
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Der Podcast für verkörperte Selbstverwirklichung
Was heißt es, wirklich du selbst zu sein? Wirklich gesund zu sein? Ich öffne Räume, in denen wir gemeinsam erforschen, was es heißt, Mensch zu sein: mit Körperintelligenz, Nervensystemarbeit, Atmung, Ernährung, Bewusstseinsforschung und Weisheitstraditionen – ohne Dogma, mit Tiefe. Dieser Podcast ist kein weiterer Kanal der Selbstoptimierung. Sondern ein Feld, das dich ruft:
zum Verkörpern statt Konzeptualisieren,
zum Erleben statt nur Verstehen,
zum Fühlen statt Funktionieren.
Ich bin Tim Böttner. Ich teile Gedanken, spreche mit Menschen, die etwas erinnern, und öffne Perspektiven, die dich an dich selbst erinnern.
Für ein Leben in Präsenz, Klarheit und echter Lebendigkeit.
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Der verborgene Bauplan deines Selbst – wie du alle Ebenen deines Seins integrierst | #233
Vielleicht spürst du, dass all die Arbeit an Körper, Mindset, Emotionen und Spiritualität oft wie isolierte Schubladen wirken. In dieser Episode zeige ich dir, dass sie alle in einem Schrank wohnen – in deinem Erfahrungsraum. Ich nehme dich mit auf eine Reise durch sechs Ebenen deiner Existenz – vom physischen Körper bis zu den spirituellen Feldern. Diese Episode ist kein Konzept, sondern meine gelebte Erfahrung. Du erfährst, warum echte Gesundheit durch Kohärenz entsteht – wenn Denken, Fühlen, Spüren und Sein sich decken. Ich teile mit dir, wie du durch Perspektivwechsel, Licht- und Schattenarbeit und Verbindung mit deiner Seele einen Quantensprung in deiner Entwicklung machst. Ich lade dich ein, dich einzulassen, dein Feld zu klären und deine Kraft zu erkennen.
>>> Deine multidimensionale Anatomie & Orientierung im Wandel [Masterclass] am 22. Juli
>>> (Nerven)System Reset: Zurück zum inneren Stillpunkt Masterclass am 29. Juni (und Aufzeichnung)
>>> (Nerven)System Reset: Zurück zum inneren Stillpunkt Masterclass am 29. Juni (und Aufzeichnung)
>>> Unlock Your Body Membership
>>> Unlock Your Body Mentoring: Die Initiation
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Tim Böttner | Think Flow Grow (00:37.662)
Sehr viele Menschen, wie wahrscheinlich auch du, beschäftigen sich gerade mit ihrer Gesundheit, physischen, körperlichen Gesundheit. Aber nicht nur das, sondern auch mit ihren Emotionen, emotionalen Gesundheit, machen emotionale Arbeit. Beschäftigen sich aber auch mit ihrem Mindset, dem Mentalen, dem Denken und parallel öffnen sich auch für Spiritualität. Und diese ganzen Themen schauen sich Leute irgendwie an, aber wie einzelne Schubladen. Und vergessen dabei diese einzelnen Schubladen eigentlich nur einzelne Schubladen so fern sind, dass sie in einem Schrank erfolgen.
Wir dieser Schrank sind wir ein Erfahrungsraum haben und es eigentlich ein Erfahrungsraum gibt, wo all diese verschiedenen Ebenen untereinander untereinander interagieren. Wir aber nie gelernt haben, wie diese einzelnen Ebenen eben miteinander interagieren, was sie bedeuten und wie wir sie eben navigieren können. Das heißt, eine Intention dieses Podcasts ist es jetzt dir hier eine innere Landkarte zu zeichnen. Das, was ich holistische Anatomie nenne oder innere Kosmologie, sprich wie das
physische, energetischen, emotionalen, mentalen und spirituellen interagiert. Wie es ein Erfahrungsraum ist, damit du diese Erfahrung, diese einzelnen Teile einordnen kannst und wie gesagt für dich navigieren kannst. Weil ich eben feststelle, durch diesen Perspektivwechsel, durch diese große Perspektive können wir wirklich Quantensprünge machen im wahrsten Sinne des Wortes, was unsere eigene Gesundheit, Heilung und integre Selbstentfaltung angeht. Der Kern meiner Arbeit besteht
durch in andokyo body Erfahrungsräume zu machen sprich wie können wir über Bewegung Atmung achtsamkeit eben in unserem körper finden uns verankern zwang zu emotion bekommen zu uns denken bekommen zu uns zu kommen durch durch Erfahrungsräume aber genauso stelle ich fest dass neben diesen Erfahrungsräumen auch das intellektuelle einordnen das verstehen diese innere struktur essentiell wichtig ist weil vielleicht kennst du das so viele leute machen erfahrungen
Das kann ein verschmelzender Natur sein, wo man eine Spitzenerfahrung hat. Aber es kann auch eine Breathwork-Session sein, wo man eine Spitzenerfahrung hat. Oder Delikate sind auch wieder im Trend. Das sind alles Spitzenerfahrungen, die wir haben können. Aber wenn wir nicht wissen, keine Struktur haben, was wir hier eigentlich erfahren, fällt die Integration dessen manchmal ziemlich schwer. Das zweite Punkt ist, dass wir uns diesen einzelnen Teilen so sehr beschäftigen wie unsere Psychologie.
Tim Böttner | Think Flow Grow (03:04.154)
Unser Psychologie zum Beispiel beschäftigt sich mit unserer Psyche, mit unserem Denken. Aber wenn sie nicht integral ist, sprich nicht alle anderen Ebenen berührt, dann verlieren wir uns manchmal in der Schublade und vergessen, dass manchmal ein Perspektivwechsel, wenn wir die anderen Ebenen auch betrachten, letztendlich nur als unterschiedliche Dichten von demselben Erfahrungsfeld, dann lösen sich oft psychologische Probleme. Dasselbe gilt für emotionale Arbeit, wo wir uns verlieren können oder genauso in der physischen, körperlichen Arbeit. Und deshalb...
möchte ich hier mit ihr wie gesagt diese holistische anatomie arbeiten warum jetzt sage ich holistische anatomie erstmal holistisch bedeutet ganzheitlich das heißt wir schauen uns das ganze an und anatomie kennen wir wahrscheinlich meistens als unsere physiologie unser körper was wir vielleicht in biologie gelernt haben oder ich habe wir auch physiotherapie oder irgendwas gelernt und dann lernen wir quasi über den physischen körper sprich über knochen muskeln organe alles was dazu gehört das ist quasi unsere physische anatomie und wenn wir aber
verstehen und spüren und das ist eigentlich klar dass wir nicht nur unsere körper sind sondern wir sind auch unsere emotionen wissen auch unser denken unser geist und wissen all das der ganze raum wo das ganze erfolgt dann können wir sagen ja holistische anchemie bedeutet nicht nur unseren physischen körper zur Verstehen zu erkennen sondern auch unseren energetischen körper verstehen das ganze auch als emotionalen körper eine schicht eine feinere schicht einen mentalen körper und dann eben die spirituellen körper die hören eben
Und wenn ich von Körper spreche, meine ich viel mehr, ich meine Körper, ja, aber Körper ist im Grunde auch ein Feld. Ich probiere mit dir jetzt im Podcast, dass das Ganze wirklich spürbar wird und deutlich wird, was wir unter Körper eben verstehen können. Vielleicht klingt das für den ein oder andere jetzt bisschen wild, aber letztendlich denke ich als Körper, als Feld. Und wenn ein Feld sehr, sehr dicht ist, dann ist es quasi greifbar, Materie. Und dann nennen wir es den physischen Körper.
Wenn ein Feld weniger greifbar ist, dann ist es feiner. Oder es ist Beispiel ein emotionales Feld oder ein emotionaler Körper. Oder ein energetisches Feld, ein Energiekörper. Oder ein Gedankenfeld, ein gedanklicher Körper oder ein mentaler Körper. Und dann gibt es noch feinere Felder, noch feinere Körper, die spirituellen Körper. Und deshalb, wir Körper sagen, wenn ich Körper sage, meine ich da mit Grunde Felder, die verschiedene Dichten haben. So, das...
Tim Böttner | Think Flow Grow (05:31.402)
werden wir jetzt natürlich aufschlüsseln und wir kommen erst mal kurz einen Moment an. ist eine ganze Menge Update zum ganzen System, die wir jetzt hier quasi reinbringen. dem Sinne, nehmen wir mal einen Atemzug, abnehmen wir durch die Nase, spüren wir die Luft, durch die Nase einströmt in den Kopf, in die Brust, in den Bauch. Lande bei dir, mach dich weich, mach dich offen.
Dann arbeiten wir von hier aus die unterschiedlichen Körper. Wir gehen mal durch sechs verschiedene Schichten unseres Seins, die alle innerhalb deines Erfahrungsraums sind. Ich möchte nur kurz einwerfen, dass das, was wir jetzt hier im Podcast quasi machen, das vertiefe ich in einem anstehenden Webinar, in der Masterclass, wo ich das Ganze am Abend quasi auch mit Grafiken ausführlich erkläre, etwa zwei Stunden. Und das Ganze erfahrbar zu machen, gibt es natürlich die Unlock Your Body Membership, wo wir in Durchbewegung
Atmung, Achtsamkeit in die Erfahrung all dessen gehen. Und dann wird es auch wieder das Anleitbewerb die Mentoring geben, wo wir in einem 16 Wochen Container alle Schichten erfahren, da richtig, richtig rein gehen und grundsätzlich was wie eine Initiation machen. Die Diligenz all dieser Schichten und selbst quasi richtig, richtig kennenlernen und nach diesen 16 Wochen, es werden sogar 18 Wochen sein tatsächlich, völlig neues Verständnis von unserem Selbst haben. Also all links zu den genannten Sachen.
Findest du hier in den Show Notes. Gut, starten wir mit Schicht Nummer eins. Und spür dich jetzt mal in Schicht Nummer eins. Das ist der physische Körper, die physische Anatomie. Das ist im Grunde das, was wir immer als Anatomie quasi gelernt haben. Der physische Körper. Offensichtlich der physische Körper besteht auch aus verschiedenen Dichten. Die dichtesten Teile unseres physischen Körpers sind die Knochen. Knochen, sehr, sehr dicht. Dann haben wir Muskulatur, das Faszien-System.
Die haben alle Organe, Herz-Kreislauf-System, Lymphsystem, die Körperflüssigkeiten, die da zirkulieren. Alles, was wir greifen können, was die Physiologie beschreibt, was die Biologie beschreibt, all das ist unser physischer Körper. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Bestandteil unseres Seins, ganz offensichtlich. Und wenn wir über Gesundheit des physischen Körpers sprechen, dann schaue ich mir das manchmal aus zwei Richtungen an. Das eine ist quasi von unten nach oben. Und da dürfen wir uns
Tim Böttner | Think Flow Grow (07:52.618)
Gedanken machen aus was unser körper gemacht ist offensichtlich aus materie aus atomen und aus mineralien aus im grunde könnten wir so vereinfacht sagen aus einer ganze menge dreck und dreck ist nicht wertend gemeint sondern ich meine einfach das was auf der erde eben ist im grunde sind wir ganze ganze menge atome die quasi zusammenfinden das heißt unser körper unsere körperlichen strukturen bestehen aus stoffen
Und deshalb ist Ernährung so wichtig. Ernährung ist das, wo aus unser Körper eben gemacht ist. Das heißt, von unten nach oben heißt, wir dürfen unsere Materie nähren durch Ernährung, durch ausreichende Mineralienversorgung und so weiter und so fort. Damit wir direkt unsere Struktur nähren. Das ist so ein ganz wichtiger Teil unserer physischen Gesundheit, unserer physischen Struktur. Und natürlich ist es deshalb so wichtig, dass wir uns bewusst werden, wenn unser Körper aus der Erde, aus unserer Erde, aus unserer Natur gemacht ist.
Dass wir die Mutter Natur gut nähren, dass wir uns Gedanken machen über Ökosysteme, die Luft, die wir atmen, die Böden, die wir bewirtschaften, da Nährstoffe für uns rauszuziehen, dass wir Natur gut behandeln, essentiell wichtig für unseren physischen Körper, für unsere Gesundheit, weil wir aus dieser Materie gemacht sind. Das ist das Erste von unten nach oben. In dem Kontext für Gesundheit können wir andere Praktiken einbetten, wie Bewegung, Schlaf.
die dafür helfen, dass wir einmal Reiz bekommen, unser physischer Körper gut aufgebaut wird. Andererseits, dass es sich eben auch gut regeneriert. Das möchte ich mal nicht weiter eingehen. Ich denke, da gibt es genug Informationen dazu von mir oder natürlich von anderen. Und das Zweite ist aber, dass wir einmal spüren, diese Gesundheit des physischen Körpers passiert von unten nach oben, Nährstoffe und so weiter. Und dann aber auch, ich sag mal von oben nach unten, und von oben nach unten meine ich, von den weniger dichten zum dicht.
Das heißt aus der emotionalen aus der mentalen und der spirituellen ebene. Okay, also unser unser körper unsere körperliche struktur wird auch strukturiert durch die feinstofflichen sachen So was was bedeutet das wenn ich unseren physischen körper sage dann bedeutet das ja wir haben die struktur die materie und die wird animiert durch im grunde zwei dinge das einfach zu sagen konzept hier aufzumachen und das ist einmal eine
Tim Böttner | Think Flow Grow (10:16.744)
Lebensenergie, eine Lebensenergie, die alles animiert. Das ist im Grunde eine universelle Lebensenergie. Wir können das als Prana, Chi, Ki beschreiben im Fluss der Lebensenergie, der nochmal die ganzen Atome eben auch lebendig macht. Das Leben, was durch die Atome fließt, weil sonst wären wir eben ein Stein. Ein Stein ist weniger lebendig als wir, auch wenn man hier diskutieren könnte, aber weniger lebendig als wir. Aber wenn man den Stein Lebensenergie einhauchen würde, könnte ein Körper entstehen. Vereinfach gesagt.
Lass es mir mal so stehen. Und der zweite Punkt ist aber das Bewusstsein. Materie mit Lebensenergie ist erst mal noch nicht gerichtet ohne Intention. Und was dann uns auch zu Menschen macht, ist, dass wir ein Bewusstsein haben. Dass ein Bewusstsein kommt, eine Intelligenz wirkt, die den ganzen Richtung gibt. Die den ganzen Richtung gibt. Also wir haben Lebensenergie plus Materie und dann das Bewusstsein.
was das ganze eben strukturiert, wie unser Körper gestaltet ist. Weil, ich denke, ist offensichtlich, je nachdem, welche Entscheidungen ich in meinem Leben treffe, welche Realität ich wähle, was ich denke, was ich fühle, mein Körper wird sich verändern. Wenn ich mich dazu entscheide, Kraftdienung zu machen, wird mein Körper kräftiger werden. Wenn ich mich entscheide, viel zu essen, wird mein Körper dicker werden. Und so weiter und so fort. Also das, ich denke, und natürlich das, was ich fühle, dazu kommen wir gleich, strukturiert genauso meinen physischen Körper.
So, jetzt habe ich schon gesagt emotional und das mentale. Und wenn wir mal eine Schicht nach oben gehen, quasi zum zweiten Körper, zum zweiten Körper, sind wir beim emotionalen Körper oder beim emotionalen Feld. Und jetzt bitte ich das für dich mal spürbar zu machen. Wenn du jetzt kannst die Augen offen lassen, aber einmal spürst du mal, was du spürst und spürst zum Beispiel Hitze, Kälte, Ziehen, Spannung, Entspannung.
Und dieses Spüren, wenn ich das Wort spüren benutze, heißt das, ich spüre meinen physischen Körper. Wenn ich das Wort fühlen benutze und du fühlst, dann fühlst du Emotionen. Und du fühlst quasi deinen emotionalen Körper. Ich finde es sehr hilfreich, emotionalen Körper sich als feineren Körper, der unseren Körper durchdringt, aber eben auch größer ist, weil er feiner ist. Und ich fühle meinen emotionalen Körper. Emotionen sind ...
Tim Böttner | Think Flow Grow (12:45.258)
erfahren wir als energie muster im körper also emotionen sind energie die sich bewegen nicht nur im körper sondern auch den körper und das ist schon mal ganz wichtig erstmal zu verstehen das oder zu spüren dass emotionen immer energie sind und diese energie können nutzen und das ist erstmal nicht gut oder schlecht egal ob wir freude trauer wut und so weiter haben das ist erstmal an sich energie aber diese energie ist immer in eine richtung gerichtet
und hat deshalb irgendeine Wirkung. Aber ansichtlich ist es erstmal als Energie zur Verfügung. Und natürlich ist uns auch klar, wie letztendlich unsere Emotionen den physischen Körper penetrieren. Weil, wenn wir zum Beispiel sehr viel Wut empfinden und dann reagiert unser physischer Körper, dass wir mehr Adrenalinausschüttungen haben, vielleicht Cortisolausschüttungen, dass wir rot werden, dass der Blutdruck steigt, die Herzsequenz steigt. Also unser emotionaler Zustand, der emotionale Körper penetriert ganz offensichtlich, das ist unsere Erfahrung, unseren physischen
Wenn wir Freude haben, passiert was anderes. Vielleicht bei sehr viel Freude tanzt auch das Herz, die Herzrequenz wird auch höher, aber wir spüren, es beeinflusst unseren physischen Körper. Ich möchte jetzt hier so ein paar, ich sag jetzt mal mehr oder weniger Fehler mit reinbinden, was viele eben machen. Und da ist erstmal für mich ein wichtiges Verständnis, das sehr hilfreich sein kann, dass wir erstmal Emotionen lernen, auch
zu beobachten und erkennen, dass Emotionen immer einen Sinn haben. Wenn wir Beispiel reinen Wut haben, befähigt uns die Wut. Zum Beispiel wird gesagt, da ist eine Grenze überschritten und diese Energie der Wut führt dazu, dass ich vielleicht meine Grenze bewahren kann. Okay, also ich nutze diese Energie der Wut und damit ist diese Energie quasi auch mehr oder weniger verpufft. Mit verpufft heißt aber vielmehr, sie ist kanalisiert und wird in einer Aktion
eben überführt, wenn sie denn da sinnvoll war. Also diese Emotionen zuzulassen ist oft ein Schlüssel, dass sie eben weggehen. Oftmals, wenn wir haben oft diese Idee, ich denke, das ist da, wo Generationen eben herkommen, dass wir Emotionen wegdrücken müssen, dass funktionieren müssen und Emotionen eben nicht zulassen. Und was dann eben passieren kann, dass sich diese Spannung, diese Energie irgendwo speichert, weil
Tim Böttner | Think Flow Grow (15:14.024)
Unser Körper ist ein großartiger Energiespeicher. Also wenn wir Emotionen nicht zulassen, quasi abstoppen, blockieren, dann kann diese Energie in unserem Körper wandern. Beispielsweise im Fasziengewebe, im muskulären Gewebe, in Muskeln gespeichert werden. Und das nehmen wir dann Verspannungen. Also wir erzeugen Blockaden in unserem Körper, weil unser physischer Körper dieses großartig genialen Instrument ist, was es damit eben Emotionen speichert, diese Energie speichert.
damit wir nicht die ganze Zeit rot sind. Und ganz, ganz, ganz große Emotionen, wie auch vielleicht extreme Schockzustände, die wir dann vielleicht auch als dramatische Erfahrungen benennen können, können sich sogar noch tiefer im physischen Körper speichern, wie z.B. in den Knochen. Wir sagen jetzt z.B. auch, der Schock sitzt in den Knochen, oder die Angst in den Knochen. Und in den Knochen, quasi, Knochen sind ein sehr, sehr krasser Speicher eben auch für Erfahrungen, für Emotionen, wo ganz, ganz tiefe Dinge sitzen. So, und somit ist jedes Körpergewebe.
kann ein Speicher von eben Emotionen sein. meiner eigenen Erforschung quasi, je fester das Körpergewebe, wie Knochen, desto tiefer liegend sind diese Emotionen und deshalb auch manchmal auch je länger zurückliegend und je größer. In meinen eigenen Prozessen habe ich gelernt, dass manche bestimmte Kriegsereignisse, die vielleicht transgenerational waren von Arnlinien oder sogar aus anderen Leben, dass diese eher in Knochen und Gelenken gespeichert sind.
Verspannungen Muskeln eher Dinge sind die nicht ganz lange her sind die mich eben direkter betreffen oder auch Kollektive Dinge sind die gerade irgendwie im Feld sind so das erste wichtige Verständnis aber erst mal ist ja auch schon dass Emotionen der emotionale Körper quasi unseren physischen Körper direkt beeinflusst im Grunde ein Imprint macht im Grunde strukturiert und das schöne ist wenn wir dann lernen eben unseren eigenen Körpern den physischen Körper zuzuhören im Grunde Spannungen zu spüren
Und zu erkennen, dass in jeder muskulären Spannung oder in vielen muskulären Spannungen eine Nachricht steckt, eine Emotion, die da irgendwie feststeckt, können wir quasi unseren physischen Körper als Portal nutzen, in emotionale Arbeit dann zu gehen. Das ist quasi der emotionale Körper. Ganz wichtig, was ich noch finde, dass wenn ich sage, wir wollen Emotionen erst nicht erstmal zulassen, heißt das nicht, dass wir sie unbedingt ausdrücken müssen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (17:37.42)
Wenn ich spüre, was da gerade los ist, heißt zulassen eher, dass ich in innere Beobachtung gehe. Und wenn ich z.B. merke, wow, ich bin gerade sehr wütend, heißt das nicht, ich muss jedem auf die Nerven gehen mit meiner Wut. Sondern es kann auch heißen, dass ich spüre, ich spüre das in mir, ich mache mein Bewusstsein so groß, dass diese Wut in mir transformiert wird, abflacht. Und ich dann quasi durch meinen mentalen Körper, durch diese Erlaubnis quasi an sich transformieren lasse.
Also ich muss nicht alles ausagieren. Das ist überhaupt nicht der Punkt. Und in dem Sinne kommen wir quasi auch zum nächsten Schicht. Wir waren im physischen Körper, im emotionalen Körper. Und dann, wenn wir noch ein Stück feiner gehen, kommen wir in den mentalen Körper. Das ist Körper Nummer drei. Und der mentale Körper ist quasi die Welt unserer Gedanken, des Intellekts, der Intelligenz und unseres Minds. Ich verwende Mind lieber als Intellekt.
Ich hab mal eine Podcast-Episode gemacht, nennt sich Intellekt vs. Intelligenz. Hör da gerne mal rein. Da erklär ich den Unterschied eben genauer. So, und unser Mind, unser Denken ist unfassbar kraftvoll. Weil letztendlich unser Mind die Blockaden hervorruft. Also auch wenn wir eine Emotion haben, diese Wut taucht zum Beispiel auf, dann fängt eventuell eine Bewertung an. Eine Bewertung, die sagt, die Wut ist schlecht. Der mentale Körper greift also in den emotionalen Eien und stoppt damit die Emotion.
Also sehr oft ist es eben das, was wir denken, die Struktur des mentalen Körpers, die den emotionalen Körper vielleicht irgendwie stockt und damit eben ein Imprint macht in den physischen Körper. So und wiederum auch eine Bewertung führt dazu, dass wir bestimmte Emotionen eben erst produzieren. Ich meine Erfahrungen sind ganz oft Emotionen letztendlich ein Wechselspiel, ein
Ein Kommunikationsweg vom Mentalen zum Physischen. Ein Kommunikation vom Physischen zum Mentalen. umgedreht. So, und in dem Moment, wo wir ... zum Beispiel etwas bewerten, die Situation. Ich werde zum Beispiel beleidigt und ... ich denke, ich werde beleidigt. Und mental merke ich, wow, dieser Mensch beleidigt mich. Deshalb werde ich wütend. Werde ich wütend, weil mir ein mentales Bild ist, dieser Mensch beleidigt mich.
Tim Böttner | Think Flow Grow (20:01.75)
Wir dürfen aber verstehen, wenn wir wirklich Verantwortung für uns übernehmen können, unsere Landschaft so strukturieren, navigieren können, dass dieser Mensch mich nicht wirklich beleidigt, sondern dieser Mensch sagt etwas, was bedeutend mehr über, was nur was über ihn aussagt. Also dieser Mensch ist zum Beispiel eine anderen Perspektive als ich. Es ist eine andere Perspektive. Und wenn ich zum Beispiel meine gedankliche Welt so strukturiere, dass ich erkenne, okay, dieser Mensch hat eine andere Perspektive als ich. Und weil er mich bewertet, weil er mich bewertet, sagt er das zu mir.
Also erkenne ich dieser Mensch mit anderer Perspektive und er ist sehr sehr wertend, interessant. Und das löst in mir erstmal keine Reaktion aus. Das löst in mir keine Reaktion aus, weil dieser Mensch bewertet mich, die Bewertung ist in ihn, nicht in mich und ich habe dadurch keine emotionale Reaktion. Außer vielleicht Mitgefühl. Ja, jetzt Mitgefühl zum Beispiel. So und da sehen wir, wie Emotionen, die in uns aufsteigen, sehr sehr oft im Grunde
die eine Repräsentation unserer mentalen Landschaft sind. quasi an Emotionen zu arbeiten, kann es deshalb auch total sinnvoll und wertvoll sein, unser Denken, unseren Mind zu transformieren. Ich hoffe, dass es ein bisschen spürbar wie das miteinander verwoben ist. Es ist oftmals nicht hilfreich, nur emotionale Arbeit zu machen, sondern von jeder Emotion zuzulassen.
Wenn wir z.B. da mal reflektieren, merke ich, ich immer wieder wütend. Vielleicht werde ich wütend, weil ich bestimmt gedankliche Muster habe, die diese Wut hervorrufen. Wahrscheinlich ist es eine gute Idee, gedanklichen Muster zu verändern und nicht die Wut immer wieder zuzulassen. Dann kann ich zwar tausendmal diese Wut zulassen, aber wenn die Wut darauf basiert, dass ich mir nicht genug vorkomme, dass ich meinen eigenen Wert nicht anerkenne und deshalb jede Bewertung von anderen mich in Frage stellt und deshalb ich wütend werde oder mich schäme, dann ist es wahrscheinlich sinnvoll, im mentalen Körper zu
So, hier der Einschub Emotionen in die ganzen Felder sind sehr breit. Wenn wir da reingehen und wir geben hier wirklich nur einen Einstieg, merken wir wie viele Faktoren, wie viele Welten es hier gibt. Weil die sehr fein und sensiblen unter euch, werden sicherlich schon gemerkt haben, dass nicht alles, wir spüren, nicht alles, was an Emotionen da ist, wirklich zu uns gehört. Sinne von, dass wenn andere Menschen unserer Nähe sind, oder es kann auch sein, es kommen Nachrichten.
Tim Böttner | Think Flow Grow (22:27.118)
dass wir dann quasi die Emotionen quasi aufnehmen über unser Feld. Unser emotionaler Körper, emotionales Feld hat eine Aura. Und diese Aura, dieses Feld wird penetriert durch andere Informationen, durch andere Felder. Das heißt, wer Mensch bei uns ist, der sehr wütend ist oder sehr freudig ist und wir sind weich und aufnehmend, dann können wir vielleicht diese Emotionen spüren. Und das ist an sich wunderbar, wenn wir das
Reflektieren können merken wir, okay dem Menschen geht es so. Problem kann sein, wenn ich dann aber denke, okay, das ist meins und ich bin jetzt wirklich wütend oder ich bin wirklich traurig und es gehört gar nicht zu mir. Und das dürfen wir selber herausfinden. Was gehört zu uns? Was gehört nicht zu uns? Und deshalb ist eine der zentralen Dinge, die ich immer und immer wieder sage und mache in meinen Praktiken für mich selber und natürlich die Unterrichter zu uns zu kommen. Und auch in dem Sinne können wir nach diesen ersten 20 Minuten nochmal
Atemzug nehmen, durch die Nase, die Kopfweite werden lassen in die Brust, atemtief in den Bauch fließen lassen.
Und das loslassen, was nicht zu uns gehört und das erkennen, was zu uns gehört. Diese Ankerungspraktiken sind so so wichtig. Und deshalb lege ich auch jeden ans Herz, eine Praktik zu kultivieren im Sinne von, dass wir jeden Morgen 10, 15 Minuten für uns nehmen, wo wir unseren Körper durchbewegen, mit uns einchecken, wo wir atmen und in Achtsamkeit gehen und einmal spüren, was spüre ich in meinem physischen Körper? Was fühle ich emotional?
Was denke ich mental? Und dann gehen wir quasi einen Schritt weiter.
Tim Böttner | Think Flow Grow (24:11.178)
Gut, also das sind die ersten drei Ebenen, ersten drei Körper, das physische, emotional, mental und ich mache noch mal einen kleinen Einstieg, weil wer von euch sich damit mehr beschäftigt hat, vielleicht merken, physisch hat er, hat es nicht noch eine Ebene. Man kann auch noch sagen, der physische Körper, da gibt es noch eine Schicht zwischendrin, das kann man als den Energiekörper bezeichnen oder auch den ätherischen Körper. Der Energiekörper ist nicht das, wo zum Beispiel Akupunktur auch viel mit arbeitet. Also der Körper
der Energie leitet. Wahrscheinlich sind das viele Elektronen, eben fließen. Wenn wir an Meridiane denken oder Nadis denken, dann sind diese Meridiane quasi das, was Energie leitet. Und dieser Energiekörper ist quasi eine feine Schicht unseren Körper rundrum. Und das erfahren wir zum Beispiel, wenn wir merken, wir nehmen unsere Hand, einen Zentimeter von uns weg oder zwei Zentimeter oder jemand ist ganz nah hinter uns, dann merken wir, da ist was.
Wir spüren quasi in unserem Energiekörper ein spühender Etwas, das da eben etwas ist. Und das ist im Grunde, ich nicht sagen Zwischenschicht, ich nenne das sage das auf dem Sammhang mit dem physischen Körper. Am Grunde können wir sagen physischer Körper, Energiekörper, emotionaler Körper, mentaler Körper. So und das zu erden, das praktisch zu machen, ist die Meditation dessen zuerst, ich würde gerne sagen immer zwei Minuten erstmal, was spüre ich?
Was fühle ich? Was denke ich? Und nun geht's einen Schritt weiter. Dann ... wir, wer schaut eigentlich. Weil das ist ja ein ganz profunder Moment, wenn wir diese Realisierung haben. Okay, ich habe einen physischen Körper, einen Energiekörper, einen emotionalen Körper, einen gedanklichen Körper oder einen mentalen Körper. Ich habe Gedanken, dann merken wir, okay, wer ist dieses Ich? Das ist ein profunder Moment, ein profunder Moment, wo wir merken ...
Wenn ich das alles beobachten kann, muss es etwas geben, was das alles beobachtet. Also einen Raum, dem das Ganze erfolgt. Und das ist der Moment, wo wir quasi einmal den Beobachter anschauen können. Wo wir merken, wow, okay, es gibt also etwas, außerhalb, bei der Bewusstseinschicht, die außerhalb vom physischen, energetischen, emotionalen und mentalen ist, was größer ist. Und das ist ein ganz wichtiger Teil der Selbstentfaltung, wenn unser Selbst immer größer wird.
Tim Böttner | Think Flow Grow (26:34.272)
Unser Selbst ist überall in diesen Schichten, aber unser Selbst ist größer. Warum? Weil wir es beobachten können. Erst in dem Moment, wo wir Gedanken beobachten können, wo wir Emotionen beobachten, physischen Körper beobachten können, dem Moment realisieren wir, da ist eine nächste Schicht. Und dann betreten wir quasi, nehmen wir jetzt mal die spirituellen Ebenen, die höheren Körper, die höheren Schichten, wo wir merken, da ist mehr. Und das bezeichne ich manchmal ja auch als den Stillpunkt.
den Stillpunkt, diese Realisierung, wo wir schauen, wer da schaut. Weil plötzlich stoppt die ganze Bewegung, stoppt der ganze Wandel, stoppt die ganze Unruhe, weil wir merken, wow, da gibt es einen Raum, der sehr, sehr still ist. So, und da betreten wir, dann schauen wir uns den nächsten Körper quasi an. Der nächste, der dann in der, sagen wir mal, Hierarchie, in der dichte oder feine Ebene kommt, ist der, was man Kausalkörper nennt oder der Seelenkörper.
Tim Böttner | Think Flow Grow (28:15.918)
Sele kommt auch von Saal, von Fluss letztendlich und im Grunde finde ich das Bild ganz hilfreich, dass man sich unsere Seele, eine Seele, wie so als Fluss vorstellt. Und damit sich eine Seele erfahren kann, eine Seele reifen kann, geht sie quasi in Form, in das Mentale, Emotionale und Physische, sich eben zu erfahren. Okay, also unser, sagen wir mal, niederen Körper in Raum und Zeit ist der Erfahrungsraum.
unserer Seele. und unsere Seele, die macht eine menschliche Erfahrung, macht aber nicht nur eine menschliche Erfahrung, sondern dippt quasi auch rein und raus. Also wenn wir auf eine Seelenebene gehen, also erst mal sind wir, immer eine Seelenebene, weil unsere menschliche Erfahrung die Seele quasi erstmal ist. Aber wenn wir auf die Ebene höher kommen quasi in diese, in diese Bewusstseinsschicht, dann erkennen wir, wow, okay, wir machen diese Erfahrung, aber unsere Seele hat schon viele, menschliche Erfahrungen gemacht. Also nicht immer viele, viele.
aber oftmals eben viele. Und im Grunde in dieser Schicht, in der kausalen Schicht, sind wir erst einmal im Bewusstsein unserer Seele und können dann eben auch die Realisierung haben. Und ich sage das so, weil viele von euch vielleicht diese Erfahrung irgendwie schon kurz gemacht haben, dass dann Zeit und Raum plötzlich stoppt. Dass wir quasi aus einer Schicht gucken, wo wir Zeit und Raum sehen können, aber wie außerhalb von Raum und Zeit sind.
diese Erfahrung wieder erfahrbar zu machen, erinnern wir uns an einen Moment, wo die Zeit still gestanden hat. Das kann sein in der Natur. Wir haben über was gestaunt. Überleg mal, wann ist das letzte Mal gestaunt? So ein Uah! Und in Moment, dieses Uah! Stoppt Raum und Zeit. Wir sind so im Moment, dass wir quasi einmal wie rausgebiebt werden. Und viele dieser Spitzenerfahrungen, wo sich Raum und Zeit auflösen,
sind wie ein Portal, beamen uns direkt auf eine Seelenebene. Ich finde es sehr hilfreich, diese Staunenmomente zu kultivieren und die quasi als Portal zu nutzen und da Bewusstsein zu stabilisieren. Also Moment des Staunens innezuhalten. da tief reinzuspüren. Und dann zu merken, wie das, was wir Leben nennen ...
Tim Böttner | Think Flow Grow (30:38.974)
das quasi so vorbei zieht wie als fluss aber wir quasi auch das flussbett oder der ozean wo das ganze reinfließt sind und das geben alles beantrat beobachten können so und das interessante ist nun das thema bewusstsein was bewusstseins wurde habe ich glaube ich mehrmals schon benutzt du hast nicht so bewusst sein schon oft gehört und bewusstsein ist ein mega ding mehr bewusstsein ist ein mega ding weil
diese Dinge jetzt da zu spüren nachzudenken legst du deinen Fokus auf irgendwas auf irgendwas du beobachtest diese Dinge du hast es spüren physischen körper du warst schon die gedanken schaust die information an du spürst eine seelenebene rein bis moment und dieses fokussieren das ist bewusst sein es muss nicht mal fokussiert sein es kann auch kann auch weich sein aber diese fähigkeit dass du deinen deiner achtsamkeit
und damit dein Bewusstsein auf einen Punkt richten kannst, dass du deinen Fokus auf irgendwas richten kannst. Das ist Bewusstsein. Und Bewusstsein ist nicht greifbar. Es ist nicht an Materie gebunden, es ist nicht an Zeit gebunden, es ist an nichts gebunden. Weil Bewusstsein ist unfassbar genial. Also du kannst ja dir ein Blatt angucken, du blattest dir ein Blatt angucken und kannst dein Bewusstsein da rein schicken. Das klingt erst mal wild, aber wenn du es dir anschaust, wo du Blatt richtig spürst.
richtig siehst, dann ist dein Bewusstsein eben in diesem Blatt. Genauso kannst du über ein eigenes Morgen nachdenken. Das machst du offensichtlich im Hier und Jetzt eigentlich, aber du denkst, was das Morgen ist und hast dein Bewusstsein in die Zukunft geschickt. Du denkst über was, was gestern war und hast dein Bewusstsein in die Vergangenheit geschickt. Und wenn du richtig dich reinspürst in das, was gestern war, dann bist du mit deinem Bewusstsein in die Vergangenheit gereist. Wenn du alles morgen passiert, passieren wird, was du dir ausdenkst gerade, dann
Schickst du dein Bewusstsein in die Zukunft? Oder in der Emotion? Schickst dein Bewusstsein in die Emotion? Und im Grunde, Bewusstsein ist diese Superpower, dass du dein Bewusstsein wählen kannst. Worauf verwendest du dein Bewusstsein? Wie gesagt, das Bewusstsein kann Zeit reisen. Das klingt erst mal völlig weird oder verrückt und abgespaced. Aber wir dürfen verstehen, es ist so offensichtlich. Ich denke an die Vergangenheit, reise mit dem Bewusstsein in die Vergangenheit und damit ...
Tim Böttner | Think Flow Grow (33:02.062)
mit der Realität meiner Vergangenheit. Und das strukturiert wieder mein Hier und Jetzt. Nochmal, das ist unsere Superpower. Weil in dem Moment, wo wir unser Bewusstsein insofern lenken lassen, dass wir uns dessen nicht bewusst sind, dass wir uns der Kraft unseres Bewusstseins nicht bewusst sind, dann denken wir das, was die Medien uns erzählen, was wir gelernt haben und im Grunde wiederholen wir nur das, was wir eben wiederholen, was unsere Realität irgendwie ist. Wir wiederholen Angst, Scham.
Wir müssen kaufen diese ganzen Sachen. Wenn wir unser Bewusstsein dahin lenken und damit kreieren wir das wieder, weil das eben unser Bewusstsein ist. Bis zu diesem Punkt, wir merken, wow, okay, ich bin gar kein Opfer eigentlich, sondern ich habe mein Bewusstsein unbewusst darauf gelenkt und ich kann aber jetzt bewusst wählen, wo ich ein Bewusstsein hinlenke und damit im Grunde eine neue Realität kreieren. Das machen wir immer. Wir kreieren immer unsere Realität, nur lenken wir unser Bewusstsein eben nicht bewusst.
Das ist Mega-Ding am Bewusstsein. Wenn ich über den Körper spreche, dann Bewusstsein oder auch die Seele, ist unser Bewusstsein unabhängig von unserer Seele, unabhängig von Physis und so weiter und so fort. Wir können unser Bewusstsein ja überall hinschicken. Das ist ein Mega-Ding. Das ist ein Mega-Ding dieses Bewusstsein. Wie gesagt, Superpower, die eben sehr, sehr oft missbraucht wird.
Tim Böttner | Think Flow Grow (34:42.552)
Ich hoffe, bist noch an Bord. Nimm gerne noch mal einen Atemzug mit zusammen durch die Nase.
Tief in die Brust und komm nochmal an im Moment. Oder hinter den Momenten. Und wir machen jetzt einen Quantensprung. Quantensprung, den Begriff kennst du ja sicherlich, hast du schon gehört so. ähm... Quantensprung bedeutet auch im Grunde den Switch der Realität von dem physischen, energetischen, emotionalen, mentalen hin zu den eher spirituellen Ebenen außerhalb von Raum und Zeit. Also das, was wir jetzt eben sehen, was du jetzt hörst, das findet offensichtlich in einem...
in einem Raum statt. haben Raum und wir haben Zeit. Wir bewegen uns durch die Zeit und durch den Raum. Das ist unsere newtonsche Physik. Das ist das, was wir als normal betrachten. Und jetzt gibt es die wilde Welt der Quantenphysik. Die Wissenschaft, die realisiert das langsam, was unser Bewusstsein im Grunde schon immer kennt. Und das ist jetzt endlich, dass es höhere Dimensionen gibt, die es aber nicht da drüber sind, sondern die im Grunde dahinter sind. Im Grunde kannst du vielleicht, wenn du das vorstellen kannst oder so, aber spüre, dass wir quasi
erst mal unsere dreidimensionale Realität haben, Höhe, Breite, Länge und wir uns dann durch Zeit bewegen, also unsere Vierdimension. Und dieser Raum, diese Raumzeit, Raum und Zeit finden statt in einem größeren Raum, in einem Hyperraum, wo wir das Ganze anschauen können. Das interessante dabei, was du erforschen darfst, was ich fast verschwande finde zu erforschen, ist, dass wir uns das ja nicht als Raum vorstellen, weil es ist ja kein richtiger Raum.
Aber wo das Ganze eben passiert. Und dieser Quantensprung bedeutet, dass sich alle Regeln ändern. Das beschreibt gerade die Quantenphysik, aber das ist auch unsere Erfahrung. wenn wir in diesem Beobachter sind, und wir sind in diesem Beobachter, wenn wir uns beobachten, dann schauen wir auf Raumzeit und erkennen, dass alles gleichzeitig stattfindet. Das ist ziemlich wild. Ich gebe mir Gedanken, dass du weiter forschst.
Tim Böttner | Think Flow Grow (36:43.784)
wo alles gleichzeitig stattfindet und jeder Ort auch sofort zugänglich ist. Und das ist ja zum Beispiel, wenn du bisschen in der Kantenphysik beschäftigt hast irgendwie, dann hast du solche verrückten Dinge gehört, dass wir da so was haben, wie dass es diese Nichtlokalitäten gibt. Also das ist zum Beispiel ein Elektron, was irgendwo ist im selben Moment mit einem Elektron, was ganz, ganz woanders ist in Interferenz.
Informationsaustausch irgendwie, dass die, dass im Grunde ein Elektron an zwei Orten gleichzeitig reagiert oder existiert. Also dass ein Elektron an zwei Orten gleichzeitig existiert und auch an mehreren Zeiten gleichzeitig existiert. Das ergibt natürlich überhaupt keinen Sinn aus unserem Bild. Wie kann etwas an zwei Orten gleichzeitig existieren und auch in Vergangenheit und Zukunft gleichzeitig existieren? In einer höheren Dimension ergibt es aber sehr viel Sinn, weil alles eben gleichzeitig ist, weil Raum und Zeit im Grunde
Keine Illusionen sind, aber ein Phänomen der niederen Dimension. So, hier spricht vielleicht bisschen bei mir der, der früher eigentlich mal Physik studieren wollte, was nicht getan hat quasi, raus. Aber genauso sind das meine inneren Reisen. Genau das ist eben meine Erfahrung. Und wenn du vielleicht kannst du ein paar Dinge davon mitnehmen. Vielleicht hast Lust, bisschen weiter anzuschauen. Die Theorie dahinter, die Praxis und eben für dich selber zu erforschen. Und vielleicht merkst du auch so ein paar Erfahrungen, die du irgendwo hattest, dass das irgendwie
Sinn ergibt. Vielleicht auch nicht. Wir werden sehen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (38:26.498)
Ich habe versprochen, wir schauen uns noch zwei Felder an, zwei Körper an. habe auch gesagt, Körper und Felder sind hier so bisschen dasselbe. Ein noch feinerer Körper als der Seelenkörper, der kausale Körper, ist das, man als Blissbody, als Budda-Körper bezeichnet. Und das ist im Grunde der höhere emotionale Körper. Also einfacher ist es, den höheren emotionalen Körper zu nennen. Und das ist nochmal der höhere emotionale Körper, die Emotion hinter der Emotion.
Vielleicht hast du die Erfahrung schon mal erachtet, ich hoffe es, dass wenn du alle Emotionen bei dir zulässt, dich ganz tief in der emotionalen Landschaft spürst, in die volle Akzeptanz gehst, dass es dann ein Hintergrundfeld gibt, ein Hintergrundrauschen, was wir als Frieden, Freude oder Liebe spüren können. Liebe, Frieden, Freude sind weniger
Emotionen sind das niedere emotionalen Körper, sondern sind vielmehr das Hintergrundfeld. Das Hintergrundfeld. Und das finde ich super so wertvoll, in die Erfahrung zu bringen und auch zu spüren. Weil ich habe auch letzte Woche die Frage bekommen von wegen, hey Tim, hast du eigentlich auch emotional Breakdowns? so, na klar, voll. Also klar, bin Mensch. Ich kacke manchmal völlig ab, bin voll traurig, wütend, völlig im Boden. Was aber anders ist ...
Ich weiß nicht, es bei dir ist, weil ich anders sagen will, aber was bei mir ist, dass auch wenn ich völlig am Boden bin, voll am Ende bin, da ganz viel Trauer und Wut da ist, dann gibt es dahinter das Wissen, die Gewissheit, einen Erfahrungsraum, dass alles gut ist, dass der Frieden, Freude und Liebe ist. Und paradox, das klingt, aber dieses Feld dahinter hält alles andere. Also durch mein Bewusstsein stabilisiert in dem Feld der Freude. Dieses Feld der Freude kann jeder
Menschen, ich habe, tragen diese Wut, diese Trauer, ich manchmal immer mannt, die ich als Mensch nicht anders managen kann, außer sie irgendwie vielleicht auch mal in unangemessenen Art und Weise irgendwie auszuleben und scheiße und mir damit zu schaden. aber dahinter ist dieses Feld von Freude und von Liebe, was einen trägt, was mich trägt. Und das ist der höhere emotionale Körper. Wir machen direkt einen zweiten Sprung, um zu sagen, wie du praktisch in Anwendung bringen kannst.
Tim Böttner | Think Flow Grow (40:49.774)
Das nächste Feld ist der höhere mentale Körper oder auch der monadische Körper. Der höhere mentale Körper ist ein Feld der Ordnung. Ein Feld der Ordnung, wo sich im Grunde der ganze Mind, das ganze Gerüst in Form von Geometrie organisiert. Und vielleicht hast du das schon mal erfahren in einem kurzen Moment, wo sich dein Kopf voll verknotet hat, niederer, mentaler Körper voll amok gelaufen ist und so. Und dann ist so ein Gefühl plötzlich, also ein kleiner Moment von wegen,
Aber hat alles in Richtigkeit. Es gibt eine höhere Ordnung. Es gibt eine Ordnung hinter meinen kleinen Dingen. Und diese Geometrie, diese gedankliche Geometrie dahinter quasi, diese Ordnung, das ist der höhere mentale Körper. Okay, also diese höheren Körper noch mal zusammenzufassen, haben wir im Grunde den kausalen Körper, was so bisschen der Blue Print ist, also die Blaupause für den physischen und energetischen Körper. Dann haben wir den
höheren emotionalen körper was im grunde die blau pause für den niederen emotionalen körper ist und den höheren mentalen körper was die blau pause für unseren niederen meint ist so und diese hintergrundfelder dieses gefühl der freude das wissen der ordnung der wahrheit und auch dem spüren dass alles alles okay ist dass gesundheit da ist an sich
Das ist ein Hintergrundgespür, was wir stabilisieren können durch Meditation, Achtsamkeit, Atmung. Und jetzt kommt langsam der Catchpoint, der Punkt. Und das ist, dass ein Ziel oder ein Praxis ist, die niederen Felder in Kohärenz zu bringen, mit den höheren, also verschmelzen zu lassen, im Grunde ein Fluss herzustellen.
Der erste Fluss, und der ist dir so bisschen bewusst, ist, das, was wir verkörpern, was wir spüren im physischen Körper, im Eigentlang zu bringen, mit dem, was wir fühlen, mit dem, was wir denken. Also das Denken, Fühlen und körperliche Gesundheit in Eigentlang bringen. Das ist eine Kohärenz, ein Eigentlang. Und dann aber einmal rausgezoomt, feiner, unser Denken in Eigentlang zu bringen mit einer höheren Ordnung.
Tim Böttner | Think Flow Grow (43:17.23)
Körper unsere unsere Emotionen mehr an Eigentang zu bringen mit den höheren emotionalen Körper und unseren physischen Körpern Energiekörper in Eigentang zu bringen unseren kausalen Körper und vom seelen Körper sprich unsere Seele zu verkörpern Punkt und dieser Eigentang dies durchdringen das nenne ich dann Kohärenz Kohärenz heißt dieser Eigentang und wenn das alles
Deckungsfähiges haben wir einen extrem starken fluss von energie ein bild was ich ganz hilfreich finde ist dass dann sowas wie ein kristall quasi irgendwie entsteht der sehr sehr klar so wie ein sehr sehr klares felt einfach sind und das nennen wir gesundheit das nennen wir in die ganzheit so und was ich dann krankheit oder plokade nenne oder distortion oder auch trauma von mir ist auch trauma ist eigentlich nur
dass innerhalb dieser Kohärenz, dieser einzelnen Schichten irgendwo eine Verschiebung stattfindet. irgendwas ist off, aufgrund von... was auch immer. Etwas ist verschoben und ich habe quasi eine Inkohärenz von all dem. Das ist quasi... Und das ist Wichtige da zu spüren, zu verstehen ist, dass diese Inkohärenz, diese Verschiebung, was wir dann als Schmerzschattenherausforderung begreifen,
ist dazu da, dass wir sehen, wo sind wir nicht im Einklang und was tun können. Also diese Verschiebung gibt uns eine Erfahrung, menschliche Erfahrung, genau dahin zu gehen. Manchmal werde ich gefragt, hey Tim, wie
Wie finde ich meinen Sinn und so weiter und so fort. Manchmal sage ich, schau mal dahin, was genau deine Herausforderung ist. Was ist deine gesundheitliche, emotionale Herausforderung? Was spiegelt dir deine Umgebung? Wo bist du nicht im Einklang? Und mach genau das. Frag dich nicht nur nach den ganz, ganz hohen Sachen, was ist mein Sinn, sondern frag dich, was zeigt mir das Leben? Wo darf ich den Müll rausbringen? Wo verurteile ich mich? Was genau macht mir eigentlich Schmerzen? Und fang genau da an. Wenn wir genau da anfangen, wo wir das Inkohärenzen quasi
Tim Böttner | Think Flow Grow (45:30.606)
sehen, spüren, kommen wir in die Heilung. So, kommen wir die Heilung.
Tim Böttner | Think Flow Grow (45:52.48)
Ein Begriff, den in meiner Blase, der oft benutzt wurde, Thema Schattenarbeit und Schattenarbeit heißt im Grunde genau das. Ich schaue mir an, wo habe ich Schmerzen, wo habe ich Probleme, wo habe ich Leichen im Keller liegen. Ich hoffe nur metaphorisch und schaue mir das an. Ich arbeite mit meinen Schatten, mit meiner Vergangenheit, mit meinen Ahnenlinien, mit kollektiven Feldern. Ich schaue mir also diese ganzen Schatten an. So und das ist total wichtig. Also Schattenarbeit ist total, total essentiell, weil wir verstehen dürfen, dass Schatten immer
Tim Böttner | Think Flow Grow (00:02.104)
Wir dürfen uns quasi auch mit unserem Licht beschäftigen, unseren Licht verbinden, weil teilweise dadurch die Perspektive so stark gewechselt wird, dass Schatten sich automatisch auflösen. Das ist was, was ich in manchen Blasen, was so bisschen kontrovers ist, weil es gibt den Begriff Spiritual Bypassing und da ist eine Idee, dass ich quasi meine Schatten nicht angucke, sondern nur mein Licht angucke und damit quasi das andere ignoriere und die ganzen Leichen im Keller nicht aufräume. Und das ist eine reale Gefahr. Ja.
Andererseits sehe ich auch manchmal, dass Leute sich quasi in den Schatten verlieren, nur Schattenarbeit machen, ohne zu realisieren, dass ich auch durch die Beschäftigung mit meinem Licht, durch einen Perspektivwechsel, sich automatisch ganz viele Muster auflösen. Und das sage ich nicht aus einem Konzept oder Theorie heraus, sondern das ist meine eigene Erfahrung. So oft habe ich bestimmte Knoten, warum da eine Wut und so weiter und so fort da ist und da das Thema mit den Familien...
Verstrickung freunden an und so weiter und das will ich das lösen will mir das angucken warum ist das so und Oft habe ich diese momente gehabt wo ich dann gemerkt habe ok Aber ich bin viel größer mein bewusstsein ist weiter Und ich wechsle meine perspektive ich wechsle meine perspektive merke
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:24.322)
Da sage ich es nicht aus dem Konzept, sondern aus meiner ureigenen Erfahrung. Und das ist, dass ich manchmal die Momente hatte, wo ich extrem mich quasi in den Problemen verstrickt habe. Ich muss noch diese Sache lösen. Das Thema mit den Freunden, Familie und so. Und ich habe natürlich unendlich viel da, gar keine Frage. Aber manchmal habe ich auch gemerkt, wow, Manchmal ein Perspektivwechsel erfolgt, manchmal, indem ich realisiere, wer ich eigentlich wirklich bin.
Wo mein selbst eigentlich wirklich ist und damit löst sich manche verstrickung automatisch auf Und wie gesagt durch manchmal das erkennen das eigentlich das einfach nur heißt ich Transcendiere integrieren mein selbst passiert es manchmal dass die schatten sich automatisch auflösen So und ja spiritual bypassing ist absolut reale gefahr oder was manche leute vielleicht machen andererseits genau das gegenteil nur zu machen und sagen
Keinesfalls sauf ich erst zu meinem Licht, meinen Gaben. Ich darf erst leben, wenn ich alles aufgeräumt hab. Ist nicht unbedingt so. Ist nicht unbedingt so. Wie gesagt, bei vielen Verstrickungen verstricken wir uns noch mehr, wenn wir ewig in Verstrickung uns verlieren. Wenn wir aber erkennen, wow, okay, die Verstrickungen passieren auf einer Ebene, Bewusstsein verankert sich auf einer anderen Ebene, dann sind diese Verstrickungen eben nicht mehr da.
Tim Böttner | Think Flow Grow (04:21.094)
Das war eine ganze Menge. Mich interessiert wie weit du mitgekommen bist. Schreib mir gerne nach, ob das mit dir resoniert hat. das was einordnen konnte. Und noch mal der Hinweis. Ich gebe da in der Masterclass, wo ich es ausführlich erkläre, etwa 1,5-2 Stunden Fragen beantworte, durch die Konzepte durchzuführen, weil ich spüre, dass es gerade für so viele von euch supersober wertvoll ist. Ansonsten ist es wichtig, das Thema in die Verkörperung zu bringen. In das Spüren zu bringen. Das ist, ich in Andokobodia mache, durch Bewegung, Atmung.
achtsamkeit dass wir lernen das ganze zu spüren und das heißt wir lernen unser energiezentren körper zu spüren unser wurzel zu spüren unseren unterbauch zu spüren und dann solar plexus zu spüren unser herz zu spüren unsere kehle zu spüren unser drittes auger unser kopf zu spüren und dann aber auch die öffnung nach oben zu spüren und unsere kanäle die weiter nach oben aufgehen zu spüren aber auch weiter die nach unten gehen die uns mit der erde verwurzeln und im grund durch die beschäftigung mit unseren eigenen
Körper, eigenen Schichten und der Praxis das Ganze erfahrbar zu machen, unser Selbst immer größer werden lassen, unser Bewusstsein entfalten und auf eine ganz, ganz geerdete Art und Weise, mit geerdet meine ich, dass wir einfach realisieren, wie größer wir werden, wie verbundener wir werden, diesen ganzen Zustand zu stabilisieren. So, ich habe in meinen Kursen der letzten Jahre
Ich angefangen, ich denke, seit ungefähr fünf Jahren, mit dem ich Integrale Körperkarte genannt habe, wo ich die klassischen sieben Energiezentren behandelt habe. Ich habe dann letzten Mentorings das Ganze auch weiter gemacht und aktuell gibt es in der Unlock über die Membership auch den Kurs Unlock Yourself, wo ich auch durch die sieben Energiezentren durchführe. Das Spannende ist nun, dass ich merke, wie kollektiv ein großer Schiff passiert ist, wie mehr von euch da bereit sind, diese Dinge eben realisieren und aber auch wirklich neue Energiezentren.
sich quasi entwickelt haben, auf die wir Zugriff haben können. Klingt erst mal ziemlich wild, aber dem, ich spreche, in meinem sehr engen Umfeld machen genau diese Erfahrungen. Und das ist auch der Grund, warum ich im September das Unlockable Body Mentoring wieder mache. Das ist eine 16 oder sogar 18-wöchige Reise quasi, wo wir je Energiezentrum zwei Wochen machen. Tatsächlich nicht von unten nach oben, sondern in spiralförmigen Art und Weise und auch Energiezentren quasi.
Tim Böttner | Think Flow Grow (06:41.39)
Also Bewusstseins-Ebene betreten, die ich als relativ neu eben noch bezeichnen würde. Das ist einmal das Hohe Herz, was insofern mit kosmischem Bewusstsein verbindet. Aber auch unseren Erdstern, was sehr viel mit Mutter Natur, mit unserer Erde zu tun hat. Und auch mit ... Werdenzellen, die ich jetzt hier nicht im Teil erklären möchte. Ich nenne das zwar Anblick über die Mentoring, würde aber sagen, ist eher eine Initiationsreise im Sinne von einer Aktivierung, wo ich einmal die Hintergründe erkläre.
wie in live im Austausch gehen und durch Praktik, durch Bewegung, Atmung, Achtsamkeit in der verkörperten Art Weise eben dann direkt in den Spüren kommen und ihr quasi alle selber euren Prozess habt. Wer dabei sein möchte, findet den Link dazu in den Show Notes. Das Ganze mache ich nur mit einem Gespräch davor. Ihr könnt also gerne einen Termin mit mir vereinbaren. Und ja, ich suche eine Gruppe von Leuten, die schon Zugang zu diesen Themen haben, die bis hier so ansatzweise mitgekommen sind oder spüren, hey, da möchte ich tiefer rein. Ich verstehe das. Ich bin da offen.
Ja, wenn ihr bis jetzt drangeblieben seid, dann ist das das Zeichen, dass ihr dazu bereit seid.
Tim Böttner | Think Flow Grow (07:51.39)
Anleuk über die Mentoring startet dann ab September.
Tim Böttner | Think Flow Grow (08:41.612)
In diesem Sinne wünsche dir jetzt, dass du das Ganze sacken lässt, den Podcast natürlich wie immer sehr, sehr gerne teilst und dass wir gemeinsam noch zwei Arten zugenähen. Atmen gemeinsam einmalig die Nase ein, mit Luft einströmt durch den Kopf, in die Brust, in den Unterbauch und wieder ausströmt.
Und noch einmal abheben wir ein.
Atmen aus, lasst die Luft auskleiden.
Tim Böttner | Think Flow Grow (09:11.278)
Und dem Sinne danke ich dir, dass du an Bord bist. Du merkst wahrscheinlich schon, dass ich in letzter Zeit ein paar mehr Inhalte, im Sinne von mehr Tiefe teile, weil ich den Ruf so stark spüre als endlich, weil wir brauchen das jetzt. Du merkst, was in dir passiert, merkst, was in der Welt passiert. Und das hängt eben genau damit zusammen, dass wir manche Schritte eben noch nicht gemacht haben, dass wir am Scheidepunkt stehen. Und meine Aufgabe ist es auch, diesen Scheidepunkt da mitzugestalten, letztendlich möglichst viele Leute mitzunehmen.
Zum Bewusstsein, dass wir dieses ganze Ding, was wir gerade erleben, zum Guten kehren können. mein Herzenswunsch, es ist natürlich, möglichst viele von euch da mitzunehmen. mit zu inspirieren, dass ihr die Arbeit für euch macht, damit wir gemeinsam den Wandel dahin kriegen. Für uns alle, für Mutter Natur. Und von Herzen, das ist meine Mission. Ich hoffe, das ist ein Teil eurer Mission. Und dann wünsche ich dir einen wunder- wunderschönen Tag.
schenk den nächsten Mensch, den du siehst, liebevolles Lächeln und sei dir gewiss, dass das vielleicht das wertvollste ist, was du heute tun kannst. Ich bin Tim, alles Liebe.
eine letztendlich da wenn licht letztendlich irgendwo eine distortion gebrochen wird oder verdeckt wird entsteht ein schatten das heißt der schatten zeigt uns wo die störung die blockade ist damit licht wieder durchgehen kann das wäre das metaphorische bild was ich aber ziemlich literal meine also schattenarbeit an sich super super wichtig der zweite aspekt ist aber das was wir als lichtarbeit auch bezeichnen können was ich als lichtarbeit bezeichne das heißt einmal ja wir dürfen nach
Unten schauen wo ein problem und dann gleich sich nach oben schauen uns mit diesen höheren ebenden verbinden also durch mediation achtsamkeit an unserem licht arbeiten mit unserer seele verbinden mit unseren höheren emotionen über den mentalen feldern großen kollektiven visionen verbinden dem licht verbinden weil oftmals dadurch