
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Der Podcast für verkörperte Selbstverwirklichung
Was heißt es, wirklich du selbst zu sein? Wirklich gesund zu sein? Ich öffne Räume, in denen wir gemeinsam erforschen, was es heißt, Mensch zu sein: mit Körperintelligenz, Nervensystemarbeit, Atmung, Ernährung, Bewusstseinsforschung und Weisheitstraditionen – ohne Dogma, mit Tiefe. Dieser Podcast ist kein weiterer Kanal der Selbstoptimierung. Sondern ein Feld, das dich ruft:
zum Verkörpern statt Konzeptualisieren,
zum Erleben statt nur Verstehen,
zum Fühlen statt Funktionieren.
Ich bin Tim Böttner. Ich teile Gedanken, spreche mit Menschen, die etwas erinnern, und öffne Perspektiven, die dich an dich selbst erinnern.
Für ein Leben in Präsenz, Klarheit und echter Lebendigkeit.
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Inneres Chaos als natürliche Bewegung zu neuer Harmonie | Stillpunkt Live | #247
Unlock Your Body Mentoring: In 4 Monaten in deine innere Stimmigkeit - noch 4 Plätze offen.
Wandel fühlt sich manchmal wie Rückschritt an – genau da setze ich an: warum „es wird schlimmer“ ein natürlicher Heilungsmarker ist und wie du statt zurück in die Taubheit zu flüchten lernst, präsent zu bleiben. Ich zeige dir meine Navigation: Atem & Ankern, deinen inneren Kompass, sowie den Unterschied zwischen Bewegung und eingefrorener Energie. Wir sprechen über die Übergangszone zwischen alter und neuer Ordnung (Chaos gehört dazu), Nervensystem-Kapazität als Schlüssel, und wie Biologie (Schlaf, Natur, Ernährung, Longevity-Tools) die Bewusstseinsarbeit trägt. Hör rein, wenn du mitten im Umbruch bist und eine praxisnahe Navigation brauchst.
Unlock Your Body Mentoring: In 4 Monaten zurück in deine innere Stimmigkeit – Ein Raum, in dem du dir selbst begegnest, dein Nervensystem sich regulieren darf und deine Seele atmen kann. JETZT REGISTRIEREN
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Tim Böttner | Think Flow Grow (00:00)
Herzlich willkommen zum Montag heute im Ton der Woche. was ist eine Frage, die immer wieder kommt ich beginne quasi mich mit mir zu beschäftigen.
mit meinen gesundheitlichen, körperlichen Themen, eben auch dem Wusstseinsthemen. Ich merke, ist was dahinter. Da sind Emotionen, die ich nicht spüren kann. Da sind tiefe Themen. Und ich komme mit denen in Ich denke, es wird alles besser. Und was aber erst passiert, ist, dass es schlechter wird. Plötzlich merke ich, wow, okay, da ist ganz viel Trauer, da ist Wut. Eventuell kommen Verspannungen hoch, kommen Schmerzen hoch. Also es kommt zu dieser mehr oder weniger Verschlimmerung.
Und dann kommt die Frage, wie navigiere ich das? Ist das falsch, was ich mache? Und gehe ich lieber wieder zurück? Also gehe ich quasi lieber ins Vergessen wieder rein? Starte den Vorgang quasi gar nicht erst der Heilung des Erinnerns? Ja, und das ist was, das hier erteile ich ein paar Perspektiven hier rauf. Und erst mal die erste wichtige Nachricht dieser Vorgang ist völlig, völlig, völlig normal. Ganz, ganz natürlich.
ist völlig normal, dass wenn wir beginnen, eben tiefer zu spüren, mehr von uns zu spüren, dass wir erst mal merken, hey, was eigentlich nicht mehr stimmig und dass der Körper unserer Bewusstsein mehr Signale sendet auf physischer, emotionaler, mentaler Ebene, was eben nicht mehr stimmig ist, sprich eine Taubheit, eine Dissoziation wird abgelöst von einer neuen Verbindung. Ja, und nochmal, das heißt eben, der Körper spricht auch durch Schmerzen.
Emotionen sprechen durch unangenehme Sachen und auch der Verstand spricht dadurch, dass wir merken, okay, da verknudelt sich was, das ist eben nicht mehr stimmig. also bevor wir, bevor wir reingehen, ich hier ein bisschen tiefer eintauche und ja genau genau erkläre und sage, wie kannst du das, wie können wir das navigieren und warum ist das vor allem jetzt auch? Warum ist das jetzt vielleicht bei ganz vielen von euch so so so präsent und scheint immer mehr zu werden? Starten wir erst mal mit einem kleinen Etunement mit
Atemzügen gemeinsam erstmal im hier und jetzt landen. ist was was ich vor jeder Session mache, an jedem Morgenmacher, vor jedem Schlafmacher, im Landen in mir, in meinen Körper, in meinem Bewusstsein ⁓ mein Zentrum zu finden. In dem Sinne schließt die Augen, wenn das nicht geht, lasst die Augen geöffnet, aber senke den Blick nach innen. Das heißt die Augen können auch offen sein, lasst den Blick aber weich werden.
und atmen durch die Nase, spüren wir der Atem einfließt durch die Nase, durch die Nasenlöcher, die Stirnhöhlen streift und die Luft in den Kopf kommt, der Kopfwes weiter wird und der Atem tiefer sinkt in die Brust und dann natürlich wieder ausgleitet.
nächsten atem zu, wie durch die nase tief in die brust spüren die rippen sich seitlich weiten, wie das brustbein sich leicht hebt, der rücken sich sanft ausbreitet und nach der kurzen atem fülle, der atem wieder ausgleitet und spür hier für einen moment wie der atem einfließt, ob der weich und weit einfließt
Und mit nächsten Atemzug senden wir den Atem noch tiefer in den Bauch, in das Becken. Spülen wir den Bauch, das Becken weit wird. Nicht durch Luft, sondern durch die Energie des Atems, durch die Inspiration. Lade den Spirit ein mit der Einatmung. Tief im Körper zu landen, den Körper zu weiten und den Atem wieder ausfließen. Noch drei Atemzüge. Nächsten Atemzug durch die Nase.
Kopf in die Brusten, das Herz tief in den Bauch und haltet den Atempfüller für einen kurzen Moment und lasst ihn ausgleichen.
Nächsten Atemzug nehmen wir gemeinsam Bewusstsein, dass wir gemeinsam atmen. Egal, wenn du das Ganze anhörst oder anschaust, atmen wir gemeinsam ein.
In jede Zelle des Körpers halten die Atemfülle für einen kurzen Moment und lassen ihn atemwieder ausgleiten.
und den dritten Atemzug. Noch einmal dein ganz persönlicher Atemzug. Atemfinase ein, lande tief im Herzen, tief im Becken. Und nach der kratzen Atemfüller, lass den Atem auskleiten. Und Ruhe für einen kurzen Moment in der Atemlehre, nachdem der Atem ausgeklitten ist.
und in dieser Atemlehre
Warte, lausche, wann der Impuls der Einatmung kommt. Und wenn sich hier der Impuls der Einatmung kristallisiert, dann atme diesen Impuls ein, hole ihn nach oben.
und komm langsam zurück.
Öffne die Augen wieder, wenn die Augen offen waren, dann...
Ja, fokussiere dich wieder etwas auf die Umgebung.
Gut und im Grunde diese kleine Praxis, ich immer und immer wieder mache, soll letztendlich nicht zu meiner Praxis werden, sondern zu deiner Praxis. Und ich denke, dass das Wichtigste, was wir jetzt machen können, allgemein auch mit dem ganzen Thema, dass wir uns zu wandeln und Dinge destabilisiert werden. Es ist so wichtig, dass wir lernen, wo ist unser Zentrum? Was gehört zu uns? Und es ist ganz wichtig, dass nicht ich das im Endeffekt dir sage, was zu dir gehört, sondern dass du mit der Zeit spürst,
merkst, okay, was ist mein Zentrum? Wo spüre ich mein Anker? Was gehört zu mir? Was ich ganz gerne sage in allen Podcasten, allen Kursen, allen Sessions ist, nimm dir mit, was mit dir resoniert, was für dich stimmig ist und den Rest schieb den weg. Im Grunde glaub mir nichts, sondern spüre, was ist für dich stimmig. Und das ist der Grund, warum ich auch am Anfang und Ende jeder Session diese, kurzen Anker mache. Einerseits, dich in den Raum einzuladen.
den ich öffne. Andererseits ⁓ deinen Raum eben zu spüren und zu merken wow okay das ist für mich stimmig das entspricht meiner Wahrheit und das eben nicht und das schiebe ich weg das kommt eben gar nicht erst in meinem System. Weil was wir ganz ganz oft machen wenn wir zu offen sind wenn wir nur Instagram öffnen oder Medien öffnen oder nur anderen Menschen irgendwie zuhören aber da eben nicht bei uns sind nicht reflektieren dann lassen wir alles in das System rein und wissen dann eben gar nicht mehr wo wir sind weil wir
so inspiriert sind, können sagen, die Wörter ein anders zu nehmen, aus ganz vielen verschiedenen Spirits inspiriert sind, aber dann gar nicht erwissen, okay, was ist eigentlich eben unser Kern. Deshalb Inspiration, super, lass dich inspirieren, aber schau dann, wow, okay, was ist mein Zentrum, was gehört zu mir und lass den Rest gehen. Und das ist nichts, was man durch einmal Hören, durch einmal Machen wahrscheinlich direkt findet, sondern das ist dynamischer Prozess. Aber es startet damit.
mit dem starten. Das kann zwei Atemzüge sein, das kann drei Atemzüge sein. Meine Empfehlung ist täglich fünf bis zehn Minuten zu investieren, einfach zu atmen und gar nicht mit einer Atemtechnik zu machen, sondern noch tiefer zu lauschen. Noch tiefer zu lauschen, einfach mit dir zu sein, tief in den Körper zu spüren, in den Sein zu spüren und keine Information quasi zu sammeln von außen, es zu spüren.
Wie viele Informationen sind eigentlich von innen? Wie sind die inneren Wässer eben in dir drin? Was bewegt sich? Wie sind die inneren Winde, die inneren Feuer, die innere Erde? Also was bewegt sich eben in dir? So. Und diese Praxis immer wieder zu uns kommen, auf die inneren Stimmen hören. Das ist was, was sich entwickelt, entwickelt, entwickelt. Und was aber immer wichtiger wird, weil die Menge Informationen, die wir bekommen, das Chaos, was wir draußen uns sehen, das
das zu navigieren, ist der Weg, dass wir unseren eigenen Filter installieren. Dass wir finden, was gehört zu mir? Dann entsteht einfach ein Filter. Dann müssen wir nicht mit dem Verstand alles filtern, weil wir haben diesen seelischen Körperfilter, wo das resoniert, was resoniert oder eben nicht resoniert. Was nicht resoniert. In meinem Empfinden ist ganz oft, wenn ich Dinge in der Stadt
da sind so viele Dinge irgendwie da, dann nehme ich viele Dinge eben gar nicht wahr, weil das ist für mich nur Rauschen. Oftmals, ich sage oftmals nicht immer, wenn ich gut in mir ruhe und präsent bin, dann nehme ich die Dinge wahr, die ich wahrnehmen soll und der Rest ist wie einfach nicht in meinem Feld, was eben auf mich einprasselt. Das ist wie, dass ich Werbung oder so gar nicht sehe. Natürlich bekomme ich sie angezeigt irgendwo, wenn ich in Stadt laufe oder
Instagram oder so, aber ich nehme sie nicht wirklich wahr, weil sie einfach eben nicht mit mir resoniert, weil ich bei mir bin. Das ist natürlich nicht immer so. Ab und zu, wenn ich sehr gestresst bin, mich ein kleines Stück verloren habe und auch das ist wichtig, weil wir verlieren uns es zu finden, dann ist das kein Rauschen, sondern es infiltriert mich eben. Es infiltriert mich und dann darf ich mich natürlich immer wieder wieder sammeln.
Eine Grundregel für mich persönlich ist so bisschen nahe. Je länger ich mich quasi verloren habe, desto mehr Zeit oder Praxis brauche ich erstmal, mich wieder zu setteln. Das kann heißen, auch eine Wanderung in der Natur, ein Spaziergang, eine längere Meditation. Wenn ich eine Zeit lang aber gut bei mir bin, diese Praxis habe, wo ich frühs, abends und am Tag immer wieder kurze Momente habe, das kurze Einschenkens mit mir, brauche ich mit der Zeit immer weniger Praktiken, mich zurückzuholen.
⁓ zu filtern, weil ich meine Filter erst gar nicht abgeschaltet habe.
So und eins bin ich mit der der frage reingegangen die ich zum teil jetzt auch schon angeschnitten habe wenn wir anfangen auf unserer gesundheitsreise zu gehen und dann merken okay da gibt es tiefer liegende themen das emotionale psychologische tiefe themen unserer kulturgeschichte biografie die ich aufarbeiten möchte aufarbeiten muss und ich beginne eben da da rein zu schauen dann beginne ich mit mir mit meinem körper wenn schmerz in kontakt zu kommen und dinge
werden erst mal schlechter. es kann also wir nennen das schlechter. Das kann zum Beispiel sein. Plötzlich komme ich in Kontakt mit der tiefen Traurigkeit und plötzlich merke ich, okay, da ist so viel Traurigkeit, da ist vielleicht auch eine sehr, große Wut. Und nochmal, ich bewert die Dinge so, dass es eben schlechter wird. So da ist die Frage, ist das richtig so? das richtig so? Und erst mal ist es normal, weil was oftmals eben passiert, ist das viel über sehr,
also über Zeiten, über Konditionierungen, also Konditionierungen, wir erlernen und Trauma, die wir erfahren, führen immer zur Abspaltung, einer gewissen Form von Taubheit, zu einer gewissen Form von Blockaden, die uns quasi nicht mehr in Verbindung bringen mit unseren Kernen und die Energiefluss quasi stoppen. Energiefluss erfahren wir beispielsweise Emotionen. Wenn Emotionen gestockt sind, wenn Blockaden auftreten, diese Taubheit, diese Dissolution, dieses Trauma,
Dann fließen eben Emotionen nicht mehr. So in dem Moment, wo ich aber einen Vorgang starte, meine Themen anzugucken, mir in Kontakt zu kommen, erstmal in die Tiefe zu lauschen, dann poppen quasi diese Dissoziation auf und Dinge kommen wieder in Bewegung. Also da, wo Dissoziation war, da kommt jetzt Energie in Bewegung. Und diese Energie in Bewegung erfahren wir beispielsweise dann als Traurigkeit, als Wut. Das Wichtige aber erstmal ist, dass das Energiebewegungen sind.
die erstmal wieder Lebendigkeit sind, die Dinge neu ordnen, die uns endlich zu mehr Harmonie bringen, wenn wir das Ganze zulassen und für uns selber Raum halten können. Eins der größten Hindernisse, die wir oft haben, ist die Bewertung dessen, dass wir merken, jetzt kommt diese Trauer, das ist schlecht, ich will keine Trauer, ich nur Freude zum Beispiel haben.
Und dann blockiere ich diese Trauer. So. Und dann kann ich in einem Zustand sein, wo ich quasi immer so ein bisschen an der Trauer dran bin. Ich habe das Portal der Trauer schon geöffnet. Dieses, was wir vielleicht finden als endlosen Brunnen, als Meer der Tränen, was auch immer. Wir haben dieses Portal schon geöffnet, aber gehen nicht so richtig rein. Aber wir können es auch nicht mehr so richtig schließen. Und das ist natürlich ein blöder Zustand, weil dann beginnt diese Trauer. Das ist ein Beispiel, hochzukommen. So anfangen zu prodeln. Es beeinflusst uns. Wir kommen...
vielleicht eine depressive Phase, aber wir durchfühlen es eben nicht richtig, weil wir es bewerten als schlecht oder ich muss es auch sofort lösen, ich muss es sofort verstehen. Auch das ist vielleicht nicht der natürliche Fluss, der eben entstehen möchte. Und das heißt, was wir lernen dürfen ist, okay, kann ich dafür Raum halten, weich werden, erstmal nicht bewerten. Es ist nicht besonders gut, es ist nicht unbedingt das Beste, dass wir traurig sind, es ist auch nicht schlecht, es ist erstmal so wie es ist. Das ist erstmal ein Fakt, wir
akzeptieren dürfen. und dann dürfen natürlich schauen diese Trauer, wenn ich sie zulasse, diese Emotionen die kommt, wie zeigt sich das auf körperlicher Ebene? Hab ich da Verspannungen? Hab ich da eine gewisse Schwere und kann ich denn diese körperlichen Symptome, die ich durch diese Emotionen beispielsweise habe, kann ich die unterstützen, indem ich Bewegung und Körper bringe, mehr Leichtigkeit, vielleicht tanze, trainiere, springe.
kann ich auf körperlicher Ebene diese Energie facilitieren. Noch mal kann ich sie auf emotionaler Ebene zulassen. Und dann ganz wichtig, kann ich sie auch mental greifen. Also kann ich verstehen, wo kommt diese Traurigkeit her? Was sind die Ursachen? Liegen sie in meiner eigenen Biografie, in meiner eigenen Geschichte? Ist es was Kollektives, gerade mein, Kollektiv, in dem ich lebe oder meine Mitmenschen vielleicht auch pro, pro, durch, durch Leben?
und ich so offen bin, dass ich das quasi mit durchlebe. sind die Ursachen davon? Diese Dinge haben ganz, ganz an der Regel viele Facetten, verschiedene Facetten, die gleichzeitig eben da sind. Also probieren wir das Ganze zu akzeptieren, zuzulassen, die Bewegung auf emotionaler, körperlicher Ebene und mentaler Ebene zu verstehen und nochmal zu erlauben. So. Und...
Dann merken wir mit der Zeit, das habe ich in einigen mal beschrieben in anderen Podcasts, in anderen Episoden, dass die Energie sich wandelt. Wenn die Trauer beispielsweise ist eine Bewegung, wo sich was setzt, wo was aufweicht und wir vielleicht auch sagen können, hey, wenn unser Herz verhärtet ist, dann sind Tränen und es ist Trauer vielleicht wunderschön, den Boden des Herzens aufzuweichen. Können wir vielleicht auch so sehen. Wir bringen
Weichheit mit trauer eben in das herz und vielleicht merken wir dann dass dieser prozess mit das spüren das kommt in bewegung plötzlich eine freude ein frieden und ein liebe vielleicht hervorruft so die das ganze eben eben hält so und das ist ein ganz wichtiger punkt jetzt dass wir mit der zeit spüren dürfen wie wir verschiedene Dimensionen oder ebenden unseres sein unseres spüren haben so
Oder verschiedene Oktaven, verschiedene Harmonien. Das teile ich jetzt auch, weil ich das reflektiert habe über die Zeit in Portugal oder allgemein auf den letzten Jahren. Dann ist meine Lebensqualität auf einer Ebene oft so, dass da viel Trauer, viel Wut, teilweise Schwere und so weiter da ist. Erstmal auf einer ersten Ebene, dass mein Körper das Ganze verarbeitet.
dass da viel mit Schuld und Scham und alle möglichen Dinge da ist. Man muss sagen, das ist ja gar nicht gut. Und gleichzeitig auf einer feineren, tieferen Ebene ist da ganz viel Freude und Frieden, weil dieser Raum dahinter ist. Also beispielsweise auch in Portugal. Es hat sich so viel bewegt. Wenn ich jetzt darüber schwöre und nachdenke.
Da war so viel Entfaltung, so viel Bewegung, so viel neuer Klarheit, neuer Frieden, völlig neuer Level an Freude und Ekstase. Und gleichzeitig war die Erfahrung oft ganz viel Trauerschmerz, verarbeitet wurde. Und das klingt erst mal paradox. Und alles in unserer menschlichen Erfahrung ist zum gewissen Punkt immer paradox, weil parallel war. Und wir können parallele Wahrheiten oft eben nicht halten. Dürfen wir aber lernen. Wir dürfen lernen, sie zu spüren.
Und das ist für mich diese Erfahrung, dass das Gefühl der tiefen Richtigkeit, der tiefen Freude, tiefe, die tiefe, wir können auch vielleicht sagen Hoffnung, das tiefe Wissen, das führt dazu, dass sich Dinge auf einer oberflächlichen Ebene ordnen können. So, und in dem Moment, wo ich einen Prozess starte, in die tiefe Heilung kommen kann, realisiere, wow, okay.
Ich jetzt wirklich zu mir. ist ganz viel Liebe und Freude gegenüber mir da und ganz viel Frieden. Und das bedeutet, dass auf einer oberflächlichen Ebene alles andere verarbeitet wird. Dass die ganzen eingefrorenen, gespeicherten Muster einmal durchgearbeitet werden dürfen. Die sich spiegeln in Beziehungen, in Situationen, wir im Leben haben. Im Schmerzen im Körper. Der Körper verdaut, der Körper heilt. Das kann vielleicht heißen, der Körper entwickelt mal Halsschmerzen.
wenn unsere Stimme befreit wird, entwickelt Fieber, wenn irgendwas anderes durchgebrannt werden muss oder was auch immer, entwickelt eben körperliche Schmerzen, Krankheiten, ⁓ zu heilen, entwickelt eben diese emotionalen Ausbrüche, große Wut, kommt, vielleicht sogar verborgene Hass, den wir nicht durchspürt haben. Und auf mentaler Ebene gibt es da vielleicht totale Kontraindikation, totale Verknotungen.
Und das ist quasi dieses Erbrechen, Perchen, kommt mir gerade, Perchen, also dieses, ganze, nennen wir es, Schatten, Dunkelheit, diese ganzen Mussel, die ganzen Blockaden werden einmal aufgebrochen, kommen frei und ordnen uns neu. Und diese Neuorten, das ist wichtig zu verstehen, diese Neuordnung ist erstmal ein Chaos. Also das Bild, was ich jetzt hier zeichne, ist, wir haben einen Status Quo gehabt.
wo wir erstmal mehr oder weniger hatten eine Stabilität gehabt, wie die Dinge eben waren. Eine alte Ordnung. Und dann merken wir irgendwann einmal diese alte Ordnung, ich will da eigentlich weg, ich möchte in eine höhere Ordnung kommen, die mehr meiner Essenz entspricht. Und das sind zwei Ordnungen auf verschiedenen Oktaven, zwei verschiedene Harmonien könnten wir sagen. Und wenn wir uns dann dazu entscheiden, wow, ich bin jetzt bereit in Harmonie mit meiner Essenz zu kommen, in eine höhere Harmonie.
Dann verlassen wir eine alte Stabilität und kommen zu einer neuen. Aber das ist kein Sprung in aller Regel, der sofort stattfindet, sondern wir haben von einer Stabilität zur nächsten Stabilität erst mal einen Neuordnungsprozess, der Chaos erstmal ist, weil sich Dinge eben neu ordnen und selbst organisieren. So und nochmal, ich spüre das so deutlich, wir haben diese alte emotionale Ordnung.
kommen zu einer höheren emotionalen Ordnung. Aber damit diese Energien sich anpassen an diese zwei Ordnungszustände, darf dazwischen erst mal Bewegung passieren. Das ist Chaos, ist Aufruhr, das ist alles möglich. Das ist auch Orientierungslosigkeit, auch für unseren Verstand, für unseren Mind. Wir haben eine alte Ordnung, wie Dinge funktionieren, wie wir gelernt haben, wie wir konditioniert sind. Und dann merken wir, wow, okay, da gibt es aber eine tieferere Wahrheit in uns drin. Und wir spüren das vielleicht, dass wir dahin wollen.
Aber dahin zu kommen, gehen wir erstmal durch eine Zone der Erorientierungslosigkeit, wo alle Regeln, alle Strukturen, die wir hatten, nicht mehr stimmig sind und wir kennen die neue Stimme eben noch nicht so. Aber vielleicht spüren wir diesen Funken an, ja, Hoffnung, dass sich die Dinge ordnen werden, wenn wir es aushalten, dass sich die Dinge in uns ordnen. Körperlich.
emotional, mental, wenn wir von einer Harmonie zur nächsten kommen. Und diese, wir können es vielleicht auch Frequenzbändern nennen oder Übergangszustände. Das ist das, was mich immer, immer, trägt. Und das ist dieses, dass ich die Gewissheit, das Gespür habe, in meinem Körper spüre. Okay. Was ist die Harmonie, zu der ich mich hinbewege? Und da ist diese Freude, diese tiefe Liebe, dieser Frieden.
der eine völlig andere Qualität hat. Und gleichzeitig gibt es den Ordnungsvorgang im Körper und im Verstand, der stattfindet, der unangenehm ist, der schmerzhaft ist, der traurig ist, der vielleicht sogar mal derpresive Phasen beinhaltet. Aber diese höhere Harmonie, die hält in meinem System, in meiner Erfahrung und ich hoffe auch in deinem, hält diesen Raum eben dafür.
und das ist so wichtig erstmal zu verstehen ich habe gesagt menschliche erfahrung ist oft eben paradox in höhere harmonie zu kommen das leben bringt uns in höhere harmonie wenn wir durchlässig werden und klar werden in diesem prozess bringt uns höhere harmonie aber in harmonie zu kommen dürfen wir das leben uns ordnen lassen und das heißt in der natur können natur gucken und wir sind natur lassen bäume
im Herbst, im Winter die Blätter fallen, damit wieder was Neues entstehen kann. Aber Sie bewerten das nicht. Sie lassen es eben einfach machen. Und das ist meine Einladung, das für dich so zu spüren. Die Frage ist jetzt, wie spüren wir das? Wie spüren wir dieses tiefe Vertrauen, diese Hoffnung, diese höhere Harmonie? Und ja, das ist mit dem tiefen Lanten in unserem Körper.
landen unserem körper mit der atmung so und ich habe so verschiedene marker verschiedene marker die für mich sehr sehr wertvoll sind und das ist einmal bei jedem egal in welchem protest ich mich gerade eben befinde frage ich mich einmal macht es meinen brustkorb und mein körper er weit weit und weich oder eher eng und gehetzt
oder irgendwie sowas in der richtung und diese diese bewegung meines körpers und der atmung in der weite dieses weiter aufatmen das ist was wo ich merke oder leuchtet was ich bin das so am ins spirit leuchtet das ist eine verbindung mit meines wird ein teil meiner essence und zweiter marker ist so ein tiefes sacken so ein tiefer frieden wenn ich ganz ganz ganz tief einsinke in meine brust in meinen unterbau auch mein nabel
und merke, wow, ich werde gefüllt, da entsteht so eine innere tiefe Klarheit oder ein tiefes Setzen. So, und das spüre ich als die Bewegung meiner Seele, die Seele, die in den Körper tief, tief, tief landet.
Dieses, das wir als zwei wichtige Marker für mich persönlich, Entscheidungen und Stimmigkeit zu navigieren, ist das für mich stimmig. Und was oftmals eine Blockade da sein kann, kann ein Angstmuster sein. Es gibt Sachen und Schritte, wo wir vielleicht Angst haben, die uns kurz einfrieren lassen. Und Angst sollte da kein Hindernis sein, in meiner Erfahrung. auch wenn wir Angst ist, in meiner eigenen Erfahrung, kein Marker, dass es keine stimmige Entscheidung ist.
sondern ich lasse die Angst einmal kurz einfach sein, okay, und spüre dann tiefer. Und so oft habe ich Moment, ich merke, wow, okay, da kommt ein kurzes Einfrieren.
eine Entscheidung, kurzes Einfringen, kurze Angst und wenn ich dann aber das mache was ich gesagt habe, werde ich weit und weich und sag gleichzeitig das Tief in meinem Körper, dann merke ich, okay die Angst da darf ich durchgehen. Die ist da, die ist okay, die darf akzeptiert werden, trotzdem muss die Entscheidung getroffen werden, weil sie im Einklang mit meiner Essenz ist. Wenn es andere Dinge aber gibt, wo ich merke, da werde ich sehr sehr sehr
eng oder schnell oder gehetzt und wie gesagt dürfen wir alle unsere eigene Sprache finden dann sind das vielleicht konditionierung Muster die nicht im Einklang mit meiner Assenz mit meiner Stimmigkeit sind so und ja diesen diesen Kompass da diesen täglich erstmal zu trainieren zu trainieren heißt mehr zu spüren mehr Marker zu finden wie wir unsere eigene Stimmigkeit finden und gleichzeitig darauf zu hören
Und das Ganze praktizieren. ist der wichtigste Punkt. Ganze praktizieren. Erst damit klein Entscheidungen zu starten, die vielleicht nicht ganz so wichtig sind. Und dann immer mehr diesem inneren Gefühl, inneren Stimmigkeit zu vertrauen und zum gewissen Maß auch blind zu vertrauen. Auch blind zu vertrauen, weil zum gewissen Maß ist das ein Blindflug, weil wir können noch nicht sehen, wo wir ankommen. Sonst wären wir schon da. Und deshalb auf einen bestimmten Punkt. Es ist eine Entscheidung.
Entscheidung habe ich dieses blinde Vertrauen in meine Sense in das Leben. Und diese Entscheidung die kann niemand anderes abnehmen. Wir können es nur von anderen Menschen wie beispielsweise von mir inspirieren lassen die Entscheidung selber selber für uns zu treffen.
Gut.
Das ist der Wandel von verschiedenen Harmonien, die ganz viele von euch jetzt, wie ich weiß, durchmachen. Und ich habe in letzter Zeit dann viel darüber nachgespürt, nachgedacht, wie wir Wandel weiter unterstützen können. Das Schöne ist, das Spannende ist, wenn ich immer schaue, was ich in letzten Jahren, letzten 15 Jahren auch so professionell gemacht habe, dann habe ich ja wahnsinnig viele Techniken, Taktiken.
gesammelt und gemacht aus der bei hücken welt aus der longevity welt und das ist sehr sehr spannend dass ich mich sehr viel mit annäherung mit zellulärer gesundheit beschäftigt habe über ich auch bewegung lebenstil bio hacking supplements annäherung und jetzt komme ich auch wieder dahin wo jetzt der fokus von anlocker body von meiner arbeit ja vor allem darin besteht ok wie können wir diesen inneren wandel machen ja und weniger die technische seite ist
Aber ich noch mitgeben möchte, dass diese, nennen wir es mal, Umprogrammierung, der Wandel von Harmonien extrem unterstützt wird durch alle anderen Dinge, durch zelluläre Gesundheit. Weil im Grunde, was wir dabei machen, ist ja das ganze Nervensystem völlig neu zu vertraten. Ich begreife das Nervensystem als das System, was alle Ebenen verknüpft. Das physische, emotionale, das mentale und
spirituelle alles spirituell deshalb finde ich ein bisschen komisch dieses wort spirituell und weil wir wenn wir diesen harmoniewechsel machen im funde programmieren wir unseren gesamten körper jede zelle unseres körpers gesamte dna programmieren wir ⁓ das heißt alles was für körperliche gesundheit nährstoffe und für mitrondrieren für zelluläre wichtig und wertvoll ist unterstützt quasi auch diesen wandel und das ist auch ein grund warum
Ich beispielsweise in den letzten Jahren sehr viel faste. Fasten, zwei Schneide gesperrt, gibt so viele Perspektiven auf Hormone und so weiter. Das ist bisschen eine andere Debatte. Ich habe zwei oder drei Podcasts über Fasten und sogar einen Fasten-Online-Kurs. Aber unabhängig davon ist Fasten großartig, um den Körper mal von Input zu befreien und auch zelluläre Erneuerungen anzuregen. Zusätzlich dazu gibt es viele, viele wundervolle Pflanzenstoffe, gerade aus der Longevity-Forschung.
die auch die zelluläre Gesundheit verbessern können, Energiegewinnung in Zellen verbessern können. Beispielsweise ein Podcast-Sponsor ist AVEA. AVEA macht longevity-Supplements, die ich seit mehreren Jahren nehme und wo ich auch gerade nochmal zurückkomme, weil ich spüre, wie diese Nährstoffe für zelluläre Gesundheit alles andere eben unterstützen. Das heißt...
Ich habe jetzt wieder so realisiert, alle Dinge, die ich aus der Bayerischen Welt gemacht habe für Langlebigkeit, für Gesundheit, unterstützen extrem eben auch bei Bewusstseinswandel, weil unser Körper, unsere Zellen, unsere DNA sind ein Träger unseres Bewusstseins, sind das, wo unsere Seele Ausdruck findet und wo sich unser Spirit verankert. Das ist so wichtig zu verstehen. Und gleichzeitig
gibt es vielleicht einige Menschen, nur auf dieser biologischen Ebene, biologischen Supplementebene sind und quasi nur da sind und quasi diese wundervolle Struktur, die sie damit aufbauen, diese wundervolle zelluläre DNA-Schrug, die sie damit aufbauen, aber nicht mit neuem Bewusstsein, sprich mit Seele und Spirit füllen und damit das Potenzial eben auch nicht verankern oder nicht ausleben oder das Potenzial nicht anbinden, könnten wir sagen.
So, und auch da sind wir wieder bei, wo manche Leute so entweder oder denken. ⁓ geht es nur den Körper, nur körperliche Gesundheit oder geht es nur ⁓ Persönlichkeit oder Bewusstseinsmöglichung? Es geht beides. brauchen den Körper, unsere zelluläre Gesundheit, ⁓ Bewusstsein zu ankern und sich entfalten zu lassen, unsere DNA sich entwickeln zu lassen. Und gleichzeitig brauchen wir die
Persönlichkeitsentwicklung, Bewusstseinsentwicklung, um dieses Upgrade eben genau zuzudrücken. Was ich immer ganz gerne sage ist, wenn wir feststellen, ich habe in dem und dem Bereich schon 95 oder 110 Prozent gemacht, das heißt seit Jahren beschäftige ich mich mit Biohacking mit
Körperoptimierung war, dann ist vielleicht der Punkt, sich mit den tiefen Ebenen der Bewusstseins- entwicklung zu beschäftigen, mit meinen eigenen Mustern, die mich zurückhalten, mit eigenen Blockaden zu beschäftigen. Und das andere Extrem, wenn ich eher so in der, nehmen wir es mal, psychospirituellen Welt unterwegs bin und lasse meinen Körper eben außen vor, ist es vielleicht Zeit, sich mehr damit zu beschäftigen und diese extrem geerdeten Sachen.
diese zu machen, weil beides bedingt sich gegenseitig. Ich hatte vorhin gesagt, ganz kurz, dass ich das Wort Spiritualität nicht mag. Warum mag ich das Wort Spiritualität nicht? Also ich mag es nicht nicht. Aber das Spannende ist, dass, das möchte ich jetzt mitgeben, wenn wir so was benutzen wie Spiritualität, ich bin spirituell oder ich bin nicht spirituell, dann implizieren wir, dass es so etwas gibt wie spirituell und nicht spirituell.
Und das kann das Problem führen, weil in dem Moment, wir ein Wort quasi einführen, wie Spiritualität, nochmal implizieren wir, dass etwas gebe, was nicht spirituell wäre. Aber...
spiritueller ist das was jedes leben durchzieht neben wo du denken kannst wo du fühlen kannst wo du spüren wahrnehmen kannst bist du spirituell das ist ein springender punkt so und deshalb ist für mich alles spirituell alles ist heilig letztendlich so und es nutze ich diese wörter manchmal gar nicht so gerne weil es wieder eine trennung hervorruft und diese trennung kann zum problem führen also ja das
Auch das lasse ich einfach mal so stehen und lasse das wirken. Gut.
Das war vor allem die Punkte, ich heute hier mit euch teilen wollte. Ich habe eigentlich auch gesagt, ich war in Portugal gewesen, der Max Gotzler und die Arakel haben geheiratet. Max Gotzler ist der Gründer von FlowGrade und deshalb waren wir vor, ja, letzten Samstag quasi in Portugal gewesen zur Hochzeit in Lissabon, hatten dann eine wundervolle Zeit gehabt, dann die Zeit dann noch verlängert, waren dann in einer
Nähe Sintra gewesen, sehr magischer Ort. Und es war auch sehr spannend, in Sintra waren die Freimaurer sehr aktiv. Ich weiß nicht, wie ich die Freimaurer am besten bezeichne, aber eine esoterisch-mystische Vereinigung, die sich der Bewusstseinswicklung verschrieben hat, die es viele Sagen durchaus auch gibt. Aber wir haben da quasi einen Initiationsort besucht.
Und zwar war das ein Areal, ein Schloss quasi mit einem großen, großen Garten, wo der ganze Garten, also das riesige Areal quasi ein Initiationsort war, wo im Grunde das Innere nach außen gestülpt war. Und das ist was, wo ich hier noch eine Geschichte jetzt erzählen möchte. Und zwar, dass der Kern dieses Gartens ist der Initiationsbrunn.
Der Initiationsbrunnen ist ein neunstufiger Brunnen, wo man hinabsteigt, also wo eine Spiraltreppe ist, wo extrem viele Touristen tatsächlich auch waren. Man ist in diesem Brunnen hinabgestiegen in neun Etagen, spiralförmig, einmal von ganz oben, quasi vom Licht, bis ganz ganz ganz nach unten. Unten war kein Wasser, sondern nur ein großes Symbol, ein Kreuz, ein Templerkreuz.
Man ist quasi vom Licht in die Dunkelheit gestiegen. Und nachdem man unten war, ist man dann durch eine Höhle, durch ein Höhlen-System gelaufen, kam vorbei an Wasserfällen, bis man irgendwann wieder rausgekommen ist, durch den Garten da gegangen ist und viele, viele kleine Wege quasi besucht hat. Also da gab es dann keine richtigen Wege danach mehr, sondern man konnte sich da so richtig bisschen verlaufen in den in den Parkanlagen quasi, wie durch ein Labyrinth.
Und wir haben uns sogar verlaufen, was wunderbar war. Und das Spannende bei solchen Anlagen ist letztendlich, wie gesagt, dass wir mit Bewusstsein erkennen, wie schön das eben die inneren Prozesse spiegelt. Vor diesem Administrationsbrunnen war ich mit der Remena, mit der Frau von Mark Richter, in einer kleinen Höhle gewesen. So ganz kleine Höhle. Und da haben wir zusammen getönt. Einfach ein...
Nachdem wir uns bisschen trunks getönt haben und zusammen getönt haben und zusammen resoniert haben, war das plötzlich irgendwie so. Es ist so ein Gefühl entstanden, als wenn diese Höhle unser Schädel war und wir plötzlich im Inneren unserer Schädel waren. Klingt verrückt, aber ich kann es ein bisschen nachspüren. In dieser Höhle, dieser kleinen Höhle, und die war so abgestimmt, mit Stimme meine ich Stimme und Klang, dass sie überall quasi vibriert hat, das Gefühl, ich bin...
in meinem eigenen Schädel, in meinem eigenen Körper. Aus diesem Einschwingen, aus diesem Schädel, ist man danach quasi wieder rausgegangen und diesen Initiationbrunnen nach unten gestiegen, diese spiralförmigen neuen Stufen. Und das war wie, als wenn man die eigene Wirbelsäule, die eigene Energiezentren hinabsteigt, quasi vom Licht, von der Krone immer weiter nach unten steigt, über den Hals, über das Herz, über den Bauch, bis in das tiefste, tiefste Dunkel, das tiefste Zentrum.
und quasi in eigenen Schatten begegnet. Und dann da unten abgestiegen, ist man durch dieses Höhlen-System gelaufen, durch die innersten Wurzeln, die innersten Erden, die tiefste Dunkelheit, dann über einen Wasserfall, die inneren Wässer, ins Grüne, in das Herz wieder aufzusteigen, durch den Garten zu meandern und sich dann sogar zu verlaufen. Wir haben uns dann verlaufen, weil es gab gar keinen richtigen Weg mehr.
gibt keinen richtigen Weg. Im Grunde haben wir uns nicht verlaufen. Spannend, ja. Wir haben uns eigentlich nicht verlaufen, weil es gab keinen richtigen Weg. Aber wir haben uns dann wiedergefunden, was konkret heißt. Wir sind an einem Platz wieder angekommen und waren dann auf einem großen Platz und sind im Grunde dann auf diesem großen Platz wieder angekommen. So und das Ganze, diesen ganzen Weg, diese ein, zwei Stunden habe ich mit sehr viel Präsenz gemacht und
einfach gespürt was da passiert ist. So und nochmal im Grunde beschreibt das auch so einen ganzen inneren Prozess, Selbstbegegnungsreise. Dieses wow, ich komme erst mit mir an, ich vibriere, ich bin in meinem eigenen Kopf, von da aus steige ich aus dem was ich als Lichter achte in neuen Stufen, in meine eigene Tiefe, in mein Zentrum gehe.
durch die Tunnel, durch die Dunkelheit, komme nach oben, verlaufe mich und komme dann auf den Platz und komme wieder im Licht an. Aber das ist der springende Punkt, nachdem ich wieder im Licht angekommen bin, also exakt wieder am Start, wir sind ja am Ende wieder am Anfang gewesen, hat sich aber alles verändert, weil obwohl ich wieder am Anfang bin, wieder in meinem Licht bin, habe ich einen spiralförmigen Prozess durchlaufen. Ja, ein Zyklus, alles ist zyklisch, aber alles ist auch spiralförmig. Das heißt, jeder Zyklus endet
auf einer neuen Oktave, sodass danach was passiert ist. Das Schöne ist, diesen ganzen Initiatonsweg da, das haben über die letzten 100 Jahre sehr, sehr viele Menschen ja eben schon gemacht. Wenn Menschen mit Intention und bewussten Prozessen zu Orten kommen, dann entsteht an Orten eine bestimmte Energie.
die da quasi ist. Und wenn wir an diesen Orten quasi präsent sind, arbeiten wir auch mit dieser Energie, die dieser Ort trägt, wenn wir uns dessen offen halten. So. Und das ist auch ein Grund, warum auch Tempelbauten, sakrale Bauten, so kraftvoll sind. Weil in diesen Tempelbauten, in diesen sakralen Bauten eben Menschen gewirkt haben mit Intention. Oftmals hoffentlich mit reiner Intention, mit sehr hohen Werten. Und diese
Orte an sich vielleicht schon kraftvoll sind durch Architektur oder auch durch Naturorte und gleichzeitig durch gerichte Intentionen von Menschen mit Energie imprägniert sind, die wir quasi durch uns durchwirken lassen können für unsere eigenen Prozesse. Die Voraussetzung dafür ist aber, dass wir uns dafür öffnen und das Ganze wirken lassen und verstehen, dass unsere Umgebung, all das, was wir wahrnehmen, ein Spiegel
unsere inneren Prozesse sein kann oder ist. Und ich sage das, und habe das zweimal wiederholt auch, weil ich weiß, dass du das gar nicht verstehen musst unbedingt, aber schon allein, dass ich dir diese Möglichkeit jetzt hier präsentiere, dass du das wirken lässt, das Bewusstsein dafür öffnest, das verankert was und macht was mit dir. Und wir brauchen gar nicht unbedingt diesen Ort in Sintra, auch wenn es ein super schöner Ort war, sondern im Grunde können wir dasselbe.
das Außen, das Spiegel des Innens, überall entdecken und beobachten. Das ist auch meine Einladung jetzt vielleicht jetzt und die Woche. Schau mal mit diesen Augen quasi deine Umgebung an, da wo du jetzt bist. Oder wenn du rausgehst in die Natur, den Baum oder genau deine Umgebung, wo du jetzt bist. Was spiegelt dir die Situation über dein Innenleben?
über deine eigenen Prozesse und auch die Interaktion, du heute hast, die Menschen, du triffst, die Unterhaltung, die du führst, die Beziehungen. Was spiegeln die, was sagen die über dein Innenleben eben aus? So. Und das ist der witzige Prozess mit der Zeit der, ich will nicht sagen wie lange das dauert, weil das ist natürlich vollkommen individuell, ist, dass wir am Anfang den Blick immer nach innen wenden. Ich sage, okay, wir dürfen
die Ablänge von außen bisschen ausblenden, nach innen zu schauen. Nachdem wir lang genug nach innen geschaut haben, merken wir irgendwann, wow, okay, wenn ich nach außen schaue, sehe ich auch nur das Innen. Und irgendwann brauchen wir gar nicht mehr so viel nach innen schauen, weil wir merken, dass jede Außenschau auch eine Innenschau ist. Weil wir die Welt nicht sehen, wie sie ist, sondern wir sehen die Welt, wie wir sind. Gut.
Das sind doch mal ein paar gute Worte zum Abschluss. Und in dem Sinne auch noch mal der Hinweis. Das, was ich jetzt beschrieben habe, auch dieser Weg der Initiationswege gründe, ist das ein ganz gutes Bild für das, was wir im Undock Your Body Mentoring machen. Wenn du meine Arbeit kennst und spürst, dann weißt du auf eine sehr geerdete Art und Weise, die gleichzeitig gezogen ist von ganz viel Spirit und Seele, wo es keine Trennung zwischen oben und unten gibt.
Aber auf eine strukturierte Art Weise machen wir im Androquial Body Mentoring genau das. Wir gehen tief im Raum in der Selbstbewegnung, lernen, wie können wir unsere Themen wirklich spüren, wirklich in Kontakt kommen, Energiezentren quasi entfalten und unsere Essenz leben. Das wegbringen, wegbrennen, wegbrennen, was uns davon abhält, die ganze Konditionierung, ⁓ den Klang unserer Essenz nach draußen zu bringen.
Gesundheit von innen heraus zu gestalten. Das ist der Kern von Unlockable Dimensioning. Wir machen das nicht in neun Ebenen wie im Intensionsbrunnen, sondern in sieben Dimensionen, sieben Dimensionen in vier Monaten. Und das Mentoring, das startet diese Woche mit der Öffnungswoche. Der erste Erfahrungsraum, die erste Dimension startet in der Woche den dritten Oktober ⁓ Also in zwei Wochen startet die erste, der erste Erfahrungsraum und in dieser Woche
Starten mit der Öffnungswoche. Der erste Call ist am 16. September. Wir haben zwei Calls jetzt in dieser Woche. Also wenn du reinspringen möchtest, dann bist du herzlich eingeladen. Ich verlink dir den Link zu meinem Kalender für ein Calls Beratungsgespräch und auch den Link zur Buchung direkt hier darunter. Alle Sessions zeichnen wir auf, also auch wenn du nicht sofort dabei sein kannst jetzt diese Woche, sondern ein Stück später dazusteigst, kein Problem. Du bekommst die Aufzeichnung.
zu und ja ich nehme hier das ganze auf maximal 15 plätze jeden wirklich spüren zu können raum einnehmen lassen zu können eine geschlossene gruppe zu haben aber ein paar plätze haben wir noch frei also wenn du merkst jetzt das ist der ruf dann tag jetzt action schreibt mich direkt an und buche den gespräch
Gute!
In dem Sinne enden wir so wie wir gestartet sind.
mit fünf gemeinsamen Atemzügen.
Intention hier ist dich zu spüren, mit dir resonieren zu lassen, was mit dir resoniert hat, den Rest wegzulassen, gehen zu lassen. Und in dem Sinne atmen wir durch die Nase ein und atmen in den Brustkorb, spüren wir, dass Herz weit wird, die Rippen sich weiten.
und mit dem Ausatmen wieder ausfließt. Nächsten Atemzug tief in den Bauch. Ich dass Bauch weiter im Körper generiert wird. Und mit dem Ausatmen entspannt den Körper.
dritten atemzug noch malen das herz das ist herz weich werden mit der einatmung und nach der kurzen atemfülle dass das herz noch weicher werden mit der ausatmung
Viertens spüren wir den Atem einflüssig durch Nase, der Kopf weit wird, der Geist weit wird, der Geist offen wird und mit dem Ausatmen mit dem Kopf noch weiter wird.
Und im fünften Atemzug nehmen wir bewusst sein, dass wir gemeinsam einatmen, durch die Nase einatmen, vollständig einatmen, dass den Atem einfließen.
Nach der kurzen Atemfülle lasse ich den Atem ausfließen.
und lande für einen kurzen Moment in der Atemlehre.
Boden.
und lausche in diese Stille und spür was für ein Impuls sich hier kristallisiert.
und wenn ein Puls zur Einatmung kommt.
ganz natürlich ein.
spüre ein inneres Lächeln.
innere Freude, in inneren Frieden.
und öffne mit diesem kristallinen impuls den inneren frieden der inneren freude die augen
Und wenn immer diese Woche völlig durch den Wind bist, dann kannst du das Leben nennen. Und zweitens, nimm drei Abendzüge und schau wieder durch die Augen deiner Essenz.