
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Unlock Your Self: Ich glaube, dass die Aufgabe in unserer menschlichen Erfahrung darin besteht, unserem Selbst Ausdruck zu verleihen. Deshalb ist der Think Flow Grow Cast eine Erkundung aller Aspekte unseres Seins. Ich teile Perspektiven und öffne Räume für tiefste Gespräche. Gleichzeitig geht es um greifbare, praxisnahe Werkzeuge. Von Bewegung und Atmung über Biohacking und Ernährung bis hin zu moderner Wissenschaft und alten Weisheitstraditionen – hier bekommst du Inspiration, die befreit statt beschwert.
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Rebranding from the Inside Out (+ große Ankündigung) | #223
Diese Episode markiert einen Wendepunkt. Der Podcast und die Marke Think Flow Grow darf mein Sein vollständig repräsentieren. Deshalb gibt es ein Re-Branding. Nach fünf Jahren Think Flow Growcast lade ich dich ein, mit mir in ein neues Bewusstsein einzutauchen. Es geht um radikale Selbstverantwortung, den Weg von Optimierung zu echter Freiheit und warum ganzheitliche Gesundheit bedeutet, das ganze Menschsein anzunehmen – mit allen Schatten. Du bekommst tiefe Einblicke in meinen inneren Prozess und erfährst, was sich in meiner Arbeit, meiner Präsenz und im Podcast verändert.
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Tim Böttner | Think Flow Grow (00:01.518)
Herzlich willkommen zum ThinkFlow Growcast. In dieser Episode spreche ich über die neuen ThinkFlow Growcast, das was sich alles bei mir, bei uns getan hat und wo es in Zukunft eben auch hingeht, wo wir die Reise alle gemeinsam machen. Ja, und in dem Sinne lade ich euch ein auf eine inspirierende Reise. Den Podcast gibt es mittlerweile seit fünf Jahren. Die erste Episode ist 2020 quasi entstanden, im Mai 2020. Und ich denke nach
Fünf Jahren ist es Zeit für auch ein Rebranding. Deshalb gibt es ein neues Design, ein neues Carvedesign, damit aber eine ganz neue Frequenz, würde ich einfach mal sagen, ich das mal so nennen. Und ja, auch in diesem Atemzug quasi dieses Jahr auch mein 33. Umlauf um die Sonne abgeschlossen, mein 33. Geburtstag, wo sich doch irgendwie einiges getan hat. Ja, und in diesem Sinne. Im Grunde ein neuer Podcast, gleicher Name, aber auch mein Angebot anbergebar die.
in ganz ganz neuen Gewand. Mehr oder weniger neue Ausrichtung. Ausrichtung eigentlich nicht neu. Die Richtung bleibt immer genau die gleiche. Aber die Tiefe verändert sich, hat sich verändert und ja das ist das Thema dieser Episode. Und deshalb habe ich auch meine heizende Frau wieder mit an Bord. Deren Rolle im Grunde ist mir ein paar Fragen zu stellen, ein paar Dinge rauszulocken, weil im Grunde locken immer
wie so ein Schlüssel quasi ist, die mich quasi aufschließt. pun intended. Ja, jeden Sinne. Lasst uns reinspringen.
Ja, hallo auch von mir. Ich denke, Tim, wir starten erstmal mit ein bisschen einer Einstiegsfrage, oder? Ist das für dich in Ordnung? Tim nickt, für alle, die nur das Audio hören. Tim, wann hast du denn das letzte Mal so richtig gelacht? In welcher Situation und wann hast du das letzte Mal vielleicht auch geweint? Magst du dazu was erzählen?
Tim Böttner | Think Flow Grow (02:07.592)
Du möchtest ja immer, ich so paar lockerflockige Antworten gebe. Geschichten, Geschichten, lockerflockige Antworten und ja, die lockerflockigen Antworten. so, so, sieh mir meine Stärke oder Schwäche, wie auch immer. wisst, es geht immer gleich gleich in die Tiefe. Und wenn ich jetzt immer so richtig herzhaft gelacht habe oder geweint hat, ist es eigentlich wahrscheinlich beides die gleiche Antwort. Wenn sich irgendwas getan hat, beim letzten Jahres auch zu erkennen. Was für eine Komödie wir eigentlich in der wir irgendwie leben.
wie irgendwie das Lachen und Weinen so eng beieinander sind, welches Trauma wir eben selber oft zu kreieren, welche Komödie wir irgendwie haben und wie witzig wir irgendwie teilweise sind, was für Paradoxien wir irgendwie leben, wie absurd die Dinge sind, die wir irgendwie tun und wie unser Mind, unser Verstand so merkwürdig irgendwie ist und welche Paradoxien sich da irgendwie ergeben. So und ich habe so viele Momente in letzten Jahren irgendwie gehabt, wo ich gemerkt habe,
wie viel Leid wir eigentlich für uns selber erzeugen, wie schmerzhaft das irgendwie ist und wie die einzige Lösung nur ist, das Ganze als, Dante würde sagen, göttliche Komödie anzuerkennen oder irgendwie zu merken, wie irgendwie lächerlich es irgendwie ist, was wir so tun, wie wir unser Leid durch unsere eigenen Geschichten irgendwie selber erzeugen, wie menschig das irgendwie ist und wie dann das ganze Lachen im Wegen quasi entsteht und wie quasi in den tiefsten Wunden
so viel Schönheit irgendwie auch liegt und so viel Freude irgendwie liegt. Und ich denke, ist was, was irgendwie da so kommt. Wie viel Lachen und Weinen und Schönheit im Schmerz und Schmerz in der Schönheit in alles beieinander irgendwie liegt. Und im Grunde, wenn wir über ganzheitliche Gesundheit sprechen und Holistik ist ja irgendwie auch so mein Thema mit, dann reden wir über Ganzheit. Also Gesundheit kommt ja von Ganzheit und Ganzheit bedeutet im Grunde das ganze Spektrum von Menschsein.
irgendwie zu erfahren und das heißt eben nicht nur rauszusuchen okay das wähle ich als schön Freude sondern eben auch alles zu empfangen und dann eben zu erkennen okay alles bedeutet Mensch sein jeder abgrund jeder schatten jedes licht liegt zu eng beieinander und Gesundheit ganzheit bedeutet im grunde ja jeden aspekt des menschseins eben willkommen zu heißen den zu begrüßen da eben im ganz zu werden dann zu erkennen okay
Tim Böttner | Think Flow Grow (04:35.118)
In der größten Trauer liegt direkt eben auch die größte Freude und alles liegt so eng beieinander und da entsteht erstmal auch so ein gewisser von Chaos und absolute Verwirrung und ich hoffe, eine oder andere Hörer kann damit jetzt irgendwas anfangen, so diesen Moment, wo wir absolut Trauer, Panik und dabei kommt aber die Freude und Erleichterung, Erlösung, in der absoluten Depression liegt wieder das, wenn wir das Ganze durchleben, die Tiefe gehen, öffnet sich so dieses
ganze spektrum des menschseins so und das was bei mir so so krass getan hat wie wir auch meine frau eben an wir manchmal letzten monaten so am küchenboden saßen und im grund total verzweifelt irgendwie waren und dann gab es endlich den moment wo wir so verzweifelt am küchenboden irgendwie weinend saßen irgendwie losgelassen haben und dann so eine ruhe und so ein frien und so viel freude
Eingesetzt ist und wie eine ganz neue ebene sich eben aufgetan hat eben durch akzeptanz durch liebe und ich glaube in der episode ganz viele kalendersprüche springen weil ich mag mal kalendersprüche und diese weisheiten weil wir können die immer wieder hören manchmal resonieren sie auf neuen ebene kommt immer dieses a 1000 mal gehört und jetzt verstehe ich jetzt verstehe ich das und das ist schön an den ganzen sachen ja und deshalb letzten monate jahre
haben wir sehr sehr viel geweint, sehr viel gelacht, in einem Atemzug im Endeffekt. Und im Grunde auch mehr gelernt, das Menschsein zu akzeptieren. Weil wenn ich ein was realisiert habe, ist es das auf der Reise der Gesundheit und ich sage es auch mal, Gesundheitsoptimierung und Biohacking und das ist alles super. Das Weiteren ja mega super und alle gesund sein.
schreibe ich voll aber was ich realisiert habe war dass ganz viel was wir oftmals tun ein teil von unseren seien wegdrückt in dem moment wo wir die idee haben gesundheit zu optimieren wollen wir quasi nur ein teil ich sag mal unser licht quasi beleuchten wir wollen glücklich sein wollen gesund sein wollen freude haben und wollen nicht mehr gesund sein weil wir definieren gesundheit als ich möchte nur ein teil des menschseins eben haben den anderen bitte nicht
Tim Böttner | Think Flow Grow (07:02.496)
Aber ich habe vorhin gesagt, Gesundheit bedeutet ganz sein und das bedeutet, das ganze Spektrum des Menschseins willkommen zu heißen. Und nochmal in der Gesundheitsoptimierung haben wir dann diese Idee, dass ich quasi mich optimiere, indem ich über eigentlich, ich sag jetzt mal, die eine Hälfte des Menschseins wegdrücke. Und das ist ja absurd. Das ergibt keinen Sinn. Aber ganz werden wir, wenn wir alles willkommen heißen. So. Und das heißt nicht, dass wir in den Schatten, in den, ich sag jetzt mal,
negativen Sachen, was unsere Bewertung ist, dass wir uns darin sülen, das verstärken, aber in dem Moment erst wo wir es voll akzeptieren und nicht mehr diese Präferenz quasi haben, dann lösen sich Dinge auf und werden eben transcendiert. Das ist eine vollkommen Form des Seins. Ich hoffe, dass es ein kleines bisschen Sinn was ich gerade gesagt habe und resoniert.
Ja genau, also erst mal zwei Dinge noch, wenn ich sage, es ergibt Sinn. Es kann der rationale Verstand probieren, das irgendwie zu greifen und vielleicht sich daran irgendwie kaputt machen und es irgendwie nicht ganz bekommen. Und meine Einladung ist, nicht nur mit dem Verstand Dinge verstehen zu wollen, das ist so eine Ebene, aber vor allem im Körper eine Resonanz zu spüren und vielleicht zu spüren mit dem, was ich gesagt habe und zu schauen, hey, gibt es vielleicht was?
was in mir aufatmet wenn ich merke es ist okay abgefuckt zu sein es ist menschlich abgefuckt zu sein so erste regel als mensch heißt wir sind am arsch zweite regel wo wir besser zu werden probieren zu optimieren aber regel eins wir sind am arsch und was passiert wenn wir akzeptieren im ganzen körper spüren ich bin am arsch und nutzen mal diese diese worte gibt es dann teilen uns der freier wird der aufatmet
der plötzlich einen Raum eröffnet von Möglichkeiten. wenn wir das ganz tief spüren, merken wir, okay, ja, wow, in mir atmen wir es auf. Es eröffnen sich Möglichkeiten, es eröffnen sich Freiheit. Und das gibt mir erst die Möglichkeit, überhaupt auch eine neue Wahl zu treffen. Also im Grunde dann paradoxerweise erst Gesundheit zu optimieren. Die Idee der Optimierung.
Tim Böttner | Think Flow Grow (09:22.484)
im Sinne von ich muss Gesundheit optimieren, schließt Möglichkeiten, schränkt Freiheit ein und dann wieder paradoxerweise läuft dem eben entgegen. Also diese tiefe Form der Akzeptanz, wirklich Mensch sein ist. Das ist was, was mir letzten Jahren super, super klar geworden ist.
Tim Böttner | Think Flow Grow (09:44.916)
Tim, das war eine wunderschöne Antwort und ein wunderschöner Monolog, aber du hast einfach meine Frage überhaupt gar nicht beantwortet. Deswegen hast du jetzt noch kurz Zeit zu überlegen, wann du das letzte Mal geweint hast und wann du das letzte Mal herzlich gelacht hast, damit du es vielleicht, wenn du möchtest, gleich noch teilen kannst. Und in der Zeit, wo du überlegst, teile ich einfach, wann ich das letzte Mal geweint habe und gelacht habe, geweint glaube ich gestern. Ich habe den Newsletter von Mark Menden, heißt er so.
ist auch so ein Coachtyp. da habe ich ein Newsletter abonniert und der hat ein sehr schönes Gedicht geteilt und ich merke, dass in letzter Zeit mich Gedichte einfach irgendwie sehr berühren und in dem Gedicht ging es Liebe und das hat mich an eine frühere Beziehung erinnert und in dem Gedicht ging es quasi darum
jetzt mehr oder weniger einfach so mit meinen plumpen Worten gesagt, wie schön es ist, wenn man gesehen wird in einer Beziehung. Und das hat mich zum einen sehr traurig gemacht, weil eben in der vorherigen Beziehung ich nicht gesehen wurde und ich dadurch auch mich selbst nicht gesehen habe. Und das passt jetzt irgendwie wieder zu dem, was du gesagt hast, Tim. Dieses Ganzwerden und sich eben ja selbst auch sehen. Und dann hat mich das ganz berührt, weil ich dann gedacht habe, wie dankbar ich einfach jetzt sein kann, dass ich von dir
so schön gesehen werde. Die meiste Zeit. Nicht 100 Prozent, aber das ist Ordnung, ist auch nicht deine Aufgabe, mich zu 100 Prozent zu sehen, aber meine Aufgabe. Und, wann ich das letzte Mal herzlich gelacht habe, ich glaube, gestern in der Dusche mit Kaya, also unserer Tochter, die unbedingt dingend einen Trichter mit in die Dusche nehmen wollte und vollkommen fasziniert davon war, was man mit einem Trichter unter der Dusche alles machen kann. Und nebenan hast du gearbeitet. Das war einfach unfassbar laut.
aber gleichzeitig unfassbar lustig. Also ich konnte da auch meinen Lachen nicht zurückhalten. So, jetzt hattest du genug Zeit, unsere Katze reinzulassen und zu überlegen, ob du noch was teilen möchtest zu deinen Emotionen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (11:56.756)
kurze Antwort, eine längere Antwort danach. Kurze Antwort, man hat jetzt immer herzlich gelacht. Ja, gestern, wo ich tatsächlich mit Kaya in der Crossfit-Box war und ich hab ein bisschen trainiert und sie hat, ja, gespielt im Bällebad und hat plötzlich die Hose ausgezogen und war der Meinung, sie müsste jetzt die Hose ausziehen. Ja, aber Tim, das Crossfit. Und es war interessant, weil ich ihr dann erklärt, erklären wollte wieder so, okay, kannst du die Hose nicht einfach rausziehen.
Welche Begründung eigentlich? Also in welcher Begründung nehme ich an, dass, ich will dich erstmal für dich bescheuert sagen, kann ich die Hose nicht ausziehen, weil sie hat das ja getan, sie konnte es offensichtlich. Und zweitens, welcher Begründung zieht man die Hose da nicht aus? Oder sollte man das nicht tun, wenn sie den Impuls hat, die Hose erst eben auszuziehen? Welche, warum bilde ich mir ein, aus meiner Perspektive quasi ihr zu erklären, die Hose ist da nicht richtig auszuziehen? Natürlich gibt es dann rationale Gründe, wenn
würde noch die Windel ausziehen und dann geht etwas ins Wellenbad rein oder so. Aber das ist für mich immer ganz faszinierend, letztendlich erst zu merken, wie ich ihr erklären möchte, das so ist, warum man das so macht und nicht macht. Und dann, wenn ich ihr etwas begründen, mich in sie reinversetze, gibt es plötzlich keine Begründung mehr. Also die Begründung erübrigt sich eigentlich plötzlich. Das ist für mich immer wieder so faszinierend zu merken, wie wir alle unsere Perspektiven eben haben.
Aber die Perspektive erübrigt sich oftmals eben, wenn ich mich in anderen wirklich sehe. Selbstverständlich reden wir nicht über Begleitung oder Erziehung. Erziehung ist schon ein legitimes Wort, weil wir gesellschaftliche Kommunikationen letztendlich dann irgendwie auch beibringen wollen, müssen. Das ist wieder ein anderes Thema. Aber da musste ich herzlich lachen, wie ich irgendwann zu ihr geguckt habe und sie einfach plötzlich die Hose ausgezogen hat und es geht nur.
Papa helfen, Papa helfen, nackig, kajanackig, Papa helfen. Im Abend war ich dann auch nackig, geht es immer Papa nackig, Papa nackig, kajanackig. Ja, da darf ich mein Herz lachen. Ja, deine Frage war noch, war eben dann sowieso, wann ich gelacht habe und geweint habe. Du hast es so gesagt, dem dich sehen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (14:20.878)
dass ich dich nicht immer sehe und ich oft sehe aber ich nicht immer sehe und eine Realisierung und ich erzähle diese geschichten jetzt weil ich hoffe dass jeder Hörer und Hörerinnen da anknüpfen kann und sich berührt fühlt, weil ich weiß, was sich heilen kann. Ich sehe dich nicht, wenn ich mich nicht sehe. Ich sehe dich nicht, wenn ich mich nicht sehe und immer wenn ich dich nicht sehe dann ist es ein Spiegel dessen wo sehe ich mich gerade eben nicht. Und ich persönlich habe das Muster jeder verschiedenen Muster.
Kompensation Strategie. Eine Strategie von mir ist es wütend zu werden. Wütend auf mich zu werden, aller Regel. Wütend auf mich zu werden. Und ein typisches Beispiel ist für mich zum Beispiel, dass ich im Bett liege und kann nicht schlafen. Vielleicht habe ich eine Entscheidung getroffen, dass ich zu spät Kaffee getrunken habe und das Gedanke rasen und dann kann ich nicht schlafen. Also liege ich im Bett und werde sehr wütend auf mich und beschuldige mich und werde wütend und so weiter und so fort. Und diese Wut.
Das ist mir sehr, alt. Diese auf mich gerichtete Wut, die zu Entzündungen führt im Körper, Verdauung beeinträchtigt und so weiter. Selbst gerichtete Wut, ganz, ganz, ganz tiefes Muster. Natürlich kann ich diese Wut auch noch außen projizieren. Das tue ich eher weniger. Vor allem projiziere ich es hier eben nach innen. Dieses Muster habe ich sehr, sehr lange. Dann irgendwann, mit einem Mal lag ich im Bett und bin der Wut auf die Spur gegangen.
Ich habe so viele Emotional Release Taktiken in meinem Leben gelernt. Du kannst die Wut so rauslassen und dann schrei, erde dich, lass die Wut zu und so weiter. Das hat in letzten 15 Jahren nicht viel gebracht. Dann ist natürlich gedämmert, dass vielleicht die Wut nicht ursächlich ist. Und mit einem Mal mir klar geworden, dass unter der Wut eine Angst ist. Kleiner Hinweis.
Wut ist in der Runde nie ursächlich. In aller Regel liegt dem eine tiefe Angst zugrunde. Und einmal habe realisiert, dass diese Wut im Grunde die Angst eines Kindes ist. Die Angst einer Essenz ist, meiner Essenz ist, entweder meines inneren Kindes. Im Grunde begreife ich aber das innere Kind eher als unsere Essenz, die Zeit raumlos ist. Und durch das Lenden Sie vielleicht doch die Ummerkind. Und wir haben alle
Tim Böttner | Think Flow Grow (16:44.058)
Grundbedürfnisse und eins der Grundbedürfnisse und daraus leiten sich unsere Kernwunden ab, ist, dass wir einmal gehalten werden wollen, geliebt werden wollen, gesehen werden wollen. Ich nenne diese drei ganz gerne so als Muster, weil das Gehaltenwerden spüre ich sehr im Körper. ist unsere Sicherheit spüren, so die körperliche gehaltene Sicherheit. Das Geliebtwerden würde ich ganz gerne so im Herzen irgendwie assoziieren.
auch das emotionale geliebt werden, das gesehen werden ist für das gesehen werden was wir sind, unseren mind, unsere essenz zwei dinge aber für das hat was mit dem kopf so bisschen zu tun, dieses gedankliche mentale also sprich physisch, emotional, mental, gehalten, geliebt und gesehen werden das sind grundbedürfnisse die wir haben und in den ersten jahren wollen wir das von unseren eltern natürlich haben also wir haben noch kein selbst
Bild an sich und deshalb ist das externe quasi, dass unsere Eltern uns das schenken wollen. weil unsere Menschen Eltern sind, äh, unsere Eltern Menschen sind und Menschen verletzt sind in aller Regel wurde das irgendwann enttäuscht. Entweder von unseren Eltern oder von der Gesellschaft, Umgebung oder einfach dem Fakt, dass wir Menschen sind, wurden also irgendwo nicht gehalten, nicht gesehen, nicht geliebt. Und das führt dann letztendlich dazu, dass
wir uns auch selber nicht sehen, halten und lieben zum gewissen Teil. Im Grunde passiert folgendes, wenn wir uns selber wirklich, also wenn wir unsere Essenz halten, lieben und sehen, dann sind wir genug. Kalenderspruch, wir sind genug. Ich bin genug und ich liebe mich selbst. Ich bin genug, ich liebe mich, ich sehe mich. Und damit bin ich in meiner Essenz und das führt dazu, dass ich auch
unabhängig bin von der Bewertung anderer. Ich unabhängig von der Bewertung anderer. Und wenn ich für meine Essenz am Anfang nicht gesehen wurde, aber ich habe diese Bedürfnisse trotzdem passiert Folgendes, dass eine Projektion entsteht. Also beispielsweise sehen meine Eltern mich nur, wenn ich ein bestimmtes Bild erfülle. Wenn ich also das tue, wenn ich das tue werde ich gesehen. Oder wenn ich das fühle, das ausstrahle werde ich geliebt. Oder wenn ich das tue werde ich gehalten.
Tim Böttner | Think Flow Grow (19:09.288)
Somit steht eine Erwartung, eine Projektion. Projektion heißt im Grunde so ein Bild, was zwischen den Eltern, als Beispiel jetzt, und uns quasi steht. Und wenn ich das projiziere an dieses Bild, dann werde ich gehalten, gesehen, geliebt. Und dann entsteht das, was wir Persönlichkeit, denn Persönlichkeit heißt Maske. Maske heißt eine Maske, eine Projektion, wie so eine Leinwand quasi.
Da putze ich es ran und dann werde ich quasi gesehen. So, Punkt. Und damit erfülle ich eine Erwartung und dafür werde ich geliebt. nun mit unserer Entwicklung, wenn wir bisschen älter werden, wir einen selbst entwickeln. Also wir haben das selbst die ganze Zeit, aber wir werden uns selbst bewusst. Wir werden uns selbst bewusst. Werden wir uns aber nicht unserer Essenz bewusst, sondern der Projektion unseres Selbstes bewusst. Also wir werden uns unserer Maske bewusst, der Persönlichkeit bewusst.
Wir werden uns den Erwartungen bewusst und verwechseln unser Selbst mit unserer Essenz. Und damit denken wir oder wir spüren, wir denken, wir spüren das, dass wir unsere Persönlichkeit sind und wir sind nur geliebt, gesehen und gehalten, wenn wir unsere Rolle, unsere Persönlichkeit erfüllen. Und damit werde ich direkt viszeral abhängig von Erwartungen
weil ich denke, weil ich spüre, ich bin meine Erwartungen und ich bin die Erwartungen, die da passiert sind. Und das ist in meiner Perspektive, meiner Forschung so mit die Urwunde, mit die Urwunde, die wir da alle eben in uns tragen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (21:17.206)
Und dann passiert es eben, dass wir Erwartungen erfüllen, dass wir abhängig sind von Bewertungen und unser Ziel letztendlich im Leben ist es dann wieder zu verstehen, okay, unser selbst wiederzufinden und eben lernen, uns selbst zu sehen, zu halten und zu lieben und damit uns frei zu machen von der Bewertung von anderen. Das bedeutet es letztendlich, erwachsen zu werden. Erwachsen werden bedeutet, dass wir nicht mehr
Das Bild haben, dass Mama und Papa, was da eben passiert ist, dass wir abhängig sind von deren Bewertung, deren Projektion, sondern wachsen werden, dass wir selbst unser Vater und selbst unsere Mutter sind.
Also uns selbst dafür sehen. Das ist die Idee von der inneren Kindarbeit letztendlich, wo wir merken, es gibt unser inneres Kind, was irgendwo irgendeinem Punkt nicht gesehen, gehalten, geliebt wurde. Und dann aber als Erwachsene verstehen, okay, also bin ich auch meine innere Mutter, mein innerer Vater, höre auf, dieses kindliche Spiel zu spielen, Mama und Papa dafür verantwortlich zu machen. Die haben es so gut gemacht, wie sie tun konnten.
in den Einschränkungen oder im Bewusstsein, wo sie eben waren. Da gibt es keine Schuld, Dinge sind passiert, wie sie eben passiert sind. Okay, und wir können Verantwortung nehmen, indem wir mit uns wieder in Kontakt kommen. Egal, ob wir das nennen unserer inneren Mutter, inneren Vater, unser inneres Kind oder eben unsere Essenz, dass wir eben die wieder sehen. So. Und ...
Letztendlich ist es dann diese was eben mit dem Bild was ich gerade so erzeugt habe und eingangs habe ich ja gesagt das mit dem Thema Wut. Letztendlich ist es eine ganz tief sitzende Angst, ganz ganz tief sitzende Angst, dass ich nicht gesehen gehalten werde, also dass mein Überleben bedroht ist und daraus schicken tief tief tief sitzende Angst. Und diese ganz ganz tief sitzende Angst.
Tim Böttner | Think Flow Grow (23:16.686)
führt dann dazu, dass damit unendlich viele Kompensationsmechanismen stattfinden, wie wir eben diese Lehre füllen. Und die Lehre ist nicht existent. Die Lehre ist eine Illusion. Die Lehre ist eine Illusion, die entsteht aufgrund, dass wir uns mit der Persönlichkeit verwechseln. Und dann eine Wut zum Beispiel, wo ich gesagt habe, ich bin ja so reingegangen, hab gesagt, da hab ein Bett und ich schicke eine Wut.
quasi quasi auf mich dass ich im grunden erwartung nicht erfüllt habe ich habe eine erwartung an mich selber nicht erfüllt an mich nicht erfüllt in wirklichkeit ist die erwartung ja aber das wo ich denke ich müsste so sein die erwartung ist ich denke ich müsste so sein weil eine ganz ganz tiefe angst ist also erzeugen ich quasi eine wut so und mit dem moment in dem moment ist mir klar geworden eigentlich
bin ich nicht wirklich wütend. Also Realität, ja, ist Wut, keine Frage. Aber eigentlich ist da ein Kind, ein ganz tiefes Kind in mir, was gerade nicht gesehen wurde, nicht geliebt wurde und nicht gehalten wurde. Und jetzt probiere ich als Person, als Identität quasi
wäre auch noch wütend eben auf dieses Kind und projiziere da irgendwie Wut. Aber das ist fruchtlos letztendlich, weil eigentlich dieses Kind einfach nur Angst hat. Und damit ist mir plötzlich klar geworden, meine Aufgabe als Erwachsener ist es jetzt, mir in Kontakt zu kommen, mich wirklich, mich selber, mein inneres Kind zu halten, zu sehen und zu lieben und nicht meine Persönlichkeit.
oder andere dafür verantwortlich zu machen, mich zu sehen, zu lieben oder zu halten, sondern mich selber zu lieben, zu sehen und zu halten. Und diese Angst eben anzugehen. Und wie gesagt, mir da ganz, ganz tief zusammenzukommen und in Kontakt zu kommen und diese ganzen Kalendersprüche wahrzumachen und zu realisieren, ich bin genug, ich bin perfekt, so wie ich bin. Und damit mich frei zu machen, das ist springende Punkt, mich frei zu machen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (25:28.782)
dem, wo ich denke, dafür werde ich lieb gesehen und gehalten. Also für diese Projektion. Ergibt das irgendwie Sinn, was ich gerade gesagt habe? Absolut, aber damit es die Antwort auf meine Frage ist, müsstest du jetzt noch sagen, und dann habe ich geweint. Hast du dann geweint, als du das realisiert hast?
Ja, ich hab total geweint. Dann wo ich plötzlich gemerkt hab von wegen, ähm, wow, okay. Also stellt euch vor, da ist ein Kind, was einfach Angst hat. Und was wir machen, das ist auch Verantwortung für einen Wachsene, realisieren ist, dass ich dann wütend auf dieses Kind werde und quasi sage, reich dich zusammen, du musst so sein. Und jetzt stellt man sich vor, so kann ich realisieren.
Ein inneres Kind ja, aber mein äußeres Kind ist, sag ich mal, Kaya, meine Tochter. Und dieses Kind hat Angst. Und was ich jetzt tun würde, und das wäre der Schatten, den ich ausleben würde. Das ist gar nicht zu verstehen, dass der Schatten, den wir ausleben, in unserer äußeren Realität wäre, dass meine Tochter Angst hat und ich würde zu ihr sagen, reich dich zusammen. Ich würde wütend werden auf sie, reich dich zusammen und würde mir dann einbilden, sie würde heilen. Was würde mit meiner Tochter passieren?
Sie würde garantiert nicht heilen. Vielleicht würde sie zusammenreißen und sich abspalten, würde dissociieren. Oder sie würde einfach eben weiter weinen. Sie würde erstmal wahrscheinlich weiter weinen. Und wenn ich es weiter und weiter mache, würde sie aufhören würden zu weinen, weil sie merkt, hey, das Weinen bringt nichts. Es führt zu nichts. Also würde sie dissociieren. Das nehmen wir Trauma. Es würde Trauma entstehen. Und das ist für jeden nachvollziehbar, hoffentlich, was da passieren würde. Und diese Dynamik setzte uns selber ein.
Mein inneres Kind hat so lange geweint und gefühlt, bis es gemerkt hat, es führt zu nichts. Also dissociiert, es spaltet sich ab, wird taub, wird taub, das Herz verschließt sich, spürt nichts mehr, funktioniert und welcome erst mal zum Menschsein, zu unserer Heilungsreise und zu unserer Gesellschaft. Wo ich das realisiert habe und dann aber auch verstanden habe oder dann wirklich realisiert habe, dass es
Tim Böttner | Think Flow Grow (27:41.066)
eigentlich nicht andere waren, sondern dass ich das zu mir getan habe. Dass ich das zu mir getan habe. Dass ich mit meiner Wut und so weiter das zu mir getan habe. Ist natürlich der erste Gedanke, wow, okay, es ist meine Schuld. Unter dem Bewusstsein, wo ich war, konnte ich es nicht besser. Es ist keine Schuld, aber...
Der powervolle Punkt ist zu verstehen, ich habe es zu mir getan. Der powervolle Punkt ist, dass ich Verantwortung übernehmen kann. Niemand, wo ich mit dessen, Mechanismus bewusst werde, dass andere ja zwar mir diesen Spiegel gegeben haben, so wie gesagt Eltern, Gesellschaft, aber letztendlich habe ich es getan. Ich habe mein Kind quasi im Grunde alleine gelassen. Das ist nicht meine Schuld. Aber jetzt ist es meine Verantwortung zu merken, okay, ich kann jetzt Antworten auf das Leben.
und kann mich in armen nehmen mich wirklich lieben und daraus entsteht wirklich freiheit und steht wirklich kraft weil es sind wir richtig richtig tief gegangen und aber was jetzt ja auch quasi eine neue intention von mir am podcast ganz ehrlich neue präsenz von mir ist dass ich dieses muster hatte
von wegen dadurch, dass es diesen verängstigten Kern gibt und gab, der so abhängig ist von Bewertung von anderen, dieser Kern, oder hat diese, ja, diese Persönlichkeit, nicht Kern, Persönlichkeit sich nicht getraut, Dinge zu sagen, die aus meiner innersten Perspektive wirklich wahr und richtig sind, weil eine Abhängigkeit da war, eine ganz tiefe Angst, da war Vorbewertung vor anderen Perspektiven.
Und was mir im letzten Jahr so visceral dann klar geworden ist, in dem Moment, wo ich wirklich mich sehe, da gibt es meine Perspektive und andere Perspektiven. Punkt. Und ich bin nicht abhängig von anderen Perspektiven. Und plötzlich kann ich meine Wahrheit, meine Perspektive teilen, ohne von anderen Perspektiven an sich abhängig zu sein.
Tim Böttner | Think Flow Grow (29:52.014)
So ergibt und du hast deine frage war wann ich da geweint habe ich habe da geweint wo ich das realisiert habe erstmal aus Scheiße was habe ich meine 32 33 jahre gemacht ok Dafür aber mitgefühl natürlich hatte ich konnte es nicht besser ich konnte es war alles perfekt so wie es ist ich bin genau da wo ich bin weil ich da bin wo ich bin und Plötzlich gab es dieses release dieses Es ist ok es ist ok
Und da war plötzlich Freude, Frieden, Eierkuchen. Eierkuchen, Das ist mein Lebensmotto, Friede, Freude, Eierkuchen. Dem ist nichts hinzuzufügen. Nee, das hast du auf jeden Fall jetzt sehr, glaube ich, für alle schlüssig dargestellt, wie der Prozess jetzt für dich war. Und...
Du bist da gerade schon bisschen reingegangen, was das für den Podcast jetzt so bedeutet und wie du da weitermachen möchtest. Vielleicht kannst du das noch ein bisschen mehr ausführen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (31:01.134)
Ja, also ich werde den Podcast beenden. natürlich nicht. Der Postkast bleibt im Grunde genauso wie er ist. Wie gesagt, ich habe gemerkt, dass ich selber persönlich durch meine eigenen Wunden, und nicht, alles geheilt ist logischerweise, keine Frage. Aber es hat sich viel getan, wo ich gemerkt habe, wie viel ich eben nicht geteilt habe aufgrund meiner eigenen Ängste und meiner eigenen Wunden.
Wegen Bewertung von anderen. für mich ist ein Credo einfach meine Perspektive zu teilen. Es gibt dem eigentlich gar nicht mehr hinzuzufügen. Aber mich weniger rechtfertigen zu müssen für irgendwas, es gibt nichts zu rechtfertigen. Es gibt meine Perspektive und es gibt eure Perspektive. Und was für mich extrem, extrem verändert hat, diese Realisierung war für mich ziemlich, ziemlich krass, das so zu sehen, dass wir alle im Grunde laufende Perspektiven sind.
Sinne von ich bin eine Perspektive, wie ich das Leben begreife, meine Realität und die wandelt sich. Dies wird eine Perspektive und jeder von euch da draußen ist eine Perspektive. So und jetzt können wir Perspektiven austauschen und das hat ultimativ aber nichts mit mir zu tun. Also jede Perspektive darf eben einfach bestehen und das ist okay. Punkt. So und wenn jemand mir zum Beispiel etwas etwas sagt, mich
Ich könnte sagen, angreift. Und das ist im Grunde die Illusion. So weil, wenn jemand mich beleidigt, dann teilt er seine Perspektive. Er sagt Worte. Und diese verletzen mich nur insofern, wie ich sie glaube. Also im Grunde, wie viel Unsicherheit in mir eben da ist so. Also das Paradoxe mehr oder weniger ist, jemand beleidigt nicht mich, sondern im Grunde beleidige ich mich. Was ich da eben glaube so.
Und interessanterweise ist dann sogar wenn jemand, sag ich mal, mir seinen Stand und seine Perspektive teilt und etwas triggert mich, resoniert in mir, dann zeigt mir das ein Aspekt, wo ich nicht frei bin. Also überprüft quasi meinen Standpunkt. Also ich überprüfe damit meinen Standpunkt, zeig mir neue Facette und damit kann ich entscheiden, wo bin ich vielleicht nicht frei? Okay, und. In dieser, in diesem Punkt passiert alles für mich.
Tim Böttner | Think Flow Grow (33:28.854)
Also jemand anders teilt seine Perspektive, damit ich eine neue Perspektive von mir erfahren kann, nochmal, damit ich sehen kann, wo ich nicht frei bin, mehr Freiheit für mich zu entwickeln, meine Perspektive quasi zu justieren. Und damit ist alles ein Akt der Liebe. Es passiert also für mich und nicht gegen mich. Und das ist ganz wichtig zu verstehen. Alles ist, wie gesagt, ein Akt der Liebe. Auch wenn das vielleicht ein Angriff eben auf mich ist.
ist es im Grunde für mich aus dieser Perspektive. Eine ganz kurze Einschränkung natürlich, also wenn wir über physischen Missbrauch, über Gewalt sprechen und so weiter, dann wird das ganze Thema eventuell ein bisschen komplexer, aber auch da können wir so weit gehen. Okay, nicht so viel die Nase, aber das was wir daraus machen, was wir daraus lernen, wie wir das Ganze integrieren, auch da können wir neue Sache lernen.
Okay, aber komplexes Thema. Ja, möchte ich hier noch mal kurz sagen. Sehr komplexes Thema. Ja, krasser Gamechanger, finde ich, war das für unsere Beziehung. Also, Tim hat mir dieses Konzept vor, weiß nicht, ein paar Tagen quasi schon mal in einem kleinen Monolog dargelegt. Und irgendwie hatten wir danach was, wo Tim was zu mir gesagt hat, was mich irgendwie genervt hat. Und dann habe ich aber plötzlich gemerkt, stimmt, Tim hat eigentlich nur Worte gesagt. Also ...
Das hat ja gerade ganz schön viel mit mir zu tun, was ich aus den Worten gemacht habe. Und dann war ich ganz schön schnell von mir genervt. Weil da muss ich ja jetzt dann quasi für mich an der Stelle Verantwortung übernehmen. Und das fand ich wirklich für, ja für mich, für unsere Beziehung einen ganz, ganz wichtigen Meilenstein da zu realisieren. Wenn ich auf irgendwas Dolle reagiere, was du sagst oder machst, dann eben wirklich wieder mehr bei mir zu schauen.
Was steckt da gerade bei mir dahinter? Wenn ich mich jetzt zum Beispiel darüber aufrege, dass Tim den Boden dreckig gemacht hat und ihm das sage und Tim vielleicht sogar einfach nur wissend reagiert, dass das stimmt, dann überlege ich schon nochmal, warum nervt mich das gerade so dolle? Warum brauche ich vielleicht gerade im Außen so sehr Ordnung und Sauberkeit, weil es vielleicht bei mir im Inneren gerade nicht so ordentlich und sauber ist?
Tim Böttner | Think Flow Grow (35:56.23)
wie ich es gerne hätte. Das fand ich sehr, sehr wertvoll. Natürlich nicht nur für die Paarbeziehung, sondern in jeglicher Beziehung, wie es Tim ja auch schon gesagt hat.
Also Beziehung ist halt, glaube ich, allgemein zu realisieren. wir über Beziehung sprechen, meinen wir Leben. Weil Leben ist Beziehung. Also Beziehung heißt immer, dass ich mich in Beziehung zu etwas anderem erfahre. Und das kann eine Situation sein, ein Mensch sein. Also alles ist Beziehung. Und mir ist noch mal wichtig zu sagen, also weil du jetzt gesagt hast, physische Gewalt ist da was anderes, dass auch zum Teil seelische Gewalt da natürlich
ein ganz anderes Feld ist. wenn jemand mit Absicht manipuliert, lügt, weiß nicht was da noch alles für Gas leitet, was es noch alles für Worte da gibt. Aber dann ist es auch einfach noch mal anders zu betrachten. Finde ich schon wichtig. Ja, ich möchte hier ganz kurz noch sagen, also mit dem was du gesagt hast, jetzt sind wir im Feld der Politik im Sinne von dass wir Disclaimer aussprechen. Und das ist total wichtig, das so auf dem Schirm zu haben.
Abgrenzung ja und trotzdem bin ich kein... Also es fällt der Politik, diese Abgrenzung ist im Grunde nicht so mein Feld. Und ich die Möglichkeit eröffnen, dass wir für alles radikale Verantwortung übernehmen können und wir uns selber entscheiden, wie weit da unsere Kapazität geht und wie weit wir das wollen. Weil die Frage ist eben so das Thema Missbrauch und Gewalt. Wo fängt das an und wo endet das? Also was können wir da...
Der eine kann traumatisiert werden, weil jemand ihm belügt und die Kapazität ist eben da. Und der nächste für den ist die Grenze, wo Trauma, Trauma bedeutet, ich kann das nicht verarbeiten, was passiert, eben ganz, ganz woanders ist. Das ist der Punkt. Der eine bekommt Krebs und wird fein gegen die Akzeptanz und sieht das sofort als Katalysator für eine Heilungsreise.
Tim Böttner | Think Flow Grow (38:06.286)
sich radikal selbst zu lieben für absolut Transformation. Und wie gesagt, der nächste wird in einer Beziehung dreimal belogen und wird davon schwer traumatisiert, weil die Kapazität eben da ist. Und es ist eben so ein Spektrum an Erfahrungen. Es gibt immer, vielleicht am ein oder anderen, das Buch von Viktor Frankel gelesen, Trotz dem Jahr zum Lebensagen, der quasi ein KZ war und die absurdesten Sachen natürlich, was Menschen tun können, dort erfahren hat.
und das als positive Erfahrung gemacht hat und damit gewachsen ist. Das zeigt einfach nur dieses Spektrum von Erfahrungen. Deshalb kann man eine Einladung sehen, adverse Erfahrungen da drin zu bleiben, zu einem gewissen Maß. Und jetzt kommt nicht wieder ein Disclaimer, wo du jetzt wieder stockst und ich logischerweise auch so. Und dann zu sagen, hey, physische Gewalt, nee, bitte nicht. Aber das wäre ja schon bisschen Disclaimer.
zum gewissen maß können wir das eventuell verarbeiten. Ich nur dieses Potenzial zeigen. Ja, ich glaube da bin ich aus meiner eigenen Erfahrung einfach raus. Also ich hoffe, dass ein oder andere kann damit was anfangen. Lass uns erstmal so stehen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (39:37.972)
Ja, ein Punkt, weil eine Frage auch war, so in meiner Arbeit oder in meinem Podcast heißt. Und ich habe von diesen Kernwunden letztendlich gesprochen, von diesen Kernwunden gesprochen. Und ich habe letzten Jahr natürlich viel darüber geredet, über Prinzipien. Ich habe, glaube ich, ich weiß, ich ganz, ganz oft gesagt, mich nennen Prinzipien. Ich habe angefangen mit Bewegung und da nicht nur mich, das sind nicht nur einzelne Übungen, sondern Bewegungsprinzipien, die Prinzipien dahinter und dann dieses Spiel von Prinzipien. Also was ist die Wurzel, der Grund, der Grund?
Wenn wir diese Prinzipien erkennen, wird alles einfacher. Auf jeden Fall habe ich angefangen mit Bewegung, den Körper zu entdecken. Dann natürlich Ernährung, Ernährungsprinzipien. Immer mehr in die Prinzipien rein. Prinzipien heißt schon immer, was liegt an der Wurzel. Und was mir dann klar geworden ist, aber in den letzten Jahren, ist, dass diese Prinzipien, diese Wurzeln immer tiefer gehen. Über diesen Kernwunden haben wir eben eigentlich schon gesprochen. Und dann haben wir angefangen, aber die Implikation, die ist ganz, ganz entscheidend. Und dann zu realisieren.
was aus diesen Kernwunden für unendliche Kompensationen entstehen und was durch einen Perspektivwechsel an den Kernwunden, was sich im gesamten Leben verändert. Und dann kommen wir auf diese Komödie des Lebens. Und wir reisen noch einmal zurück. Und ich habe von der Einkernwunde quasi gesprochen, diese Bedürfnisse bliebgehalten gesehen werden. Dann entwickeln wir eine Persönlichkeit, Identität, die auf Basis der
erwartungen passieren weil tief in uns eine angst und diese diese tief liegende angst dass wir nicht genug sind führt zu einer unendlichen kaskade an verhaltensweisen und dann sind wir im raum der gesundheit der gesundheit strategien gesundesoptimierung auch der psychologie psychologie zum sehr großen teil beschreibt eben verhaltensweisen verhaltensweisen
Und nochmal, Gesundheitsstrategie und Ernährung sind auch oft eben Verhaltensweisen, die wir eben zeigen. Und das Entscheidende ist, wenn diese Verhaltensweisen aber auf einem Narrativ, auf einer Wunde beruhen, dann kann ich diese Verhaltensweisen optimieren, verbessern innerhalb eines, ich sag mal kaputten Paradigmas. Und kaputt trifft es nicht ganz, weil es alles Spektrum unserer Erfahrung, ist alles okay, so wie es ist. Aber in dem Moment, wo ich die Kernwunde, also die
Tim Böttner | Think Flow Grow (41:59.662)
Perspektive ändere, werden ganz viele Verhaltensweisen einfach überflüssig und lösen sich einfach auf. Und ich persönlich habe in der Psychologie unendliche Produktivitätspsychologie, Bücher, Tools und so weiter eben gelernt. Beispiellich Ernährung, dasselbe, unendliche Ernährungsstrategien. Aber die Frage ist, was ist der Grundnarrativ, der das Ganze eben antreibt?
Und zum Beispiel, wenn ich ein ganz, ganz grundlegendes Gefühl habe von ich bin nicht gut genug, ich bin nicht sicher, dann kann ich unendliche Tools an Verhaltensweisen lernen. Wie kann ich produktiver werden? Wie kann ich resilienter werden? Wie kann ich besser werden? Wie kann ich mehr Sicherheit in meinem Körper generieren? Wie kann ich stärker werden, ausdauernd, resilienter werden?
Und ich werde quasi die beste Version von mir. werde zum ultimativen Biohacker auf Basis dessen, dass in mir das Gefühl, die Gewissheit ist, ich bin nicht sicher, ich bin nicht geliebt und ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht sicher, unendlich viel Ernährung, Training und so weiter und so fort. Ich bin nicht gut genug, Produktivität und so weiter. Ich werde zum Workaholic. Ich bin nicht geliebt.
Unendlich viele Tools der Psychologie. Wie kann ich mehr Liebe an andere geben? Wie kann ich liebende Person sein? Wie kann ich empathischer sein? Wie kann ich mehr Liebe von anderen eben bekommen? Positivpsychologie und so weiter und so fort. Das kann ich alles. Ich werde nicht gesehen. Wie kann ich...
Marketing, diese ganzen Sachen. Ich erwecke unendlich viel Verhaltenswert auf allen Ebenen und werde die beste Version meiner Persönlichkeit. Hier kommt die Catchline und die Subline, die ich eigentlich in meiner Essenz gar nicht ist. Ich werde also die beste Version meines limitierten Selbst. Herzlichen Glückwunsch. Das Ganze ist ultimativ erschöpfend. Es ist erschöpfend und nicht erfüllend. Warum ist es erschöpfend? Weil ich
Tim Böttner | Think Flow Grow (44:10.758)
damit nicht das Fülle, was eigentlich gefüllt werden will. Es ist also erschöpfend, weil es nicht das tief liegende Bedürfnis stillt. Ich erfülle mich quasi ultimativ eigentlich nicht und das, ich hoffe, damit kann jeder so bisschen was anfangen. Ich kann das, ich kann das. Dieses, ich habe jetzt aber alles mögliche verbessert, entwickelt, alle Tools gelernt. Mega. Ich habe ganz viel Anerkennung. Und dann gibt es diesen Teil von wegen
Ich bin nicht total fertig super anstrengend und richtig erfüllt bin ich eben auch nicht weil Wir wollen ja alle wir wollen Erfolgreich sein wollen so sein wollen so sein wollen so sein ganz viele sachen wir wollen das und das und das sein aber eigentlich Eigentlich war mir nur eins wir wollen das so und so weglassen wir wollen Einfach sein eigentlich wollen wir einfach nur sein okay wir können alles weglassen was wir dahinter schreiben oder
dazwischen reinschreiben wir wollen einfach nur sein und das heißt wir dürfen uns so sein uns erkennen und mit einmal fallen so viele dinge so viele süchte eine sucht ist es endlich auch immer was wo wir unendlich viel von was kriegen wollen was zu füllen was wir nicht damit füllen können beispielsweise kann ich sagen ja ich kaufe nicht viele kleidung
Eine Lücke zu füllen, aber ich muss unendlich viel kaufen, wäre trotzdem nicht erfüllt sein, weil die Kleidung nicht das Bedürfnis in mir stillt. Und es ist nichts falsches, Kleidung zu kaufen, Frage. Aber wenn dir das Ganze schon sucht wird, es füllt eben nicht dieses Grundbedürfnis, weil aus einem Mangel eben was raus passiert. Wichtig ist zu verstehen, ein grundlegender Mangel ist nicht ein Mangel, der bei minus zehn ist. Wenn ich zehn Dinge mache, ist der erfüllt.
Ein Mangel ist unendlich groß, der kann nicht gestillt werden. Es ist ein bodenloses Fass. Erst wenn ich, und da muss ich über eine spirituelle Ebene gehen, auf eine tiefe geistige, essenzielle Essenz, Seelenebene. Erst wenn ich mich wirklich erkenne und merke, ich bin, mir wurde erzählt, ich habe gelernt, dass ich ja, ich wurde nicht gesehen. Okay, das sind Dinge, sind wir Menschen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (46:33.824)
Aber das so sein ist gut und ich finde eine Fülle in mir. finde die Fülle, die unabhängig vom externen ist. Externe ist alles immer wandelt, aber es gibt das, was sich nicht wandelt. Unsere Essenz. Dann erkenne ich mir eine Fülle, eine Sicherheit, eine Liebe und aus dieser Fülle entsteht Freude und dann kann ich das alles machen. Dann kann ich, ich kann eh mal alles machen, aber dann mache ich Biohacking, Gesundheitsoptimierung.
Longevity, alle Sachen. Mega. Mega perfekt. Ich kann das alles machen. Plötzlich merke ich aber wahrscheinlich, ja, ich muss es aber eigentlich gar nicht mehr machen. Ich darf es machen. Ich will es machen. Mega, mega, mega. Aber es ist eine ganz, ganz andere Konnotation. ganzes Wesen kann aufatmen, kann sich entspannen und kann im Grunde, was ich visceral spüre, kann expandieren.
Ich kann expandieren und alle Richtungen fließen anstelle von ich muss in alle Richtungen drücken. Jetzt hast du zum dritten Mal visceral gesagt und ich muss einfach bei visceral immer an visceralfett denken und denke immer Tim du hast überhaupt gar kein visceralfett oder? Na visceral heißt im Grunde Gewebe. Ich muss da trotzdem an visceralfett denken. du visceralfett?
Ein bisschen, bisschen. Klar, hab hier Visseralfett ein bisschen, ja. Aber nicht so viel. Visseralfett nennt man auch was Bauchfett. Das sollte möglichst gering sein quasi, weil das das Organfett ist. Ja, das ist quasi auch ein Gesundheitsmarker, kann man so sagen. Sorry für diesen kleinen Einwurf, aber ich hab vorhin, nachdem du es das zweite Mal gesagt hast, schon gedacht, okay, wenn das jetzt ein drittes Mal sagt, dann sag ich auf jeden Fall was zu Visseral. Ich nutze das ganz gerne auch im Kurs, Coaching und so weiter, ab und zu
immer vom Kopf, an den Dingen, die ich sage, in den Körper zu spüren, kann ich das spüren? Ist das visceral spürbar? Das ist ganz wichtig, weil das ist eine viel tiefere Form von Wissen. ist das, was wir Intelligenz spüren und eben nicht im Intellekt. Weil Intellekt ist was Ausgedachtes, was Nettes. Intelligenz ist das, was ist, was ich quasi empfange durch mein Sein, durch mein Körper. Ja, und mit dem, was ich alles ausgeführt habe, da quasi
Tim Böttner | Think Flow Grow (48:58.934)
gleich da zurückgegangen bin. Da ist was, wo ich gemerkt habe, diese ganzen Tools zu unterrichten und die Tools zu teilen. Das werde ich auch weiterhin tun, ja. Aber im Grunde kann ich es teilweise nicht mal mehr tun, weil ich meiner innersten Wahrheit verpflichtet bin. Und Menschen wirklich zu helfen, ist es im Grunde zum gewissen Teil verantwortungslos aus meiner Perspektive, wenn ich nur noch mehr Tools gebe, im Grunde damit oftmals ablenke.
zu einer gewissen Art und Weise anstelle von die Schlüssel geben, wie wir wirklich in den Kern kommen. Natürlich, das ist eine Balance, weil oftmals brauche ich diese Tools, erstmal für Gesundheit grundlegend zu sorgen, auf einer gewissen Ebene mehr Energie zu haben, dann die Kapazität haben, an den Kern zu kommen. Weil was ich oft sehe oder beobachte ist, dass wir entweder, wir sind super gesund, spüren die Leere und gehen dann in die Tiefe. Das ist was...
oft sehen ich sehe oft dass leute Leute die so aus dem Bereich Sport Gesundheit kommen und dann irgendwann eher das Thema Persönlichkeitsentwicklung ich mag Entwicklung in dem Kontext und Spiritualität eben kommen was dasselbe ist für mich die dann quasi aus der Super Gesundheit und jetzt in das Thema Spiritualität Bewusstsein eben kommen oder
Leute sind so krank, dass sie das eben darin zu wirft. Also Leute haben Krebs, Erschöpfung, Burnouts sind quasi im Grunde auf der Gesundheitsskala ganz ganz unten und kommen dann rein. Problem ist oftmals eben in der Mitte, wenn es mir so semi gut geht. Ja, und dann passiert oft nichts. Ja, das war ungefähr ich, Tim. Mir ging es so semi gut. Klar, ich hatte mal irgendwie einen Beinbruch, von dem ich unfassbar oft schon erzählt habe.
Aber als du in mein Leben gekommen bist, ich schon viele Sachen irgendwie dann ... na ja, einfach mit dir mitgemacht. Hab mehr geschlafen, hab meine Ernährung umgestellt, aber alles irgendwie Stück für Stück. Und einfach nach deinem Vorbild, ohne dass du groß auf mich eingewirkt hast. Und dann hatte ich erst die Kapazität, auch in die Tiefe reinzugehen. Ich hätte mich damals nicht als wahnsinnig krank beschrieben, rückblickend betrachtet, würd ich's wahrscheinlich anders bisschen sehen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (51:24.722)
Aber mir hat das schon geholfen, mich auf die Bahn zu bringen. Von Dingen, wo ich vorher keine Ahnung davon hatte, dass ich bei denen nicht auf der Bahn war. Weil es unserer Gesellschaft verhältnismäßig normal ist, sechs Stunden nur zu schlafen, Alkohol zu trinken, viele Kohlenhydrate zu essen. All solche Dinge. Das hat mir schon geholfen, erst mal meinen Körper fit zu kriegen, dann Kapazitäten zu haben.
Hundertprozentig. Zu dir zum Beispiel hast du ja oft auch gesagt, weiß nicht ob du ein Pottosurus geteilt hast, aber hast nun acht Jahre in einer Beziehung gewesen, wo es dir weder richtig schlecht ging, noch eben richtig gut ging und im Grunde in dieser, ich würde sagen Psychose, kann man das so nennen, vielleicht irgendwie war es? Schamant, Tim, schamant hier so im Podcast einmal. Lies bei dir und deiner Psychose. Was geht?
Du darfst das gerne so nennen. Ich würde mir einen anderen Namen dafür überlegen, aber nicht jetzt. Okay, dann vielleicht nochmal abzuholen. Wir sind alle psychotisch. Nicht nur Liesbett. Nicht nur Liesbett, ja. Nee, das meine ich tatsächlich amst. Weil Psychose bedeutet letztendlich, dass wir uns eben, sondern so sein, nicht klar sehen. Und deshalb sind wir alle psychotisch.
Mit der Definition kann ich da übereinstimmen. Ich hab mich nicht gesehen und ich wurde nicht gesehen, weil ich mich nicht gesehen habe. Dementsprechend ging es mir nicht richtig schlecht, aber auch nicht richtig gut. Dann hab ich mir meinen Bein gebrochen. Und dann ging meine Heilungsreise los. Dazu möchte ich noch sagen, du hast gesagt, du wurdest nicht gesehen. Ja und nein. Problem war tatsächlich, dass du Genau, aber du wurdest bestätigt.
für eine Identität, wo du dachtest, du sollst sein musst. Das das Stimmste, das nennt man auch re-re. Boah, ich weiß nicht, gerade über die Zunge ... Aber wenn ich quasi dafür bestätigt werde für meine Persönlichkeit. Und das ist was sehr gefährliches quasi, wenn meine Persönlichkeit verstärkt wird. Das ist ja das, was ... nehmen es nicht als Beispiel, aber das sehen wir alle. Also wir werden dafür anerkannt, der Leistungsgerechtigkeit zum Beispiel, dass wir etwas leisten. Und werden auf die Schulter geklopft und dafür ...
Tim Böttner | Think Flow Grow (53:52.564)
Zuckerbrot quasi belohnt, dass wir eine Persönlichkeit darstellen. Das wird verstärkt. Dafür kriegen wir Anerkennung. Und das ist ja der Vorgang, wie im Grunde die Psychose, und ich spreche alles aus dem Platz der Liebe quasi, weil das trifft mich genauso wie alle anderen, aber wir werden quasi für unsere Psychose belohnt und bekommen immer so viel Anerkennung, dass es aufrechterhalten wird. Und das ist das Gefährdige, wir bekommen so viel Anerkennung, dass wir
Und immer wieder ein bisschen mehr Anerkennung, immer diese kleinen Boni quasi, im Grunde, wäre jetzt gesellschaftlich so, in der Arbeitsleben und so weiter, dass wir dafür gewisse Formen des Erfolges bekommen, gewisse Formen der Erfüllung. Also nicht so wenig, dass wir wirklich zweifeln, aber logischerweise auch nicht so viel, dass wir wirklich erfüllt werden, weil es uns nicht wirklich eben erfüllt. Und damit wird das Ganze eben aufrechterhalten. Und bei dir zum Beispiel hast du das Bein dann vierfach gebrochen, hast du dich zurückgeworfen, im gleichen...
quasi ist deine Oma noch geschoben, sehr wichtige Person in deinem Leben. Und das hat dich letztendlich dann zu dir geführt. Und dann quasi im Grunde aufwachen lassen und wir alle haben diese Momente, wo merken, okay, wow, spannend. Und plötzlich stirbt diese Persönlichkeit, diese Identität, wurde nicht mehr verstärkt in dem Moment, hat dich eh zweifeln lassen und hat dann im Grunde dich zu dir letztendlich geführt.
weil diese Person, die Persönlichkeit im Grunde gestorben Genau. Und ich denke, ich habe jetzt über diese Gesundheitspraktiken, Biohexen und weiter gesprochen. Total wichtig eben auch für zelluläre Energie und so weiter. Und vor allem, wenn es dazu führt, dass wir uns Grunde mit uns beschäftigen. Ich beschäftige mich Ernährung und spüre meinen Körper, spüre meine Zeile und mache diese Dinge. Und ich komme damit mehr mit mir in Kontakt.
dann ist das alles ein Teil von der Reise zu uns selbst und ist total wichtig und total relevant. Und wenn ich ein was gelernt habe, es nicht, dass es nicht das gibt. Es gibt Leute, die kommen sofort zur Wurzel und sind sofort an irgendeinem Kern. Und andere machen wie ich eine lange, lange Reise über ganz, viele, alle Bereiche der Gesundheit und so weiter. Und es gibt keinen, es gibt nicht den Proprint. Jeder Weg ist da völlig individuell.
Tim Böttner | Think Flow Grow (56:12.502)
jeder irgendwie funktioniert und wieder quasi zu mir zu kommen. Alles, was ich tun kann, ist das zu teilen, was ich für mich sehe, was ich bei Klienten sehe und was aus meiner Perspektive hilfreich ist. Und dann können wir sehen, okay, für wen ist die Perspektive hilfreich? Mega, bewerte dann gerne im Podcast und lasst mir einen Kommentar. Und wen ist nicht hilfreich ist, das ist nicht meine Verantwortung. Also das hat nichts mit mir zu tun. In meiner Vergangenheit quasi habe ich probiert,
für jede Perspektive Verantwortung zu übernehmen, jede Perspektive zu erfüllen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, was jetzt kommt, eine ganz wichtige Realisierung ist, dass mir quasi es gab aufgrund dieser grundlegenden Unsicherheit, der grundlegenden Angst, gab es diese Projektion, diese Persönlichkeit quasi, die Projektion von allen anderen, die Erwartung erfüllen wollte, alles möglich erfüllen wollte und damit auch messen jeden Hörer, Hörer, jeden Käufer quasi diese Perspektive.
wollte, damit sie selber eben nicht gesehen hat und dann aber natürlich eigentlich nicht mich gezeigt hat, Essenz, sondern das gezeigt hat, wo ich dachte, was andere sehen wollen. Erstmal kleines Rechenbeispiel, es gibt wie viele Menschen auf der Erde, keine Ahnung, sieben, acht Milliarden. Auf jeden Fall, wenn wir probieren wollen, all diese Perspektiven zu erfüllen, viel Spaß. Es kann nicht funktionieren, es ist im Scheiben verurteilt.
Also sollten wir am besten gar nicht erst probieren. Plus, und das war für mich eine krasse Realisierung, meine Grundannahme ist, dass wir in unserer Essenz Liebe sind. Unsere Seele, unsere Essenz ist reine Liebe, ist Licht, Licht und Liebe letztendlich, schöner Geländerspruch. Und unsere Aufgabe ist es, zu teilen. Unsere einzigartige Perspektive der Liebe zu teilen, unsere Essenz zu unsere Perspektive. In dem Moment, wo ich jetzt
Erwartungen von anderen erfüllen möchte Teile ich nicht meine Essenz Sondern ich teile das wo ich denke was das andere denken Spannende Weise das absurde ist ja ich sehe ja nicht mal anderen ihre Essenz sondern ich sehe die Projektion dessen was zwischen uns steht also weder sehe ich wirklich in anderen noch nicht sondern irgendwas angenommen ist dazwischen der punkt ist ich halte mein liebe zurück
Tim Böttner | Think Flow Grow (58:42.078)
In dem Moment, wo ich die Erwartung, Bewertung anderer erfüllen möchte, liebe ich nicht. Okay, und das ist eine harte Realisierung. Ich liebe nicht, weil Liebe heißt, ich teile meine Essenz. Und es würde dann auch heißen, ich sehe dich in deiner Essenz, was aber nur möglich ist, wenn ich mich in meiner Essenz sehe und eben nicht die Projektion dazwischen. Also ich kann erst wirklich in Beziehungen gehen, wo ich
nicht mehr in dir die Erwartungen sehe, wo ich denke, die du hast, aber die eigentlich eher an mich habe. Okay, eigentlich ich sehe nicht dich, sondern ich sehe die Erwartungen, die ich an mich habe. Und damit bin ich nicht mit dir in Beziehung, sondern ich bin mit dem in Beziehung, was ich denke, in mir zu sehen oder in dir zu sehen. Und damit sind die meisten Menschen eigentlich nie wirklich in Beziehung, sondern immer mit einem Bild.
sich in Beziehung oder ein Bild von anderen Beziehungen. Und so leben wir parallel, weil wir irgendwelche Projektion sind. Wir sind nie wirklich in Beziehung. Und das heißt, wir können erst in Beziehung gehen, wenn wir wirklich, wirklich mit uns in Beziehung sind, bei uns sind. Und nochmal, wir halten unsere Liebe zurück, wenn wir Erwartungen erfüllen wollen.
Ja, und das habe ich für mich ganz, ganz stark realisiert und gründe dann auch wirklich so ehrlich zusammen und sag, okay, ich liebe noch gar nicht. Ich liebe nicht, weil ich mich zurückhalte. Und ja, ich möchte, ich werde mein... Hast du da auch geweint? Ich hab total geweint. Ja, und vor allem auch dann diese Verantwortung zu sehen letztendlich. Und natürlich, ich hier auch geweint habe, war, mein Leben ist schon ziemlich cool. Ich bin schon ziemlich happy. Ich habe eine Menge erreicht. Ich bin doch an sich ganz zufrieden und habe so viele anstrengende Sachen.
wie ich mich durch prügeln durch viele sachen so und wo ich realisiert habe eine ganz neue form der freiheit eben eben gespürt habe realisiert habe und da gemerkt habe dass mein leben eigentlich jetzt schon ziemlich ziemlich cool ist aber gemerkt haben wie viel potenziell auf der strecke habe ich gedacht wie krass kann das leben noch werden so gemerkt was für ein bruchteil für mein potential ich freigesetzt habe und was trotzdem eigentlich schon so ganz cool ist also was eben noch noch möglich ist da habe ich auch so ein bisschen
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:01:07.022)
weit bemerkt. Geil. Das ist eine ziemlich coole Sache. Wie sie es entfaltet, keine Ahnung. Also das ist auch gut so, keine Ahnung zu haben, weil ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht, eröffnet Möglichkeiten. Die Sucht, alles wissen zu wollen, schließt Möglichkeiten. Ja, und da freue ich mich. So, und wie geht es jetzt weiter, Tim? Wann jetzt wie?
Na jetzt, wie geht's jetzt weiter? Wie geht's hier weiter im Podcast? Wie geht's bei dir? Wie geht's weiter im Leben? Ich weiß es nicht. Nee, stimmt nicht. Natürlich hab ich mir klar. Also Podcast. Genau, Podcast erst mal. Podcast der Think for Grow Cast mit Tim Wöttner, euer Lieblingszungenbrecher von Flow Pro. Bleibt so bestehen im Name. Aber wir haben ein neues Cover. Ich hab ein neues Cover machen lassen. Ja, der Lars Johansson, super schöner Fotograf. Schöner Fotograf.
Super toller Fotograf, auch schöner Mann, aber ich wollte sagen, Fotograf, der schöne Fotos macht. genau. Und Ruth Schmidt, tatsächlich meine Ex-Freundin. Was denn? Hast du dabei so deine Augenbrau gehoben? Ja, hat das Cover Design gemacht. Und ja, warum das Cover Design? Es war nach fünf Jahren, neuer Podcast-Cover und neues Design. Es alles heller und klarer.
Weil ich meine Essenz steht für Essenz, für Klarheit, für Liebe, Liebe und Hingabe. Tatsächlich, also ich denke, ich strahle die Hingabe ans Leben ein, die Liebe. Und Liebe heißt für mich die Akzeptanz von allem, was ist. Alles darf sein. Diese tiefe Hingabe, gesagt, Essenz, Quintessenz. Im Grunde Einfachheit, auch wenn Einfachheit manchmal durch Komplexität führt.
Ja, und das möchte ich eben auch mit dem neuen Design ausstrahlen und Themen, wir eben erforschen, Podcasts sind Grunde Themen, die wir immer erforschen. Und das heißt, es geht auf dem ganzen Pfad der ich kenn es ganz gerne, der integrale Selbstverwirklichung, auch wenn die Sped die Augen verdreht, weil es wenig poetisch klingt. das endlich bedeutet, 10.000 Mal schon integral gehört habe. Integral, ja, integral heißt sowas wie mehr oder weniger ganzheitlich.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:03:28.11)
Aber integral bedeutet eben alle Aspekte willkommen heißen. Jetzt denke ich immer an Mathe, an dieses Zeichen da. Ja, das Zeichen ja. Das Integrationszeichen, ja. Ja und es heißt letztendlich, dass wir Bewusstsein erforschen, Gesundheit erforschen, was bedeutet das Ganze sein, was bedeutet das Mensch zu sein. Und ich glaube manchmal habe ich mich gewehrt gegen das Wort Spiritualität und gegen viele Worte wie Spiritualität. Vielleicht auch mal der Bewusstsein oder so, weil es sind alle so aufgeladen. Jeder hat irgendwas im Kopf und...
Mir darf es egal sein, was andere Leute im Kopf haben. Ich könnte uns ewig in Politik wieder verlieren. Mit German Politik meine ich jetzt gar nicht nur die Weltpolitik. Mit Politik meine ich die Politik, was ist Religion, was ist Christentum, was ist New Age-Spiritualität, aber das und das ist vertreten und ja, gibt es alles, wird alles vertreten und so weiter und so fort. Aber das ist für mich Politik, dass man sich stört an diesen ganzen Sachen. Was ist links, was ist rechts?
und weiter und so fort und nicht über den Kern eigentlich spricht. und meiner Art oder ich mein, Denken ist auch dieses Durchschneiden, durchcutten, durch diese ganzen politischen Hülsen. Wir können so viele Sachen reingehen. Diese ganzen Genderdebatten und sowas ist ziemlich ganz viel Rauschen. Ich komme von einem Platz der Liebe und des Mitgefühls, wo alles sein darf und so weiter. Ich spreche von einem ganz, ganz, ganz anderen Ort und viele politischen Debatten.
sind gegründet in ich nenne das, drittes Chakkar Bewusstsein, was viel mit Gegeneinander, Persönlichkeit und Meinungen zu tun hat. Ego. Ego zu tun hat, wo man sich verteidigen muss. Ich spreche von einem Platz, wie gesagt, Liebe, Mitgefühl, wo wir ein Organismus sind, wo wir alle individuelle Perspektiven sind, vereint in großen Ganzen. Und aus diesem Bewusstsein darf alles sein und da sind viele Sachen.
Wie gesagt, die wir dann politisch unkorrekt bezeichnen könnten. Wo sagen die Töne, du bist da politisch unkorrekt so. Ja, wenn du das so siehst, ist für mich, da halten wir uns gar nicht auf. Damit halten wir uns gar nicht auf. Genau, wie gesagt, die ganzen Gender Sachen und so weiter und so fort. Ja. Das ist so, das ist ein Punkt. hoffe, damit kann irgendjemand was anfangen. Wenn nicht, ist das auch völlig okay. Das fühlen wir jetzt nicht auf.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:05:56.202)
Und natürlich weiter im Podcast. Ich werde mehr Zoolep-Episoden machen, mit Dingen, mir da am Herzen liegen. Liesbe zeigt auf sich. Episoden mit sich, die mir Fragen stellt, was man scheinbar ein bisschen einfacher ist. Platsch oder manchmal mehr. Ja, eigentlich viel mehr Sachen gibt es dann gar nicht als Updates. Also es gibt viel, mehr Sachen, aber das er mit einem Podcast. Also ich freue mich total, dass du so ein schönes neues Cover hast und ich bin da super dankbar, dass du...
dir da einfach tolle Leute rangeholt hast und dich unterstützen lassen hast. Und Tim, was hat sich in deinem Kleiderschrank geändert? Kleiderschrank? Ich guck da nicht so oft rein. Ne, tatsächlich ist es so farblich. Ja, trage ich gerade irgendwie viel weiß und viel hell, weil irgendwie so viel hell und Licht irgendwie gerade da ist. Ich auch nicht so richtig, warum das passiert ist. Meinst du das?
Das meine ich ja, aber was hast du da noch nicht ganz angepasst? Also vorher hast ja viel Grün getragen und da du viele grüne Dinge isst, war das bei den grünen T-Shirts jetzt nicht so ein Thema. Vielleicht kannst du jetzt mit weißen T-Shirts und hellen Sachen auch ein bisschen dein Essverhalten anpassen. Ja, eins meiner großen Schattenthemen, vielleicht machen wir eine Episode dazu, ist mein Fleckenthema.
als bei einer Schatten, die ich noch klären muss. Vielleicht will ich spirituelle Reise begeben und schauen, wie ich weniger Dreck mache.
Die tiefen Ängste. Das sind dann eher meine tiefen Ängste. Machen wir den Sack zu? Nein, machen wir noch nicht. Wir wollen noch was zu sagen. Das war ja nur Podcast quasi. Das habe ich doch gefragt. Ach so. Mein Herzensprojekt ist tatsächlich die Unlock Your Body Membership. Da habe ich ein paar Worte noch zu sagen. Die Unlock Your Body Membership.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:07:54.062)
Genau und zwar der Prozess ist ja quasi so gewesen in letzten Jahren. Ganz kurz vielleicht meine Reise vom Personal Training zum ganzheitlichen Unterrichtscoaching. Dann kam die ganze Corona Zeit, wo ich ja viel online eben gemacht habe und dann habe ich die ersten Mentoring-Runden gemacht und die ersten Holistic Health Coaching-Runden. Auf jeden Fall sind auf der ganzen Reise viele Kurse entstanden. Übrigens der erste Kurs ist glaube ich 2020 entstanden, der erste Mobility Kurs als E-Mail-Serie.
nicht so einfach wirklich die nette wo sie in den teletreffen wie es hieß echt krass ok mega whatever jedenfalls sind auf der ganzen reise viele kurse entstanden also es ist tatsächlich acht kurse an der zahl und ja kurse entstanden und ich im letzten jahr eben lange überlegt so wie ich das wie ich das alles mache so was was kommen darf was gehen darf und
Ja, hab ich dann eben dazu entschieden zu sagen, also, der Punkt ist, es entstehen organisch so viele Kurse, so ganz verschiedene Themen. Und dann ist sowas ja auch immer so ein bisschen aufgesplittert. Also aufgesplittert, verschiedene Sachen und marketingmäßig oft eine Katastrophe, weil dann gibt es so ganz verschiedene Punkte. Und mal erzählt er das, mal erzählt er das, weil es verschiedene Themen gibt und so. Und hab mich entschieden, mehr oder weniger damit abzuschließen. Abzuschließen im Sinne von, dass ich nicht jeden Kurs wieder einzeln vermarkten und aufrollen muss.
sondern dass ich die alle in einem Membership packe. Und die Unlock Your Body Membership ist dann mein Ding. Also wer in meine Welt kommt, in der Unlock Your Body Membership. Es gab die Unlock Your Body Academy und jetzt, aber die Membership ist noch größer und was sich ändert, erzähl ich gleich noch. Aber letztendlich in der Unlock Your Body Membership kriegen alle alles von mir. Also Punkt, kriegen alle alles. Sprich alle Kurse. Alle Kurse sind acht Online-Kurse. Ich tue das ganz kurz.
Und das einmal der erste Kurs ist Get to know your body. Fräule hieß es mal Unlock your mind. Aber das trifft es nicht mehr ganz so richtig. Get to know your body ist quasi die Physiologie kennenlernen. Sprich ja auch den Körper auf physiologischer Ebene kennenlernen. Stress, Nervensystem, Gehirn, Lymphsystem, Gelenkslogik, Myofasza Leibbahn. Also sprich auch dieser physiologischen Sportwissenschaften den Sachen kennenlernen. Und meine Kurs sind immer so aufgebaut, dass einmal den Aclère Bear Part gibt, wo Tim erklärt die Theorie.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:10:22.278)
mit Downloads, Workbooks, dann aber eben die Verkörperung, sprich in der Praxis gehen, das Ganze wirklich spüren, sprich Mühe für seine Leitbahn spüren und so weiter. Und was ich jetzt gemacht habe, war quasi, dass ich die ganzen Live-Sessions der letzten Jahre durchgeguckt habe und die quasi hier rausgesucht habe und in die Kursen integriert habe. Das heißt, bei Get to know your body gibt es einmal Erklärwerten, Theorie, gibt es dann Step-by-Step-Praktiken und die Live-Sessions, was quasi immer einstündige Aufzeichnungen von Live-Sessions
wo ich dem erkläre in der verkörperten Praxis, was richtig krass ist. Und das ist nochmal ein riesengroßer Mehrwert. Okay, also Get To Know Your Body ist der erste Kurs, der zweite ist Unlock Your Breath, mein Atemkurs, wo wir Atmung quasi aus integraler Sicht so ist. Was heißt das? Wir schauen uns nacheinander die Biomechanik, die Biochemie, Nervensystemebene und die, könnte ich sagen, Bioenergetik an der Atmung und auch hier Theorie, Praxis und dann eben Live Sessions. Live Sessions auch
Tatsächlich super, super krass. Warum krass? Wenn ich das so beobachte, sind das immer aus verschiedenen Zeiten, also Jahren letztendlich, Spiegel dessen, was gerade eben präsent war. Und es ist immer eine ganz andere Perspektive auf dasselbe Thema. Und es ist so geil, wir quasi ein Thema haben wie die Artung und schauen das aus verschiedenen Perspektiven eben an. Gespiegelt immer in Jahren, Jahreszeiten. Und jedes Mal kriegen wir ein ganz zeiticheres Bild. Also das ist total interessant. Aber für mich spannend, das sich anzugucken, zusammenzustellen.
Genau, also unlock your breath, zweiter Teil. Dann unlock your body, move by move. Also im Grunde nachdem wir Körper kennengelernt haben, geatmet haben, heißt move by move, wir lernen, ich zeige den Leuten, wie können wir eine Bewegungsroutine entlang der motorischen Entwicklung machen. Sehr viel überschrochen in letzten Jahren. Sprich motorische Entwicklung, kennenlernen, anwenden und dann quasi auch einzelne Baustellen quasi beseitigen. Das heißt Hals und Nacken, Brust, Schultergottel, Beckenhüfte, Knie, Kniefüße.
Als jeden Teil gibt es quasi Routinen, wie wir das entlocken können, anlocken können. Plus auch hier wieder Live Sessions. da Goldkube, hey was, was möchte ich machen und da quasi reingehen. Dann gibt es den Routinen Kurs und viele von euch wissen, haben den den Anleger bei den Routinen Kurs 1 gab es mal mit 8 Routinen. Jetzt im Routinen Kurs aber der Kurs inklusive, also alle Kurs sind sowieso drin plus insgesamt über 100 Routinen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:12:49.358)
Also Routine teilweise 5 bis 20 Minuten und dann ganz viele eben eine Stunde. Also es über 100 Routinen in 5 bis 60 Minuten quasi. Auch hier wieder quasi als Mobilitätsroutine mit verschiedenen Fokuspunkten. Also das auch einzelner Kurs. So das sind quasi die ganzen in den Körper kommen Kurse. Also den Körper verkörpern, den Körper kennenlernen.
So, dann weitere Kurse ist der Fasten Kurs. Ja, auch der Fasten Kurs ist komplett mit drin. Fasten Kurs ist mit drin. Dann gibt es den Kurs zum Krafttraining, funktionsloses Krafttraining kennenlernen. Auch der ist mit drin. Dann gibt es die Holistik Health Essentials. Das sind also quasi meine 5 Cent. Also 5 Cent, ja, Wert von 500 Euro quasi über Ernährung, Schlaf, Bewegung im Alltag, Kälte, Mindset und Routine. Sprich so Basics, also oder ...
mehr als Basics quasi der ganzheitlichen Gesundheit. Das ist großer, großer Teil. Ja, und dann gibt es das, was ich früher, was aktuell noch Intikale Körperkarte heißt, was ich bei Impf umformiere. Warum? Weil dies bei mir jedes Mal, wenn ich indikal sein werde, die Augen verdreht und Körperkarte auch nach Tim, dem Ingenieur, klingt. Ich nenne es jetzt jetzt Unlock Yourself. Unlock Yourself entfessle deinen selbst. Und Unlock Yourself ist die Reise durch die Zonen. Und wenn ich es jetzt beschreiben müsste, ist es quasi der Pfad der
Entschuldigung, Liesbeth, integreine Selbstverwirklichung. Sinne von, es ist eine Landkarte dessen, wie können wir unsere innere Landschaft erforschen. Die Zonen spiegeln letztendlich alle unsere Lebensthemen, körperlich gesehen von Beckenbein bis Kopf zur Krone. Es sind quasi sieben Zonen, sieben Schritte, die immer psychoemotionale Themen spiegeln, die unsere ganze Geschichte aufrollen lassen und wo wir immer mehr Themen mit reinbringen können. Und reinbringen, was immer in der Evolution unterliegt. Also es ist quasi eine
Landkarte des Bewusstseins, wo wir quasi uns komplett aufrollen. der Bogen ist quasi dieses Ich komm in den Körper durch und Lock your Body Bewegung, den Körper spüren und dann komm ich aus dem Körper in mein Selbst, verkörpert mein Selbst durch und Lock yourself. Ja, und dieses und Lock yourself. Das ist quasi auch das, was ich in Zukunft immer mehr forcieren werde. Warum? Weil es meine Verpflichtung ist zu meiner Wahrheit, weil da eben der Schlüssel liegt.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:15:13.326)
auf verkörperter Basis. und diese Kurse gibt es alle mit drin. Und jetzt kommt das Mega Special zur Membership, wo ich mich mega drauf freue. Weil bis jetzt in der Academy quasi war ja eine Live-Session im Monat. Das war so, hey, cool, ein bisschen mehr wert, aber es war nicht wirklich eng. Was wir jetzt in der Membership machen, ist, dass es ein wirklicher Raum wird zur, ich darf nicht integriert wirklich umsagen, ein Raum wird quasi, wo wir im Austausch sind. Das heißt, wir haben im Monat fünf Live-Sessions. Fünf? Fünf, ja.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:15:46.257)
Wegen Bewegungssession, eine Movement Exploration, klassische Mobilitätsroutine, 18 Uhr Dienstag. Wir haben eine kurze Mobilitätsroutine, Morning Flow, 7 Uhr am Mittwoch. Wir haben eine Insight Meditation, warum? Dynamik des Geistes entdecken, den Mind explodieren, 7 Uhr morgens, 30 Minuten. Und wir haben eine Deep Dive Lecture Die Deep Dive Lecture, Tim erklärt, und wir gehen danach in
in den Austausch, wenn Fragen eben sind. Und da downloade ich eben Heavy Shit, oder Light Shit. Genau, da darf es letztendlich fließen. Und wir explorieren die Themen, die wirklich Game-Chain sind, Blockaden, Körper und Geist zu lösen. Und dann gibt es einmal im Monat ein Q &A-Video. Ich bekomme so viele Fragen von den Leuten aus dem Membership, Telegram, Instagram. Und ich mache jeden Monat ein Q &A-Video, wo ich die Antworten quasi durch mich durchfließen lasse.
Und ich habe gesagt, viereinhalb Sessions, weil es alle zwei Monate eine Masterclass gibt, zwei, zweieinhalb Stunden, wo wir richtig tief in Thema gehen und dann eben auch in Live-Coaching gehen, wo ihr Fragen stellen könnt. Ich eben speziell da auch die Blockaden adressiere in der Tiefe. Und weil das das Schöne ist, in dem Moment, wir einen Raum haben, wo wir gehalten werden können, wo wir gesehen werden, wo wir individuelle Probleme lösen, erkennt jeder einen Teil in sich.
Und es für mich wirklich krass gewesen, Menschen zu erfahren, wenn Leute sich teilen und wir in die eigenen Prozesse reingehen, wie dann jeder was mitnimmt und jeder auch heilt. Also das ist ein Punkt, was ein Wandel ist, dass es drei Teile gibt von der Membership. Und das ist einmal Wissen. Tim erklärt Dinge. Dann Erfahrung. Ich liefere einen Erfahrungsraum durch machen, durch Übungen und dann den Beziehungsraum.
Wissen, Erfahrungsraum, Beziehungsraum. Beziehungsraum heißt, wir sind in einem Beziehungsfeld, in Interaktion. Wir haben noch mal den Raum von Liebe und Mitgefühl, sicheren Rahmen, wo ihr euch erkennt, wo ihr euch teilt. Und in diesem Beziehungsraum passiert so viel Heilung. Und das ist so mein persönlicher Schritt, letzten Jahres eben auch gewesen, Evolution, das hinzuzufügen. Ich komme her aus dem wissensvermittelten Erklärbeer, bin dahin gegangen, Erfahrungsräume liefern.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:18:05.3)
alles bleibt bestehen, alles ist wichtig und jetzt das Thema Beziehungsräume haben, weil wir uns durch Beziehung quasi erkennen und realisieren. Das ist was, was ich auch mit der Membership eben mehr in Vordergrund stelle und eben liefere. Das ist letztendlich das, was es in der Membership eben alles gibt, was für mich eine ziemlich coole Sache ist. Lass mich da noch kurz sagen. Das ist die Membership, die Anlage war die Membership, wo ich alle zu einlade. Link finden alle in den Show Notes. Wir haben ein ziemlich cooles Launch-Angebot.
Aber auch nach dem Launch-Angebot ist das Angebot mega gut. Also das, ihr bekommt, was in Transformationen passiert, ist mehr oder weniger, ich will nicht Stäppchen sagen, weil Finanzen sind immer total relativ, wo gerade eben steht. Aber es ist mega. Und ja, Commitment möchte ich nur, es gibt an sich ein Monatsangebot, aber mindestens drei Monate. Mindestens drei Monate, natürlich spart ihr ordentlich, wenn ihr gleich Jahresmitglied schafft.
Genau, also Jahrachtnötigschaft gibt einen ordentlichen Bonus und wer die Jahrachtnötigschaft mal richtig mitgibt, schafft, kriegt auch ein persönliches Paket nach Hause geschickt von mir, wo meine Frau auch gesagt hat, sie macht da auch was mit rein, weil sie so gerne Geschenke macht. Das ist so ihr Ding. Genau, natürlich haben viele von euch auch gefragt, Hey Tim, Mentoring, nächste Mentoring Runde. Erstmal, werde Mentoring umbenennen in die, in Mastermind, irgendwie weil ich Mastermind insofern
finde. Erstmal ist es mein Mind, der mit reinfließt, mein Sein. Andererseits bilden wir auch ein Beziehungsfeld, wo wir im Grunde einen Mind machen. Das ist wichtig. Also Mastermind drückt im Grunde aus, dass wir im Grunde co-kriegieren. Klar, ich bin so was wie ein Mentor, der Dinge reingibt. Keine Frage, ja. Aber jeder, der im Mentoring oder im Mastermind dann dabei ist, gibt etwas mit rein. Und dadurch schaffen wir Verbindungen und schaffen letztendlich
ein Feld ein ein Mastermind so und ich weiß nicht ob das jetzt so klingt von wegen wie Abwertungen ich weiß nicht genau aber das ist ein neues neues sein das ist ein neues sein was ich mit erzeugen möchte nicht nur zeigen möchte sondern es ist da ich schalte mich in dieses neue sein mit ein das einzige punkt ich habe letztes jahr von Co-Kreation gesprochen Co-Kreation bedeutet zu verstehen dass wir verbunden sind in einem einem mein dem entwirr uns da einklinken einer
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:20:29.134)
nicht nur Synergie bilden, sondern so was wie eine Synergie quasi. Haben wir zwar ich als Mentor und ihr als Teilnehmer, aber wir bilden ein Feld und ihr ermöglichen, dass ich Dinge, Dinge durch mich durchfließen und ich genauso heile wie ihr. Und das ist das Thema Co-Kreation, was im Grunde jeden von Kro-Tronen an sich runterschößt, weil es so eine eine Hierarchie nicht gibt, sondern es besteht ein gemeinsames Feld. Und vielleicht ist das gerade die schlechteste Werbung, die man sich vorstellen kann.
Vielleicht aber auch nicht, weil das ist ein neues Sein, das was ich Co-Kreation nenne. Dass ich in Service gehe und wir da irgendwie gleich sind und dann doch wieder nicht. Deshalb nenne ich das ganze Mastermind, weil das für mich stimmiger ist. Und vielleicht noch ganz kurz Membership nenne ich es jetzt nicht mehr Academy, weil Academy auf Deutsch heißt Akademie. Deutsch kann es nicht sein, eine Akademie. Und Membership gefällt mir sehr gut, weil ihr Mitglieder seid, Member und Ship. Hey, wir sitzen alle im gleichen Boot.
Und es ist eher so was wie ein Membership, wo ihr reinspringen könnt, Goldgrube, was nehmen könnt. Tim, du hast so viel jetzt geredet. Ich will die ganze Zeit sagen, dass ich das echt ein gutes Angebot finde und dass ich das toll finde, dass da quasi alles mit reinfließt, was du hast, was du zu bieten hast. Ja, genau. Also weil es gibt für mich keinen großen Sinn, das irgendwie so zurückzuhalten.
Und für mich persönlich war gesagt haben, ist die Ausrichtung? Ist auch Klarheit, eine Einfachheit und ich gebe euch das einfach. und in der Memo natürlich gibt es auch dazu da, noch Navigationen klar zu schaffen. Und doch gibt es auch ein Start hier Modul, wo ihr quasi eine gute Navigation findet. Und dann ist es aber eure Verantwortung, euch auch das zu nehmen aus dem Buffet, aus der Goldgrube, was ihr eben braucht. So und das ist eben dann auch eure Verantwortung.
Also ob ihr mit der Goldgrube umgehen könnt, quasi. Ich bin da durchaus ein Guide, aber das ist eben auch eure Verantwortung. Ich halte da nicht zurück. Und das hat eben auch den Sinn, dass ich für mich und das ganz Persönliches auch damit abschließen möchte, zum gewissen Maß. natürlich, ich diese Dinge immer wieder beleuchten, aus einer frischen Perspektive. Aber damit, dass ich das jetzt auch gebe, als Grundlage, als Fundament für euch, ermöglicht mir das auch die Möglichkeit, in den Live-Sessions dann weiter und tiefer zu gehen.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:22:54.83)
weiter und tiefer zu gehen. diese Energie, Dinge zurückzuhalten für irgendeinen exklusiven Kreis und so fühlt sich für mich nicht ganz stimmig an. Diese Fülle, natürlich insofern exklusiv, Membership. Hey, als Dankeschön-Angebot mache ich 29 Euro, deine 129 Euro im Monat, vielleicht wird es auch weiter steigen. Ja, es ist ein Investment, klar. Aber da bekommt ihr alles. Diese Fülle, das möchte ich ausdrücken, das möchte ich leben. Und mein Commitment ist es, authentisch voll das zu teilen.
was durch mich eben durchkommt, was ich eben wahrnehme. Ich bin unendlich sensibler wahrnehmender Mensch. Das, was da stimmig ist, was ich spüre, was gesagt werden muss, das wird gesagt. Mein Commitment ist es quasi, da euch das vollzugeben, nicht zurückzuhalten, durchaus auch mal tough love zu zeigen, auch mal zu sagen, hey, wir sind alle psychotisch. sind alle am Arsch. Du, du hattest eine Psychose. Ja, wir sind alle psychotisch, sind alle am Arsch und wir sind alle geliebt. Ich liebe euch alle. Wir sind gehalten und in diesen mütterlichen Schoß der Liebe, Seins.
dürfen wir dann die Väterliche, würde ja tough love euch geben. Sind das nicht da Mama und Papa zugleich, euch zu erinnern, dass ihr selber Mama und Papa seid. Das ist da mein Commitment, da an die Tiefe zu gehen und nicht Bull zu shitten, ich denke, das könnte vielleicht erwartet werden, weil damit tue ich niemanden Service, sondern
Punkt, sondern Punkt. Und Tim, was mir gerade noch so einfällt, es dann auch mal so ein Membership-Treffen? Also der Punkt ist ja in dem Moment, wo ich jetzt das Ganze vereinfache. Ein Angebot in meinem Frontend habe. Membership, fertig. Eröffnet mir wieder Möglichkeiten, neue Dinge zu machen. So, einmal sei dazu gesagt, weil die Frage war bisschen von gesagt, ich hab's mir vergessen.
Mentoring neue mentoring habe ich schon gesagt genau ja es hat nur nicht gerade quasi also genau das mentoring die mastermind mastermind jetzt das wird ja quasi der die da der individuelle die wo ich bin der kleinen gruppe 10 bis 15 leute schauen wie viel ich anziehe vielleicht 20 leute mehr werden es nicht sollten sich werden wo ich mit denen quasi tief gehe also das heißt nach jeder woche quasi eine längere live session lösen da probleme und herausforderungen in der tiefe in ganz ganz ganz engen kontakt
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:25:16.248)
und haben einen ganz didaktischen Pfad. Das ist normal wirklich transformativer Container. Ich merke immer so, dass nur in Worten zu beschreiben ist nett, aber wir dürfen lernen, zu merken, in dem, wo ich einem Container drin bin, wo ich Zeit investiere, Geld investiere und ich persönlich meine Energie da so reinstecke, dieser Beziehungsraum, der macht so viel und lässt sich gar nichts mit Worten beschreiben. Und bin teilweise müde davon, wie ewig
auszudenken, wie man Marketing mit Worten beschreibt. Das ist super anstrengend und auch nicht nötig. So, letztendlich so. Genau, auf jeden Fall der Mastermind-Container, den werde ich im Sommer wieder öffnen. Ab Juni oder Juli. Aber nochmal, mein Commitment ist es erst mal weniger mehr zu machen. Und erst mal die Membership voll da alles reinzugeben. Und wenn das als Basis richtig gut steht, dann könnt ihr sagen, hey, cool, ich bin der Membership. Ich tauche tief in die Mastermind ein. Einfach upgraden.
dann gutes Angebot natürlich und weil eine Frage war offline treffen in der mastermind mache ich auch in zwei tage offline workshop der aktuellen mastermind runde oder in der runde es aktuell heißt haben wir April nächstes treffen und natürlich mache ich regelmäßige workshops erstmal nur innerhalb der mastermind perspektivisch natürlich auch mache ich super gerne workshops eben für alle membership mitglieder die in meinem Universum da eben drin sind
Und das ist natürlich was, weil ich sage ja, Beziehungsaustausch haben quasi, hey, wenn da der Wunsch da ist und da, ja, bin ich ja sensitiv, sensibel dafür, was wird gebraucht, was sind Rahmen, die für mich fließend leicht sind, für Leute wertvoll sind, dass ist da, wo Transformation passiert, dann werden die eben gestaltet. Also ja, es wird Offline-Workshops geben. Stay tuned.
Ich finde ja immer, was super kraftvoll ist, wenn ich so mitkriege, was, und das ja begrenzt, ich mitkriege, aber was die Leute so sagen oder fühlen, die bei dir im Mentoring jetzt waren oder die eben mit dir zusammen gearbeitet haben. Das ist für mich einfach super krass, wie viele Leben du schon berührt hast, verändert hast. Also wirklich verändert hast du, dass Leute sagen, Tim, danke.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:27:33.486)
Das finde ich voll schön, aber es lässt sich, ja, finde ich auch immer ein bisschen schwer transportieren hier in so einem Podcast-Format. Aber du auf jeden Fall viele Menschen schon verändert. Ja, und noch mal, das ist eine Erkenntnis für mich, letzten Monate war eben auf jeden Fall, dass ich erst Menschen wirklich berühren kann, wenn ich mich wirklich berühre. Das war wirklich so eine Erkenntnis in dem Moment, wo ich mich selber nicht wirklich sehe, halt und liebe, brauche ich Wissen.
Und ganz ganz viele Tools. brauche Tools. Also Psychologietools, Kommunikationstools, was man ewig lernt und ganz viel Wissen und so. ist nichts falsch daran, gar keine Frage. Aber in dem Moment, wo ich wirklich bei mir bin, wirklich bei mir bin, was das bedeutet, das sind immer wieder neue Ebenen. Ich dachte vor fünf Jahren, ich weiß was es ist, ich vor zehn Jahren, ich weiß was es ist. Und immer wieder merkt man, okay, ich weiß noch nicht was es ist. Dann plötzlich passiert eine ganz neue Form von Präsenz und merkt plötzlich wie Präsenz, was Präsenz macht.
Also wie Präsenz transformierend ist. Und das ist was, was für mich wirklich magisch war. Ja, magisch, weil es wirklich magisch ist. So, ich werde hibbelig und bin nicht mehr so präsent. Möchtest du noch was sagen?
Vielleicht fällt dir noch was ein, dass du noch eine Frage zum Abschluss hast. Kannst du mal kurz darüber nachdenken. Ansonsten, ich freue mich, wenn alles was kommt. Ich fühle mich tatsächlich so gut wie noch nie. Letzten Jahre waren krass. meinem 30. fast drei Jahre her quasi. Da ich gedacht, hey, verändert sich ganz, ganz viel. Boah, what the fuck. hat sich einfach, boah, hat sich irgendwie ganz, viel verändert. Dann wurde Kaya geboren. Und es war eine Zeit mit ganz vielen Schatten. Ganz viel Dunkelheit letztendlich. Und es klingt böse, aber Schatten heißt, dass wir Dinge eben tragen.
dann eben mehr ins dich zu kommen. Ich persönlich habe ganz viele Beschränkungen kennengelernt. Beschränkungen durch dich in einer Beziehung, durch Kaya. Und einmal was möchte ich noch teilen, das war eine Erkenntnis, die letzten Tagen deutlich geworden ist. Das war ein krasser Moment, das habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich war in der Sauna alleine gewesen, war danach in Eisbad und lag nackt auf dem Gras und habe mich so frei gefühlt. Ich dachte so, ich bin so frei, wie ich da nach der Sauna da liege. bin so frei.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:29:51.054)
Und dann habe ich gemerkt, es ist ja einfach. Wenn ich im Skifahren bin, im Bergen, nackt im Gras liege, ist es da frei zu sein. Wenn ich ganz viel Geld habe und auf Mallorca bin, ich fühle mich so frei. Easy. Aber das Leben zeigt mir Umstände, mir zu zeigen, wo ich nicht frei bin. Und dann habe ich plötzlich gelernt, wow, es ist keine Kunst dabei, der Sauna am Gras frei zu sein. Easy, easy peasy.
Aber die Kunst besteht darin zu lernen, wie kann ich frei sein? Nochmal im abgefuckten Mensch sein, wenn das Kind schreit, wenn ich mich der Beziehung eng fühle. Warum fühle ich mich eng? Okay. Warum? Weil ich nicht frei bin. Nicht wegen den Umständen, sondern weil ich nicht frei bin. Letztlich habe ich gelernt zu verstehen, diese Umstände, die Bindung, die ich mit dir eingegangen bin, mit Kaya, diese Beschränkungen, die gekommen sind, Beschränkungen, die sind Situationen, die mir zeigen, wo ich nicht frei bin, damit ich lernen darf.
Wie kann ich innere Freiheit entwickeln? So und da ist mir auch so bewusst geworden, wie viele Freiheit insofern verdrehen, dass wir ein Wort an Freiheit dichten wie finanzielle Freiheit, körperliche Freiheit, örtliche Freiheit, räumliche Freiheit und dann was völlig verdrehen. In dem Moment, die finanzielle Freiheit und Finanzen koppeln. Bin ich nicht frei? Wenn ich räumliche Freiheit oder örtliche Freiheit, ein Freiheit koppeln, bin ich nicht frei? Weil bin ich örtlich gebunden? Bin ich ja nicht frei.
Wenn ich zeitliche Freiheit, ich kann tun lassen, wann ich was will, an Zeit koppel, bin ich nicht frei. Körperliche Freiheit, können wir so weit gehen, wenn ein Körper mal nicht mitmacht, bin ich nicht mehr frei. Das heißt immer, wenn ich Freiheit an einen Körper, Finanzen koppel, habe ich eine Bedingung und bin ultimativ nicht frei. So, und das ist mir so bewusst geworden. Der Vorhang darum besteht, geht darum innere Freiheit zu finden, die sich
die uns unabhängig davon macht und quasi unabhängig von diesen Wörtern, die wir davor dichtnehmen zu machen. Und diese Brille kann man mal aufsetzen, auch wenn man vielleicht andere beobachtet manchmal und sich dann vergleicht und sich irgendwie unfrei vorgibt, vielleicht ist das Chancen nehmen und sagen, okay, eventuell jemand, der so unendlich viel arbeitet, ganz viel Geld zu verdienen. ist nichts falsch daran, es ist nichts falsch daran, es ist alles okay, natürlich will ich auch Geld verdienen, finanziell frei sein, aber...
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:32:14.184)
Oftmals ist dieses Streben aus diesem tiefen Gefühl der Unfreiheit, aus diesem tiefen Mangel und kann ich nicht vielleicht schaffen, mich so erfüllt zu füllen, dass ich meine Freiheit nicht mehr kopple an diese Begrenzung letztendlich, also diese scheinbaren Begrenzungen und dann entsteht aus meiner Sicht wie eine Fülle.
aus der ich dann paradoxerweise wieder diese Begrenzung auflösen kann. Aber vielleicht ergibt das irgendwie Sinn. Aber das war für mich so ein Sand zu spüren, wo meine Reise besteht. Ja, okay, kann ich in den Beschränkungen, in den Dichten des Lebens da die Freiheit finden? Und das bedeutet für mich, denke ich, Lebensmeisterschaft. Und eben nicht zu sagen, ich muss auf jeden Fall mit einem Döpte und einem Strand ...
arbeiten können, wann ich will und so und so viel Geld verdienen, das ist dieses Bild, was ich in meiner Coaching-Blase oft suggeriert bekomme, nur dann bin ich frei, ist das nicht vielleicht eine super starke Bindung und Unfreiheit? Das war für mich irgendwie letzten Tage nochmal super präsent und vielleicht hilft das jemandem zu differenzieren, nicht so zu schauen im Außen, was bedeutet da Freiheit, sondern kann ich die Freiheit in mir eben finden?
unabhängig von den Umständen. Und ich denke, diese innere Freiheit, das ist dann auch letztendlich Gesundheit. Gesundheit ist nicht spürbar. Gesundheit ist gar nicht so leicht zu definieren. Ich habe das oft definiert und das ist total richtig und wichtig. letztendlich wollen wir ein Gefühl. Wir wollen Frieden und Freiheit.
Eierkuchen. Und auch du koppelst deine Freiheit in Eierkuchen. da können wir auch noch dran arbeiten. Ja und letztendlich geht es mir darum in meiner Arbeit. Gesundheit ja, aber letztendlich geht es in meiner Arbeit darum, wie können wir Freiheit und Frieden finden? Und Freiheit und Frieden führen zu Energie und Gesundheit. Und das ist ein schwingender Punkt.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:34:18.99)
Frieden und Freiheit in uns führen zur Energie und Gesundheit. Und es ist nichts falsch darum, das mal andersrum zu machen, aber das ist ultimativ das, was ich vermitteln möchte. Ich will noch kurz ergänzen, dass der Eierkuchen für mich für Genuss steht.
Ja, schön. das ist ein Reminder an mich. Genuss. Genuss. Für mich ist ein Weg des Genusses. Also Dinge genießen und dann fließt es rechtlich auch für mich. Diese Nachrichten habe ich sehr, sehr oft bekommen.
möchte noch ein was zum Podcast sagen, Themen die wir erforschen, Themen die mich wirklich beschäftigen sind auch tatsächlich, also neben den ganzen Longevity, Genetik Sachen auch Supplements, mich wahnsinnig faszinieren, was ihr alles kennt, letzten Jahren, was für mich absolute Game Changer waren, absolute Game Changer für mein ganzes Leben waren eben tatsächlich Themen wie Genkies, Human Design.
alle spirituelle Sachen. im Grunde, bin ein tiefes spiritueller Mensch, der unendlich viele Spielrituale und so weiter eben hat. Fähren ab jeder Konvention. Schamanismus, Astrologie, diese ganzen Themen haben mein Leben völlig transformiert. Und manchmal sage ich das nicht, weil jeder so viel Dogmen im Kopf hat dazu und abstempelt.
Ja und wir sind hier, wie gesagt, von allen Dogmen, frei von allen Dogmen, weil Dogmen sind das Brustsein des Egos, des dritten Chakras. Wir sind hier im Raum der Liebe und des Mitgefühls, wo es keinen Dogmen gibt, wo wir alles willkommen heißen, alle Perspektiven. Lena auch möchte hier öffnen, deshalb werden wir diese Themen eben auch ganz, ganz viel erforschen, weil sie mein Leben verändert haben und das Potenzial ist, dass sie euer Leben verändern. Und natürlich das Ganze mixen mit Wissenschaft, Quantenwissenschaft.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:36:13.134)
Raketenwissenschaft? Raketenwissenschaft, klar. Raketenwissenschaft. Mit Raketen kriegst du mich. Politisch ungerekt. Dino-Wissenschaft? Was? Dino-Wissenschaft? Dino-Wissenschaft. Wir finden die Dino-Wissenschaft.
Du wolltest das in der letzten Frage stellen. habe ich die letzten 10.000 Minuten, in denen du wieder monologisiert hast, überlegt, was ist aktuell dein Lieblingslied?
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:36:40.064)
Look at the river, it winds down the rise like a tear going down, chicks I creep through the body of blood, salty golden, holding the life for fun.
Und von dir bis das? Ailan Ereo, heißt sie so? Ich denke. Bich irgendwie echt mitgenommen in letzten zwei Jahren. Weil ich ständig gesungen war. Weil ich nicht ständig gesungen kann. Ich hab viele Lieblingslieder, aber...
Ich denke, machen ihn sagt zu. Fragst du mich mal, was mein Lieblingslied ist? Dies wird nicht gesehen. Ich mag tatsächlich eins mal so aus dem, wie sagt man, der Charles, ja ich weiß das gar nicht mehr, von Chavousy gibt es so eins, was ich gerade ständig höre. Tipsy heißt das, glaube ich. Das ist so ein bisschen country, aber ja, das mag ich irgendwie. Das ist fröhlich.
Mag ich gerne. Und Kajas Lieblingslied ist, glaube ich, zurzeit... Hallo Kaja, geht es dir? Jetzt singt sie ständig. Naja, gut. Also, der richtige Membership. Es wird mega. Den Membership-Link findet ihr in den Show notes. Unter dem Sinne freue ich mich auf die nächsten fünf Jahre.
Podcast auf alles was kommt. Ja, wir mögen Ja, wir mögen euch vielleicht nicht, aber wir lieben euch. Oh, du so was sagst, das muss ich jetzt noch ausfinden. beim nächsten Postkarten. Beim nächsten Podcast? Ja. Da erzähle ich, was es heißt, dass wir nicht jeden mögen müssen, aber wir müssen jeden lieben.
Tim Böttner | Think Flow Grow (01:38:27.462)
So einen Land-Teaser ist immer gut. Cliffhanger. Cliffhanger. Cliffhanger. Wir können über viele Dinge sprechen. Cliffhanger über, was kommen auf hier Themen? Social Media. Social Media. Marketing. Warum Marketing der größte Killer der Kreativität ist. Ja, jetzt nicht mehr drin. Genau. ja, bis dann. Wir wünschen euch viele Freude, Eierkuchen. Viele Freude, Eierkuchen.
Ja, kein Sonnenblumenlust. Das wird ja auch besser. Ciao,