kann mit einem anderen Teil, jetzt begleite ich, jetzt wende ich Techniken an. Und wir haben alle multiple Anteile von uns, die alle relevant und wichtig sind. Und für mich in der inneren Welt, in Innensystem quasi...

in mir ist eben wichtig, auch so bisschen zu unterscheiden, ich kann dieser Raum sein, der hält und trotzdem kommt ein anderer Anteil, der da eben wieder weist. Aber der Raum ist das, was eben eben aufspannt quasi. Also wir haben alle diese verschiedenen Anteile, egal mit wem wir eben irgendwie agieren. Und das zweite, ich, das mit dem Raumhalter, das ist sehr interessant. Ich finde dieses Wort interessant, den Raum halten, weil was ganz schnell, wir können das verwechseln mit den Raum festhalten.

im Sinne von ich muss Verantwortung übernehmen, ich muss alles tun und ich halte etwas fest. Paradox, sondern kann dann sein, dass ich einen Raum für jemanden so festhalte, dass dieser wieder nicht die Freiheit bekommt. Und ich habe dafür kein besseres Wort. Das ist für mich auch nicht relevant, weil ich muss meinen, also mein Wirkung ist nicht die Worte, wie ich Dinge benenne. Deshalb ist es für mich nicht relevant. Glücklicherweise muss ich das nicht teachen. Ich muss es nur sein. Das ist mein Vorteil. Und für mich ist es vielmehr, ich bin der Raum. Ich bin Präsenz und ich muss nichts halten.

In dem Moment, wo ich was halten möchte und halten muss, bin ich für mich kein Spaceholder. Aber dieses zwischen Festhalten und Halten gibt es einen ganz großen Unterschied. Kannst du damit was anfangen?

Carolin Mündemann (09:46.374)
Total, ich sehe das genauso. Und deswegen tue ich in meiner Ausbildung, der Spaceholder, auch die Blueprint-Methode, wo es genau darum geht. Also das Werkzeug, das eigentliche Werkzeug bist du. Und dein Nervensystem Blueprint. Und wie du da bist, wie dein Nervensystem State ist, wie du Raum hast in dir. Und da gibt es noch verschiedene andere Facetten davon. Und wir müssen den anderen nicht festhalten. Wir müssen ihn nur halten. Und halten ist so bisschen ...

Wir sind wie so ein Gefäß, in das du dich reinbegeben kannst, das du dich rein entspannen kannst und dann kannst du sein. Und damit machen die Leute in den Räumen, die ich aufmache und was ich auch teache, eine neue Erfahrung, nämlich ich kann hier sein. Ich muss mich eben zum Beispiel nicht anstrengen. Klassiker im Kollektiv ist das ganz große Sache, was immer wieder unterstützt wird, auch durch Glaubenssätze.

So Leistung gegen Liebe. Ich muss was tun, damit du mich siehst. Ich muss was tun. Ich muss mich besonders anstrengen. muss besonders laut sein. muss besonders whatever, damit irgendwas passiert. Aber was ist, wenn es eigentlich genug ist, dass du einfach nur bist? Und das kann ich dir jetzt sagen und das wirst du hören und so, ja nett, aber die Erfahrung, die ich eigentlich brauchte, dass du das erfährst in deinen Zellen, in deinem Körper. Denn das ist ja der Teil, der damals also schiefgegangen ist. Ich mach mal den Begriff Trauma jetzt hier mal auf den Tisch legen.

auch wenn das immer keiner hören will. Aber Fakt ist, es ist relevantes Thema in unserem Kollektiv. früher, genau, dann hast du früher eben gelernt, dich besonders anzustrengen oder so. Aber es geht eigentlich darum, wer bist du und wie kannst du einfach easy sein? Und ich glaube, das ist wichtig, dass wir Menschen dahin zurückführen. Und so führe ich zum Beispiel auch das Business. Es gibt zum Beispiel Strategien, die du machen kannst. Und die kann ich dich teachen.

Und es gibt einfach auch Strategien, die sind plus, minus für alle gleich und wir wissen, die funktionieren. Aber du machst ja den Unterschied mit dem, du bist, was du bist. Also wie viel Kraft hast du zur Verfügung? Wie bist du heute da? Was sind eigentlich auch deine Möglichkeiten heute an Ressourcen? Also wie gut hast du geschlafen? Wie hast du einfach deine sieben Sachen im Kopf gerade beieinander? Also es gibt so viele Sachen, die da mit einspielen können.

Carolin Mündemann (12:09.612)
Also du füllst das ja am Ende dann aus. Das ist übrigens auch was ich mit Kapazität meine. Wie bist du eigentlich da? Wie viel Raum hast du? Das ist natürlich leicht zu verwechseln, Containment und Kapazität. Beim einen gibt es mehr so ich würde mal sagen Körper, beim anderen geht es mehr Gefühle. Genau. nochmal zum Anfang sozusagen zu kommen, wer bist du?

dann nichts leisten und ich glaube, das macht eine korrigierende Erfahrung in deinem Körper. Also in dem wesentlichen Aspekt deines Seins. Und die Leute denken immer, ja der Kopf, es gibt so den Mind und es gibt den Körper. Nee, das ist schon alles eins.

Tim Böttner | Think Flow Grow (12:53.462)
Also mich wie ich Weiß der meine programme nennt sich auf die und wie ich körper begreife ist körper für mich haben den physischen körper Dann haben wir den emotionalen körper den mentalen körper wir können doch fällt nennen wir haben körperliches fällt ein emotionales fällt ein mentales fällt und vielleicht noch höhere felder jetzt ganz durchdringen und genauso spüre ich immer auch wenn ich auch einen raum halte quasi dann ist die erfahrung durchaus im körper aber die gedanken die emotionen spiegeln sich an einem körper also das all dieses fällt und was du hast vorhin

Carolin Mündemann (13:19.183)
Ja!

Tim Böttner | Think Flow Grow (13:23.31)
Kind angesprochen, auch mehr oder weniger meine Tochter quasi. Und was da für mich nur relevant ist, ich glaube, wir brauchen zuerst dieses Raumhalten. Und dieses Raumhalten ist für mich der Archetyp des Weiblichen, den Wump, also der Wump, wo alles sein darf. Das ist der Raum. Und den brauchen wir so sehr, um uns rein zu entspannen, um tiefst auszuatmen. Und wichtig ist dann aber, so ich das zu verstehen, für mich persönlich, dass es dann aus dieser Entspannung, aus der Sicherheit

auch durchaus den männlichen Spiegel, die männliche Energie geben darf, die dann da den Impuls gibt und dann auch sagt, Tipp gibt, bis hin zu einem Arschtritt gibt, jetzt darf das passieren. Das Problem ist nur, den männliche Energie, das nach vorne treten, die Linie, dem Pfeil, da sollte in meiner Erfahrung erst abgeschossen werden, wenn wir uns tief landen haben können, selber im Space, im Wump, also quasi das und beides ist wichtig und richtig.

Ich glaube vielen Leuten fällt zu schwer zu realisieren, dass immer zwei Polaritäten, dass beides richtig ist und valide ist. Die Reihenfolge und wo jeder steht ist durchaus wichtig so und ja, meiner Beobachtung kommt das weibliche vor den männlichen, ist oft eine gute Idee, aber beides ist relevant. Wir brauchen die Aktion, den Arsch tritt, der aber erwächst aus der Sicherheit, aus dem Space. So damit meint ich, dass wir alle diese Anteile in uns haben.

Und das heißt für mich eben als Vater, auch als Begleiter zum Beispiel, ja, ich bin der Raum, der die Kapazität hat und dann im richtigen Moment, dann bin ich der Vater, der sagt, okay, jetzt da lang. Und das ist die perfekte Begleitung. Aber ich kann so das spüren, ich sage das und probiere das zu transmitieren, quasi, dass jemand spürt, der Unterschied, ob aus meiner eigentlichen Enge, aus der Enge jetzt der, wir müssen das so machen, kommt oder aus der Weite, aus dem Raum, wo sich alle rein entspannen, aus damit, voller Liebe, der liebevolle Arschtritt kommt.

verändern alles verändert alles und das ist denke ich auch der punkt den du angesprochen hast mit warum du den das bürnern hatte zurückgetreten bist was wenn du dich voll gehen lässt was ist dann der impuls ich sag mal der der der männliche impuls dann der kreiert kreieren sie etwas anderes aber der wieder schafft aber aus der ruhe eben raus und eben nicht aus der anspannung zumindest ist auch der prozess wo ich mich immer wieder befinde und befand genau

Carolin Mündemann (15:45.99)
Ich kann bei allem einhaken. Ich glaube daran, deswegen habe ich das auch gesagt, diesem Gefäß. Ich glaube wirklich auch, es braucht beide Energien. Meiner Erfahrung nach sehnen sich Kinder nach Führung. Ich will sagen, es braucht ...

Tim Böttner | Think Flow Grow (15:49.294)
Ja, sorry, ich auch bei dir.

Carolin Mündemann (16:14.87)
Also wirklich gute Co-Regulation, also ich beziehe das mal auf die kleinen Menschen, ja? Es braucht gute Co-Regulation und Co-Regulation ist für mich dieses, es gibt ein Gefäß, es gibt dieses, du darfst hier sein, alle Gefühle sind erlaubt, du kannst damit daran fließen, ich kann dich auch darin begleiten und Co-Regulation ist eigentlich nur ein Nervensystem, trifft auf Nervensystem und beide schwingen sich in Entspannung. Es gibt natürlich auch die Co-Disregulation, das ist so bisschen unangenehmer, aber so soll es sein. Und das sollten wir sein für unsere kleinen Menschen, das heißt, wenn ein kleiner Mensch

jetzt noch da kommen viele gefühle und dann ist er überfordert dann stellen wir ihm quasi unser lärmsystem zur verfügung unser bereits ausgereiftes weites gefäß idealerweise so dass der lernt so ist das wenn achtung gefühle fließen dürfen und gleichzeitig gehalten werden weiß braucht ja immer beide prinzipien denn was würde passieren wenn gefühle über fließen es gibt keinen raum also kein halten dafür dann schießen sie über dann

Tim Böttner | Think Flow Grow (17:04.686)
Ja.

Carolin Mündemann (17:12.29)
Denn was soll dann passieren? Dann ist es ja zu viel. Oder es gibt einen zu engen Raum, dann werden die unterdrückt, dann wird es zu eng. Aber wenn es beides im Ausgleich ist, dann darf es halt fließen und dann kommt es einfach und dann ebbt es auch wieder ab. Meine Erfahrung ist, also ich habe keine eigenen Kinder, aber ich darf einen kleinen anderen Menschen begleiten, meinen Neffen. Und ich habe gemerkt, wie einfach das Zusammenspiel ist und wie

Wie soll ich das ausdrücken? Also wie gerne er sich eigentlich führen lässt, wenn es den Raum gibt für dieses Fühlen und was da halt so alles ist. Und in Moment bedeutet das halt auch für mich als Begleiter bisschen blöd manchmal und zeitlich doof und vor allen Dingen, wenn man irgendwie Termine hat oder so. Aber wenn halt der kleine Mensch landet in einem Gefühl, dann ist das jetzt mal Prío, dann müssen wir da durch. Aber ich weiß auch genau, wenn der damit fertig ist, weil es ist endlich, dann

geht es auch wieder weiter. Und dann ist er auch wieder offen und dann ist er sehr führbar und dann freut er sich auch. Und ich merke das richtig, wie der kleine Mensch sich freut über Ansagen von, wir machen das jetzt so. Ja, cool. Weil das ist ja meine Aufgabe als Begleiter, ihn zu zeigen, so funktioniert die Welt, aber nicht in Form von starren Regeln. Das wäre ja dieses, ich halte dich, sondern so, das sind die Möglichkeiten und ich erforsche und erfahre die Welt auf diese Art und Weise und das biete ich dir jetzt an.

Und ich begleite dich eben auf diese Art und Weise, dass du diese Sänge fühlen kannst und so weiter, sodass du später auch deine eigenen Erfahrungen machen kannst. in diesen eigenen Erfahrungen kannst du halt dann alles erleben, aber du wirst dann nicht so überfordert sein, idealerweise, sondern du kannst es gut in dir sortieren, gut verkraften, gut verdauen. Dafür bereite ich dir die kleinen Menschen vor. Und ich denke mir immer, und deswegen erzähle ich Geschichten gerne von diesen kleinen Menschen.

Weil wir alle sind eigentlich so ein kleiner Mensch.

Tim Böttner | Think Flow Grow (19:09.102)
Wollte ich gerade wollte ich gerade sagen wir können genauso über unsere anteile Da sprechen auf uns beziehen eigentlich egal was wir reden und kleine menschen reden über uns selbst oder ob wir mit klienten arbeiten Wir können das alles genauso übertragen das müssen wir beide jetzt gar nicht tun das kann jede höhere und höhere die situation nehmen die eben gerade resoniert also weiter damit mega

Carolin Mündemann (19:12.646)
Ja. Ja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (19:32.416)
Ja, genau, also quasi auch selbst übertragen. Ich denke, es ist so ein wichtiges Appell, dass wir verstehen, wir dürfen erst mal tief ausatmen, Emotionen zulassen, die Unklarheit zulassen, uns selber halten und vom Gefühl eben zwei Schritte zurückgehen oder drei, dann eben eine ganze Menge Schritte nach vorne zu gehen. Weil sonst gehen wir nach vorne und kommen irgendwo an, wo wir nie ankommen wollten und kollabieren, kriegen das Feedback irgendwann als Burnout, wie du das gesagt hast quasi.

Carolin Mündemann (20:00.23)
Ja, ich weiß aber auch, ich war mit einem Bird Clan, ich war nicht wirklich mit mir verbunden. Ich bin so Ideen nachgelaufen, wie man eben Business zu führen hat und wie man das alles zu machen hat und so. Das war überhaupt nicht im Einklang mit mir und auch nicht mit meinen Bedürfnissen. Ich bin sehr viel über meine Grenzen gegangen, über meine körperlichen Grenzen. Ich habe nachts gearbeitet, Hunger ignoriert, habe dann auch viel Zucker gegessen. wo ich heute sagen würde, Mann, was für eine Scheißidee. Aber gut, Zucker ist halt Fakt.

pushst dich kurz und du kannst kurz noch was leisten. Das Gehirn braucht viel Zucker, das wissen wir. Aber es bringt halt, on the long run ist es halt ein bisschen kacke. Genau so. ich würde das, ich würde es heute alles ein bisschen anders machen, halt body based. So, ich denke immer so, können wir nicht alle mal ein bisschen mehr body based die Sachen machen? Dann würden wir, das wäre alles viel leichter für uns. Also Leichtigkeit ist so. Auch mein Credo, lass es uns doch bitte leicht haben.

Und leicht ist es dann, wenn es aus der wirklichen Verkörperung kommt und aus dem Körper, so wie es jetzt gerade ist, ich habe halt Kapazität für das und nicht für das, dann so, dann machen wir das, wofür wir Kapazität haben. Ist natürlich auch an bestimmten Stellen Luxus, ich weiß, aber wir können das sicherlich in unseren Alltag einbauen, zu gucken, was kann ich gerade, was brauche ich gerade und daraus dann agieren und daraus zum Beispiel auch kleine Menschen begleiten. Oder große Menschen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (21:21.774)
Aber es ist nur, du sagst es ist Luxus an sich? Ja, aber wir betrachten nicht, was die Kosten auf lange Sicht sind. Einmal irgendwann in unserem Leben, wenn wir selber eben kollabieren. Und dann aber eine ganz andere Brille ist, dass andere Kulturen rechnen sieben Generationen nach vorne und schauen dann, okay, was ich jetzt tue, wie ist der auswirkenden sieben Generationen. Und ja, wir gucken nicht mal auf uns für die nächsten Jahre, geschweige denn auf zwei Generationen. Also im Grunde, wir haben das nur völlig verklärt.

Carolin Mündemann (21:27.75)
Das ist es.

Tim Böttner | Think Flow Grow (21:49.094)
was die Konsequenzen sind. ich meine, das sehen wir jetzt auf der Welt, was die Konsequenzen sind, weil wir eben über unsere Kapazitäten, kollektive Kapazitäten, mit Kapazitäten meine ich genauso, also wenn wir über Body-Based quasi sprechen, so. In meinem Bild heißt Body-Based eben auch, mein Körper ist aus den Elementen der Erde gemacht, also mein Körper ist auch der Körper der Natur, also was ich kollektiv erschaffe, darf ich auch fragen, hat mein größerer Körper, die Erde, quasi die Kapazität dafür. Hm, okay.

Carolin Mündemann (21:49.158)
Ja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (22:17.268)
Maybe haben wir da nicht body based quasi gewirtschaftet, weil wir nicht langfristig gedacht haben. Also diese Prinzipien, die du eben sagst, die können wir auf alle Level übertragen, egal ob wir eher makroskopisch oder mikroskopisch eben spüren und denken. Und das würde ich so stehen lassen. Du hast den Blueprint aber angesprochen, da wurde ich hellhörig, weil jeder liebt Blueprints, jeder liebt Blueprints, klar, wir wollen immer eine Anleitung haben. Was ist der Blueprint für den Spaceholder? Führ uns da mal durch die wichtigsten Elemente, wo wir das nutzen können.

Carolin Mündemann (22:47.302)
Also, genau. So. Blueprint. Erstmal ist es wichtig zu verstehen beim Space Holding. Und da geht es mir explizit auch wirklich Menschen eins zu eins zu begleiten. Und dann kann man es auch auf die Gruppe übertragen natürlich. Aber es geht erstmal wie bin ich eigentlich im nahen Kontakt? Und das ist ja eigentlich das, wir uns der einen Seite alle so sehr wahnsinnig wünschen. So nähe und auf der anderen Seite...

kollabieren alle irgendwie immer in diesen Kontakten, können sie eigentlich gar nichts so gut halten. Das heißt, als Spaceholder glaube ich, ist ein wesentliches Element einen sicheren Beziehungskontakt zu geben. Und allein darüber könnte man uns wahrscheinlich schon auch stundenlang unterhalten. Aber ein wesentlicher Aspekt ist, hast du in deinem Nervensystem, hast du in deinem Körper den Blueprint, weil du bist der Blueprint, du bist das Werkzeug, einer sicheren Bindung und kannst du die anbieten.

Also kannst du einen sicheren, da können wir auch drüber sprechen, gibt es überhaupt einen sicheren Raum? Natürlich nicht. Aber ich kann dir anbieten, mein Blueprint, meine Frequenz von sicherer Bindung, sodass du da andocken kannst an, so fühlt sich das an, sicher gebunden zu sein mit jemandem, weil die meisten von uns haben es eben nicht erlebt. Stichwort Bindungsverletzung. Die meisten von uns haben Bindungsverletzungen erlebt.

Und in einem Raum, wo wir wirklich wachsen wollen und von dem wir eigentlich erwarten, dass wir uns verändern, weil das ist ja das, wir im Coaching wollen, in deinen Räumen genauso wie auch in meinen Räumen, die Leute kommen da rein, weil sie wollen wirklich was verändern. Aber das geht ja nur dann, wenn es auch die Möglichkeit gibt. Und die Möglichkeit gibt es aus meiner Sicht dann, wenn es sich sicher anfühlt, weil sicher ist das tiefste, größte, stärkste Bedürfnis von Menschen, Sicherheit und Nähe, und das ist ja auch die Kunst.

Wie kann ich denn beides miteinander verbinden? Also Freiheit, Sicherheit und Nähe. Wie kriege ich das eigentlich alles unter einen Hut? Aber ein Teil ist zum Beispiel dieser sichere Raum. Genau, deswegen gucke ich zum Beispiel in meiner Ausbildung, schauen wir auch zum Beispiel auf deine Bindungsverletzungen und dass ich dir Impulse gebe. Wo könntest du denn auch noch mal hinschauen? Weil natürlich, wenn wir mit Menschen eng sind, wir werden getriggert sein.

Carolin Mündemann (25:07.526)
Du kennst es von deiner Partnerschaft, kennst es von deinem Kind, du kennst es von deinen Freunden. wir kennen... Je enger, früher. Ja, genau. So.

Tim Böttner | Think Flow Grow (25:11.86)
Je enger desto schlimmer. Manchmal denken wir, wir sind ganz frei und dann kommt die Familie.

Carolin Mündemann (25:19.174)
richtig. Oder wenn man so auch die Urfamilie durchgearbeitet hat, dann kommt so der Partner die Ecke mit so einem lapidaren Satz, kennst du vielleicht auch, und du denkst dir so, wofür habe ich zehn Jahre gearbeitet? Also sichere Bindung ist ein wichtiger Aspekt, kann ich das zur Verfügung stellen und wie bin ich da eigentlich aufgestellt? Und das ist eigentlich gar nicht so schwierig, es geht eigentlich nur darum,

sich in sich den Raum zu haben. Ich komme immer zurück auf dieses Ding mit dem Raum, weil das ist es halt eigentlich, wenn ich mein Kram aufgeräumt habe, also wenn ich meine Verletzungen integriert habe.

Dann habe ich einfach einen freien Raum, weil das einfach so ist, dann muss mein Körper das ja nicht mehr festhalten, dann ist nicht mehr mein Energiekörper voll mit irgendwelchen gebundenen Energien und irgendwie Shit. Sondern wenn das frei ist, dann fließ ich, dann bin ich mit mir verbunden, dann habe ich einen freien Raum für kleine Menschen, für große Menschen, für mich, für meine Entwicklung, für vielleicht auch meine spirituelle Entwicklung. Dann kann ich meinen Purpose leben, dann kann ich der Welt was zurückgeben. Hohoho! So. Ich glaube, die Basis von allem ist sichere Bindung. So, erster Teil vom Blueprint, aber es gibt natürlich...

auch noch ganz viele andere Sachen. Also zum Beispiel glaube ich daran, also die Basis von Albumsbindung. Und der nächste Aspekt ist Kapazität aufbauen und Containment lernen. Also Kapazität aufbauen ist glaube ich auch was, was sehr bei dir eine Rolle spielt. Kapazität heißt halt für mich, wie ist mein Körper eigentlich aufgestellt in dieser ganzen Geschichte? Ja, ich darf wirklich gut genährt sein, also gut durchbewegt, sodass mein Körper

das auch halten kann, auch physisch halten kann, also dass der Kraft hat, dass ich nicht von dem kleinsten Stress irgendwie aus meinem Windhoff Tolerance geschossen werde zum Beispiel, dass es Raum gibt. Ich hab noch was drittes gesagt, ja Containment. An dem ganzen Ding braucht es auch, ich kann Gefühle halten, also meine eigenen Gefühle überschwemmen mich nicht, aber halt auch nicht die Gefühle meiner Leute, kleinen Menschen oder der großen Menschen. Gefühle sind nichts Schlimmes.

Carolin Mündemann (27:23.756)
Wir dürfen alle einfach mal die Erfahrungen machen. Gefühle werden uns nicht wegtragen. Gefühle sind halt part of life.

Tim Böttner | Think Flow Grow (27:32.532)
Und ich würde dazu sagen, du immer mal gesagt, Gefühle sind nicht schlimm. Und wenn das Gefühl kommt, Gefühle sind schlimm und Gefühle tragen mich weg, dann ist das okay. Weil meine Erfahrung ist ganz klar, als auch Mann mit 33, manchmal fast ohne Boden, absolut scheiße, alles kacke. Ich kann es nicht managen, ich kann es nicht halten und das ist okay. Und bis dahin, kann, die, also es halten zu können, es nicht halten zu können, ist sehr, wichtig meiner Auffassung. Damit...

Carolin Mündemann (27:49.126)
Ja, das ist das, ich gerade meine.

Tim Böttner | Think Flow Grow (28:01.874)
Es halten zu kann in die akzeptanz zu kommen ich kann es nicht halten es überfordert mich kann es nicht und das ist so ein moment der für mich sehr befreiend war und ist wenn ich akzeptiere Ich kann es gerade einfach nicht ich kann es nicht es überfordert mich ich verstehe es nicht ich kann es auch ich kann es nicht mal ganz zulassen Ich kann nicht loslassen lass los ich kann nicht loslassen und es geht nicht und aber manche dann gibt es einen punkt Wo sich da was löst in der akzeptanz in sogar eine akzeptanz nicht akzeptieren kann

Carolin Mündemann (28:10.566)
Und ... Ja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (28:30.088)
Ich kann es nicht mal alles, wo alles so wunderbar paradox wird. ich sage das so, damit sich keiner schlecht fühlt, wenn er das eben nicht kann. Weil auch das wäre dagegen, dass man das nicht kann. Das kann wieder die Blockade sein. Und ich denke, wenn der Raum so groß wird, dass wir Platz schaffen, das ist für mich ein wichtiger Punkt, kann ich in mir so viel Platz schaffen für jedes Stück Mensch sein. Und wir können davon ausgehen, alle Erfahrungen, machen, jede Schuld, jede Scham. Ja, Schuld, Scham können mehr oder weniger raus, aber...

Das letzte Mal, als ich das gecheckt habe, ist es Teil unserer menschlichen Erfahrung. Habe ich also Platz dafür, für Scham, für Schuld, für Egoismus, für meinen narzisstischen Anteile, für jede Scheiße, für alles Mensch sein, kann ich dafür Platz schaffen. Für das Mensch sein. Und ich denke, meine Erfahrung ist das ein ganz, ganz wichtiger Teil, der in mir ganz viel ausgelöst hat, wo ich erkannt habe, einen Raum zu halten, präsent zu sein, heißt nicht, alles perfekt gemacht zu haben, aufgeräumt zu haben.

Sondern dieses Aufräumen heißt, kann ich jeden Teil meiner Menschlichkeit oder wie wir selber uns empfinden, Unmenschlichkeit, kann ich meine Unmenschlichkeit, sogar die halten. So. Und das erzeugt nämlich Berührbarkeit. Weil Peter Cron, Peter Cron, der mich sehr inspiriert, der sagt, bitte werde nicht perfekt, bitte werde nicht perfekt. Wenn du perfekt bist, kann niemand mit dir Relaten. Niemand kann mit dir in Beziehung reden, wenn du perfekt bist. Bitte bleibe ein Mensch, schaffe Raum für Menschsein. So. Und...

Carolin Mündemann (29:56.838)
Ja, du sagst was sehr wichtiges. Ich meine genau, es geht eigentlich ums Akzeptieren. Viele Leute denken, habe ich auch immer gedacht, ja, wenn ich dann fühlen gelernt habe, dann fühle ich alles und alles ist, vor allem dachte ich, alles ist schön. Nein, es geht ja nur darum, dass du, dass du quasi, im Prinzip geht es nur darum, dass du da bleiben kannst und das klingt ein bisschen abstrakt vielleicht, wenn man

Tim Böttner | Think Flow Grow (29:58.798)
Genau das.

Carolin Mündemann (30:24.614)
das noch nicht erlebt hat, aber kann es nicht anders erklären, aber du bist halt da und checkst, was passiert. Du checkst, das ist jetzt wirklich überwältigend. Okay. Aber du kannst dazu okay sagen und es ist nicht, mein Gott, Drama, schlimm, furchtbar, das ist es halt nicht mehr, sondern es ist halt so. Oder du bist einfach unfassbar traurig. Okay, dann ist es halt so.

Oder du bist wahnsinnig wütend. Es gibt alle möglichen Gefühle. Du kannst dich wahnsinnig freuen. Du kannst wahnsinnig erregt sein. kann alles Mögliche sein. Aber du kannst es halt halten, was bedeutet, es ist irgendwie okay. Es trägt dich nicht weg. Du musst es nicht unterdrücken. musst nicht im Widerstand sein. Es darf halt da sein. Und alles, was da sein darf, kacke es vielleicht ist.

wird sich dann auch verändern. ist ein Satz aus der Gestaltpsychologie, was ist, sein und was sein darf, verändert sich. Und da geht es halt eigentlich hin. Natürlich zu der totalen Menschlichkeit und eben ohne den Anspruch, dass es sich verändert, sondern einfach nur, dass es sein darf. Und dann werden wir schon sehen, wohin es uns trägt. Und das ist, glaube ich, der Punkt, was du meinst, da kommt die Berührbarkeit. Ja, genau. Weil wenn wir nämlich in Kontakt sind und ich fühle, also wenn ich dich zum Beispiel begleite und du fühlst intensiv,

du rührst mich auch, dann macht das was mit mir. Ich fühle mit, das ist Mitgefühl. Achtung, Unterschied zum Mitleid. Aber Mitgefühl, kann das auch mit, schwingt mit mir mit. Wenn mir die Gefühle hochkommen, gehen sie genauso bei mir hoch. Aber als Raumhalter würde ich sagen, es trägt mich nicht mehr weg. Wenn ich dir den Raum halte, ist es meine Aufgabe, dass es mich nicht wegträgt, vielleicht auch im Gegensatz zu dir, und du dadurch eine korrigierende Erfahrung machen kannst. Da ist ein Nervensystem, ein Körper, Blueprint.

der macht es so, okay, so könnte man das machen. Und das ist nichts, was über Worte läuft. Deswegen ist Space Holding eigentlich so einfach, wenn du es integriert hast. Es läuft nicht über Worte. Es ist da ein Sein. Du bist so. Und Mitgefühl haben ist nichts Besonderes. Möchte man manchmal meinen, der können wir uns darüber unterhalten, so vielleicht für manche Menschen doch. Mitgefühl ist einfach nur ein Ja, ich fühle mit dir.

Carolin Mündemann (32:45.248)
No big deal, no drama, Und du, fühlst, ich halte dir den Raum dafür. dann kannst du die Erfahrung machen, alle Gefühle kommen, alle Gefühlen gehen und das wird dich nicht wegschwemmen und das ist super okay. Und dadurch wirst du immer mehr bei dir landen, bei der Erkenntnis landen auch Gefühle sind in Ordnung, ich bin in Ordnung. Erfahrungen, ich gemacht habe, Verletzungen, die ich gemacht habe, waren scheiße, aber sie sind irgendwie auch in Ordnung, weil ich meine, Vergangenheit ist Vergangenheit, it is what it is. So scheiße es war, aber so it is.

Und damit kann ich, wenn ich das aber alles aufgeräumt habe und integriert habe, dann bin ich halt hier. Und dann kann ich ein Leben führen aus dem Jetzt und kann wirklich mit dir sein, ohne dass ich in Vorstellungen hänge, wie es besser sein müsste, oder dass ich in der Vergangenheit hänge oder in Wünschen hänge oder so, sondern ich kann halt dann da sein. Dann schauen wir, wo es hinführt und meistens ist es irgendwie ganz unaufgeregt. Schön, dann.

Tim Böttner | Think Flow Grow (33:38.35)
Wow Mir formen sich immer bilder so dass ich so funktioniere ich ja also wenn ich mal verkörperung spreche dann meine ich immer damit dass ich in mir bilder formen quasi und im grunde die sprache benutze diese bilder dann zu kommunizieren aber niemals andersrum das ist das wie ich funktioniere und das bild was ich mir formt ist quasi wenn ich einen raum halte für mich oder für andere dass dann der raum da ist und hinter mir werden wie du sie zieht diesen quantenblock und ich mag dieses bild so dieses beispiel dieser blog der da steht und das ist im grunde dieser raum

so so ein Blog, den ich an sich halte so und es kann auch sein, in meinen eigenen Prozessen, dass da drin grad ganz viel sich neu ordnet, was eine schöne Formulierung ist, ist totales Chaos gerade und alles verzweifelt, da ist irgendwie ein Dramalos, können wir sagen und wenn ich aber diesen Blog angucke und diesen Raum quasi sehe, dann gibt es einen Beobachter dessen und das kann sein, dass sogar mein Körper, das vielleicht das was ich sage, was ich fühle, grad total chaotisch ist.

Und gleichzeitig, und das ist alles entscheidend für mich, gleichzeitig gibt es mein Bewusstsein, was das Ganze beobachtet und das Ganze akzeptiert und dem Sinn halten kann. Und für mich ganz wertvoll dann auch, wenn ich über mich rede, dieses Drama mal ausspielen zu lassen, gleichzeitig aber in der Beobachtung, okay, interessant, interessant, interessant, dieses Bezeugen dessen. Und so nehme ich es auch wieder mit Klienten und anderen wahr, dass ich diesen Raum habe, aber gleichzeitig das Ganze beobachten kann. Und teilweise kann ich auch mich beobachten in diesem Raum.

Carolin Mündemann (34:37.158)
Mhm. Mhm.

Tim Böttner | Think Flow Grow (35:00.736)
wie ich vielleicht was sage, was spiegele, einen Puls gebe und so weiter, aber aus einem anderen Raum das Ganze eben beobachte. Aber dieser fundamentale Shift für mich in meinem Bewusstsein ist quasi, ob ich in diesen Raum nur bin, weil dann bin ich so bisschen darin gefangen und ich bin so involviert, dass ich quasi die höhere Ordnung nicht sehen kann, was ich gerade ordnet, oder ob ich außerhalb dessen im Grunde auch bin, und beides ist gleichzeitig richtig, multidimensional, dass ich quasi darauf schauen kann und erkennen kann,

wie sich Dinge ordnen, wie nicht Dinge chaotisch sind, sondern wie Chaos eben das ist, was einsetzt, einer Ordnung zur nächsten Ordnung ihm übergeht erstmal.

Carolin Mündemann (35:38.462)
Ja, und wenn man diese Gleichzeitigkeit integriert hat, und das ist meiner Meinung nach eine persönliche Entwicklung, wo man sich hin entwickelt, das hat auch nichts mit dem Verstand zu tun, sondern da entwickelt man sich hin, ich glaube durch Integration seiner Wunden und Verletzungen, glaube ich, und durch korrigierende Erfahrungen, da entwickeln wir uns hin, dass diese Gleichzeitigkeit da sein kann. Und dann können wir auch größtes Chaos und auch Leid relativ entspannt

und aushalten eigentlich, weil die Gleichzeitigkeit da sein kann oder weil sie einfach da ist. Also ich kann das sowohl beobachten als auch wirklich voller Teilnehmer sein der Sache. Und dann ist es halt chaotisch oder schlimm oder schwierig oder so und es ist halt auch immer auch gleichzeitig das andere auch. Ich glaube, wenn das halt ist, dann entsteht so eine Entspannung. ist wie, würde beides sich so...

Durch die Gleichzeitigkeit finde ich Entspannung. Jetzt gibt es vielleicht Hörer, denken, Entspannung ist immer so chillig auf dem Sofa. Glaube ich jetzt nicht. Ich glaube, Entspannung ist einfach so... Exakt, stimmt. Für mich ist es einfach nur Drama. Was dann nicht so angespannt ist, entspannt ist nicht automatisch chillig. Entspannt ist einfach nur ohne Spannung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (36:44.879)
Entspannung kann ja auch heißen, wenn sich Spannung entlädt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (37:01.102)
Ich gebe hier mal einen Querverweis, das verlinke ich auch in den Show Notes, zu dem Podcast mit Verena König. Zwei Podcasts Verena gemacht, letztes Jahr auch direkt über Überbindung und Trauma. Und da können Leute viel über, was bedeutet es, sicheres Mensch zu sein und viel eben darüber quasi auch lernen. Vor allem aus der Nervensystemperspektive. Und ich weiß ja, also, ich weiß, dass du ja eben auch viel, ich sag mal eher in der spirituellen Ebene quasi tust und machst und da quasi unterwegs bist, das mit integrierst.

Und ich sage das, weil ich habe viele Nervensystemsachen eben gelernt und dann gibt trotzdem immer den Punkt, wo ich merke, okay, ja, das nimmt mich jetzt nicht groß weiter, weil sich eben in Dimensionen auftun, die da eben nicht beschrieben werden, weil es so ein sehr, sehr persönlicher Weg ist, den man nicht lernen kann, sondern der sich eben entfaltet. So. Kommt dir irgendwas, was du auch in deinen Ansatz, wie du Raum halten auch begreifst, quasi mit reinbringst aus deiner eigenen Erfahrung, dem man eher, dem kann man kein Label geben, dem möchte ich kein Label geben, aber der man eher in den...

Bereich irgendwie Spiritualität quasi verorten würdest.

Carolin Mündemann (38:03.368)
ja, aber jetzt wird's komplex.

Ich glaube, dass wahre Spiritualität nur dann möglich ist, wenn du wirklich im Körper gelandet bist und wirklich hier bist auf dieser Erde, in dieser Inkarnation, in diesem Körper. Also wenn du wirklich in der vollen Akzeptanz bist, wie ist das jetzt hier, in der totalen Materie? Und ich glaube, dann nur kannst du die Gleichzeitigkeit leben von Körper und Geist, weil wir sind ja immer beides.

Ich habe Schwierigkeiten damit, wenn man eins davon negiert. Ich finde, ist... Also negiert ein bisschen, was Mensch ist, was Menschsein ist, zumindest für mich. Und es braucht immer beide Ebenen. ich kann... Also für mich ist schwierig, das zu verstehen, wenn jemand nur eins davon anspricht. Das heißt, in meiner Arbeit... Klar spreche ich vom Nervensystem und vom Körper und wie du hier bist und so. Aber zum Beispiel sofort, wenn es das Thema Containment geht. Also Containment könntest du so sehen...

Es ist einfach die Möglichkeit, wie dein Gehirn Dinge verarbeitet. Aber ich sehe es auch so, wir haben einen Raum, energetischen Raum mit verschiedenen Schichten, feiner und grob schäflicher und so. Und meine Sichtweise darauf ist zum Beispiel, wenn wir Verletzungen erleben, dann ist in diesem Raum Energie, wird dann gebunden. Es ist wie festgefroren. ist so, wir haben einen Raum und da sind plötzlich so Energiest...

Energieblöcke, fest. Dann wird es auch sehr eng dich und dein Herz. Und wenn wir diese Energie befreien, dann hast du mehr Raum zur Verfügung. Deine Lebensenergie fließt. Wenn deine Lebensenergie fließt, dann ist meine tiefe Überzeugung. Dann bist du näher an dir dran und deine Essenz. Und was ist Essenz? Meiner Ansicht nach ist es eben diese alle

Carolin Mündemann (40:02.594)
verbindende, göttliche Funke, der uns eigentlich alle miteinander verbindet. Jeder für jeden individuell und gleichzeitig eigentlich alles miteinander verbindet. Und das ist zum Beispiel auch Teil dieses Blueprints. Natürlich ist jeder Blueprint individuell, aber der Blueprint ist auch kollektiv. wir sind Teil vom Großen und das Große ist Teil vom Kleinen. Erstmal so, hat das deine Frage beantwortet?

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:30.286)
Es gibt wahrscheinlich sehr viele wertere antworten so aber das bild was du gezeichnet hast war sehr sehr schön ich konnte es total fühlen und ich erfahre das ähnlich quasi so für mich und ich schreibt jetzt was ich da spüre ist quasi dass mein Nennt es mal mein feld was durch die zeit gegangen ist und eben auch wunden hat aber schon fragment hat auf jeden fall sehe ich das fällt wie so als gitter könnten sagen es kristallgitter für uns als gitter und immer wenn irgendwas nicht geklärt ist quasi ist da quasi energie gefangen

Carolin Mündemann (40:52.166)
Ja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:59.29)
können sagen gespeicherte emotion egal ob die in welchen fällt die genau eben ist aber es ist quasi gewundene energie und im grunde führt das aber in dazu müssen uns einen gitter vorstellen ich mache es jetzt anschaulich quasi dass dann quasi eine energie da drin ist das ganze verfärbt die das unklar macht und damit kann ich nicht klar sehen ich kann nicht klar sehen nicht klar fühlen nicht klar spüren kann auch andere nicht klar sehen und energie ist gebunden in meinem fällt quasi trage ich die energie immer mit energie trage ich mit

Plus das Zweite, ich kann nicht klar sehen. Gerade auch wenn ich mit Menschen arbeite ebenso. Und in Moment bedeutet Heilung im Endeffekt, dass ich quasi durch meine ganze Geschichte gehe, durch verschiedene Linien und dann in dem Moment, wo ich in Kontakt komme mit diesen Wunden, diesen energetischen Signaturen und ich ganze kläre, ich quasi erinnere, jetzt quasi hole, kläre ich das und dann kann ich durch diesen Gitterpunkt durchsehen, aber es hat keine energetische Last mehr, die ich eben trage.

Und das heißt für mich zum Beispiel, ja, für mich ist die Frage immer, kann ich jetzt zum Beispiel diese Erinnerung oder so, die da eben war, kann ich die anschauen, durch die Perspektive schauen, ohne dass es mich im Grunde triggert. Im Moment, wo es mich triggert, habe ich noch eine energetische Restspannung, wo ich nicht klar sehen kann. Und es können kleine, große Dinge sein, das können Sachen wie Holocaust-Sachen sein, die vielleicht eine Blutlinie mitliegen und so. Aber kann ich das eben sehen, ohne diese energetische Rückkopplung zu haben? Und das erlaubt mir eben auch jetzt die Dinge in der Präsenz.

klar zu haben. Erstmal kann mir die Energie weit fließen. Plus das Wichtige für mich ist so als, auch wenn ich andere Leute oder die Dinge sehe, ich kann sie nur klar sehen, wenn ich sie geklärt habe. Sie also erinnert habe und dann nicht vergessen, dissociiert habe. Ich kann da durchschauen, wenn ich das möchte, aber es ist eben keine Unklarheit mehr da. Und weil du gesagt hast, dass dann Spirituellität sich dann logisch entfaltet, weil das ist meine Erfahrung im Sinne von, dem Moment, wo mehr geklärt wird quasi.

Ich nicht klarer sehen und plötzlich beginne ich weiter nach draußen zu schauen. Plötzlich in meinem Empfinden letzten letzten Jahr ist so viel bei mir passiert, wo so viele Dinge aufgehen, weil so viele Dinge klar geworden sind, wo ich die Muster hinter Mustern so klar und deutlich sehen kann, weil nämlich diese Projektion, diese Verzerrung mehr da sind, egal auf welcher Ebenen es endlich liegen. Der Pränexin ist, der Resonier ist sehr stark. Ja, es beginnt eben auch im Körper, weil der Körper spiegelt unsere Erfahrung. Letztendlich, es geht immer unsere Erfahrung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:20.69)
unsere Erfahrung jetzt so. Ja. Und genau deshalb wunderschönes Bild, was du gemacht hast. Und ich hoffe, meine Beschreibung meines inneren Bildes, mein lautes Denken quasi, war auch für dich da fühlbar und ja, ähnlich letztendlich.

Carolin Mündemann (43:31.686)
Ich gehe da zu 100 Prozent mit. Das deckt sich genau mit dem, was ich erfahren habe, aber wie ich es auch auch tue. In meinen Räumen, da tue ich auch die Methode Logosynthese, wo es genau darum geht. Und das glaube ich halt auch, dass es wichtig ist für Spaceholder, dass die ihren Raum frei machen, eben genau dadurch. Bei dir war es Gitter, bei mir ist es einfach in deinem energetischen Raum. Hast du so fest gefrorene Lebensenergie durch Verletzungen, die sind dadurch entstanden, weil du einfach zu wenig Ressourcen hattest, die zu verarbeiten, als sie passiert sind.

Und das Interessante ist, wenn wir die adressieren, dann gucken wir immer so, welche deiner Sinne sind quasi da gefroren. Du hast gesagt, ich sehe dann klar, ich habe dann Durchblick, da bekomme ich so eine Klarheit. Und das Sehen ist ganz oft für viele Menschen der Hauptsinn. Und in der Tat adressieren wir dann auch Bilder. Dann natürlich, weil es dann Vergangenheit ist, innere Bilder, die dann irgendwie zu inneren Bildern geworden sind.

Wir adressieren die dann und lösen diese Energie. Und das ist eine sehr, auf einen Seite, eine gehirnphysiologisch erklärbare Methode, weil sie einfach mit Sprache funktioniert. Auf der anderen Seite, ich möchte den Begriff magisch reinbringen. Es ist auch irgendwie Magie, weil sich auf interessante Weise sehr viel Lebensenergie löst. Und wenn Lebensenergie frei ist, wenn sie nicht mehr gebunden ist in diesen Githaren, in diesen festen Strukturen, dann, glaube ich, passiert automatisch das, dass wir mehr bei uns landen.

Das ist dann halt nicht so ein leeres, spieriges Laber, sondern das ist eigentliche Verkörperung. So wenn ich bei mir bin, dann bin ich in hier und jetzt, bin ich in diesem Körper. Dann kann ich mit dieser Materie, wie es jetzt ist, was anfangen. Ich akzeptiere, was ist. Meine Gefühle, das Drama, das trägt mich nicht mehr davon. Und dann kann ich halt Gestalter meines Lebens sein. Ich kann mit dem, was ich jetzt hab, was ich wirklich zur Verfügung hab und nicht, ich denke, was ich vielleicht zur Verfügung haben sollte, könnte, hätte, wünsche, bla, sondern wie es halt wirklich ist.

Realität ist, manchmal ist es auch kacke, wenig was man zur Verfügung hat. Aber es ist halt so. Dann landet man hier und jetzt und kann damit wirklich gestalten und dann kann man leben, lebendig sein. Und dann ist es auch, ehrlich gesagt, meiner Erfahrung nach, auch die kackeigsten Situationen sind dann alle nicht mehr so schlimm. Ich merke so für mich, also ich habe immer noch die chronischen Krankheitendiagnosen, die sind immer noch so, ja, aber ich...

Carolin Mündemann (45:54.854)
wie es sich ich da ich es bekommen habe. Und da war ich noch in einem anderen persönlichen Entwicklungs-Date und heute denke ich so, ja, ist, wurde, ist. Ich kann damit aber was machen, weil ich mir genau angucken kann, ist, habe ich denn wirklich zur Verfügung an Kraft. Das ist body-based. So führe ich meine Beziehungen, so führe ich meine, so unterstütze ich meinen kleinen Menschen, begleite den, so führe ich mein Business. Also so sitze ich aber auch jetzt hier. So was ist denn eigentlich wirklich da?

Ich glaube, uns das dahin führt, dass uns das eigentlich zu Glück und Seeligkeit führt und zu einer Erfahrung, die in unserer Menschlichkeit dann die Lebendigkeit eigentlich schafft. Das ist ja das, wir wollen. Wir wollen ja uns eigentlich lebendig fühlen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:26.667)
Hm.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:39.678)
Ich mag es total wenn du so wenn du sprichst weil du eben aus erfahrung sprichst nicht aus irgendwelche konzepten nur aus das super super schön und warum ich muss das bild für mich persönlich immer so empfinde mit denen Wenn das klärt also ein bisschen dunkel quasi ist für mich im grunde dass diese verzerrungen Schatten werfen und für mich kommt da der begriff schattenarbeit eigentlich her ist im grunde dieser verzerrung werfen diese schatten und Wenn ich die schatten quasi kläre dann wird es klar und dann kann wieder licht durchkommen also im grunde begreife ich mich eher so als ein gitter

Und da kommt eben ein Licht durch, wenn ich da ein bisschen klarer bin. Das ist meine Erfahrung.

Carolin Mündemann (47:12.344)
Das wäre dann ja auch die eigentliche Erleuchtung. so. Also ohne das erstreben zu wollen, und das ist jetzt für mich überhaupt kein Ziel, also für mich ist einfach nur Lebendigkeit das Ziel. Und Lebendigkeit bedeutet für mich, die Spiritualität genauso kombiniert mit meiner absoluten Körperlichkeit. Und dann ist das das, was ich hier habe, meine fließende Lebensenergie.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:16.303)
Ja oder durch leuchtung oder sowas das ist ja Genau

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:42.414)
Du hast das Wort Magie angesprochen und ich mag Magie das Wort so sehr. Und für mich persönlich ist Magie ja relativ immer insofern, dass wir das Wort Magie benutzen, wenn wir etwas noch nicht begreifen, wie es funktioniert. Aber aus einer höheren Ebene, höherdimensional sag ich mal, magie eben auch die Logik. Im Grunde ist sogar mal ganz kalt gesagt, die Mechanik ist, wie die Dinge eben funktionieren. Und im Grunde auch, dass du, dass Leute dich als Magierin wahrnehmen, weil für dich was ganz klar ist und funktioniert und andere das gar nicht sehen kann. So. Und das glaube ich auch, dass wir Magier beschreiben.

Und dann können wir in Geschichte, in Avatar gehen, keine Ahnung wie Merlin oder so, der Magie macht oder so. Aber der, egal wie real, wie farblab, ist völlig egal jetzt. Aber letztendlich die nur die Dinge tiefer durchdrungen haben als wir. Und da wir es nicht verstehen, nennen wir das Ganze eben Magie. Aber letztendlich ist es nur das, was wir eben noch nicht greifen können. So.

Carolin Mündemann (48:31.244)
Genau das, was wir einfach nicht erklären können. Genau das ist es bei der Logosynthese. Da bewegen wir Energie mit Worten. Ich finde, das ist schon in der Bibel steht es drin. Ganz am Anfang, also Gott sprach und es werde Licht und es ward Licht. Also es ist schon sehr lange sehr bekannt, es so funktioniert. Worte bewegen Energie. dann bei Logosyntheses zum Beispiel so, dann kommen so Leute und sagen, ja, aber das kann ja gar nicht funktionieren. Und ich denke so, na ja, funktioniert halt. Es funktioniert, aber du kannst es mit

Natürlich kannst du es neurobiologisch erklären, Sprache wirkt, Punkt. Und gleichzeitig gibt es einen Aspekt zu, wie kann das sein, es so wahnsinnig nachhaltig ist, dass du wirklich innerlich so krass aufräumst und plötzlich so wahnsinnig klar und fokussiert bist. Und es muss irgendwie ein magischer Anteil sein. Aber ganz ehrlich, vor 100 Jahren hat auch noch keiner gedacht, dass wir irgendwie mit so diesen Telefonen rumrennen, da reinsprechen und irgendwer auf dem anderen Teil unseres Paletten hört und versteht das. Das ist ja auch irgendwie magisch, oder?

Nur heute können wir wissen, es sind diese Strahlen. Wer weiß, wo wir in 50 Jahren stehen und haben es gecheckt oder halt auch nicht gecheckt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:38.11)
Absolut. Ja, Logosynthese. Du hast mir kurz davon erzählt gehabt, aber vielleicht kannst du mal ganz kurz über Logosynthese gehen. Aber ich würde ganz kurz einen Satz noch dazu sagen, warum Worte so magisch sind, was für die Leute, dass sie das verstehen. Weil alles, was wir denken, denken wir erstmal an Worte. Und Worte sind im Grunde die Kodierung von Archetypen, von Frequenzen, was das eben alles kodiert. Also wir sind uns oft nicht bewusst, wie prägsam Worte sind, wie sehr wir durch Worte programmiert sind.

Und wie das quasi also wie unsere realität verändert wird wenn wir andere worte letztendlich benutzen oder eben die energie in der worten verstehen also wenn ich kommuniziere so ich habe vorhin schon ganz kurz gesagt ich forme worte aus denen was dahinter ist und die worte formen quasi einfeld und ich benutze nicht Und da passiert viel viel viel mehr letztendlich so was das nicht so stehen das ist in worten eben dann nicht mehr erklärbar deshalb enden die worte dann kurz weil es logischerweise nicht mehr in worten erklärbar oder so

Aber wer das wirken lässt und damit die Wacht der Worte spürt, der wird zum Magier.

Carolin Mündemann (50:41.862)
Ich sehe es genauso. Das hast du super schön beschrieben. Deswegen ist es ja so wichtig, dass wir, das ist zum Beispiel auch ein Teil von dieser Blueprint-Methode im Space Holding, die Möglichkeit zu geben, beizubringen, ich kann es nicht anders erklären, beizubringen, wie man zum Beispiel Gefühle ausdrücken könnte, weil das ist oft, es halt hakt. Wir alle haben ein wahnsinnig komplexes Innenleben.

Aber wenn wir keinen großen Menschen gehabt haben, der uns das irgendwie beigebracht hat, wie man das ausdrückt, wie man darüber spricht, also welche Worte es zum Beispiel gibt für Gefühle und so, dann sind wir da wie abgeschnitten auch von. Also es braucht jemanden, der uns mal beibringt, okay, das sind die Worte für Gefühle, dass diese Möglichkeiten gibt es und jetzt musst du hergehen und schauen, das fühlst du, welches Wort passt da für dich. Und das abgleichen. Im Prinzip ist das Psycho-Education.

Und das ist ein wesentlicher Aspekt von Raumhalten. quasi Möglichkeit geben, dem Punkt nach zu reifen, nachzuwachsen, sodass sie auch einen Wortschatz haben, sich auszudrücken. Denn Selbstausdruck ist ja so wesentlich, aber wir sind alle darin irgendwie beschnitten worden als Kinder. Und wir haben so eine wahnsinnige Sehnsucht nach Selbstausdruck, sodass wir gesehen und gehört werden, dass wir darin gehalten werden, dass wir einfach sein dürfen und dass wir wirklich auch das Gefühl bekommen dürfen, ich bin wertvoll in dem, wie ich bin, was ich einfach bin.

Aber mein Selbstausdruck ist davon ja im wesentlichen Aspekt. Ich bin ja auch in meinem Ausdruck wesentlich.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:18.624)
Und gleichzeitig würde ich sagen, also oftmals brauchen wir vielleicht Worte zur Kommunikation, wenn wir noch nicht besser kommunizieren können, sagen wir mal so. Und trotzdem muss ich mich nicht durch Worte ausdrücken. ich merke, also erstmal dürfen wir verstehen, dass Worte eine Reduktion von Erfahrung sind. Worte sind eine Reduktion von Erfahrung und was, glaube ich, heute für viele ein Shift sein kann, ist zu verstehen nochmal, Worte sind eine Reduktion der Erfahrung und nicht so, dass Worte mehr sind als Erfahrung. Und wenn ich zum Beispiel Räume halte, in meiner Präsenz bin,

Carolin Mündemann (52:34.24)
ist auch so.

Carolin Mündemann (52:43.814)
Mhm. Mhm.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:47.618)
gibt es oft nichts zu sagen, weil da ist so viel da, dass jedes Wort eine, ich sag ganz ehrlich, Vergewaltigung von der Fülle, von der Präsenz wäre. Und die unfassbare Perfektion, die ich sehe, die ich bin, die darf nicht gestört werden durch Worte. Und dieses lange Schweigen, ich hab vor zwei Wochen einen Prozess gehabt, einen Zwei-Tages-Prozess mit einer Klientin, wir zwei Tage verbracht haben, wir haben so viel geschwiegen. Und in diesem Schweigen, wie sie da am Fluss stand, dann sind die Tränen gekommen und es ist geappt und es gab

Absolut nicht zu sagen, weil jedes Wort, was ich gebracht habe, diese Perfektion, dieses Moments wieder gestört. das ist auch meine Einladung. Oft gibt es auch nichts zu sagen. Natürlich dürfen wir lernen, da eben zu spüren, aber zu verstehen, es gibt so viel eine größere Welt hinter den Worten. Und was noch? Ich habe das vor einem halben Jahr realisiert, weil wir benutzen die deutsche Sprache. Und die deutsche Sprache, ja, da muss ich jetzt sagen, das will ich teilen.

Die deutsche Sprache wurde ziemlich geprägt durch die römisch-katholische Kirche mit einer bestimmten Agenda und wurde sehr stark beschränkt. wir den Wortschatz angucken, einmal in Deutsch, dann in Englisch. Die englische Sprache ist in Europa recht entstanden, ist dann aber weitergewandert über USA, multikulturell, wenig durch eine Institution beschränkt. Das schon viel weiter, einen breiteren Wortschatz. Und dann schauen wir zum Beispiel in Sanskrit und sehen...

Carolin Mündemann (54:01.542)
Und dann

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:12.142)
wie im Sanskrit zum Beispiel es keine Ahnung, 15 Worte für den Verstand gibt, für den Geist, für den Mind gibt. Und du kennst es wahrscheinlich auch, in Englisch lassen sich Dinge viel besser beschreiben als in Deutsch, weil wir mehr Worte haben, gerade für tiefe Sprache, spirituelle Sachen angeht, haben wir viel mehr Worte im Englisch, in Deutsch nicht, im Sanskrit noch viel mehr. Aber wir sind uns oft nicht bewusst, wie wir durch diese Programmierung diese Ebenen auch nicht erschließen, wenn wir uns zu sehr der Sprache versklaven. Und ich behaupte,

Carolin Mündemann (54:31.408)
Okay.

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:41.422)
dass das Grunde systematisch passiert ist mit der deutschen Sprache. Das wäre quasi da getrennt worden. Das kann ich selbst erforschen, das denke ich. heißt, ja, und das ist eben diese Programmierung. Wo wir natürlich auch schon arbeiten mit Logosynthese, die neu zu programmieren, neu zu gestalten. Und Deutsch kann da durchaus beschränkend sein. Und natürlich können wir das wieder so neu mit Bedeutung füllen, dass es wieder stimmig ist, gar keine Frage.

Carolin Mündemann (55:11.43)
Sprache kann begrenzen auf jeden Fall. Sprache gibt einen Zugang und Sprache kann begrenzen. Also auch hier wieder diese Gleichzeitigkeit. Also ich habe erst sehr spät die Erfahrung gemacht, vielleicht kennst du das auch, aber in meiner Beziehung ist es so, wir müssen gar nicht so viel miteinander sprechen, sondern ich habe irgendwann die Erfahrung gemacht, es gibt einfach einen Menschen, der versteht mich irgendwie. Und natürlich gibt es Dinge zu klären und die müssen wir auch besprechen.

Es gibt auch eine Ebene davon, ist einfach fern von Worten. Und ich habe irgendwann die Erfahrung gemacht, wir können wirklich gut miteinander sein, ohne über die Dinge zu sprechen. Sondern es einfach miteinander zu sein. Und es ist nicht langweilig oder blöd, sondern wir sind einfach miteinander. Zwei Nervensysteme, die miteinander schwingen. That's it. Und es ist eine wunderschöne Erfahrung. Hat übrigens was auch mit Sicherheit zu tun und wie sicher fühle ich mich in der Bindung und so weiter. Also auch hier wieder eine Erfahrung, die wir eigentlich

lernen sollten, dass wir uns sicher fühlen, dass wir einfach, wir müssen nicht quatschen. Wir können auch einfach miteinander sein. Und das ist nicht langweilig, sondern das ist eigentlich was wunderschönes. Und natürlich muss ich, weil sobald wir sprechen, dann landen wir auch schnell in der Bewertung und wir machen es eigentlich kleiner. Wie gesagt, für manche ist es ein Zugang, aber oft ist es auch ein Kleinermachen und ich sehe das wie du. Was ist, wenn wir die Dinge einfach halten und sie sehen und sie einfach jetzt haben, so wie auf so einem Tablett und sie betrachten und einfach durchfühlen?

und damit nichts machen oder halt schauen, was sich daraus entwickeln will. Vielleicht kommt dann daraus ein Wort oder eine Berührung oder noch weitere Pause. Das ist ja die Lebendigkeit, die wir eigentlich alle wünschen. Okay, was könnte daraus entstehen? Let's see.

Tim Böttner | Think Flow Grow (56:56.722)
Schön oder ein ton oder lied aber über sprache wir sprechen sprache sagen wir immer wörter so aber wir haben so viele sprachen wir können über kunst sprecht die bewegung sprechen wir Und wir können singen wir können tanzen ist in alles sprachen wie wir kommunizieren können und ich habe in deiner In einem linkspiel quasi auch ein kurs gesehen du mal zu telepathie gemacht hast so und letztendlich auch telepathie klingt total out der an sich erstmal was auch nur ein größeres verständnis was bewusst sein und was im feld letztendlich ist

Carolin Mündemann (56:58.342)
Ja, ja!

Carolin Mündemann (57:10.662)
Ja.

Carolin Mündemann (57:16.87)
Mhm.

Tim Böttner | Think Flow Grow (57:26.038)
Was sind sicher beschränkt durch verschiedene Konzepte, die uns einschränken letztendlich. Das Spannende ist ja, immer mehr Leute öffnen sich für die Dinge, also oder realisieren, wie real das ist, was wir nur vergessen haben. Und meiner Beobachtung, wenn mehr Leute sich daran erinnern, dann werden auch mehr Leute sich ohne Worte verständigen können. Am besten wir nennen das nicht Telepathie, weil...

Carolin Mündemann (57:50.138)
Ja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (57:52.526)
Das quasi könnte wieder einschränken könnte mentale blockaden eben vorrufen aber verständigen ohne zu sprechen ich denke das für jeden ziemlich stimmig

Carolin Mündemann (57:53.734)
Ja.

Carolin Mündemann (58:00.422)
Stimmt, du hast recht, ist ein schönes Wording. Verständigen ohne zu sprechen. Also mit meinem kleinen Menschen, den ich da begleite, wir haben eine wahnsinnig enge Bindung und es ist immer so, wie können wir eigentlich so eng sein, obwohl wir uns gar nicht so oft sehen und auch gar nicht so oft telefonieren und so. Aber wir sind halt so verbunden und sprechen über diese andere Ebene miteinander, sind da sehr verbunden und so reguliere ich ihn auch oft und so haben wir einfach eine wunderschöne Beziehung, ohne dass wir auch am gleichen Ort sein müssen. Wenn wir uns dafür öffnen,

Also ich glaube, dann öffnen wir uns wirklich für eine ganz schöne, auch weitere Erfahrungsebene von unserem menschlichen Sein, die nicht körperlich ist und die gleichzeitig superkörperlich ist. Weil wie sollten wir denn Transzendenz erfahren, wenn wir nicht im Körper wären?

Tim Böttner | Think Flow Grow (58:47.534)
und ja ich verstehe diese Unterscheidung wie du wahrscheinlich von mir weißt nie also jede Vibration und so weiter jeden Ton den andere nicht hören können den höre ich durch meinen Körper durch meine Erfahrung in meinem Erfahrungsraum also und für mich auch das für mich Nervensystem sprechen das Nervensystem ist für mich eben das Integrationsding zwischen allen Ebenen und in meiner Wahrnehmung ja das Nervensystem geht natürlich vom Gehirn durch den ganzen Körper und dann aber hat dann weitere feinstoffliche Äste in meiner Wahrnehmung letztendlich wie Baum

Der Baum endet auch am Blatt, hat aber ein feinstoffliches Energiefeld, das weitergeht. Und genauso das Nervensystem. Das Nervensystem geht eben auch weiter. Und auch das möchte ich nicht, dass als intellektuell das jemand versteht, sondern einfach mal spüren. Kann ich zum Beispiel, wenn ich meine Arme ausstrecke, vielleicht gerne visualisieren, wie da ein Nervensystem weitergeht und weitere Ebenen reinreicht. Und mit der Zeit, wenn wir uns dafür öffnen, werden die Erfahrungen machen, wow, okay. Mein Nervensystem kommuniziert zwischen Zeitachsen, zwischen Bewusstseinseben und so weiter.

werden dann die Erfahrung machen, wow, okay, ich kann da überall mit atmen. Ich kann nicht nur mit dem Körper atmen, sondern ich kann durch das ganze Nervensystem atmen, kann in die verschiedenen Sphären reinatmen und ja, dann werden Dinge einerseits komplexer, du hast schon gesagt, es ist komplex und dann werden sie doch viel einfacher.

Carolin Mündemann (01:00:00.902)
Ja, weil ein Nervensystem reagiert auf ein Nervensystem. Und wie kann das sein, dass ich dich regulieren kann über so ein Online-Medium zum Beispiel oder jetzt auch über das Hören? Also wie kann das sein, dass dein Körper mit Sicherheit, also wir sehen uns jetzt hier, aber auch Hörer, mit Sicherheit hast du schon längst reagiert auf mich und auf Tim und wie wir sprechen und was wir tun und das ist...

Was soll das sonst sein, außer dieser feinstofflichen Aspekt unseres Nervensystems? Nervensysteme reagieren auf Nervensysteme und deswegen gibt es ja auch ein kollektives Nervensystem zum Beispiel. Aktuell, by the way, sehr in Anspannung, für die die es noch nicht gemerkt haben. Deswegen ist es auch eher so wichtig, dass wir als individuelle Nervensysteme dafür sorgen, dass wir entspannter werden, weil natürlich kann das auch, also es gibt auch eine kollektive Dysregulation. Corona finde ich war eine absolute

Beispiel dafür, der erste Lockdown, waren alle so, mein Gott, und alle sind in diese wahnsinnige Anspannung gegangen. Hirn aus und nur noch wahnsinnige Enge. Ich mag jetzt gar nicht bewerten, ob da richtig war oder falsch war, sondern einfach aus, alle Nervensysteme sind quasi sofort so angespannt gewesen, Kollaps von dem gesamten System. Natürlich ist das feinstofflich hier. Und ich arbeite zum Beispiel auch in meinen

Prozessen in meinen Arbeiten immer auch feinstofflich mit Worten, mit Energie, aber auch mit Essenzen, mit dieser anderen Ebene, das Sprechen ohne Worte. Klar, das ist alles ein Teil von Space Holding und dann sich weiterentwickeln.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:39.886)
Wenn wir das Nervensystem gesprochen haben, was mir jetzt gerade kam, also wenn ich meine Regulation, mein Nervensystem betrachte, mein Space, dann ist für mich das Bild am allerkraftvollsten und meine Erfahrung, dass mein Nervensystem eben nicht vom Gehirn zu den Füßen in den Händen nur geht, sondern mein Nervensystem, mein Space ist viel größer. Meine größte Wirkung, Präsenz, Regulation passiert, wenn ich gleichzeitig so geerdet bin, dass ich verbunden bin mit dem ganzen Nervensystem der Erde und dass ich verbunden bin bis in ganz ganz hohe Ebenen, Planetare, Stellare-Ebenen.

Wenn ich mein Nervensystem quasi da spüren kann, diese Verbindung all dieser Ebenen, dann ist mein Bewusstsein, mein Nervensystem so groß und so weit, dass ich unfassbar viel mehr Spannung halten kann. Weil so viel mehr Ausgleich stattfindet. so dieses, ja, sind es eben jetzt, sag ich mal, zwei Meter so oder sind es eben zwei Millionen Kilometer, keine Ahnung, oder nicht in Metern an sich zu messen.

Aber ich zeichne dieses Bild so, weil ich das so deutlich spüren kann. Bin ich nur hier beschränkt oder kann ich viel, viel größer atmen? Wenn ich so groß atmen kann, mein Raum, mein Selb so groß ist, dann ist jede Spannung, die da kommt, da kommt die Ingenieurin mir durch, die kann ganz, abfließen. Weil einfach viel mehr Kapazität da ist. Also auch wenn ich jetzt mal das Bild machen würde von der Länge der ganzen Bahnen, da sind. Wenn das so viel länger ist, dann ist eine Spannung von 10.000 Volt metaphorisch jetzt, die kann...

Überall ausgeglichen als wenn ich nur beschränkt bin auf mich und was ich jetzt anspreche dass natürlich dann so die nächste nächste ebene nachdem ich mit nervensystem des körpers mein magos nerv stimuliert habe und so nachdem ich mich damit beschäftige quasi dann darf ich da glaube ich auch reingehen Das glaube ich nicht nicht anmerken wollte weil viele sachen die ich klassisch gelernt habe in sportwissenschaften so weit über das nervensystem die enden eben an diesen sag ich mal diesen ebenen und betrachten eben nicht die spirituellen ebenen aber wenn wir beides haben

dann beginnt für mich Magie und wahre Kapazität, halt wild ist, wild ist.

Carolin Mündemann (01:03:33.126)
Ja, für mich ist es fantastisch. Genau, das sehe ich auch so. Deswegen ist es für mich... Also ich bin beides. In meinen Räumen gibt es immer beides. Und ich kann nicht nachvollziehen, wie jemand nur eines oder das andere sieht. Ich denke immer so, hä? Hm? Das verstehe ich jetzt nicht. Weil es ist doch so offensichtlich, dass es beides sein muss. Naja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:56.27)
Leute werden es sehen, wenn du es bist und wenn wir es sind. ist glaube ich der Punkt.

Carolin Mündemann (01:03:57.35)
Ja.

Carolin Mündemann (01:04:02.742)
Ja, das ist ja Verkörperung. Ja, genau. Das stimmt. Du wolltest noch was zur Dosen-These sagen? Also ich sollte was sagen, weil du hast mich jetzt einmal gefragt und jedes Mal bin ich abgebogen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:04:11.662)
Ja.

Hahaha!

Carolin Mündemann (01:04:16.802)
Also die Logosynthese ist eine Methode, wie man Energie bewegen kann und so einfach, wie soll ich es am besten erklären? Du kannst Energie mit Worten und dadurch mehr im Hier und Jetzt sein, präsenter sein. Ich benutze mal das Wort heilen sogar, also du heilst dich selbst. Ja, ich heil dich natürlich nicht, sondern du dich selbst. Deinen Raum machst du freier und landest mehr bei dir.

Und es ist irgendwie so super simpel und gleichzeitig ist es wichtig, dass man es auch gut erlernt, weil es immer darauf ankommt, was adressierst du genau in diesen Sätzen. Aber es sind drei Sätze und es ist so eine Sequenz aus drei Sätzen, die du nacheinander sprichst. Und vorher untersuchst du halt, was es bei dir geht, welches Thema und wie du darauf reagierst und so. Und dann wirst du tiefer kommen auf eine tiefere Ebene. Und das arbeitet auch mit dem Unterbewusstsein.

ohne da irgendwie rumzudoktern oder rumzustochern sozusagen. Du musst nicht in deine alten Erinnerungen gehen, aber dann nimmst du das, was quasi bei dir hochkommt und packst es in diese Sätze, adressierst es damit und kannst damit die Energie, die in deinem Raum gebunden ist, lösen. Und während ich das so spreche und sage, denke ich so, hei, hei, kann mir hier gerade irgendwer folgen, aber so funktioniert es halt, was soll ich sagen. Und es funktioniert super nachhaltig. Also du kannst dich damit selbst coachen.

Aber du kannst natürlich, also ich kann, ich mach das auch mit meinen Clients in One-to-One-Sessions, weil es einfach so, du musst halt mit den Leuten nicht in ihre alten schmerzhaften Erfahrungen reingehen. Weil darum geht's ja gar nicht. Und abgesehen davon, Stichworte Traumatisierung, ich will das ja nicht. Ich will ja auch, vor allen Dingen auch nicht als Coach. Ich will ja jetzt nicht mit dir irgendwann in so eine alte, schlimme Erfahrung gehen und dann, vielleicht kann ich es auch gar nicht gut halten und dann bricht es auf und am Schluss gehen zwei Leute traumatisiert da wieder raus. Das ist ja überhaupt nicht geil. Und ich will ja eigentlich nur,

mit deinem Traumakörpergedächtnis arbeiten, wo Energie jetzt gerade gebunden ist. Und das ist ja eben hier und jetzt. Also Trauma bedeutet ja eigentlich auch nur, hey, wir haben jetzt hier heute ein Problem. Ich meine, ja, es gab ein traumatisches Ereignis, aber okay. Und jetzt hier heute reagiert der Körper. Jetzt hier heute ist die Energie gebunden. Heute ist das Nervensystem aktiviert. So, und damit arbeiten wir ja eigentlich. Also wir sind im Hier und Jetzt. Deswegen finde ich, man Trauma eben sehr gut auch im Coaching adressieren, wenn man es gecheckt hat, wie es geht.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:06:42.158)
So krass, du das sagst, ich will das mal kurz anmerken. Das war für mich echt so ein Aha-Erlebnis, ich das realisiert hab. Dass wir denken, ah Traum hab ich in der Vergangenheit erlebt. Oder in der Vergangenheit ist noch so viel. Und die Antwort ist nein, Vergangenheit ist nichts. Wenn es in Vergangenheit wäre, wäre es vergangen. Das ist so, das kann jeder nachdenken. Es gibt in der Vergangenheit nichts Schlimmes, weil es ist jetzt. Wenn es in Vergangenheit wäre, wäre es nämlich gut.

Carolin Mündemann (01:06:51.014)
He

Carolin Mündemann (01:07:03.59)
Ja, und das ist das Geile eigentlich, weil alle sagen immer, ja Trauma kannst du nur beim Therapeuten bearbeiten und Therapeuten sind ja, per Definition dürfen die in der Vergangenheit arbeiten. Super, das sehe ich genauso. Therapie ist mega wichtig. Und gleichzeitig ist es aber Realität, dass Coaches, Begleiter, Berater und so weiter immer wieder Menschen haben, die einfach wirklich herausgefordert sind mit der aktuellen Situation, mit ihren aktuellen Gefühlen, wie es halt gerade ist. Und das hat was mit deiner Vergangenheit zu tun, mit ziemlicher Sicherheit.

Und dann brauchst du, finde ich, eine Möglichkeit, damit umzugehen. Mindestens mit diesen herausfordernden Gefühlen vielleicht oder mit diesen Reaktionen und so weiter. Aber halt auch, finde ich, fände ich gut, wenn dann mehr Menschen auch eine Möglichkeit haben, damit was zu tun und das in eine Transformation zu führen. Deswegen kannst du sehr gut mit als Coach auch damit arbeiten, was jetzt im Hier und Jetzt ist. Weil zeigt sich ja auf Körper- und Nervensystemebene. Es zeigt sich zum Beispiel in Form von gebundener Energie. Und dann kommt zum Beispiel die Logosynthese.

zum Zug, wo ich dann sage, okay, wir können das adressieren, sehr easy mit drei Sätzen und lass uns das doch einfach machen. Und dann gibt es eben so eine Entspannung, die Belastung sinkt total, die Aktivierung geht runter, die Menschen landen mehr in ihrem Körper und plötzlich ist die Vergangenheit halt die Vergangenheit und die sind im Hier und Jetzt und sind wieder in der Möglichkeit, mit dem was wirklich ist zu handeln. Und das ist ja das, was wir wollen, Stichwort, was wir vorhin besprochen haben, Lebendigkeit und so. Da landen wir halt schnell durch Logosynthese.

Ich finde es sehr geil, sehr magisch und irgendwie ist es der Kracher.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:08:36.97)
Mega, auf jeden hast mich super heiß gemacht auf Logosynthese, dann auch mal mehr reinzuschauen, was im Prinzip dahinter ist. Ja. Okay, das war mega, mega wertvoll. Ich hab die Bilder sehr genossen, die du gezeichnet hast, konnte super mitnehmen, ich hoffe, hören und höre auch. Ja, du machst die Ausbildung als Spaceholder, also du gibst die Ausbildung als Spaceholder. Ja, lade gern noch mal dazu ein, wer jetzt sagt, hey, sie möchte mehr davon darüber lernen, wo, wie, was genau.

Carolin Mündemann (01:08:41.222)
Ja!

Ich

Carolin Mündemann (01:09:05.35)
Genau, also es ist eine Ausbildung für Coaches und Berater, die bindungsorientiert und gleichzeitig traumasensibel coachen wollen, mit Tiefe. Weil es richtet sich wirklich explizit an Leute, die selber nicht nur an der Oberfläche kratzen wollen, mit sich selbst nicht, aber auch mit anderen nicht, sondern die wirklich Menschen in Transformationen bewegen wollen und die nicht ganz happy sind mit dem, was die typischen Coaching-Tools einem so zur Verfügung stellen. Und es ist ein Raum, wo du selber

in Transformation gehst, damit du eben viel Weite hast, Räume zu halten und gleichzeitig du wirst dich dahin entwickeln, Raumhalter zu werden, gelassener zu werden, lebendiger zu werden, dass dir mehr Lebensenergie zur Verfügung steht, dass du eben mit diesem Blueprint, der du ja bist, es ist leicht wird, diese Arbeit zu machen als Coach. Oder halt als auch Begleiter, als Begleiter von kleinen und großen Menschen. Und im Prinzip richtet sich das an Leute, die irgendwie schon

Ausrichtung haben in ihrer Arbeit, also die schon irgendwie Spezialist sind auf einem Gebiet. Aber diesen anderen Aspekt der tiefen Transformation, die sie sich möchte wirklich was bewirken, auch mit hineingeben möchten. Der nächste Ausbildungsdurchgang startet Ende September. Du bist sehr herzlich eingeladen. ich hoffe, habe, ja, wenn ich jetzt was vergessen habe, frag mich nochmal, Oder klingt das schlüsselt, was ich gesagt habe?

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:28.142)
Genau, oder wenn, ja, für mich klingt es total schlussig und wenn du was vergessen hast, dann schreiben die Leute dir sehr, sehr gerne. Genau, ich verlinke alles, was wir gesprochen haben, auf im Linktree oder in den Show Notes, da verlinke ich deinen Linktree, aber auch den direkten Link zu deinem Programm. Was ich daran mega super wertvoll finde, ist, es eben nicht nur Theorie ist. Ich sehe ja, es gibt einige Tools, aber es ist eben, Leute gehen durch die eigenen Prozesse und ich denke, das ist Aller, Allerwichtigste, an sich selber zu arbeiten.

Carolin Mündemann (01:10:39.59)
Okay.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:56.27)
Plus eine Struktur zu haben, beides. Weil auch das ist wieder was, was viele Leute nicht halten können. Geht es um die eigene Heilung und kann danach alle andere heilen? Nee, es ist ziemlich gut. Auch ein Know-how, eine Struktur, was Intellektuelles zu haben, um Erfahrung zu navigieren. Also, beides ist total wertvoll. Intellekt ist nichts Stimmes, sondern Intellekt ist was, was wir uns über die letzten 2000 Jahre so erarbeitet haben. Jetzt dürfen wir nur Intellekt mit Gefühl und Erfahrung nutzen, letztendlich.

Carolin Mündemann (01:11:23.49)
Ja, Also Blueprint bist du und gleichzeitig ist Blueprint eine Methode. Ich zeige dir, wie das geht. Natürlich, ich bringe dir das bei. Ich sage dir so, das sind die Schritte, die wir da machen. Und der Zugang ist ja für viele Menschen auch erst mal über den Verstand und das ist auch total okay. Aber dann kommt ja auch noch die Verkörperung mit dazu. Und was ich noch ergänzen möchte, die Logosynthese gibt es auch als einzelnes Seminar. Wenn du merkst, dass der Spaceholder ein bisschen groß ist, dann könntest du auch die Logosynthese im Selbstcoaching bei mir erlernen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:11:51.534)
mega ich habe jetzt tatsächlich verstanden so richtig was du mit blubin meintest und was du meinst das mit mir resoniert auch das wieder so wir haben so verschiedene worte für was ähnliches so und zum beispiel was was ich da ich habe hinter mir diesen quantenblock quasi stehen und ich bezeichne mich quasi manchmal als quantenblock im grunde bin ich ja quantenblock der so koerent ist dass mein fällt quasi so viel koerent also ich sage manchmal in mir dann sehe ich jemanden andere und so aber ich bin dieser quanten

Carolin Mündemann (01:12:10.566)
Ja.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:12:19.362)
Natürlich habe ich diesen Quantenblock von Lela Quantum Tech, die glücklicherweise auch Podcastsponsor sind, die ich wärmstens empfehle. Und ich habe diesen, weil ich nicht immer so präsent, kohärent sein kann, ja. Aber letztendlich ist wichtig, was ich dadurch lernen und verstehen darf, ich bin dieser Quantenblock, wenn ich so aufgeräumt quasi bin. So, oder ich bin das Blueprint, oder ich meine Präsenz, oder machen wir es einfach, ich bin Tim, du bist Carolin. Und ich denke, ist ganz wichtig, dass die Leute für sich Dinge mitnehmen, aus deinem Blueprint, aus meinem Podcast, aus meinen Wirken und dann verstehen jedes Feld.

Carolin Mündemann (01:12:46.278)
Und

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:12:48.594)
jeder eigene kodex wie auch immer ist vollkommen anders mein felt ist völlig anders und ich kann da im pluppen lernen leute können von mir mein ding lernen und dürfen dann aber schauen jedes felt jede präsent ist vollkommen anders gestaltet hatten vollkommen andere wirkung und wir haben ab dem punkt wieder alles vergessen was sie gelernt haben nur noch auf ihre eigene wirkung schauen das ist mein appell was habe ich mitgenommen was gehört zu mir was gehört nicht zu mir und das dass ich wieder gehen und

Carolin Mündemann (01:13:07.206)
Mhm.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:13:16.654)
Ich bin dann einfach nur. Dann wäre die Dinge ganz einfach. Und das ist natürlich ein langer Weg dahin.

Carolin Mündemann (01:13:20.406)
Und the blueprint ist das Gefäß. Also dein Blueprint, ich habe ja auch schon bei dir gelernt und durfte dafür das erfahren am eigenen Leib, was es eben bedeutet. genau.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:13:34.958)
Ja, Caroline vielen Dank für die Zeit und ja ich freue mich wenn wir uns in live das nächste mal sehen zu irgendwelchen verrücktheiten du hast mich zu Das teaser ich andere und es weiter zu sagen zu verrücktheiten eingeladen wo ich leider nicht kann aber ich freue mich das nächste mal auf verrücktheiten mit dir Mir auch also dann alle hören höre vielen dank fürs zuhören und ich wünsche euch eine wunder wunderschöne woche

Carolin Mündemann (01:13:43.654)
Mhm.

Carolin Mündemann (01:13:49.867)
Ja, super gerne. Und es hat mir hier gerade richtig Spaß gemacht.

Carolin Mündemann (01:14:02.598)
Bis bald!


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