Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Monatsthema September | Sinnlichkeit, innere Wasser & Harmonische Prinzipien | #245

Tim Boettner Season 1 Episode 245

In dieser Episode teile ich die Themen, die im September präsent sind. Einerseits, was wir in Unlock Your Body vertiefen, andererseits, was ich aktuell wahrnehme.

Lass mich gern wissen, wie das mit dir resoniert!

Die Tür zum Unlock Your Body Mentoring ist noch für kurze Zeit geöffnet. Ein 4-monatiger Raum für Menschen, die bereit sind, energetische Blockaden an der Wurzel zu klären und ihre Essenz zu verkörpern. Hier Gespräch sichern.

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Das erste Thema dreht sich um Wasser, Fluss und Sinnlichkeit. Nach dem August, der stark auf Erdung und Wurzeln ausgerichtet war, geht es jetzt darum, unsere inneren Wasser zu spüren – unsere Emotionen, unsere Kreativität, unsere Leidenschaft und unsere Sexualität. Diese Qualitäten sind eng miteinander verbunden und zeigen uns, wo unsere Lebensenergie frei fließt oder wo sie blockiert ist. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem zweiten Energiezentrum (Sakralchakra), dem Sitz von Sinnlichkeit, Kreativität und Lebensenergie.

Ein zweites Thema ist die Klarheit in den Details. Der September fordert uns auf, präzise hinzuschauen: Welche kleinen Muster leiten mein Handeln? Folge ich Prinzipien von Angst, Kontrolle und Schuld – oder Prinzipien von Freude, Liebe und Verbindung? Denn aus den kleinen Urmustern entfaltet sich das große Ganze. Alles bewegt sich in Zyklen und entfaltet sich aus Fraktalen und Urmustern. Wenn wir harmonische Prinzipien an der Wurzel leben, können wir loslassen, vertrauen und erleben, wie sich Leben organisch entfaltet. Das bedeutet aber auch: Dinge, die nicht mehr stimmig sind, dürfen wegfallen.

Deshalb geht es um den Umgang mit Emotionen. Freude, Trauer und Wut sind Energien in Bewegung, die heilen können, wenn wir sie zulassen. Stagnierende Energien wie Schuld und Scham hingegen frieren uns ein. Hier liegt die Einladung, Raum zu schaffen, Emotionen zu halten und in Bewegung zu bringen – für mehr Lebendigkeit und Gesundheit. Ein praktischer Fokus liegt auf dem Nervensystem: Nur wenn wir Kapazität aufbauen – durch Schlaf, Atmung, Natur, Bewegung oder Co-Regulation in Gemeinschaft – können wir diese starken inneren Prozesse halten.

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Tim Böttner | Think Flow Grow (00:23.734)
Willkommen zum September Monats Thema zum September Update quasi heute ist Montag wo ich das ganze aufnehme am Montag mache ich immer den Livestream und da der neue Monat beginnt das September teile ich die Themen die sich im September öffnen und im Grunde gibt es hier drei Teile so drei, drei Updates, drei Themenkomplexe im Sinne von einmal in der Membership in Anokibadi welches Thema wir dort fokussieren dann der zweite Teil im Grunde ist das persönliche Thema was ich

persönlich auch spüre in mir wahrscheinlich ja auch in in euch und das dritte sind ganz praktische updates was diese woche im september eben organisatorisch auch passiert bei mir an angeboten an reisen und so weiter alles was kommt schon mal als welche themen wir wie angehen das ist einmal in der membership und ich in der membership und auch natürlich hier auf auf instagram und ja alles was meine arbeit an lock über die quasi umfasst und wo wir im august im thema

Erdung, Wurzeln, Urvertrauen, Becken, Beine warnen, dass im Körper landen. Bumm, Sicherheit, Urvertrauen bringt der September mehr Fluss im Grunde rein. Das Thema, worum sich alles dreht, ist im Grunde Wasser, Fluss. Das heißt aber auch, kann ich meinen Emotionen vertrauen, Leidenschaft, meinen Sinn vertrauen, meine Sinnlichkeit, meiner Kreativität und damit auch Sexualität.

wie sinne sinnlichkeit leidenschaft lebensenergie und sexualität wie es zusammenhängt und warum wir oft blockiert sind das ist ein thema was ich hier heute aufmache und natürlich eben auch erforscht wird im september weil hier eine riesige riesige riesige plakate liegt und das thema das persönliche thema sage ich mal das was ich so jetzt unabhängig also was ich in mir sehr stark wahrnehme dass das september die sich natur trägt von es schließt sich in

schließen sich zyklen aber das heißt auch dass wir klären dürfen wir dürfen in details schauen september sind details sehr sehr sehr wichtig dass wir schauen ok wie klar bin ich in mir wie viel klarheit habe ich in details weil es gibt kein details sondern die details sind das wo alles große entspringt alles was sich entfaltet denn wir dinge fließen lassen entfaltet sich aus dem start aus dem kleinen das heißt wie wir im kleinen sind wie klar wir im kleinen sind

Tim Böttner | Think Flow Grow (02:50.324)
Das erlaubt uns loszulassen, zu fließen und große Muster sich entfalten zu lassen. Gut, wie das Menaum verknüpft ist, wie sich das verwebt, das erforschen wir hier. Aber erstmal, wie immer, kommen wir an mit ein paar gemeinsamen Atemzügen. Meine Einladung ist, entweder die Augen zu schließen oder den Blick nach innen zu senken. Sinne von nicht mehr nach draußen zu starren, sondern den Blick weich werden zu lassen, die Welt zu empfangen.

den Fokus nach innen zu setzen und dann durch die Nase einzuatmen und den Atemfluss durch die Nase einfließen zu lassen. Spüren wir, der Atemfluss durch den Kopf strömt.

durch den Hals, in die Lungen und dann langsam wieder ausfließt.

den nächsten Atemzug, Atem einfließen lassen, spüren wie der Kopf gespült wird, der Hals gespült wird, die Lungen gespült werden mit dem Atemfluss.

Tim Böttner | Think Flow Grow (04:00.902)
wie so ein reinigernder Fluss, der dann auch wieder ausfließt.

Den nächsten Einatmen, den Atemfluss erlauben, tiefer zu sinken in den Bauch, in das Becken. Das Becken heißt auch Becken, weil es wie ein Wasserbecken ist. Und stelle vor, wie der Atemfluss landet im Becken, das Becken füllt, das Becken durchfließt, die Wasser dort in Bewegung bringt.

und von da aus wieder nach oben ausfließt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (04:35.661)
mit dem nächsten atemzug noch mal noch so tief sinken lassen in atem einfließen lassen tief in das becken

Tim Böttner | Think Flow Grow (04:46.765)
Nach der kurzen Atemfülle den Atem wieder ausfließen lassen. Wie noch drei gemeinsame Atemzüge ab und durch die Nase ein. Wir schwören den Atemfluss tief sinken in das Becken.

Tim Böttner | Think Flow Grow (05:03.789)
und wieder ausfließen.

Und durch die Nase, der Mund ist geschlossen. Lange einatmen. Tief im Becken landen, in den inneren Wassern.

Visualisiere die Klarheit, die Tiefe und lass den Atem wieder ausfließen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (05:25.597)
Und noch einmal einatmen. Im Wurzeln, dass wir alle gemeinsam atmen. Egal wann und wo, atmen wir ein.

in die Brust, den Bauch und atme wieder aus.

Tim Böttner | Think Flow Grow (05:45.166)
langsam wieder öffnen und erst mal ganz interessant was ich jetzt hier als bild quasi gebracht habe und ja vielleicht auch spüren konnte mehr oder weniger ist erstmal noch eine idee dass wir quasi auch durch intention durch absicht durch visualisierung durch imagination uns mit verschiedenen qualitäten in unserem körper in unserem seien eben verbinden können also zum beispiel wenn wir einen arten decken wir oft an luft ok klar wir ab mit erstmal luft ein

Und dann kann ich aber auch, was ich ganz oft sage, ich habe die Nase einschübe, die Luft einströmt und verbinde mich dem Luftelement ab in diese weiter. Aber genauso können wir eine andere Metapher finden, die was mit uns macht in unserer Erfahrung, dass wir über eine Art Fluss denken und schwören, wie ein Fluss, wie Wasser quasi einströmt durch die Nase und dann tief in das Becken und unser Inneren Wasser bewegt. Und mit dieser Analogie des Wassers, dieser Metapher, wenn wir das spüren,

und da das vergessen, was ich sage, sondern das wirklich spüren dann, dann können wir den Atem nutzen, uns mit der Qualität der inneren Wässer, unserer wässrigen Qualität des Fließenden zu verbinden. Und deshalb ist Atmung auch so kraftvoll. Und ich habe vor ein paar Wochen auch einen Podcast veröffentlicht, wo es diese tieferen Schichten der Atmung quasi ging. Neben der Biomechanik, der Neurologie, wie das Nervensystem beeinflussen können, diese Atmung.

die ich auch als Feldatmung gezeichnet habe oder wie können wir uns mit verschiedenen Qualitäten verbinden? Mit bestimmten Brustsensfeldern können wir auch sagen. Und eben nochmal, wir durch diese Analogien, durch diese Metaphern kann ich mich der Atmung mit der Qualität des Wassers in meinem Körper verbinden und schauen, was passiert da. Meine Einladung ist auch da bisschen reinzugehen und erstmal mit zu spielen und dann aber auch zu gucken, okay, habe ich da ein Gefühl? Und manchmal schreibt man vielleicht fest, wow, okay, mein Becken fühlt sich da eher...

Da sehe ich gar nichts. ist einfach dunkel und taub. Okay, weitermachen, erforschen. Oder manchmal stellen wir fest, das ist dunkel und klein und manchmal vielleicht wie eine sprudelnde Quelle. Und das sind ganz, ganz tiefe Schichten, an die wir rankommen, ob sich jetzt unser Becken, was da sprudelt, quasi eher wie eine Quelle, saubere Quelle anfühlt oder wie ein Ozean oder wie ein stürmischer Fluss oder eben wie eine, wie eine Gülle oder wie eine Pfütze oder wie eine dreckige Pfütze.

Tim Böttner | Think Flow Grow (08:12.013)
Und was dann eben da rauskommt, rauskommt aus unserem unterbewussten Teilen, dieser Tiefe, das sind ganz, ganz tiefe Schichten, die an die wir quasi rankommen können, die unterhalb des Verstandes liegen. Deshalb sage ich ja immer, wir dürfen lernen, nicht meine Worte zu hören, nur verstehen zu wollen, sondern vielmehr zu realisieren, dass Verständnis etwas ist, was sich aus den viel tieferen, größeren Welten unseres Körpers, unseres

Unterbewussten quasi formt was in das Bewusstsein holen also viel mehr diese erforschen und dann kristallisieren sich Gedanken Und damit dürfen wir spielen und diese wasser diese wasserqualität dies nicht nur im unteren becken sondern die haben wir im im ganzen körper so wenn du da reingehst quasi und das spürst was was ist da also dann können natürlich im ganzen körper diese qualität erforschen die wir beispielsweise bewegen körper die weich die wässrig ist

schauen, okay, was fließt da oder was fließt da nicht. Und das ist auch das wie ich mit Anlocked Body, wenn ihr auch Bewegungsroutinen seht und so weiter, wie ich da auch verschiedene Qualitäten eben erforschen lasse. Im Sinne von ich kann genau dieselben Bewegungen in verschiedenen Qualitäten machen. Gerade wenn ich große, rotierende, weiche Bewegungen mache und dabei mich in meinem inneren Wässer. Was das bedeutet, ganz konkret, das erkläre ich gleich.

reinfühle kann ich dieser qualität mehr ausdruck verleihen. Okay was bedeutet nun wenn ich sage die inneren wässer sehr sehr metaphorisch ist die qualität des wasser so das ist auch das weiche das sinnliche die hingabe die leidenschaft der fluss die kreativität und auch die viel das fließen der lebensenergie und auch die

Sexualität. Das Thema, ich arbeite ja viel mit einem Zonenmodell, ein Zonenmodell, das sich an ein Chakrinsystem orientiert, an den Energiezentren. Lassen wir das vielleicht als Energiezentren stehen. Das ist für mich die sinnvollste Beschreibung, weil es Energiezentren sind. Und jedes Energiezentrum, die sind vor allem im zweiten Energiezentrum, zweiten Chakra, jedes Energiezentrum quasi projiziert, immer eine physische Ebene, energetische.

Tim Böttner | Think Flow Grow (10:38.829)
eine emotionale, eine mentale, ja und dann auch höhere Oktaven davon eben noch. Aber jeden Teil, den wir im Körper haben, jedes physische Organ, jede Drüse, jedes Gewebe, was wir haben, ist mit einem Energiezentrum verbunden, ist im Grunde eine Projektion von diesem Energiezentrum und hat immer auch eine emotionale Sphäre und natürlich eine gedankliche Sphäre und dann eben wie wir handeln. Also was wir spüren dürfen, ist, dass das direkt einander verknüpft ist.

Also in dem Moment und hier gehe ich jetzt mal bisschen rein, lass das mal zu spüren. In dem Moment wo ich mich mit dem zweiten Energiezentrum, unserem Sakral Chakra nochmal was für unsere Leidenschaft, für Fluss, für unsere Sinnlichkeit, aber eben auch Sexualität eben passiert, wo wir ein kreativer Puls kommt, der sagen wir mal in der

Er in der sexuellen Komponente quasi die Kreation hervorbringt von Nachwuchs, eine Kreation, was entsteht Neues. Gleichzeitig aber Kreativität, was Neues entsteht, alles Mögliche ist. Also in dem Moment, wo ich etwas Schöpferisches mache, was heißt ich male was, ich formuliere neue Gedanken, neue Gedanken kommen, ich drücke mich aus, ich tanze, ich lache, ich koche.

Ich erfahre etwas mit meinem sinn ich erfahre es mit meinem sinn da hat das immer diese qualität wo ich etwas forme wo ich etwas forme etwas mache etwas fließen lasse wo sich etwas eben bewegt so oder nicht bewegt wo sich lebensenergie bewegt Lebensenergie an sich erstmal ob wir das prana chi oder kinen ist erstmal noch nicht Richtungsgebunden und die energie ist mal etwas universelles und dem moment wo wir das durch unsere eigenen

Entscheidungen Energiezentren in Form bringen wird ein universeller Impuls und die Lebensenergie die da ist quasi Kanalisiert und daraus entsteht entsteht was und diese Lebensenergie kann kanalisiert werden durch Sexualität in Nachwuchs genauso aber in tanzen schreiben lachen neue Worte formen mir aus wie gesagt kochen essen machen ausdrücken also

Tim Böttner | Think Flow Grow (12:57.377)
Kreativität was auch immer das heißt mit kreativität ich stolpe manchmal das wort ein bisschen kreativität denke manchmal ok jetzt Sind wir kreativ im sinne von wir malen etwas ok dann gehe ich arbeiten Aber der springende punkt ist dass wir als menschen immer kreativ Eigentlich sind außer wir sind maschinen die nur das machen was aufdoktriniert wurde was wir zu oft eben leider geworden sind wir machen nur das was wir machen sollen

Aber originale Kreativität kann sich genauso eindrücken, dass ich sogar eine Maschine konstruiere, weil ich ein kreativer Maschinenbauingenieur bin. Dass ich also mein Spirit, meine Kreativität in Form bringe. Also das heißt, Kreativität sollten wir nicht nur in Abstempeln auf A, das ist entweder jetzt für die Künstler gemacht oder das ist für die Freizeit gemacht, sondern alles darf kreativ sein.

alles ist eigentlich kreativ, wenn wir erkennen, dass wir wirklich kreative Wesen eben sind. Aber dazu brauchen wir Zugang zu diesem Energiezentrum. So, und das Subtile daran ist, das Subtile, und das ist auch meine Einladung, jetzt das mal zu erforschen, wo fließt deine Lebensenergie, unsere Lebensenergie, in einer kreativen Art und Weise, oder wo in einer ich muss maschinellen Art und Weise.

Diese Sachen, die wir dann machen, die sind gar nicht so entscheidend, sondern wie wir das machen, ist so entscheidend. Ich habe kochen zum Beispiel gesagt, ich koche sehr, sehr gerne und ich kann jetzt kochen und dann plötzlich geht mein Gehirn an und es fühlt sich an wie so ein Gehirnorgasmus quasi, wenn ich plötzlich verschiedene Zutaten habe und dann rieche ich am Gewürz und rieche dieses Gewürz, wow, dieser Pfeffer, das ist vielleicht nicht ganz so gut, das ist aber gut, dann koche ich das kombiniert und dann

Gehen meine Sinne an, wow, okay, das riecht und das fühlt sich an, diese Textur, wow. Und dann bringe ich die zusammen und dann entsteht eine Kreation aus diesen verschiedenen Zutaten, eine Textur, die meine Hände fühlen können, die meine Nase riechen kann. Natürlich teile ich die dann oder ich esse sie alleine auch, das ist natürlich okay. Aber ich schmecke sie, ich schmecke sie mit meinem Mund, ich rieche und ich sehe sie, wenn es noch schön aussieht, okay, etwas sieht schön aus, fasst sie schön an.

Tim Böttner | Think Flow Grow (15:21.453)
Mit allen Sinnen bin ich dabei und kreiere etwas. Gleichzeitig kann ich auch geistig voll abwesend sein und wie eine Maschine eine Pizza auftauen oder ein Rezept abarbeiten. Quasi ohne Sinne, ohne Sinnlichkeit. Und das, ich gerade beschrieben habe, dieses simple Ding des Kochens, wo alle Sinne eben online sein können.

Ich habe das Wort orgasmisch verwendet, das das ist, was ganz gut trifft. Es hat so eine vollsinnliche, genießende Qualität, aus der was viel Größeres entsteht. So und das können wir auf ganz, ganz viele Dinge eben übertragen. Also es ist vielleicht ein bisschen schwerer, das erst mal jetzt übertragen, wenn ich sage, ich arbeite und arbeite an einem Projekt am Computer. Da sind vielleicht nicht alle Sinne online, weil vielleicht dann bei so viel online sind. Aber wir können da auch diese Qualität mit reinschenken.

Schicken also kann ich auch da diese leidenschaft die sinnlichkeit damit reinbringen Meine wahre kreativität eben ausdrücken und wenn du nur ein teil davon spüren konntest von dem was ich rüber gebracht habe oder was du vielleicht für das eigene leben findest dann merkst du vielleicht wie in der einen situation wo alle sinne eben da sind war wieder energie fließt wieder lebensenergie da ist wie vitalität sich entfaltet aber wenn wir in die sterile variante gehen von

Ich muss das machen und ich arbeite das irgendwie einfach ab. Vielleicht genau dasselbe. Dann stockt Lebensenergie. Unsere Gesundheit entfaltet sich völlig, völlig anders. Und das Ergebnis ist auch völlig anders. Es ist steril im Sinne von lebendig. Steril im Sinne von lebendig. Und das ist eine Einladung von mir, von uns alle, dass wir das wieder lernen dürfen, kultivieren dürfen, das zu machen.

So und jetzt habe ich auch das Sexualität habe ich mir mal eben angesprochen weil nochmal diese Qualität die sind sehr sehr sehr ähnlich was wir der ein oder andere hoffentlich was wir alle in der Sexualität eben erfahren haben ist ja genau dieses ich bin so da mit all meinen Sinnen mit all meinen Sinnen und genieß so diesen Moment und dann entsteht eben was ganz ganz ganz großartiges ob das ein Gefühl ist oder Nachwuchs entsteht aber erstmal

Tim Böttner | Think Flow Grow (17:43.775)
ein Gefühl ist und verschmelzen ist und das spannende an der normal also die Sexualität channel quasi einen kreativen Impuls in einem bestimmten Akt so aber diese gleiche Energie dürfen wir in alles andere lernen auch wieder zu stecken so aber was ist nun der Grund warum wir das so verlernt haben oder warum viele von uns das erstmal verlernt haben und das ist sicherlich dass letzten 2000 Jahren das Thema Sexualität ziemlich

verbannt wurde können wir sagen oder verbrannt wurde und wie abgespalten wurde das quasi das ganze mit so viel charm und schuld oftmals behaftet wurde und dann gleichzeitig einerseits weggeschoben wurde schuld und scham behaftet wurde und ich vermute wenn wir menschen wenn du mensch bist dann hast du da irgendwelche tiefen wunden irgendwelche scham und schuld assoziation

wo wir uns irgendwo nicht ganz zeigen dürfen. Andererseits, weil natürlich so ein menschlicher Impuls ist, weil es so ein menschlicher Impuls natürlich ist, ein kreatives Wesen zu sein, finden wir dann wieder Auswüchse aus Schatten hinaus, wie die ganze Pornoindustrie und so weiter. Und so eine merkwürdige Sexualisierung, die völlig für mich unorganisch, unlebendig, also ganz, ganz, ganz merkwürdig ist.

diese extrem Ausübs auf der einen Seite und die Verdrängung auf der anderen Seite. Also diese extreme Polarisierung. So und was daher passiert ist und mein Thema ist nicht Sexualität an sich in meiner Arbeit, darum geht es nicht. Mein Thema ist auch alles, aber Lebensenergie. Was ist nämlich auch passiert in dem Moment, wo wir quasi diesen Teil des Menschseins, der kreative Akt, wo wir den weggeschoben haben.

Dann haben wir den nicht nur Sexualität verbannt, sondern haben diesen ganzen Impuls verbannt. Das heißt, haben aus unserem System ganz oft den Fluss der Lebensenergie, der Kreativität abgeschnitten. Und davon einen großen Teil unserer Gesundheit. Wo wir oftmals uns nicht mehr diese freie Expression plus den Genuss unserer Sinne erlauben. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den Genuss unserer Sinne erlauben. Weil, nochmal riechen...

Tim Böttner | Think Flow Grow (20:06.156)
hören schmecken fühlen in händen und selber zu berühren den körper zu spüren und selbst zu genießen und selbst zu genießen und das sein zu genießen das hat nichts mit Sexualität zu tun sondern mit menschsein zu tun aber in dem moment wo wir sexualität weggeschoben haben verbannt haben beschämt haben beschuldet haben haben wir quasi ein teil des menschsein unseres fühlenden sinnlichen menschseins

Weggeschoben und eine reflektion eine kontemplation für dich zum beobachten ist jetzt in dem moment wenn du dich selber berührst Berührst und das ist für die männer also das sind erstmal vielleicht als wenn ich an frauen wenden würde aber für die männer ist es spielt gar keine rolle spielt keine rolle Wir haben diese teile alle in uns und wenn wir uns selber berühren wenn wir Genießen können wir den moment uns selbst das sein

genießen oder kommt plötzlich in stimme von das schuld das scham ich werde eng ersetzt irgendwo im körper eine enge ein eine kontraktion ein muster von wegen das darf ich nicht das darf nicht sein oder kann ich das und es ist leicht und weich so und wenn da irgendwo eine enge einsetzt dann dürfen wir da reingehen schon wo kommt die her was für ein muster ist das wo habe ich das gelernt wo habe ich das in meinem leben gelernt

Eltern von der Gesellschaft gelernt aber genauso eben kollektiv gelernt weil wir leben ja in einem Kollektiv was letzten 2000 Jahre überschattet ist eben von dieser extremen extremen Polarisierung extremen Trennung so und deshalb Übung auch für den September kann ich mehr Dingen diese sinnliche Qualität an sich geben so und warum warum ist das so so bedeutend auch wenn vielleicht sagen ich will nicht nur kreativ sein

Ich will ja auch andere Dinge eben erreichen und gesünder sein. Weil unsere Sinne sind der Zugang zu unserer Intuition und eine viel größere Intelligenz. Warum haben wir Sinne, die Welt wahrzunehmen, Dinge wahrzunehmen, Muster zu erkennen, das zu erkennen, was hinter dem Verstehen, hinter Worten und so weiter ist. Also natürlich unsere Finger, unsere Hände, die spüren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (22:32.294)
Unser Körper ist dazu da, ist fähig, auch erstmal sich auszudrücken, aber auch wahrzunehmen, zu interagieren mit der Welt, wenn wir spüren, wenn wir fühlen. Und alle Sinne sind eben dafür da. Also, wenn wir Wort Sinnlichkeit, wenn wir Sinnlichkeit quasi nicht zulassen, dann lassen wir unsere Sinnlichkeit nicht zu, dann lassen wir unsere Wahrnehmung nicht zu. Und wenn wir unsere Wahrnehmung nicht zulassen, unsere Sinnlichkeit nicht zulassen, dann haben wir eine

Überabhängigkeit vom Denken. Da müssen wir uns alles ausdenken und wiederum auch an Informationen, weil ich selber nichts spüre, nichts fühle, nicht mit der Realität interagieren kann, weil ich mir das nicht erlaubt habe. Dann brauche ich wahnsinnig viel Information und bache mich auch wieder abhängig von anderen Informationen. Ich muss wahnsinnig viel regieren, muss ständig Google oder GPT fragen oder Podcasts hören.

Weil ich eben meine eigenen Stimmen, wie ich selbst die Realität wahrnehme, weil ich das nicht mehr hören kann. Natürlich sind wir dann sehr geneigt eben zur Manipulation. Weil viele Medien, das ist denke ich klar, muss ich nicht groß aufmachen, aber viele Medien ziehen uns natürlich in eine Richtung. also was ganz ganz sicher ist, dass egal wie gut oder schlecht Medien ist, es ist nicht unsere Richtung. Weil es gibt nur einen Weg, das ist unser Weg und den können wir nur finden, indem wir

mit in uns lauschen, uns selber eben navigieren. Also es gibt im Grunde auch nur eine Wahrheit, das ist unsere Wahrheit und die können wir nur finden, wenn wir in uns sind und nicht indem wir auch nur ewig denken, denke, denken, sondern indem wir sind mit allen Sinnen.

Ich habe vor ein paar Jahren dieses Experiment angefangen, mehr zu machen. Ich habe das als Ziel mir gesetzt. Ich würde gerne mein Leben so leben, dass ich alles, was ich mache, mit dieser verbindenden sinnlichen, ich sage das Wort, orgasmisch, weil da auch organisch drinsteckt, in dieser Qualität machen kann. Egal, ich was schreibe, ob ich mit jemandem spreche, dass ich da diese...

Tim Böttner | Think Flow Grow (24:48.264)
vollsinnlich volle präsente qualität eben habe so und wenn ich sage wenn ich spüre das ein wichtiger marker dann merke ich wie mein körper weit wird wie mein körper weit wird und weich wird so und das ist weiteres thema ein ganz wichtiger puls ich rede viel über den körper als kompass unser spüren als kompass und ein eine kompassnadel quasi ist auch das herz wird mein brustkorb mein atem weit

merke ich nichts werde ich taub oder werde ich sogar eng und genauso das hat auch von ganzen körper zu also auch wenn wir jetzt dann mal über die inneren wasser ersprechen und ich spüre meinen becken beim bauch entspannt sich mein bauch wird beim bauch von der bewegung eher weit und weich weit expansiv expansiv vielleicht pulsierend oder wird etwas eng zieht sich was zusammen und wird was taub

Und das sind super, super wichtige Marker, wo ich in meinem System sehr, sehr viel in meinem System, meine ich mein Körpersystem, also mein wichtigster Marker. Wenn ich merke, mein Bauch, meine Brust würden weit und expansiv, dann ist es eine Entscheidung, ein Weg, ich weitergehe. Wenn da was eng wird, dann ist es entweder nicht mein Weg, weil es nicht harmonisch ist mit Prinzipien, durch die ich mich bewege, oder es ist gerade noch ein Schatten, Thema von mir.

wo ich hinschauen darf und gucken kann, was ist denn eigentlich da? Was für ein Schuld-Scharmmuster, was für ein alter, alte Identität sitzt eigentlich da, die mich nicht eben klar navigieren lässt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (26:34.956)
so und ich habe jetzt einen großen atemzug genommen tiefen atemzug genommen auch das ist immer so ein marker wenn ich merke manche wenn ich einen tiefen atemzug habe so ein seufzer des releases auch dann ist das immer okay da bin ich in der entscheidung auf dem dem richtigen weg und das ist aber übung das ist praxis das braucht einmal dass wir mehr themen von uns klären je klarer wir sind je mehr schatten wir quasi durchaus auch gesehen haben

sind geklärt haben desto mehr kann ich meiner körperlichen eben vertrauen gut so in den inneren wässern in inneren wässern quasi in der ganzen leidenschaft sinnlichkeit bewegen sich natürlich auch viele emotionen wenn wir damit in kontakt kommen damit in kontakt kommen diese lebensenergie sich bewegen spüren zum ausdruck finden dank kommen

Dinge in Bewegung, die davor vielleicht stagniert haben. da kommen Emotionen natürlich. Und Emotionen, haben Wörter für Emotionen, wie zum Beispiel Freude, Trauer, Wut. Und ich vermittel Emotionen auch ganz gerne, dass wir lernen, die als Energie bewegen, Körper zu spüren. Also welche Bewegung diese Energien haben. Beispielsweise eine Freude hat eine Expansion

Eine Freude steigt nach oben und macht uns weit. Eine Trauer ist eher eine Gegenbewegung. Eine Trauer macht uns eng und bewegt sich dann nach unten und tropft quasi ab. Eine Wut wird vielleicht erstmal eng, eng, eng, eng bewegt sich, explodiert aber vielleicht irgendwann und explodiert wieder nach draußen. Und das Wichtige dabei ist einmal, wir so, dass das wertvoll ist, dass wir lernen,

können wir diese Bewegung erstmal beobachten, zulassen, ohne eine Geschichte, sondern einfach erstmal die Energiebewegung quasi spüren. Und das Schöne daran ist, dass diese Emotionen Energie in Bewegung sind, das heißt, es bewegt sich etwas, es transformiert sich etwas. Und deshalb ist auch seiner Perspektive auch eine Trauer etwas wundervundervolles, weil eine Trauer bewegt

Tim Böttner | Think Flow Grow (28:59.282)
was davor stagniert ist.

Andere, und das kann ich gar nicht als Emotion bezeichnen, sind zum Beispiel Schuld oder Scham. Warum kann ich das eigentlich nicht als Emotion bezeichnen? Weil da Energie sich nicht bewegt. Wenn du auf ein Schuldthema stößt oder ein Schamthema, Schuld, Scham, dann friert etwas ein, etwas stagniert. Etwas ist nicht mehr in Bewegung. In dem Sinne ist Energie nicht in Bewegung. dem Sinne kann ich sie jetzt gar nicht als Emotion eben spüren, sondern als Stagnation.

So und malen, deshalb haben wir einmal so Energien, die im Körper quasi sich nicht bewegen. Das sind im Grunde die Blockaden, wo wir in dem Moment, wo wir da rankommen, wenn wir die quasi dann Kontakt kommen. Beispielsweise merke ich vielleicht spürte eine paar Sachen, die ich gesagt habe, merkt wow, ich bin da so tief verwundet. Ich fühle mich da richtig sterilisiert. Und das ist okay. Und als so viel war so viel, was da begraben liegt und

merken wir vielleicht scham und vielleicht auch schuld was für ein disservice habe ich getan was auch immer ist auch egal was in der geschichte dann losgeht und vielleicht kommt dann in trauer vielleicht kommt dann die realisierung war ok und ich werde traurig und das ist der moment wo wir merken war ok da löst sich eine scham oder schuld oder eine stagnation in eine bewegung in den trauer die sich bewegt und ja da kommt etwas in bewegung da kommt etwas in bewegung

Genauso kann es natürlich sein, dass sie merken, wie viel Scham ist da da für mich selber? Und merken dann so einen Scheiß, die das letzten 2000 Jahre, wo so eine Spaltung, krasse Polarisierung passiert ist, so ein Mist, ein Kack. Und dann kommt Wut, plötzlich kommt eine Wut und es zieht sich was zusammen und dann explodiert was. Und auch da wow, mega. Weil endlich wird eine stagnierende Energie bewegt, komprimiert, kann explodieren, kann sich bewegen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (31:03.814)
dass ich ein System ordnen kann, dass ich ein System ordnen kann. Und nun, deshalb, ihr ja wahrscheinlich schon denken, das ist meine Einladung zu lernen, Raum zu halten, diese Vorgänge durchzuzulassen, dass ich die Energie bewegen kann. Weil eine Energiebewegung kann so aussehen, dass einmal erst die Trauer da ist, die Trauer singt, singt, singt und trauert. Natürlich, warum?

Warum sind wir auch mit dem Wasser und Fluss? Dann kommen vielleicht Tränen. Endlich bewegen sich Tränen. Ein wundervoller Reinigungsvorgang. Etwas senkt sich, bewegt sich. Und dann, wenn wir im Tal der Tränen sind, denken, ist ein Fass ohne Boden. Und vielleicht nicht mehr denken. Und irgendwann entdecken wir vielleicht, wow, jetzt fühle ich mich freier. Und dann kommt vielleicht eine Freude. Und genau diese gleiche Trauerenergie.

geht in eine Freude, weil wieder etwas aufsteigt, was senkt sich und etwas steigt wieder auf. dieses Aufsteigen empfinden wir dann als Freude. Und danach haben wir eine Bewegung. Und so sind Dinge in Bewegung. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir erstmal in eine Akzeptanz kommen, dass wir sind, wo wir sind, weil wir da sind, wo wir sind. Und es könnte nicht anders sein, weil es nicht anders ist. Deshalb ist alles perfekt, so wie es ist. In dieser Laubnis sind...

Und das zweite, das ist ganz wichtig, auch die Kapazität haben, zu halten, für uns selbst halten zu können. Das heißt, Nervensystem, so wichtig. Wichtiges Thema bei diesen Dingen. September und sowieso. Wenn Dinge in uns chaotisch werden und um uns chaotisch werden, sind grundlegende körperliche Sachen so wichtig. Weil diese Emotionen bewegen sich im Grunde durch das Nervensystem.

Und je größer die Kapazität unseres Nervensystems und die entspannter im Grunde unser Nervensystem, desto besser. Das heißt Dinge wie ausreichend Schlaf, ausreichend Schlaf, entspannt sein. Durchaus Atemtechnik, den Varusnerv zu aktivieren, Nervensystem zu regulieren, erst mal zu entspannen, so zu essen, dass wir uns fördern und nicht belasten. Natur, Training, Sport.

Tim Böttner | Think Flow Grow (33:26.79)
Alles, was das Nervensystem die Kapazität vergrößert und entspannt, ist essentiell wichtig, dass wir die große Entspannung von Emotionen aushalten können. Tatsächlich auch für mich so was wie eine sinnvolle Supplementierung, Magnesium oder vielleicht sogar Aspaganda, Reishi, Adapthogene, Pilze, die diese Dinge machen, dass wir eine größere Kapazität des Nervensystems haben, mehr Ströme, mehr Energieströme im Körper sich ordnen zu lassen, dass eine Neuordnung einsetzen kann.

ist essenziell, essenziell. Also nochmal, große Kapazität des Nervensystems, desto mehr können wir eben auch für uns Raum halten, diese Energien, die so lange stagniert haben, sich bewegen zu lassen. So und im Grunde, gibt es auch schon, es ist gleichzeitig auch eine Transition, also einen Übergang auch in die in persönlichen Themen. Persönlich meine ich jetzt, eigentlich dass wir das

eigentlich muss ich das gar nicht sagen was persönlich und unpersönlich ist so weil viele von euch haben sicherlich die Obachtung gemacht dass die letzten Monate der August und die Zeit die jetzt kommt einfach chaotisch ist erstmal Dinge sind extrem schnell für viele fühlt sich wahrscheinlich jetzt ein Monat an wie zwei Monate oder drei Monate weil so viel passiert eins scheint vielleicht schnell zu vergehen andererseits passiert so so viel in uns und gleichzeitig global wir haben so viele verrückte Sachen global oft

möglichen ebenden so verrückte völlig absurde sachen und der ein grund ist dass wir diesen reinigungsvorgang eben haben diesen reinigungsvorgang haben wo so viele alte plakaten eben aufbrechen aufbrechen und quasi durchs nervensystem gejagt werden und das nervensystem der erde quasi ist dieses ganze netz alle systeme sind quasi nervensystem der erde so und deshalb sehen wir quasi auch diese ganzen

teilweise politischen Sachen, diese Kriegsachen, so furchtbar sind, weil wir da quasi auch diese Vorgänge haben, wo sie diese Energien bewegen, weil alte, starre Blockaden, gehaltene Kontrolle, Kontrolle, Schuldscham, Systeme, die auf Schuldscham, Angst, Trennung beruhen, diese Blockaden, die brechen auf und dadurch haben wir diese Energieströme und deshalb sehen wir gerade alles sich an sich neu ordnen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (35:52.402)
Was erstmal super chaotisch eben ist. meine Arbeit dreht sich natürlich mehr immer erstmal uns drin, obwohl es da an sich jetzt immer keine Trennung gibt. Aber in uns sehen wir das dann eben genauso. Und deshalb sage ich das, weil das mehr kommen wird, wenn wir uns einmal dessen bewusst werden, dass wir sehen, okay, so viele Dinge, die ich gehalten habe, die ich mir festhalten habe, die ich gedacht habe zu kontrollieren, bestimmte Muster, so die...

Klacken plötzlich auf und dann schießt es durch mein System. Da habe ich vielleicht dieser, wow, da ist so viel Trauer, so viel Wut oder auch manchmal so viel Freude und dieser Wechsel zwischen all den Dingen. Und das wird jetzt gerade sehr unterstützt. diese, wenn ich dieses Monatsthema sage, ist nicht so, als wenn ich mir das einfach nur ausdenken würde, sondern das ist auch der Grund. Ich arbeite immer auch mit den Energien, die in einem Jahr oder planetar allgemein gerade da sind.

weil es leichter macht, weil es sowieso da ist. Und wenn ich mich in Einklang bringe mit den Dingen, da sind, kann ich viel schneller in Transformation gehen. Grundaussage ist, es ist nichts Schlechtes. Nur unsere Bewertung davon, das macht eventuell Probleme. Aber wenn wir damit arbeiten und dessen bewusst werden, unsere Qualität steigern und weicher werden, für uns selbst Raum schaffen, durchlässig werden, dann können wir dadurch eine wunderschöne innerliche Transformation gehen. So, und das zweite, ich habe gesagt,

diese Wandel zuzulassen, da dürfen wir uns uns kümmern, unsere Kapazität steigern, so gut wir das eben können, den inneren Raum schaffen und gleichzeitig natürlich einen Raum der Co-Regulation, total wertvoll. Also Menschen, die uns regulieren, Räume und natürlich, das könnte auch die Anlage bei dem Membership sein, da schaffe ich diesen Raum, der immer mehr eben zu so einem Raum letztendlich wächst. Gleichzeitig noch

Bedeutung tiefer, am 15. September startet das Anlok über die Mentoring, wo wir im Anlok über die Mentoring bis Anfang Februar 2026, quasi in vier Monaten, ins Ganze sogar fünf, durch alle Schichten unseres Seins gehen. Und die inneren Wässer sind nur ein Teil, quasi in einen tiefen Kontakt mit uns zu kommen und in eine Klärung. Einerseits das Verständnis entwickeln, andererseits auch einen Raum haben, den ich mit gestalte, mit halte, wo wir genau diese Ko-Regulation haben.

Tim Böttner | Think Flow Grow (38:16.511)
was heißt koregulation dieses weil in dem moment wo ihr auch jetzt vielleicht wirklich einlass auf das was ich sage seid ihr mit in meinem felt und damit ist euer nervensystem auch ein bisschen angedockt am meinen nervensystem was ich behaupte mal eine recht große kapazität hat und damit können sich auch in euch quasi mehr dinge zeigen durch das ankoppeln am nervensystem das bedeuten grund koregulation

Was auch durch Hören von Podcasts passiert, natürlich kraftvoller ist. Logischerweise viel kraftvoller ist indirekt Kontakt beispielsweise zum Mentoring. Wenn wir eine kleine Gruppe sind und es da quasi online ist, ist es völlig andere Form der Co-Regulation, Spiegelung natürlich. Kraftvoll ist natürlich immer eins zu eins. Das ist natürlich das Allerängste. Aber der Punkt andere Menschen. Und dann vielleicht

Aber auch das rauskratten, was uns da wieder abbringt. Also sehr, viel Nachrichten hören, was eben alles so passiert. Und mit Angst machenden, auf Angst basierenden, auf Trennung basierenden Medien, die eben zu konsumieren. Da können wir spüren, wie wir uns im Grunde mit dem Nervensystem von diesen Systemen verbinden und damit ko-regulieren. Okay, viel Spaß. Und natürlich sage ich nicht, es ist nicht wertvoll,

zu schauen, was in der Welt eben passiert. Das kann jeder selbst entscheiden. Wir dürfen uns bewusst werden, dass wir uns damit mit dem Nervensystem koppeln. das, was mit uns macht, wiederum mit Nervensystemen zu koppeln, die auf Prinzipien der Verbindung, der Einheit basieren, der Liebe basieren, das macht was völlig anderes mit uns. Es steigert quasi unsere Kapazität. Ich denke, das ist eine ganz wichtige Entscheidung, dass wir diesem Filter mal

aufsetzen, gerade in Zeiten, die eben schon sehr trubelig sind. Was kann ich rauscutten? Und was kann ich mich verbinden, mich auch dann wiederum mit mir mehr zu verbinden?

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:28.427)
Ja und natürlich, habe gesagt, es geht Wasser, die inneren Wässer, Fluss, Leidenschaft. Arbeite mit Wasser. Geht zum See, geht zum Fluss, gehen den Regen. Wenn du weinst, spür die Tränen und trinke gutes Wasser. Trinke gutes Wasser. Ich habe eine regelrechte Obsession mit Wasser. Tatsächlich filter mein Wasser, mehrstufige Filteranlage. Ich energetisier mein Wasser danach tatsächlich. Lass es in der Sonne stehen.

Trinke sehr sehr bewusst, weil ich weiß, wenn ich das Wasser auch bewusst trinke und es sehr gute Wasserqualität ist. Quellwasser wäre am besten, aber das ist nicht immer möglich. Das Wasser reinigt insofern meinen Körper auch, dass es auch für emotionale Verarbeitung total wertvoll ist. Ich gehe jetzt nicht in der Tiefe ein, was Wasser eben alles macht, warum Wasser so wertvoll ist für unsere inneren Wässer.

spür dich da mal rein wie gesagt geh bewusst baden oder auch nur duschen auch das zum beispiel wenn ich prozesse hatte mit klienten oder auch gruppen dann gehe ich entweder nach garten duschen barfuß am boden mit der erde und wasser von oben oder auch drin duschen und auch dieses wasser damit habe ich die intention auch dinge energie und emotion loszulassen mit den ich in kontakt war und das ist auch ein kraftvoller reinigungsvorgang und erinnert mich auch daran immer erinnert mich daran

Das in dem Moment, wo ich mit den äußeren Wassern in Kontakt bin, also Flüsse sehen, trinken, duschen, wie sehr wir unterstützt sind. Dem müssen wir uns einkoppeln in das Nervensystem der Erde, der Natur. Und mit diesen Elementen, Arbeiten merken wir, wie wenig wir alleine sind, wie wir verbunden sind und wie sehr wir unterstützt sind, wenn wir verbinden, statt uns zu trennen. Gut.

also ein atemzug ja ein ein letztes thema ein letztes thema für den september was ich noch aufmache und das kam mir kam mir ganz persönlich und der september ist ja der neunten monat quasi auch die die neun und die der neunten monat der september den spüre ich oft so als

Tim Böttner | Think Flow Grow (42:55.537)
Erst mal eine Form von Abschluss. auch wenn ich mir so nicht wird, ist einerseits metaphorisch. Einerseits sage ich mal, ich werde metaphorisch. Andererseits sage ich auch, das ist genauso, wie ich Energien wahrnehme. Also nicht metaphorisch. Aber wenn ich einen neuen quasi male, dann male ich einen neuen als Spirale. Den neuen ist eine Spirale. Und das Spannende bei einer Spirale ist, dass eine Spirale im Grunde ja am Anfang erst mal ein Muster hat, was sich wiederholt.

Man nennt das auch im Grunde ein Faktal, können wir sagen. Also wie eine neue Spirale, stell dir Nautilus vor. Nautilus, so eine Muschel, startet, dass es einen Teil gibt und dieses Teil wiederholt sich. Es wiederholt sich, das gleiche Teil und das wächst in einer Spirale und wiederholt sich. Und dann haben wir so eine komplexe Form wie diese Muscheln, diese Nautilus-Muscheln.

So und dieses Nautilus-Ding sieht sehr komplex aus, ja, aber es ist eigentlich nur ein Grundteil, ein ganz, ganz kleines, so ein Fraktal, was sich wiederholt nach einer bestimmten Regel. Und folgen wir jetzt hier. Also, und das ist die Grundlage von allem Leben, von allen organischen Leben. Leben sieht sehr, komplex aus, wie zum Beispiel auch ein Blatt. Wir haben ein Blatt, aber ein Blatt, wenn du dir ein Blatt mal anguckst von einem Baum,

Dann haben wir auch am Anfang ein Muster, ganz kleines Urmuster, was sich wiederholt nach einer bestimmten Regel, nach einer Wachstumsregel. Das gleiche Teil wird quasi Grunde multipliziert und wird dann dann ein Blatt. Das sieht sehr komplex und schön aus, weil es harmonisch wächst. Aber es ist noch so ein kleiner Urteil. Und das das fraktale Prinzip.

wie Leben entsteht, auch das Universum entsteht, unser Körper entsteht. Weil auch unser Körper letztendlich entstehen wir erstmal aus Eizellen und dann haben wir ein paar Urmuster. Und diese Urmuster, diese Urfraktale werden immer wieder multipliziert und dann entsteht sowas Komplexes wie ein Körper. Und in dem Körper finden wir harmonische Prinzipien. Was heißt das? Wir können beispielsweise sehen, dass beispielsweise unsere Hand im Verhältnis zum Unterarm

Tim Böttner | Think Flow Grow (45:20.231)
in goldenen Schnitt ist. Also der goldene Schnitt ist ein harmonisches Prinzip. Wir finden überall im Körper goldene Schnitte. Ich sage jetzt nicht alle harmonischen Prinzipien, aber der Punkt ist, dass, probiere das zu spüren, dass alles, was wir in unserem Körper haben, beruht auf kleinen Urmustern, die super simpel sind, auf ganz, simplen Urmustern, die dann wiederholt werden anhand von Regeln.

Und dann steht was Großes, was dann sehr komplex aussieht. Und das nennt sich Fraktal. Und was ist das Wichtige daran, wenn wir das spüren? Wenn wir mit unserem Körper denken, unser Verhalten, unser ganzes Verhalten, unser Gesundheit, alles, was wir so machen, basiert auf grundlegenden Urentscheidungen, die dann

vergrößert werden, multipliziert werden und dann steht was sehr sehr großes. Dann steht was sehr sehr großes. Aber das entscheidende ist das Urmuster. Das Urmuster. Und wenn wir das Urmuster quasi klären, klären, dann werden Dinge leicht. Weil in dem Moment, ich meinen Ursprung, so die grundlegenden, meine Urprinzipien, meine Werte,

meine Ausrichtung auf allen Ebenen. Wenn ich die klar habe, dann kann ich dem Fluss der Dinge, den harmonischen Prinzipien vertrauen, kann mich entspannen und kann beobachten, wie sich Gesundheit und auch Handeln und Denken entfalten, in Reinheit und Perfektion letztendlich entfalten.

Und was wir ganz oft machen, ist, wenn wir diese Urmuster nicht sehen, nicht ursächlich eben spüren, dann arbeiten wir quasi am Endmuster. Das ist bisschen wie, als wenn wir das Blatt dann beschneiden wollen, anstelle von zu sehen, dass vielleicht am Stängel ein Schädling ist, der vielleicht das Blatt am Ursprung kaputt gemacht hat, das Urmuster verändert hat und das Blatt deshalb eben nicht richtig wächst.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:42.268)
So, und was hat das jetzt mit September auch zu tun? Der September trägt auch eine Energie, Dinge abzuschließen, in Details zu gehen. Die Details von unserem Leben anzugucken, die Kleinigkeiten, das Wie machen wir ganz kleine Sachen, aus welcher Intention, welches Muster erfolgt aus Druck, Trennung, Angst, Schuld, Scham, aus diesen Prinzipien. Und welche Muster, welche

Gedanken, Taten, Aktivitäten, ich habe, erfolgen aus Prinzipien von Liebe, Freude, Weiter, Akzeptanz.

aus diesen verbindenden Elementen, aus dem Wunsch nach Verbindung, nach Einheit, aus dieser Weiter. Was entsteht daraus? Wenn wir da hingehen und Schritt für Schritt schauen, was tue ich aus Druck, aus Angst, ich muss aus Scham, aus Schuld, das, das Streichen, das Schritt für Schritt gehen lassen und transformieren.

Schritt für Schritt schauen, ich weiß noch nicht, was es bringen wird. Ich weiß nicht, was entstehen wird, aber ich vertraue, wenn ich etwas tue, Selbstlosigkeit, Liebe, Transparenz, Intimität, Hingabe, Freude, tiefer, tiefer Freude. Und alles, ich tue, oder immer ein bisschen mehr von dem, was ich tue, lasse ich aus diesen Prinzipien erfolgen, aus dieser Energie erfolgen. Wenn wir dann

Vertrauen, ist meine Einladung. Ich weiß, dass es stimmt. Ich bin mir aber auch bewusst, dass es viele noch nie sehen können. Wenn wir diesen Prinzipien, diese wirken lassen an unserem Ursprungsfaktal, dann können wir vertrauen, dass sich dann die Dinge entfalten werden, wie der Nautilus. Dadurch, dass der Start, der Start, unser Ursprung harmonischen Prinzipien entspricht, die im Einklang mit der Natur sind.

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:51.256)
können wir dann uns hingeben in der Klarheit hingeben durchlässig werden für das Leben und vertrauen dass sich Dinge ordnen werden. Das heißt aber gleichzeitig auch dass Dinge wegfallen werden. In dem Moment wo ich mich so klar ausrichte aus dieses was mein Herz weiß was mein Herz weiß so auf diesen Körper kommt was mein Herz weiß. Was jeder Klenderspruch zum Beispiel auch sagt wenn ich mich so ausrichte dann heißt es auch in den Dinge wo sich Dinge entfalten werden Dinge wegbrechen.

plötzlich fallen Beziehungen, Aktivitäten, Situationen, Gegenstände, vielleicht Jobs fallen weg, die nicht mehr im Einklang mit harmonischen Prinzipien sind. Und das ist so. Das ist so, weil das weg soll. Weil meine Einladung ist zu schauen, dem zu vertrauen, dem zu vertrauen, dass das wegfällt, was wegfallen soll, und das bleibt.

was ein Einklang mit den harmonischen Prinzipien ist. Deshalb auf die Details schauen und die Energie dahinter schauen. Aus welcher Energie mache ich das? Und dann dem im Grunde so bisschen blind vertrauen und dann können wir die Kontrolle loslassen. Und das ist ein wichtiger Punkt. Unsere Systeme jetzt basieren ja sehr, viel auf Kontrolle oder probieren auf Kontrolle und auch letzten

2000 2000 jahre so war ganz viel immer kontrolle ich muss alles kontrollieren warum muss ich Dinge kontrollieren warum kann ich nicht loslassen und vertrauen weil die systeme aufgebaut waren eben nicht auf natur prinzipen beruht haben weil systeme auf dieser kontrolle und schuld und hier archie keine natürliche hier archie sondern systemische hier archie basiert haben und damit nicht im fluss der dinge waren wie die welt eigentlich harmonisch funktionieren würde und

Deshalb brauchten wir Kontrolle, weil wir Dinge sich nicht organisch entfalten lassen können. Aber an dem Moment, wir organischen Prinzipien vertrauen, nochmal, was unser Herz weiß und aus dem Gespräch gestern Abend meiner Frau, die all dieses Gelaber, was ich mache, erst mal noch nie gehört hat, die es aber sowieso weiß, weil Frauen wissen sowas, die wissen, weil die ihr Herz vertrauen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:14.515)
Dann, wenn wir diese Prinzipien wiederkommen, dann kann sich Leben, können wir uns neu entfalten. So, ich denke, das lasse ich mal so stehen. Und normal, ist der, ich habe jetzt gerade über Frau und habe kurz ein bisschen gestockt, weil wir müssen natürlich ganz klar unterscheiden, Frau und Mann und eben ein weibliches Prinzip und männliches Prinzip. Das sind bisschen unterschiedliche Dinge. Aber das weibliche Prinzip, erst mal auch das Herz, das Fühlen, das natürliche Gefühl für Harmonie.

Schönheit für Wahrheit dieses Wissen ohne es verstehen zu müssen so das sind Prinzipien die wir völlig egal ob wir Mann oder Frau sind erstmal verinnerlichen dürfen verinnerlichen heißt an den Kern setzen dürfen und aus diesen Kern aus diesen urweiblichen fühlen fühlen diese urweibliche Stimmigkeit aus denen können dann neue Formen stehen aus denen kann das männliche dann etwas formen

Aber muss gekoppelt sein an diesen Kern. So ja, in dem Sinne.

Tief schauen an unsere energetischen Wurzeln, da Klärung reinbringen und wenn Dinge klar sind, dann vertrauen, durchlässig werden und fließen und vertrauen, dass sich Dinge eben reinigen, dass Dinge wegfallen und dass es okay ist und dass etwas schöneres bei rauskommt. Das sind die Themen für den September.

Ich weiß, breites Spektrum und es geht gar nicht so darum, die Themen alle mit Wörtern ganz ganz klar alle greifen zu müssen, sondern es geht die Energiesignatur, die ich hier auch gezeichnet habe. Und trotzdem, meine Einladung auch unter dem Video auf YouTube, mache ich ein paar Notizen für dich zur Reflektion, damit du reflektieren kannst, dann klären kannst und dann ausrichten kannst oder dich ausdrücken kannst, eben damit, ein ganz wichtiger Vorgang, Reflektion.

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:18.635)
und dann was mache ich damit mich ausdrücken schritte machen was für ein schritt der nächste nicht alle schritte mit einmal ich kann das leben mit einmal umschrimpeln sondern ein einziger schritt und dann den nächsten schritt und das ist alles was getan werden muss letztendlich gut so ich würde mich interessieren den dingen nicht gesagt hat was hat mit dir resoniert was für dinge nimmst du auch jetzt gerade war was für fragen einsichten hast du also kommentiere sehr sehr sehr gerne

unter dem Video oder schreibt direkte Nachricht auch in meiner Telegram Gruppe sehr gerne. Natürlich immer sehr, schön auch wahrzunehmen, was andere denn jetzt wahrnehmen, wie ihr damit umgeht, weil das natürlich hilft auch was wunderbares gemeinsam zu gestalten. und ja, gemeinsam gestalten. sind auch die, was näht quasi diesen September noch so. Mitte September, am 15. startet das Anlocker Body Mentoring. Das ist eine

insgesamt vier monatige oder sogar fünf monatige reise bis februar 2026 26 die zeit verfliegt 2026 Wo wir durch sieben schichten unseres seins durch sieben zonen gehen in die tiefe reflektion tiefe klärung um ganz ganz neuen ausdruck zu finden Wir gehen dann verbindungen durch das verstehen durch das bewusst werden der ganzen themen der energetischen themen durch bewegung die verkörperung tiefe selbst erforschung durch bewegung dass

Befreien von blockaden durch atmung oder natürlich durch den intim gruppenraum ich habe noch sechs plätze frei bis zum jetzigen zeitpunkt Genau und wenn du sagst ok du willst mal richtig tief mit dir in kontakt kommen gleichzeitig eben in meinem Feld dich neu ausrichten dann ist jetzt perfekt zeitpunkt warum jetzt weil ja september oktober november december sind die monate auch wo eine

Innenkehr im Sinne von wir kehren nach innen und kehren aber auch innen. Also bisschen Dreck weg kehren quasi. Perfekte Zeit ist dann quasi ausgerichtet auch das neue Jahr zu starten. Und nochmal gerade jetzt wo wir so viel Wandel haben, beschleunigt der planetäre Wandel den wir haben. Extrem nach unseren Vorgängen. Wir arbeiten also auch mit der Kraft der Natur können wir sagen. Finden unsere eigene Mitte ja aus einem völlig neuen Sein nächstes Jahr nach vorne zu gehen. Also was heißt auch konkret viele Leute die dabei sind.

Tim Böttner | Think Flow Grow (56:42.155)
haben super viel schon gemacht für ihre gesundheit wo ich sehr dankbar bin also haben ganz ganz viele dinge probiert und sind zum teil weitergekommen aber jetzt merken sie okay es ist zeit für den nächsten schritt ich habe von allem profitiert was ich gemacht habe aber irgendwie merke ich es gibt tiefere ursachen in meiner geschichte in anderen geschichten und da darf ich jetzt in die in ursachen mitkommen darf noch noch tiefer gehen und das sind leute die das nur für sich machen

Andere sind auch Leute, die es für andere machen, ob es eine Familie, Unternehmen ist oder eben auch Therapeuten, Raumhalter sind, die Räume eben für andere halten, aber die merken, hey, meinen eigenen Raum, den darf ich noch bisschen mehr aufräumen. So, das sind Menschen, die im Mentoring mit dabei sind. Ja, und der gemeinsame Nenner ist eben die, die in Tiefe Heilung zu kommen, in die Tiefe Selbstbegegnung zu kommen und von da aus uns eben aus der Mitte zu führen. Das ist meine Einladung. Ihr könnt ganz, ganz simpel ein Gespräch mit mir ausmachen.

ein zwanzigminutes Gespräch, da schauen wir, ob das Ganze für euch stimmig ist. Bis heute, bis zum ersten September, habe ich noch einen Early Resonance Rabatt. Ich gebe also einen kleinen Rabatt auf das Mentoring noch. Das Wichtige, wenn ihr euch heute noch das Gespräch mit mir ausmacht, dann bekommt ihr, auch wenn das Gespräch am Dienstag oder Mittwoch ist, bekommt ihr trotzdem noch den Rabatt. Also heute ausgemacht gibt's den Rabatt. Nur heute ausmachen, das ist sehr, wichtig. Genau, und die zweite Einladung ist natürlich die Membership. In der Anleitung hier war die Membership.

Das ist der Raum, wo wir diese Themen auch ausleben im Sinne von erfahren. Wir haben eine Deep Dive Session. Wir haben zwei Bewegungssessionen im Monat, eine Meditation und einen Präsenzraum, wo wir im Austausch sind. Also wir haben quasi eine wöchentliche Live Session, wo wir in Bewegung gehen, in Atmung gehen und diese Themen erforschen, quasi einen kontinuierlichen Wachstumsrahmen zu haben. Kontinuierlichen Rahmen, wo wir in Reflektion

Ausrichtung sind, können was Gutes tun, Nervensystem regulieren und eben gemeinsam wachsen. Das ist die Anleitung an die Membership. Ab 44 Euro im Monat gibt es das schon. ja, ansonsten geht es für mich dann ab Donnerstag nach Portugal, der gute Max Gotzler heiratet in Portugal. Wir werden hoffentlich eine schöne Hochzeit haben und dann noch einen schönen Urlaub. Ich bin sehr, froh, die September Sonne noch tanken zu dürfen und auch in Sintra ein paar ganz, ganz besondere Orte besuchen zu dürfen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (59:06.379)
Sindra ist ein super magischer Ort. ja, nachdem das Management gestartet ist, gibt es für mich noch mal eine Woche in Zillertal. Zuerst in Zillertal zum Retreat mit Norsan, mit dem Fischöl-Hörsteller Norsan. Da es für mich ja vier Tage in Zillertal. Und dann noch mal nach Tschechien. Machen dann drei Tage ein Männerwochenende mit Marc Richter, Julian Gunkel, Daniel Senkter, Fabian Saales und einigen anderen wundervollen Menschen.

wo wir quasi in Tschechien uns immer ein Haus mieten mit Sauna, mit einem kalten Fluss und dort einmal einfach sind, andererseits auch die Welt der Zukunft gestalten, philosophieren und schauen, was bei uns präsent ist. Und das teile ich auch, weil auch für mich für uns das so wichtig ist, uns Menschen zu umgeben, was einerseits ehrliche Spiegel sind, auch für mich als Mann in einer Reflektion zu sein, da zu verbinden.

und auch Dinge zu gestalten. Da kommt auch die Frage, mit den Männerwochenenden ist das öffentlich, kann man da teilnehmen? Nein, das ist tatsächlich nur für uns. In Zukunft entsteht ganz sicher so was. Es wird sicherlich ein Ort entstehen, wo ich regelmäßig Retweets anbiete, Workshops und Retweets. Aber das dauert noch kleines bisschen länger. Das sind wir gerade quasi am Aushacken. Ja, und dann ist auch der September quasi schon vorbei und der Oktober kommt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:00:36.233)
In diesem Sinne, lasst uns so beenden, wie wir begonnen haben. Noch mal mit fünf Atemzügen. Lassen entweder den Blick weich werden oder schließen die Augen.

und spüren wir mal direkt das Becken.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:00:58.072)
und lassen den Atemfluss einfließen durch die Nase, durch die Lungen, tief in das Becken.

Und ab und wieder aus.

Haken wir noch einmal durch die Nase ein. Diesmal in den Brustkorb, in das Herz, in die Rückseite des Brustkorbs.

Und nach der kurzen Atemfülle atmen wir aus.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:25.291)
Atmen einmal ein in den Brustkorb. Atmen ein, lächeln ein, lassen das Herz weich und weit werden. Und nach der kurzen Atemfüller lassen wir den Atem ausfließen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:41.36)
Und ab noch einmal ein.

Kopf, Brust und Bauch. Halten die Atemfülle für einen Moment.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:52.619)
und lass ihn atmeausfließen.

Und noch einen gemeinsamen Atemzug. Bewusstsein, dass wir alle gemeinsam diesen Atemzug nehmen. Atmen durch die Nase ein.

Brust tief in den Bauch. Halten die Atemfülle, die gemeinsame Atemfülle, den Raum der Möglichkeiten und lass den Atem ausfließen. Und nachdem der Atem ausgeflossen ist, spüren wir für einen Moment in die Atemlehre. In die Lehre.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:29.163)
in Inneren Ozean.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:33.654)
und das sich tief sinken in den inneren Ozean.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:42.336)
Und vielleicht formt sich aus dem Inneren Ozean einen Puls, ein Tropfen, ein Fluss.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:51.815)
Und diesen Fluss kannst du mit dem nächsten Atemzug sanft nach oben bringen ins Bewusstsein. Und vielleicht möchte aus dem ein Ton, ein Wort, ein Lächeln, eine Bewegung werden.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:13.483)
den darfst du Ausdruck verleihen. Und ja, so gehen die Beobachtungen, dass wir in der Tiefe diesen Ozean haben, in dem wir alle verbunden sind, die Leere der Ozean. Und aus diesem Ozean wir quasi ein Fluss sind. Wir sind alle ein individueller Fluss verbunden im Ozean.

Mit diesem Bild wünsche euch eine wunderschöne Woche, einen schönen Monat und ja, bis dann.


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