Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Die Meditationspraxis, die mich seit 15 Jahren begleitet: Innere Navigation statt Reizüberflutung | #234

Tim Boettner Season 1 Episode 234

In dieser Episode teile ich mit dir die kraftvolle Meditationspraxis, die mein Leben seit über 10 Jahren in der ein oder anderen Form begleitet – um Körper, Emotionen, Gedanken und Energie zu ordnen und den Raum "dahinter" zu betreten. Im ersten Teil erkläre ich dir das Framework und warum Meditation mehr ist als "Nichtstun". Im zweiten Teil lade ich dich zu einer Meditation in 5 Schritten ein, die du im Sitzen oder Gehen machen kannst.

Teil 1: Kontext & Bedeutung der Praxis
Teil 2: Geführte Meditation (ab min 36:00)

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Tim Böttner | Think Flow Grow (00:01.844)
In dieser Episode teile ich mit dir eine der wertvollsten Praktiken, Meditationen, die ich selber seit 10, 15 Jahren in der einen oder anderen Form anwende, innere Klarheit zu erreichen auf der physischen, energetischen, emotionalen und mentalen Ebene und mein eigenes Navigationssystem zu finden. Diese Meditation in der einen oder anderen Form zieht sich durch alle Dinge, die ich letztendlich unterrichte. Das heißt auch durch Bewegungsroutinen, Atempraktiken und Meditationen.

Ist das nicht so was wie ein Framework, ich dir ans Herz in deinen Körper legen möchte? Weil das vor allem in der heutigen Zeit, wo wir so viele Reize haben und uns, ich vermute mal, einfach Klarheit und Navigation eben aus uns selber wünschen, da ist diese Framework super, super wertvoll. Im zweiten Teil der Episode also gehen wir direkt in diese Praxis, die du im Spazieren, Sitzen mit offenem oder geschlossenen Augen machen kannst. Alles ist wertvoll.

Und im ersten Teil gebe ich dir hier Kontext, erkläre dir den Rahmen und den Wert davon, ein paar weitere Gedanken, die jetzt hier durch mich durchkommen. Ich verlinke dich hier drunter auch direkt den Zeitstempel, wann wir mit der Meditation starten, dass wenn du möchtest, nur für die Meditation hier bist, direkt auch da hinspringen kannst. Ich bin Tim Böttner und freue mich, dich zu dieser Episode hier nochmal offiziell begrüßen zu dürfen.

Ein Teil meiner Aufgabe ist es, dir einen Erfahrungsraum zu bieten, einen Raum zu bieten in verschiedenen Formaten, die ich anbiete, wo du deine innere Stimme, deine eigene Richtung, deinen eigenen Einklang, deine Kohärenz wiederfinden kannst. Das mache ich durch Bewegung, Atmung, Achtsamkeit, durch strukturiertes Wissen. Aber du bekommst mit mir immer diesen Erfahrungsraum, diesen Resonanz. Wie gesagt, du Stück mehr von dir kennenlernst.

Und das ist auch das wichtige. der Mediation geht es nicht mich und das, ich sage, sondern es geht deinen eigenen Erfahrungsraum. Und das ist schon allgemein ein wichtiges Thema. Man scheidet sich oft so bisschen. Man scheidet sich nicht, aber es kommt so viel, was ist Mediation, was ist die beste Mediation, was nicht. Und ja, ist Mediation das Nichtstun oder ist es ganz, viel tun. Und letztendlich ist das, was du draus machst. Ich tu mich total schwer, Mediation allgemein zu definieren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (02:22.602)
weil jede Definition von Mediation oder allgemein von Dingen oftmals ein wertvoller Einstieg ist, aber dann schnell zum Korsett wird, zum Korsett wird, wo wir uns den ganzen Erfahrungsspektrum, das Ganze so bisschen verwehren. So weil, wenn wir von Mediation sprechen, meinen wir damit oft Innenschau. Okay, ich Innenschau und meins vielleicht auch, ich beobachte eben.

Wenn ich aber die Augen schließe, in meine eigene Welt schaue und wir uns ein bisschen mit Mediation beschäftigt haben, mit unserer Innenwelt, stellen wir fest, wie reich unsere Innenwelt ist, wie viel da eben los ist, wie viel Bewegung da los ist, dass alles immer in Bewegung ist. Gedanken bewegen sich, Emotionen bewegen sich, Körperempfindungen bewegen sich und deshalb ist im Grunde Mediation auch so was wie eine Bewegungsroutine für das Innenleben. Okay? Und wenn ich dann einmal beobachtet habe und meine Fähigkeit etabliert habe, Dinge zu beobachten,

damit Abstand zu nehmen, dann merke ich im nächsten Schritt von Meditation, wie viel ich da auch gestalten kann. Dass ich also mein Innenleben, meine Innenwelt gestalten kann und ich damit zum Gestalter meiner Innenwelt werde. Also wieder was sehr Aktives tue. Und das, was ich jetzt beschrieben habe, ist im Grunde so ein Erkenntnisprozess der Meditation oder auch schon eine Reihenfolge, die ich ein bisschen geben würde. So, das ist, dass wir zuerst lernen dürfen, uns zu beruhigen und die einzelnen Schichten unseres Sein, durch die ich uns gleich durchführe.

zu beobachten und zu stabilisieren kann ich spüren fühlen mein denken beobachten ohne was zu tun einfach beobachten und dann im nächsten schritt aus dieser neuen klarheit aus den abstand passiert ist kann ich da etwas neu gestalten also im grunde noch mal bewegung reinbringen etwas etwas ordnen so und diese gedanken lasse ich erstmal so jetzt ein bisschen ein bisschen wild stehen

weil nochmal wir uns alle eben unseren eigenen, unseren eigenen Erfahrungsraum

Tim Böttner | Think Flow Grow (04:24.782)
Auch das ist auch das formale Meditation, ist oft dann so ein bisschen schwierig, weil es gibt so viele Meditationspraktiken und es wird gesagt, hey, vielleicht du musst sitzen im Schneidersitz, du musst sitzen im Fersensitz, es gibt Gehmeditation, es gibt Liegemeditation, was nun richtig, was ist falsch. Und auch da, es kommt immer auf den Kontext drauf an. Wenn ich eine Anweisung geben sollte, dann wäre es wahrscheinlich jetzt in meinem Kontext, halte die Wirbelsäule aufrecht. Es ist was Besonderes, die Wirbelsäule aufrecht zu haben.

Strich spricht der steiß sinkt nach unten scheitel fließt nach oben und während du jetzt das ist höheres kannst du es direkt mal machen gab du läuft oder sitzt oder auto vielleicht auch fährst bring mal platz und länge zwischen scheitel und steiß dieses arrangement der wirbel wo die wirbel so lang wird du vielleicht auch mit dem einatmen die noch ein bisschen mehr länge reinbringst diese ordnung der wirbelsäule macht was mit energie flüssen im körper

Die Energiezentren, die wir im Körper haben, so in vertikaler Ausrichtung. Und das ermöglicht Informationsfluss und ermöglicht Präsenz. Wenn wir liegen, dann sind die Energiezentren anders geordnet und oftmals trifften wir dann eben mehr ab. Wir kommen mehr in einen dissociativen, traumhaften Zustand. Rückenlage und Seitlage sind wieder was anderes. Und es ist nichts falsch daran. Wir können das auch tun. Aber ich empfehle erst mal quasi die Wirbelsäule immer lang zu lassen. Und das ist auch schon was, was ich immer wieder

Dann betone ist, dass wir eine Sitzposition, wenn wir sitzen, wählen sollten, wo das Becken aufrecht bleiben kann. Viele Leute begeben sich in so eine Position, wo das Becken nach hinten klappt und wir damit einrollen, weil sie denken, ich muss im Schneidersitz sitzen. Ich muss im Schneidersitz sitzen und dann wird die Wirbelsäule rund, aber ich muss im Schneidersitz sitzen. Und nee, ich kann mich auch auf den Kissen setzen, aber ich halte es für wichtig, das Becken

Aufrecht zu lassen im Grunde kippt das Becken so leicht nach vorne es rollt nach vorne Somit kann man so lang und aufrecht bleiben so gerne auf den Kissen setzen gerne erhöht setzen und in diesem atemzug Auch noch ist der ist der komfort durchaus eine wichtige sache Wer denkt okay ich muss unbedingt jetzt in der perfekten position sitzen und in fersen sitzen habe dabei eigentlich extreme schmerzen

Tim Böttner | Think Flow Grow (06:45.87)
Da würde ich empfehlen, machst dir lieber ein bisschen bequem. Geh in Sitzpositionen, wo du bequem, entspannt mit aufrechter Wirbelsäule sitzen kannst. Es ist auch durchaus wertvoll, sich an Sitzpositionen zu gewöhnen, wie ein Fersensitz zum Beispiel, mit der Zeit dann länger eben sitzen zu können. Die Schmerzen werden weggehen, aber für den Beginn sage ich immer ganz gerne, hey, starte konfortabel. Nochmal, setz dich auf den Kissen oder vielleicht sogar einen Stuhl, wenn du da entspannen kannst.

Wenn wir sehr starke Schmerzen haben und Spannung brauchen, lenken uns diese Spannungen und Schmerzen von dem eigentlichen Sinn der Mediation ab. Auch hier stolpe ich ein bisschen, weil auch wert ist, zu merken, ich habe da Spannung und Schmerzen und ich beobachte und lasse Auch das kann ein Meditationsobjekt sein, der Schmerz oder die Spannung.

für den einstieg würde ich das eher er nicht empfehlen so nun für eine eine basis meditations praxis wo wir bestimmte fähigkeiten entwickeln also das ist schon ganz wichtiger punkt mediation ist auch dazu da fähigkeiten zu entwickeln die wir unseren leben nutzen können so die erste fähigkeit ist endlich die gabel der beobachtung und des bezeugens weil ein problem was wir

haben ist dass wir mit allen Dingen unsere Erfahrungen so sehr identifiziert sind dass wir in einem reaktiven Modus sind das heißt wir haben eine körperliche Empfindung Spannung reagieren darauf weil wir uns zu stark damit identifizieren kein Platz da ist zwischen dem Reiz und der Reaktion deshalb wird emotional emotional so eine Wut und ich reagiere sofort drauf oder desoziere völlig oder ich habe Gedanken und gehe den ganzen sofort nach und

Durch diese extreme Reaktivität kommen wir oftmals niemals in unsere Kreativität, unser Schöpfertum, wo wir aus einer Mitte heraus entscheiden können. Das heißt, was wir lernen dürfen, ist wahrzunehmen, was spüre ich, was fühle ich, was denke ich und einen Raum dazwischen wahrzunehmen. Und diese Ebenen, das sind so die drei bzw. vier Ebenen, die wir direkt trainieren können.

Tim Böttner | Think Flow Grow (09:09.16)
So und starten wir mit dem physischen und die Anweisung hier ist was spüre ich was spüre ich also auch jetzt in diesem Moment kannst du direkt mal in deinem Körper spüren und wenn ich sage spüren heißt das die körperlichen Empfindungen wo mein Körper ist Spannung wo mein Körper ist Hitze oder Kälte wo ist weiter wo ist enger wenn wir die Augen schließen können wir sowas merken wie Helligkeit oder Dunkelheit

vielleicht spüren wir auch so was wie farben oder vibrationen und da sind wir aus dem energetischen das physische das spüren und das energetische sind sehr eng verknüpft also wenn sie spüren ich habe da ein kribbeln ist das eher so ein bisschen energetisch aber auch physisch oder auch helligkeit oder dunkelheit auch das ist energetisches oder eben auch was physisch energetisch und physisch nicht nicht ganz kalt rennbar aber noch mal die differenzierung könnt ihr sein spannung entspannung hitze

kribbeln helligkeit dunkelheit weiter enger und in diesem ersten teil quasi können wir dann unser ganzer körper durchgehen beispielsweise können wir starten mit den füßen unterschenkel oberschenkel becken bauch brustkorb schultergürtel oberarme unterarme hände kopf und spüren hier was spüre ich

Und das spannende, was hier passiert ist, wenn ich lerne das zu spüren, lerne ich mit der Zeit das Ganze zu unterscheiden. Ich lerne, meine Schultern fühlen sich anders an oder spüre ich anders als meine Hüfte. Und eigentlich habe ich auch nicht überall ein Kribbeln, sondern nur einen Teil meines Körpers. Und ich merke mit der Zeit, okay, was Tim jetzt gerade erzählt von der Helligkeit und Dunkelheit. Jetzt weiß ich, was er meint. Das dauert manchmal Tage, Wochen, Monate. Aber irgendwann merken wir so, okay.

Ist differenziert sich ich habe immer immer feinere empfindung was der was der wichtige punkt dabei ist da komme ich nachdem ich alle ebenen durchgegangen bin Da kommen wir zu der zu der ketchlein quasi warum das wirklich wirklich wirklich interessant ist gut also erste schicht das physische spüren physische energetische spüren Und hier würde ich noch mal einen kleinen schritt zurückgehen weil wenn wir mit mediationen starten also mit dieser praktischen praktik mit diesem framework was ich gebe

Tim Böttner | Think Flow Grow (11:34.318)
starte ich oft mit einer beruhigung des nervensystems mit einem beruhigung des nervensystems und das heißt ich entlasse ein bisschen spannung gerne über die atmung Beispiel könnte ich sagen hey für zehn artenzüge oder für zwei minuten gehe ich eine parasympathische atmung durch nase einatmen nase ausatmen länger aus als einatmen beispielsweise 30 sekunden ein 6 aus oder 4 ein 8 aus und dabei meinen körper entspannen Was auch hilfreich sein kann ist ein paar bewegungen zu machen

paar stretches zu machen die du aus meinen routinen kennst oder aus anderen routinen mit bewusster atmung einfach für zwei drei minuten durch bewegen direkt physisch bewegen meine ich oder eben nur ab nur zwei minuten nur atmen mit der idee den tonus des nervensystems zu regulieren mehr in den parasympathikus zu kommen nach diesen zwei minuten atmung dem fokus mehr nach innen legen zu können erstmal vielleicht auch bequemer sitzen oder stehen zu können und schon ein bisschen spannung entlassen zu haben

Weil eine Grundidee ist, dass wenn wir allgemein in entspannteren Zustand sind, viel besser unsere physischen, emotionalen und mentalen Empfindungen wahrnehmen können. Das ist der Grund, warum viele gestresste Menschen noch nicht meditieren können. Weil Ton des Körpers, der Alarmzustand, so hoch ist, dass der reguliert werden muss. Deshalb ist es sinnvoller, nur mit Atmung zu arbeiten oder nur Bewegung zu arbeiten.

und noch nicht den Blick nach innen zu lenken, weil dann noch zu viel Rauschen eben draußen erst mal da ist. Gut, also, erstes Element zurückgehen, Atmung. Dann zweites Element, den Körper, das physische und energetische spüren. Wenn ich energetisch sage, meine ich auch den Zustand unseres Nervensystems, sprich, wie ist das Kribbeln, ist mein allgemeiner Erregungszustand. So, gehen wir dann einen Schritt weiter. Ich habe meinen Körper gespürt. Vielleicht sage ich, mache das zwei Minuten lang oder ich mache es intuitiv.

Dann gehen wir zum Emotionalen. Die Anweisung hier ist, was fühle ich? Welche Emotionen sind präsent? Ich kann den Fokus da vielleicht zuerst auf den Brustkorb, auf das Herz legen. Was fühle ich da? Und dann aber auch im ganzen Körper Emotionen spüren oder Emotionen fühlen. Emotionen sind Energie in Bewegung. In dem Sinne können wir Emotionen auch erst mal als Energiemuster im Körper fühlen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (14:01.24)
Und das kann sehr hilfreich sein, diese Unterscheidung zu machen. Weil wir an Emotionen sehr oft viele Geschichten knüpfen. Beispielsweise fühlen wir eine Wut. Und dann geht mir eine Geschichte an rund die Wut. Wo kommt die her? Wo will die hin? Was mache ich damit? Und meine Einladung ist zu lernen, Wut zu fühlen als Energie im Körper. Und zu fühlen, wow, okay, die macht Dunkelheit, die macht eine Farbe, vielleicht ein Rot, ein Rot.

eine energiebewegung die energie schießt nach außen oder wird eng wird weit und lerne mal diese emotion dieses energiemuster wirklich zu charakterisieren ganz neugierig zu charakterisieren wow enge weiter hell dunkel da anscheche ich eine spannung in meinem körper da entsteht vielleicht eine weichheit da entsteht ein kribbeln wie bewegt sich dieses energiemuster dasselbe gilt für eine freude

für eine trauer für eine angst und alles dazwischen wir benennen emotion diese energie in bewegung mit namen wie freude oder wut und diese benennungen sind jetzt endlich cluster von energiemuster wichtig zu verstehen oder zu erkennen ist aber dass diese benennung letztendlich so dieses klastern nur eine abstraktion ist weil jedes energiemuster ist

individuell es gibt unendlich viele kolorationen muster von trauer von wut von angst und wir nennen das vielleicht dann trauer aber das kann vollkommen anders sein wir können eine trauer in der oberen brust im bauch irgendwo anders spüren so so so so wabernd und so weiter und sofort und letztendlich ist es gar nicht so nötig dass wir das trauer nennen ist viel wichtiger dass wir dass wir fühlen wie fühlt sich

dieses energie musste am körper an und was macht es eben körper nochmal wir können sagen wir haben vier grund emotionen aber letztendlich haben wir ein ganzes spektrum an energie musste am körper die wir dann emotionen nennen und dem wieder namen wie eben im wut so und pass hier genau auf wann es passiert dass du diese eine geschichte quasi mental mit dieser emotion weiter erzählen sich in der geschichte verliert

Tim Böttner | Think Flow Grow (16:24.504)
und probiere dann, der Medizinspraxis zu lernen, die Geschichte loszulassen und zu fühlen. Einfach zu fühlen. Ohne Geschichte, ganz neugierig. Und das Sand dabei ist, dass dann auch was passieren würde, du merkst, da ist ganz viel Trauer. Aber in dem Moment, wo du es neugierig beobachtest, darf die Trauer einfach sein. Die Trauer darf einfach sein und du beobachtest sie einfach neugierig. Wie auf so einer Bühne des Lebens. Die Bühne kann ein Drama sein oder eine Komödie. Ich lade dich dazu ein, diese...

als Komödie ab und zu zu begreifen, bisschen Humor und Leichtigkeit reinzubringen, wenn es wieder menschelt, wenn es menschelt in uns, nochmal aber zu lernen Emotionen wahrzunehmen. Gut, das ist quasi die zweite Fähigkeit. Kann ich meine Emotionen fühlen, ohne drauf zu reagieren, ohne Geschichte. Dann gehen wir einen Schritt weiter, Ebene 3, das mentale Feld. Was denkt es in uns?

Da lernen wir unsere Gedanken zu beobachten. also was denkt es mir? Und einfach zu schauen, hey, da ist ein Gedanke. Und probieren, den Gedanken nicht weiter zu denken, sondern den Gedanken einfach sein zu lassen. Ein hilfreiches Bild finde ich einen mentalen Wetterbericht. Okay, weil da sind Gedanken, kommen. Manchmal sind es viele, dann ist vielleicht ein bisschen Sturm, viele Wolken, manchmal sind es wenige, dann sind es wenige Wolken. Aber wir schauen uns das Visuen Wetter an.

und Gedanken kommen und die gehen auch wieder. Und nun können wir auf die Wolken aufspringen, können die Gedanken weiterdenken, aber meine Einladung ist zu lernen. Die Fähigkeit ist zu lernen, die Gedanken ziehen zu lassen. Zu wahrnehmen, das sind Gedanken und auch wahrzunehmen, okay, ich denke den Gedanken weiter, interessant, aber ich lasse das auch sein. Mit der Zeit lerne ich quasi, einen Abstand zu schaffen zwischen mir und meinen Gedanken und vor allem wahrzunehmen, in mir denkt es ganz schön viel. Es denkt in mir.

Aber ganz wichtig, ich bin nicht meine Gedanken. Und wenn dann Bewertungen kommen, ich denke immer weiter, dass was Tim gesagt hat, kann ich nicht, ich bin nichts Nutz, so ein Scheiß, dann kann ich wahrnehmen, wow, okay, es bewertet mich. Ich bewerte mich, ein Teil von mir bewertet mich. Und damit noch mal gratiere ich meine innere Mental-Landschaft und schaffe einen gewissen Abstand. So.

Tim Böttner | Think Flow Grow (18:46.72)
Und das ist erstmal das Zeugenbewusstsein der Gedanken, das Zeugenbewusstsein der Emotionen, das Zeugenbewusstsein unseres Körpers. Und was dann dadurch passiert, ist folgendes. Ich nehme wahr, ich spüre meinen Körper. Aber wenn ich meinen Körper spüren kann, bin ich gar nicht mein Körper. Ich nehme wahr, ich fühle meine Emotionen. Aber wenn etwas, wenn ich meine Emotionen fühlen kann, kann ich nicht meine Emotionen sein. Wenn und

Ich nehme meine Gedanken wahr, aber wenn ich meine Gedanken wahrnehmen kann, kann ich nicht meine Gedanken sein. Und in diesem Moment, das ist dann der vierte Schritt, bzw. fünfte Schritt, wenn wir die Atmung mit reinbringen, ist, dass wir merken, wow, okay, es gibt also einen Raum, aus dem ich meine Gedanken beobachte. Es gibt einen Raum, aus dem ich meine Emotionen beobachte, und es gibt einen Raum, aus dem ich meinen Körper beobachte. Und das ist der Raum hinter diesem Räum. Und das könnten wir jetzt ausschütteln, machen wir es aber hier nicht in der Tiefe.

Ich merke das nur ganz kurz an, dass es ein Ordnungsfeld gibt, in dem unser Körper erscheint, die höhere physische Ordnung, höhere energetische Ordnung, dass es ein Ordnungsfeld gibt, in dem unsere Emotionen erscheinen, unser höherer emotionale Körper, der oft geprägt ist von der Qualität von Frieden, Freude und Liebe, und dass es eine höhere mentale Ordnung gibt, in dem unsere Gedanken erscheinen, was geprägt ist von Struktur, von Ordnung, von Wahrheit.

in dem das ganze Chaos erscheint und dieses Hintergrundfeld das ist das Feld wo sie es endlich wo wir uns mehr stabilisieren dürfen wo wir unser Bewusstsein hin lenken wo wir den ganzen Wandel sehen können physisch energetisch emotional mental und wenn wir der Abstand nehmen passiert folgendes dass ich diese nehmen wir mal unteren dichteren Ebenen die uns oft als

wandelig chaotisch erscheinen dass sie sich oftmals automatisch ordnen wenn wir sie sein lassen wenn wir da nicht eingreifen und wenn wir dann unser bewusst sein in diesem raum dahinter aus dem wir alles andere beobachten können stabilisieren in diesem raum sind dem wir oft als raumlos zeitlos wahrnehmen dann können wir hier quasi auch dinge kreieren

Tim Böttner | Think Flow Grow (21:10.72)
Wir können Qualitäten kultivieren. können neue Gedankenmuster, neue emotionale Muster stabilisieren oder auch physische Muster stabilisieren. So, und das im Grunde ist ein Prozess. Und von hier aus können wir weiter Exploration machen. Wenn wir unser Bewusstsein stabilisieren können in diesem Raum dahinter, können wir quasi aus diesem Raum weiterschauen, was sich dann für Welten eben auftun. Aber dieser Prozess, diese Stabilisierung, lässt du dich reflektieren quasi.

Das braucht eben Übung. Das kann wie gesagt Wochen, Monate, vielleicht Jahre sein oder manchmal eben auch ganz schnell gehen. Aber ich eröffne diese Möglichkeit, dass du siehst, wo es hingeht und dann beginnt eigentlich der richtige Spaß, die richtige Exploration. Das Wichtige, warum mir das immer so am Herzen liegt, warum es wichtig ist, diese Reihenfolge auch zu betonen, ist, dass in dem Moment, wo wir quasi

zu schnell in in diesem raum dahinter eintauchen wollen haben wir oft mal so viele distortionen auf physischer energetischer emotionalen aber ebene dass wir nicht klar sehen können das heißt wir haben vielleicht das gefühl ich bin jetzt über meinen körper hinter meinen körper aber eigentlich ist dieses fällt so verzerrt weil wir zu verwoben sind unsere chaotischen gedanken chaotischen emotionen chaotischer physis

dass wir eben diesen Raum nicht klar navigieren können. Ja, und dann haben wir diese Distortion. Ich lass das mal so stehen, weil entweder weißt du, was ich meine oder weißt nicht, was ich meine. Gut. Okay, ein Atemzug. Und ich sag drei Worte, drei Stichworte hab ich mir aufgeschrieben, bevor wir in die Praxis gehen.

Diese stichworte können ist ganz wichtig die stichworte sind trauma adhs und autismus und das ist ein heißes eisen quasi Und ich möchte hier niemanden zu nahe treten es gibt ganz viele perspektiven auf trauma adhs autismus ganz ganz ganz viele und alles was ich hier machen kann ist eine einzige perspektive auf einen aspekt dieser worte zu geben das ist ganz wichtig keinesfalls mache ich hier einen rundumschlag auf alle diese dinge es gibt

Tim Böttner | Think Flow Grow (23:28.59)
ganz viele aspekte davon das alles ein großes spektrum und ich gebe dir auf einen aspekt von autismus adhs und trauma eine perspektive ok das ist der disclaimer der mich quasi unangreifbar macht weil ich mal ein aspekt zeigen kann so trauma in meiner welt ist trauma immer eine eine plokade ein stau zwischen diesen genannten ebenden zwischen dem

physischen energetischen emotionalen mentalen und den ordnungseben dahinter wenn diese ganzen ebenen die ich als ein spektrum verschiedene dichten begreife wenn da irgendwo eine Distortion quasi ist eine trennung wer das nicht in einklang ist können wir das trauma nennen und trauma kann natürlich extrem extrem groß sein oder ganz ganz klein sein und ich denke bei sowas mehr an ein spektrum

an ein Spektrum, also ein Spektrum. Und immer wenn irgendwas nicht ganz im Einklang ist, nicht ganz kohärent ist, also ein Fluss gestoppt ist, nenne ich das Trauma. Und nochmal, kann ganz, klein, das kann eine ganz, kleine Dissoziation sein oder was ganz, ganz Großes. So. Und ich betrachte Trauma nicht als falsch oder krank, sondern als eigentlich als Linse, durch die wir auf die Welt kommen. Weil

Wenn wir allgemein geboren werden, dann erleben wir einen Trauma, weil wir von der Einheit getrennt werden. Okay? Ultimativ, bevor wir in Form kommen, bevor wir Mensch werden, sind wir eins mit allem. Und in dem Moment, wo wir Mensch werden, werden wir von der Einheit getrennt und dadurch erleben wir das Trauma. Das Trauma der Trennung. Okay? Wir erleben uns als Individuum, weil wir ...

oder als Dividuum, sagen wir so, als Dividuum, weil wir getrennt sind von der Einheit. Das heißt, unser reiner Fakt, dass wir Mensch sind, ist die Urwunde, unser Trauma. Das ist erstmal wichtig zu verstehen. Das Wichtige, das Schöne daran ist, dass diese Trennung schenkt uns eine Berechung unseres Lichtes, die uns ermöglicht, unseren Schatten zu sehen und damit letztendlich unsere Einheit zu erkennen. Also Trauma ist

Tim Böttner | Think Flow Grow (25:53.934)
Unsere linse wie wir uns spiegeln uns erkennen unsere einheit zu erkennen Und das hilft uns quasi in unserem schatten und zum trauma Zu merken ok darin liegt genau unser weg unsere größte gabe weil trauma diese trennung das fehlen von einklang ist Reibung ist reibung die wir erfahren reibung die ist vielleicht nicht schön das ist keine rolle

sondern die Reibung auf physischer, energetischer, emotionaler, mentaler Ebene. Und diese Reibung ermöglicht uns, durch unser Bestreben die Reibung, das Trauma aufzuheben, dass wir letztendlich mehr in Eigenklang kommen, zu heilen, ganz zu werden. So, das ist meine Perspektive auf Trauma. Und vielleicht kann das helfen, Trauma weniger dramatisch zu sehen. Weniger dramatisch zu sehen. So.

weiß heißes eisen politisch unkorekt keine ahnung aber wenn du mich ein bisschen kennst das ist deine verantwortung was du daraus machst so zweites thema adhs ich weiß adhs ganz viel zu den respektiven toxine umweltprobleme und so weiter und sofort ein blick auf adhs kann aber sein dass adhs erstmal bedeutet aufmerksamkeitsdefizit syndrome und syndrome heißt erstmal dass

eigentlich wissen was nur was eine Ursache ist letztendlich heißt er ist erstmal ok ich habe meine aufmerksamkeit ist nicht auf ein Ding gebündelt sondern auf ganz ganz viel das können wir sagen so schlecht ich lasse mich schnell ablenken aber adas kann auch sein dass wir sehr sehr viel wahrnehmen dass wir sehr viel gleichzeitig wahrnehmen und wenn wir die Bewertung mal weglassen Problems auf die Bewertung dass es schlecht ist dann kann es auch heißen ok

Meine Aufmerksamkeit kann auf so viele Dinge gleichzeitig gerichtet sein. Wenn wir also sehr sensibel sind, sehr wahrnehmend sind für viele verschiedene Dinge, dann können wir das vielleicht als ADAS bezeichnen, weil wir sehr wahrnehmend sind, weil unsere Aufmerksamkeit sehr schnell springt. wenn wir sehr sensibel sind, das physische Wahrnehmen, energetische Wahrnehmen. Sensibel sind für Emotionen, für alle möglichen Gedanken und vielleicht für spirituelle Realitäten, für tiefere Ebenen. Und wenn wir nehmen, was alles war, dann

Tim Böttner | Think Flow Grow (28:16.73)
Ja, können wir sagen, dass wir auf dem Spektrum ADHS sehr, sehr, weit sind. Okay. Und nochmal, das Problem ist oft eben unsere Bewertung. Was natürlich hier sehr wertvoll ist, dass wir lernen, die zwischen den Wahrnehmungen zu navigieren, erst mal bewusst zu werden, okay, ich bin sehr, wahrnehmend und dann durch eine Achtsamkeitspraxis, durch eine Achtsamkeitspraxis, eine Aufmerksamkeitspraxis zu lernen.

unsere Aufmerksamkeit zu lenken, Aufmerksamkeit bewusst zu wählen, uns da rein zu entspannen. Vielleicht als gar beachten, weil ich glaube, ADHS hat einmal die Dimension, ja, biologisch, physiologisch, dass wir viele Umweltprobleme haben, die vielleicht dazu führen, aber andererseits, dass wir so viele Menschen haben, die gerade eben sehr sensibel sind. Die sehr sensibel sind und diese Sensibilität dürfen wir als Superpower eben entwickeln und das machen wir.

denke ich, indem wir eben Aufmerksamkeit eben trainieren, sprich eine innere Landschaft gratieren, merken, okay, ich habe diese verschiedenen Ebenen und kann hier bewusst wählen, wo ich meine Aufmerksamkeit hinlenke. Das heißt, eine Achtsamkeitspraxis ist einerseits das allerschwierigste für Menschen, die auf einem Aufmerksamkeitsspektrum eben mehr auf der Hyperaufmerksamkeit quasi sind und andererseits eben das Allerwertvollste, was wir machen können. Gut.

Und das letzte, wo ich in letzter Zeit viel drüber nachgedacht habe, hier bin ich natürlich auch gespannt, was ihr dazu denkt, ist das Thema Autismus. Thema Autismus, auch das hat wieder ganz viele Stimmen Dimension. Einerseits Umweltgifte, Sperrmetalltoxine, das das klinische Problem, sag ich mal. Und eine andere Idee von Autismus ist aber, wir sagen, okay, jemand, auf dem autistischen Spektrum weit ist, der ist nicht normal. Okay, der ist nicht normal, weil er

oft sagen emotional nicht relatable ist nicht in beziehung gehen kann und vielleicht auch mental total in seiner welt ist das interessante ist nun dass alles unfassbar relativ ist ok weil wir normalen menschen sagen wir mal verlieren uns super oft eben unsere emotion und wir wissen alle selber wie viel drama wir kreieren durch insofern unsere emotion entweder wenn uns abgespalten haben desoziert haben taub sind oder wir uns total in unseren emotionen verlieren

Tim Böttner | Think Flow Grow (30:46.112)
Aber Emotionen ist was wunderschönes und andererseits erzeugt eben auch totales Chaos. Und wenn wir jetzt Perspektive einnehmen würden von jemanden, der zu Emotionen nicht viel Zugang hat, sich davon nicht groß berühren lässt und dafür vielleicht mental in ganz anderen Welten ist und der uns anschaut, könnte sagen, was machen die eigentlich da? Die verlieren sich ständig in Emotionen, sind da total irgendwie gesteuert, ist ja irgendwie total komisch. Also was ich damit erstmal meine, ist Perspektivwechsel.

genauso könnte könnten menschen auf dem autistischen spektrum sagen wie anderen menschen sind ganz ganz ganz komisch okay das ist erstmal ganz wichtig dass so finde ich so zu zu reflektieren und ich glaube ganz viele autistische menschen haben eben extrem ausgeprägte mentale welt zu der wir oft eben mit wir meine ich jetzt menschen die vielleicht nicht so ausgeprägt sind die wir als nicht autistisch bezeichnen würden die wir eben nicht relate und können wir wieder keinen zugang

Andererseits viele berichte eben von autistischen menschen die extrem krassen zugang auf krassen mentalen sphären haben die wir als spirituellen sphären bezeichnen könnten die quasi zum beispiel regelrecht auf mentalen ebene über telepathie Kommunizieren können was wir nicht verstehen weil wir da vielleicht keinen zugang haben vielleicht hast du zugang

Aber vielleicht haben diese autistischen Menschen quasi einfach Gaben, die wir noch nicht verstehen. Und ich sage das so mit dem Zögern, weil ich das sehr, gut spüren kann. Und ich weiß, es gibt jetzt immer mehr Menschen, die das eben sehr, gut verstehen. Und es gibt sogar viele Arbeitsgruppen, Projekte, die sich eben genau mit diesen Menschen beschäftigen, weil sie im Grunde zu gewissen Weise viel weiser sind. Ich will das gar nicht wertend sagen, aber einfach ein anderes Erfahrungsspektrum haben.

eben als wir haben. Also was können wir eigentlich von diesen autistischen Menschen lernen? Ich sage das jetzt so ein bisschen jetzt, weil ich persönlich beschäftige mich mit den inneren Welten seit ganzes Leben, intensiver seit etwa 15 Jahren. Und oftmals bin ich auch in Welten, in inneren mentalen und spirituellen Welten unterwegs, wo andere Menschen sagen könnten, hey Tim, du bist ganz schön autistisch, weil du in inneren Welten unterwegs bist, die ich nicht verstehe.

Tim Böttner | Think Flow Grow (33:04.654)
Also Grunde bin ich dann auch der Autist für andere Menschen. Und das ist super, super interessant, das eben zu realisieren und sich dafür zu öffnen. Also immer wenn du denkst, jetzt von wegen, wow, okay, ich erforsche gerade für mich andere Welten und kann damit nicht mit anderen Leuten Relaten, ja, okay, mehr Leute werden das machen und können dann wieder eben Relaten. Das kann sich, und das sage ich aus eigener Erfahrung, Gesprächen auch mit vielen anderen teilweise selber anfühlen, wie werde ich jetzt psychotisch?

werde ich psychotisch und auch das wie der riesen spektrum aber oftmals ist diese eigene erfahrung wo ich betrete andere mentale sphären und diesen so neu für mich so anders gegenüber den menschen die ich eben treffe dass ich selber denke werde ich jetzt verrückt entwickel ich eine psychose psychose kann auch einfach heißen ich betrete neue mentale räume neue bewusstseins sphären und ich teile das jetzt in diesem moment mit dir

Weil viele von euch genau diese erfahrung machen genau merken ich werde psychose psychotisch werde verrückt ich bin anders ich fühle mich irgendwie als autistisch Und da die nachricht du bist nicht alleine du bist nicht alleine du bist mensch der sich entwickelt wir bekommen viele viele neue energie viele neue ebenden öffnen sich Und auch wenn einige menschen umfeld da irgendwie nicht sind dass irgendwie nicht mitbekommen gibt es ganz viele menschen die die erfahrungen eben eben machen

Ich hoffe der ein oder andere fühlt sich hier jetzt ein bisschen gesehen abgeholt und ich sage euch ihr seid nicht wahnsinnig sondern Wir entwickeln uns einfach okay gut

Tim Böttner | Think Flow Grow (34:54.924)
Wir gehen jetzt gleich zur Meditation. Hier der Hinweis in der Unlock Your Body Membership haben wir einmal im Monat eine gemeinsame Meditation plus insgesamt vier Live Sessions jeden Monat in der Unlock Your Body Membership. Gehen wir durch die ganzen Dinge, die wir im Podcast besprechen, die du mit mir mitnimmst, eben in der Tiefe. Plus zu den ganzen Live Sessions, die am Puls der Zeit sind, mit den Dingen, die euch beschäftigen, die mich beschäftigen, die durch mich durchkommen, bekommst du alle meine

Online-Kurse als Grundlage, sprich wie du Bewegung nutzt, deinen Körper von Spannung und Blockaden zu befreien, wie du deine Atmung befreist, wie du dein Innenleben kartierst, wie du holistische Grundheit entfaltest, sprich alle meine Kurse. Die letzten fünf Jahre findest du in der Unlock Your Body Membership als Grundlage plus die ganzen Live-Sessions plus alle neue Kurse sind in Membership inkludiert. Die Membership, die Unlock Your Body Membership ist mein Rahmen.

wo du mit mir gemeinsam in den Erfahrungsraum kommst, deinen eigenen Erfahrungsraum, deine integralen Entwicklungen zu ermöglichen. Weiterhin schauen wir uns nach aktuellen Events, nach anstehenden Live-Sessions und Masterclasses. Ich teile einige Masterclasses, einige Events für einen schmalen Taler, sag ich mal, mit euch, auch wenn ihr nicht in der Membership seid. Diese Masterclasses, diese Live-Sessions sind alle in der Membership immer inklusive.

Wenn sagst, du bist noch nicht bereit für die Membership, schau dir gerne die Live Sessions so an. Buch dich ein für das, was dich interessiert, was ansteht. Schau gerne auf alle anstehenden Events. Und wenn du sagst, du willst tiefer gehen, heiße ich dich in der Membership willkommen. Gut. Nun. Für die Meditation kannst du dich hinsetzen oder stehen, die Augen schließen oder geöffnet lassen. Und alles ist wertvoll.

Manchmal, wenn wir die Augen schließen, wenn wir sitzen, wir noch mehr Fokus nach innen, nehmen noch was, noch mehr mit. Aber in meiner Erfahrung auch irgendwie die Augen geöffnet lassen oder vielleicht spazieren, eine Geheimdikation machen, wir etwas anderen Teilen Auch das ist wertvoll. Find hier deine Form aus, gib nicht die richtige Form. Alles ist wertvoll, es geht deine Erfahrung. Ich werde hier die Augen schließen. Ich gehe in eine sitzende Position. Was wir auf jeden Fall alle machen, ist die Wirbelsäule zu strecken.

Tim Böttner | Think Flow Grow (37:16.648)
Und wir starten erstmal mit der Verbindung des Atems.

Tim Böttner | Think Flow Grow (37:22.774)
Das heißt wir atmen durch die Nase ein und schwimmen wie Luft durch die Nasenhöhlen einströmt, durch die Stirnhöhlen. Der Scheitel nach oben fließt. Stell dir vor, du hast am Scheitel nach oben gezogen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (37:43.838)
und spüle Luft, den Schädel weitet.

Luft in den Kopf kommt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (37:52.436)
und wieder atemend ausströmen.

Lenkt den nächsten Atemzug in die Brust, in die Rippen, in das Brustbein und spürt, wie das Brustbein nach oben fließt.

nach hinten sinken. Der Brustraum weit wird.

und das den Atem wieder ausgreifen.

Nächsten Atemzug längst so tief in den Bauch. Die Luft geht natürlich nur in die Brust, aber energetisch fließt der Atem tief in den Bauch in das Becken und spür wie weit im Becken entsteht.

Tim Böttner | Think Flow Grow (38:32.97)
wie er steiß nach unten fließt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (38:45.096)
und nehmen diese gesamte Länge noch paar Atemzüge durch die Nase ein.

Tim Böttner | Think Flow Grow (38:53.51)
Kopf, Brust, Becken und atme die Länge zwischen Steiß und Scheitel. Spüre den Steiß, den Scheitel und die gesamte Länge in deiner Wirbelsäule. Atme zwischen die Wirbel.

Tim Böttner | Think Flow Grow (39:16.494)
und verlängern die Ausatmung etwas.

vollständig ein und ein kleines bisschen länger ausatmen als einatmen und das ausatmen kann die qualität eines loslassens haben. loslassens eines hineinfallens in den moment

in deine Präsenz, den Ort.

Tim Böttner | Think Flow Grow (39:42.98)
Und wir starten mit dem ersten Teil. Mit dem Spüren des Körpers.

Tim Böttner | Think Flow Grow (39:52.163)
und entspannen den Körper. Lass jede Spannung gehen.

Atme tief in den Bauch.

spüre die Weite mit dem Einatmen im Körper und mit dem Ausatmen, dass die Spannungen gehen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:11.799)
Entspann die Füße.

Unterschenkel

Oberschenkel

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:22.571)
Hüfte.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:28.156)
Bauch. Unter den Rücken.

inneren Organe.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:37.301)
Brust und oberen Rücken.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:42.382)
Schultergottel.

Obama.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:50.089)
Unterarm und Hände.

Tim Böttner | Think Flow Grow (40:55.226)
Gesicht.

Wangen und Stürmen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (41:02.729)
und die Kopfhaut.

Tim Böttner | Think Flow Grow (41:09.971)
Führe nun deinen Körper, wo du Spannung hast.

Vielleicht findest du irgendwo auch schon einen kleinen Schmerz.

Tim Böttner | Think Flow Grow (41:21.519)
und nimm die Spannung wahr. Wenn dir Schmerz war.

Tim Böttner | Think Flow Grow (41:28.654)
diese Spannung, Schmerz, ein lächeln, liebevolles Lächeln und Bezeuge. Nimm einfach wahr.

Tim Böttner | Think Flow Grow (41:43.675)
Und wenn hier eine Geschichte kommt, warum, wieso, was soll ich machen oder eine Bewertung, dann lasst die gehen und nimm einfach wahr. Interessant.

Tim Böttner | Think Flow Grow (42:10.222)
Wenn du eine Spannung, eine Blockade spürst, einen Schmerz spürst, dann atme in diesen Bereich hinein.

Tim Böttner | Think Flow Grow (42:24.19)
nicht luft sein das kann auch energie sein lebensenergie der atem transportiert lebensenergie prana chi ki

und lenke in diesen Schmerz, in diese Spannung, die Blockade mit deiner Intention, mit deiner Absicht.

Lebensenergie.

Tim Böttner | Think Flow Grow (42:52.184)
und die Qualität eines sanften Lächelns.

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:07.695)
Und gehe dann zum nächsten Punkt. Wo ist noch Spannung?

und probiere sie zu charakterisieren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:19.349)
Es ist dort eng, es ist dort weit.

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:26.238)
still oder laut.

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:30.916)
Schnell oder langsam?

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:35.021)
Hell oder dunkel?

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:40.014)
Du auch Kribbeln.

Tim Böttner | Think Flow Grow (43:48.748)
Und probiere diesen einen Punkt, diese eine Wahrnehmung, so gut wie möglich zu beschreiben.

Tim Böttner | Think Flow Grow (44:02.153)
ein inneres Bild zu zeichnen.

Ohne Geschichte warum?

Tim Böttner | Think Flow Grow (44:12.778)
wie als wenn du einen Bericht schreiben würdest.

Tim Böttner | Think Flow Grow (44:25.175)
Und wenn du diesen Bericht geschrieben hast, dann atme hinein.

Tim Böttner | Think Flow Grow (44:33.913)
und wenn nur dein Körper in der Gesamtheit war.

Tim Böttner | Think Flow Grow (44:41.577)
und spüre, ob sich was verändert.

Nehmt für einen Moment den Raum wahr, aus dem du wahrnimmst.

den Raum in dem dieses Spüren erfolgt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (44:58.761)
Von wo siehst du deinen Körper?

Tim Böttner | Think Flow Grow (45:10.195)
Wo ist dein Bewusstsein, wenn du beobachtest?

Tim Böttner | Think Flow Grow (45:20.104)
Nun lassen Sie dieses physisch-energetische Spüren abschließt mit einem Atemzug. Atme tief in dein Becken, den Unterbauch. Spür, wie der Atem sich ausbreitet.

Tim Böttner | Think Flow Grow (45:35.903)
und setzt die Intention nur mit der Emotion in Kontakt zu kommen. Mit dem Atemzug in das Herz, in den Brustkorb.

Tim Böttner | Think Flow Grow (45:48.849)
und Fühler, was für Emotionen präsent sind.

sind wahren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:03.02)
Vielleicht poppen auch Erinnerungen hoch.

letzten Stunden oder Tagen.

wo du energetische Muster spürst.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:16.528)
im emotionalen Körper, im Astralkörper.

Oder vielleicht auch aus der Zukunft, die wir Sorgen nennen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:30.532)
Und wenn du ein Energiemuster findest, eine Emotion findest, die hier präsent ist.

Dann fühle sie. Nehm es als Energiemuster im Körper wahr.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:45.651)
und charakterisiere das Energiemuster.

Tim Böttner | Think Flow Grow (46:51.935)
Wo ist der Kern? Der Samen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:01.045)
Wie bewegt sich die Energie?

oben nach unten zur Seite.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:11.886)
schrömmt sie nach innen oder nach außen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:19.699)
sei hell oder dunkel.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:28.641)
schwer oder leicht.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:33.914)
Schnell oder langsam.

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:39.195)
Und was macht der Atem? Wie beeinflusst dieses Energiemuster, diese Emotion deinen Atem?

Tim Böttner | Think Flow Grow (47:49.13)
Jede Emotion hat ein Atemmuster.

Tim Böttner | Think Flow Grow (48:00.116)
wie ist das Atemmuster dieser Emotionen?

Tim Böttner | Think Flow Grow (48:06.836)
Und vielleicht ist es nicht eine Emotion, sondern ein Cluster an Emotionen. Ein ganzes Energiemuster.

Tim Böttner | Think Flow Grow (48:22.606)
Und nimm das einfach wahr. Wann immer jetzt Geschichten kommen, Gedanken kommen, die einen warum, weshalb fragen, dann geh wieder ins Bezeugen. Nimm vielleicht auch die kurz wahr, aber Bezeuge der Emotionen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (48:40.746)
und spüre, ob es ein physisches Korrelar kommt.

gibt es zu der Emotion eine physische Empfindung, eine Blockade, ein Schmerz, eine Spannung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (48:57.96)
in der Muskulatur, in einem Gelenk.

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:03.945)
Oder was für ein Organ ist dort?

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:14.638)
ein Organ bei der Emotion.

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:23.704)
Und kannst du diese Emotionen da sein lassen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:29.55)
einfach bezeugen.

Und was bewegt sich dann?

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:40.062)
Ohne Bewertung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (49:44.032)
Nur mit Präsenz.

Tim Böttner | Think Flow Grow (50:01.87)
Und wenn du möchtest, kannst du einen sanften Atemzug in das Energiemuster geben.

Tim Böttner | Think Flow Grow (50:12.352)
damit die Energie sich bewegt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (50:22.886)
Und es geht hier nicht darum, alles zu klären, sondern durch das Bezeugen, durch das Akzeptieren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (50:36.149)
Ortem sich Dinge.

Tim Böttner | Think Flow Grow (50:48.436)
Wenn du diese Emotion beobachtest, dann beobachte für einen Moment den Raum, in dem die Emotion erfolgt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (51:05.646)
Du kannst nur etwas beobachten, was du nicht selber bist.

sowie ein Messer sich nicht selber schneiden kann.

Tim Böttner | Think Flow Grow (51:17.187)
Und wenn du diesen Raum fühlst, dem Emotionen erscheinen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (51:25.085)
fühle die höhere Ordnung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (51:32.756)
Der Raum, den alle Emotionen erscheinen, kann nur ein Raum sein, in dem alles erfolgen darf. Ein Raum ohne Wertung.

Ein Raum ohne Vorliebe.

Ein Raum von voller Akzeptanz.

Ein Raum, der das gesamte Spektrum Emotionen halten kann.

und spüre diese Akzeptanz.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:05.065)
es wohl wollen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:11.424)
In diesem Raum ist alles verbunden.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:17.934)
Und diese Akzeptanz ist eine hohe Form der Liebe.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:27.901)
Vielleicht kannst du die Freude.

den Frieden in diesem Raum fühlen.

und vor allem dich in diesem Raum erscheinen sehen.

zeptierend wertfrei verbunden.

Tim Böttner | Think Flow Grow (52:48.728)
Und nimm nun diesen Raum mit mir gemeinsam einen Atemzug.

Tim Böttner | Think Flow Grow (53:04.483)
und versiegel diesen Raum mit einem tiefen Atemzug in das Herz.

Tim Böttner | Think Flow Grow (53:12.782)
Und lass uns nun einen Schritt weiter gehen. unser mentales Feld. Nimm einen Atemzug für Nase in den Kopf.

für die Weite im Schädel.

Tim Böttner | Think Flow Grow (53:29.644)
und entspannen den Geist.

Tim Böttner | Think Flow Grow (53:35.225)
und nimm die Gedanken wahr.

Tim Böttner | Think Flow Grow (53:40.038)
Was denkt es in dir?

Tim Böttner | Think Flow Grow (53:48.355)
Und wenn da Gedanken kommen, dann beobachte die Gedanken. Du kannst ihnen nichts sagen. Interessant.

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:00.358)
Und du kannst die Gedanken visualisieren, wie etwas aufsteigt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:10.878)
und auch wieder vorbeiziehen kann, wenn du nicht aufspringst.

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:22.35)
wahr, wie Gedanken in einem Raum erscheinen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (54:31.408)
Und wenn du dich nicht in der Geschichte der Gedanken verlierst...

wie die Gedanken weiterziehen.

muss Gedanken nicht stoppen, nicht verändern.

sondern darfst nur erkennen, dass da Gedanken sind.

Und in der Praxis einer Übung jeden Gedanken wahrnehmen, interessant und ziehen lassen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (55:14.802)
Und wenn du dich in den Gedanken verlierst, dann spüre noch einmal den Atem auf die Nase, die Luft, einströmt in den Kopf, in die Stirnhöhlen. Und wie wieder weiter entsteht, die Gedanken etwas kleiner werden.

Tim Böttner | Think Flow Grow (55:34.271)
und erkennen den Raum, in den Gedanken erscheinen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (55:43.449)
Gedanken sind ein Phänomen in deinem Mind.

im Raum hinter den Gedanken.

Tim Böttner | Think Flow Grow (55:53.787)
und betritt innerlich dein Mind.

in dem Gedanken erscheinen und vergehen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (56:10.339)
Und mit der Zeit werden Gedanken kleiner, der meint größer.

Tim Böttner | Think Flow Grow (56:22.094)
Wenn jetzt Bewertungen kommen, kann das nicht, dann beobachte die Bewertungen und sage interessant.

Tim Böttner | Think Flow Grow (56:36.896)
wenn Bewertungen kommen wie ich fühle mich schuldig, ich schäme mich, dass ich das nicht kann.

dann sage, interessant.

Tim Böttner | Think Flow Grow (56:52.404)
Diese Bewertung kommt nicht aus dem der Liebe der Wahrheit, sondern aus den konditionierten Feldern.

Tim Böttner | Think Flow Grow (57:05.099)
in dem wir uns verloren haben.

in denen es menschelt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (57:23.818)
Nimm nur noch einen Atemzug.

in dieses Feld, das Feld, in dem die Gedanken erscheinen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (57:35.814)
Und vielleicht kannst du für einen Moment die Ordnung in diesem Feld wahrnehmen. Die höhere Ordnung, die höhere Wahrheit.

Tim Böttner | Think Flow Grow (57:49.579)
in dem deine Gedanken erscheinen.

und verblassen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (58:00.425)
Lasst uns nun einen Atemzug nehmen.

In den Bauch, in das Becken, in die Brust und in den Kopf, in alle drei Räume.

und für einen Moment spüren, was wir fühlen, was wir emotional fühlen, wahrnehmen, was es uns denkt und dann loslassen, den Körper entspannen, das Herz öffnen, das Herz weich werden lassen, den Geist öffnen und in den Raum sinken

Tim Böttner | Think Flow Grow (58:36.076)
dahinter.

Tim Böttner | Think Flow Grow (58:41.002)
in den Raum, hinter den Räumen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (58:49.342)
in die Stille, hinter dem Wandel.

Tim Böttner | Think Flow Grow (58:56.846)
Und dass für den Moment alle Phänomene sein, die dort erscheinen.

und verweile in der Präsenz.

Tim Böttner | Think Flow Grow (59:12.542)
Lass den Atem ausgleiten und nimm den Moment wahr. Der Atemleere. Diese kleine Kante, diese Edge nach der Ausatmung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (59:30.312)
in der Atem vergeht.

Tim Böttner | Think Flow Grow (59:42.015)
und dieser Atemlehre.

Nimm wahr, was sich wohl abzeichnet.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:00:00.55)
Das Zeitlose. Das Raumlose.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:00:23.118)
Und wenn diesen Raum jetzt Erscheinungen aufflackern, physisch, emotional, mental, dann nehmen diesen Wandel, diese Phänomene...

am Rand eines Bewusstseins war?

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:00:38.698)
und erkenne, dass es nur Phänomene sind.

und verweile im Raum hinter den Räumen.

in dem das alles erscheint.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:00:59.901)
Die Ordnung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:10.163)
Eine Ordnung, die jedes Chaos hält.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:18.954)
die jede Polarität hält.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:31.7)
Ein Feld, was alles akzeptiert.

dass nichts bewertet.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:44.513)
in dem Freude.

alles überstrahlt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:52.233)
Freude hinter der Trauer.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:09.587)
Ein Feld, in dem du nichts wissen musst, alles zu wissen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:27.395)
und finde in diesem Feld eine ganz eigene Signatur.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:36.544)
Deine eigenen Impulse.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:43.468)
und verbinde dich mit dieser tiefen Freude.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:50.429)
tiefen Frieden.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:02:57.539)
der Ordnung, jenseits des Verstehens.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:05.135)
der Intelligenz jenseits des Intellects.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:18.286)
und nehme hier einen Atemzug in diesem Raum.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:30.126)
Du musst dir nichts verstehen, nichts ordnen, nichts tun.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:38.023)
Nur ein ganz sanfter Atemzug.

von Scheitel besteiß.

Und weiter rüber hinaus.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:52.535)
für den Puls in diesem Feld.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:04:00.814)
und werdet ihr gewahren, dass dieses Feld immer da ist.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:04:11.625)
es keinen Weg braucht, dorthin zu kommen?

sondern nur eine bewusste Entscheidung.

Ein Atemzug.

Ein Wechsel der Perspektive.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:04:33.998)
Und mit diesem Atemzug ankern Sie dieses Feld. Dein Feld.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:04:50.603)
und was auch immer für Impulse in deinem Erfahrungsraum ist hier erscheinen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:04:59.702)
Beobachte sie.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:05:19.726)
Und lass diese stille Freude.

Nun dein Herzen ausbreiten.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:05:29.455)
Spüre wie dieses fällt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:05:35.688)
eine Freude ausstrahlt von den Herzen.

Hinapp in den Bauch, in die Beine.

den Schultergottel in die Arme, in den Kopf.

und jede Zelle deines Körpers durchdringt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:05:59.487)
jede Emotion tragen kann.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:06:14.569)
Für die Liebe.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:06:31.363)
und veranker diese Strahlen, diese Freude, diese Liebe mit einem Atemzug in dein Herz, in dein Brustkorb.

Und wann auch immer du diesen Atemzug nimmst, strahlt die Akzeptanz, die Liebe, die Freude aus dem Herzen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:07:09.31)
Passt es nun? Ein gemeinsame Atemzüge nehmen zum Abschluss. Wir ab und durch die Nase ein, wir wie die Luft einströmt durch den Kopf. Den Geist öffnet, den Kopf öffnet. Das Herz weitet. Den Körper entspannt und wie wir ausab.

Atme so weiter und atme in deinem Raum hinter dem Raum.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:07:41.931)
und wählen nun bewusst, dass wir alle in diesem Raum atmen.

Egal, wann du hier mit mir bist.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:07:54.56)
Werdet ihr bewusst, dass es einen Raum gibt, der Zeitunabhängig ist, in dem wir alle verbunden sind, ein Feld, dem wir hier alle atmen?

den wir gemeinsam einatmen, diese Weite spüren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:08:12.776)
die Möglichkeiten, die Expansion, die Verbindung.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:08:18.979)
und dass wir alle individuelle Phänomene innerhalb dieses Feldes sind.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:08:29.204)
alle einzelnen Zellen in einem großen Organismus sind.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:08:36.369)
und wie wir dieses Feld gemeinsam atmen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:08:51.539)
wie du eine Zelle bist in einem Organismus. Ich eine Zelle bin in einem Organismus.

Wie wir einen Puls haben. Einen Puls, gemeinsam schlägt. Ein Atem, den wir gemeinsam atmen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:09:15.646)
durch alle Räume.

durch alle Zeiten.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:09:32.655)
Und wann immer du einen Menschen triffst, der sich vielleicht dieser Verbindung nicht gewahr ist.

Erinnere dich an diesen Atem, an diesen Puls.

Und auch wenn andere Menschen das noch nicht erkennen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:09:51.598)
Da hatte ich dich ein, diesem Gewahrsein zu bleiben.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:09:58.248)
diese Menschen damit zu inspirieren, die Verbindung zu erinnern.

die nie verloren war, nur vergessen war.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:10.282)
Durch so viel Schleier.

die du in diesem Moment mitlüftest.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:20.814)
und spüre

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:26.068)
wie diese Akzeptanz, diese Verbindung, diese Liebe, dieser Atem, dieser Puls Heilung in jede Zähne deines Körpers bringt, in jedem Aspekt deines Seins bringt.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:40.116)
in die Vergangenheit und in Zukunft.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:55.502)
und lass uns hier einen allerletzten Atemzug gemeinsam nehmen in dieses Feld.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:11:08.073)
Und ausatmen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:11:13.662)
Dann komm langsam wieder zurück in deinen Körper. Spür wie diese verschiedenen Seinsschichten nun kommunizieren.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:11:32.616)
wie das große Feld mit dem kleinen individuellen atmen und pulsieren, wie deine Muskeln, Knochen, Faszien, Organe.

mit diesem Feld pulsieren, eine neue Ordnung finden.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:11:51.658)
wie deine Emotionen mit dem großen Feld in Verbindung stehen und deine Gedanken und Sorgen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:12:03.706)
größeren Ordnung sich verbinden und vielleicht sich mancher Knoten löst, den wir Blockade oder Trauma nennen.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:12:16.742)
Und was auch immer jetzt für Impulse kommen aus dieser Tiefe, ist meine Einladung diesen Impulsen Beachtung zu schenken.

Vielleicht ihn zu folgen oder wie auch immer damit zu arbeiten.

Also ich danke dir, dass du dir Zeit genommen hast für dich. Und die Praxis, die wir jetzt gemacht haben, das war natürlich eine halbe Stunde, das war relativ lange. Und wichtig sind die Elemente. Ich sag's noch einmal, erst die Entspannung, Atmung, die Atmung, dann das Wahrnehmen, das Spüren des Körpers, das Fühlen der Emotionen, das Beobachten der Gedanken und dann den Raum dahinter einzutauchen.

und in diesem Raum die höhere Ordnung wahrzunehmen und diese höhere Ordnung durch alle anderen Körper zurückleben zu lassen und so spüren wir die unteren Ebenen dann entspannen können und eine neue Ordnung annehmen. Grunde ist das der Weg erst nach innen zu differenzieren und dann aus dem 1 sein die Differenzierung aufzuheben und sich in eine höhere Ordnung entspannen.

Dann spürst du vielleicht mit der Zeit, dass Heilung Grunde nur ein Entspannen ist. Ein Weicher und Weicher werden. Den Körper mehr entspannen, die Emotionen, den emotionalen Körper weicher werden lassen, das Herz zu öffnen, den Geist zu öffnen und damit uns in eine höhere Ordnung rein zu entspannen. Das ist ein Prozess. Meine Einladung ist, den täglich zu praktizieren. Das kann heißen, zwei Minuten Atmung, zwei Minuten Spüren, zwei Minuten Fühlen, zwei Minuten ...

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:13:59.412)
Denken beobachten zwei Minuten in deiner individuellen Einheit verweilen und diese zehn Minuten für mir ist auch noch fünf Minuten erst mal zu investieren. Das ganze jeweils mit einem Atemzug verankern und dich dann und das ist meine Aufgabe für dich auch heute immer mal wieder daran zu erinnern. Gerade im Hitze im Eifer des Gefechtes wenn Impulse kommen, irgendwas sehr eng wird, nimm den Atemzug in einen Teil in das Ganze und schau was passiert.

Der atem ist eine der besten möglichkeiten uns quasi mit diesem bewusst sein eben zu verbinden uns zu verankern und uns quasi zu erinnern gut ich hoffe das wertvoll schreibt mir sehr sehr gerne entweder direkt hier wo auch immer du das hörst oder siehst oder schreibt auf instagram oder schreibt mir telegramm wie das für dich war was du mitgenommen hast wo du dir vielleicht auch mehr wünscht ich habe mir

vorgenommen Ich werde mehr Dinge teilen die für mich auch allgemein gerade präsent sind wo ich spüre das ist für euch wertvolles für andere wertvoll Und das war heute quasi ein teil dessen. In du tiefer gehen möchtest ist der ort die live sessions und events die ich anbiete informiere ich gerne über anstehende live sessions über anstehende events Hier direkt drunter und alle live sessions alle events findest du in der unlock your body membership das ist meine membership wo du vier live sessions im monat bekommst

durch Bewegung, Atmung, Achtsamkeit und Integrales, Gesundheits- und Körperverständnis plus alle meine Kurse, die ich in letzten fünf Jahren gestaltet habe. sind über acht ausführliche Online-Kurse für deine ganzheitliche Gesundheit. wenn du noch einen Schritt weiter und tiefer gehen möchtest, mir gemeinsam lade ich dich ein zum Analog-Your-Body-Mentoring, der Analog-Your-Body-Initiation, wie ich es lieber nenne, wo wir durch sieben Phasen gehen, jeweils zwei Wochen, sieben Erfahrungsräume, sieben Schichten unseres Seins.

wo wir das aktivieren, was ich Körperintelligenz nenne, unsere eigenen Themen im Grunde klären in diesen Erfahrungsräumen, die ich öffne, alles online tatsächlich, in eine ganz tiefe Heilung und dann die Selbstentfaltung zu kommen im Bewusstsein der neuen Zeit. Der Rahmen hierfür maximal 10 bis 15 Leute ab September 2025 startet die nächste Runde. Schreib mir gerne direkt eine Nachricht, wenn du dabei sein möchtest.

Tim Böttner | Think Flow Grow (01:16:26.126)
Gut. In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Tag. Ich bin Tim. Alles Liebe.


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