Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Willkommen zu einem holistischen Verständnis von Gesundheit und dem guten Leben. Ich bin Tim Böttner und mit Think Flow Grow vermittle ich mit meinen Gästen eine Gesundheits- und Lebensphilosophie für die Zukunft, von der dein Herz weiß, dass sie möglich ist. Mit einer Synthese aus moderner Wissenschaft, altbewährter Weisheit und Erfahrung. Enjoy the Ride!
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Rewild Yourself: Gesund in der Stadt mit Benne Wichmann | #204
Inwiefern macht uns das Leben in der Stadt und im Büro krank und was kannst du tun? Entdecke, wie das urbane Leben unsere Gesundheit beeinflusst und wie man Erdung im Betondschungel findet.
Die meisten von uns verbringen sehr viel Zeit in geschlossenen Räumen und am Computer. In dieser Episode erklärt der Berliner Benne Wichmann, wie wir mit einfachen Maßnahmen die Auswirkungen der „Stadt“ reduzieren können.
🎧 Jetzt reinhören – Einige Highlights aus dem Podcast:
- Erdung: Warum der Kontakt zur Natur auch in der Stadt so wichtig ist.
- Lichtmanagement: Wie du dich vor den schädlichen Auswirkungen von künstlichem Licht schützen kannst.
- Elektrosmog: Tipps, um die Belastung durch WLAN, Bluetooth und Handystrahlen zu minimieren.
- Bewegung: Wie du mit kleinen Bewegungseinheiten im Alltag fit bleibst.
Lassen dich inspirieren, deine Gesundheit auf natürliche Weise zu verbessern, auch und gerade beim Leben in der Stadt.
Links zu dieser Episode:
- Blogpost zur Epsiode mit allen Links
- The Body Electric: Electromagnetism And The Foundation Of Life
- #34 Wie das Ei in der Mikrowelle? Was Bluetooth, 5G, WLAN und Co mit dir macht - mit Andreas Breitfeld
- Waveguard Qi Shield
- Lichtblock Blaulichtblocker Brille Work & Play (Spare 10 % mit thinkflowgrow10)
- Blogartikel „Die Macht des Lichts“
- #73: Erleuchtet oder verblendet? Licht von Rotlicht bis Blaulicht verstehen und nutzen mit Daniel Sentker für Schlaf, Regeneration, Gesundheit und Fitness
- @bennefitcoaching auf Instagram
- Unraveling the Medical Matrix w/ Dr. Jack Kruseyoutube.com
- Blue Light Kills the Fit People | Dr. Jack Kruse | EP 15youtube.com
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Alle meine Empfehlungen und Sponsoren des Podcasts
Was, würdest du sagen, ist die minimale Dosis an Erdung, die wir täglich kriegen sollten? Wie können wir das machen, und was für Lösungen findest du da? siehst du da?
Speaker 2:Also, wie ich das mit Klienten angehe, ist für mich erstmal auch so eine Art Mindset-Frage zu fragen kann ich das auch draußen machen, kann ich das auch barfuß machen, Egal was es ist? und wenn du, ich wohne jetzt im vierten Stock, das ist nicht ganz so leicht, aber wenn eine Person zum Beispiel im Erdgeschoss liegt, dann zu sagen, okay, ich putze die Zähne immer draußen, immer im Innenhof, Und dann zu wissen okay, was leitet dann überhaupt? Also Asphalt nicht, aber sonst, wenn der Untergrund nass ist, dann ist es sonst fast alles. Auch Stein leitet dann, Und sonst halt der Rasen Und klar, in Berlin, da gibt es wirklich Orte, da muss man ein bisschen vorsichtiger sein. Du sagst es genau. Also im Görlitzer Park, da braucht man schon ein geschultes Grounding-Auge, das ich mittlerweile habe. Ich traue mich auch, da barfuß zu gehen.
Speaker 1:Think Flow Growcast. Ich bin Tim Böttner. Begleite mich auf einer Reise zu einem ganzheitlichen Verständnis von Bewegung, Gesundheit, Fitness und einem guten Leben. Werde der Experte für deinen Körper und Geist. Mit Wissenschaft, Biohacking und Leidenschaft, kombiniert mit der Weisheit unserer Vorfahren und der Natur. Ein Podcast mit Tiefgang, Podcast und Tiefgang. Herzlich willkommen zum ThinkFlow Growcast.
Speaker 1:Und heute machen wir mit unserem heutigen Gast sowas wie ein Survival Guide für Büromenschen, für Stadtmenschen. Weil, sind wir mal ganz ehrlich, die meisten von uns verbringen doch sehr viel Zeit in geschlossenen Räumen, sehr viel Zeit am Computer, Und auch ich selbst merke, wenn ich reflektiere, ich habe sehr, sehr viel Zeit, die ich am Computer verbringe, die ich in sitzenden oder vor allem eben stehenden Positionen verbringe, aber eben nicht in Bewegung. Ja, und so trifft auch mich das. Und ja, mein heutiger Gast Benne, der hat sich darauf spezialisiert, eben letztendlich auch Büromenschen mit viel Bildschirmzeit zu helfen, eben Antriebslosigkeit loszuwerden, schon Zeit zu helfen, eben Antriebslosigkeit loszuwerden. Also sprich ja doch moderne Stadtmenschen. Und da bin ich heute ganz gespannt, was wir so entpacken können.
Speaker 1:Also, wir wollen rausfinden, wie uns eigentlich das Stadtleben ja, nennen wir es so, wie es ist kaputt machen kann, Und was wir tun können, damit uns das Stadtleben eben nicht kaputt macht, und eben vor allem dann Synergien kriegen. Also nicht, dass zu sagen, wir sollen jetzt alle aufs Land ziehen und entsagen den ganzen Städten, Das ist nun mal nicht möglich, ist nicht realistisch, sondern wie können wir da eigentlich einfach gesünder in der Stadt leben, gesünder im Leben, wie wir eben jetzt leben, leben? Also in diesem Sinne herzlich willkommen, Benne, schön, dass du hier bist.
Speaker 2:Vielen Dank, Tim. Ja schön, dass ich hier sein darf. Ich bin richtig happy, bin großer Fan von deinem Podcast, Deswegen umso mehr freue ich mich.
Speaker 1:Ja, mega Ja, wie bist du dazu gekommen? Also erzähl mal zwei, drei Dinge quasi zu dir. Ganz sicher passiert das ja auch bei den meisten aus einem gewissen eigenen Leidensdruck. Ja, wie bist du dazu gekommen?
Speaker 2:Ja, wie bin ich dazu gekommen? Ich bin selbst auf dem Land groß geworden und bin dann irgendwann nach Münster gezogen, in eine etwas kleinere Stadt, zum Stud. Und seitdem ich hier lebe, habe ich auch mehr mit gesundheitlichen Themen zu tun gehabt, insbesondere in meiner Anfangszeit. Da ging es dann los, dass ich so einer Autoimmunerkrankung festgestellt wurde und mich dann mit ganzheitlichen Gesundheitsthemen auseinandergesetzt habe. Ja, habe dann auch im Nachhinein festgestellt, eigentlich waren da auch schon vorher Themen da, die ich aber so ein bisschen ignoriert habe. Also, meine Haut war schon immer nicht so super gut und auch Konzentrationsmangel. Und seitdem ich mich dann damit auseinandergesetzt habe, warum das eigentlich so ist, und die Ursache so ein bisschen gesucht habe oder gesucht habe, hat sich das dann alles verbessert. Also, nicht nur die Haut wurde besser, auch Konzentration wurde besser, meine Leistungsfähigkeit, alles verbessert. Also nicht nur die Haut wurde besser, auch Konzentration wurde besser, meine Leistungsfähigkeit.
Speaker 2:Und ja, ich habe auch immer mehr verstanden, was für Mechanismen eigentlich dahinter stehen und wie sehr die eigentlich ja unserer Natur widersprechen, also die Mechanismen, die uns dann vielleicht ungesunder machen, und wie sehr die in der Stadt nochmal besonders herauskommen. Also ja, das unnatürliche Umfeld, also sei es unnatürliche Lichtverhältnisse, sind in der Stadt deutlicher zu spüren, unnatürliche Strahlung. Also wenn ich hier meinen WLAN anmache, dann habe ich hier 50 Router mit interessanten, spannenden Namen, aber der Spaß macht es auch nicht besser. Interessanten, spannenden Namen, aber der Spaß macht es auch nicht besser. Ja, das ist sozusagen das, was mir immer mehr aufgefallen ist. Und wenn man die Mechanismen, die uns eben gut tun, erkennt da werden wir sicherlich dann heute darauf eingehen und auch erkennt, dass die auch in der Stadt tatsächlich möglich sind, die umzusetzen, dann kann man eben auch hier in der Stadt ein Energielevel aufbauen, was einem hilft, eben durch so einen Screen-Alltag, den wir ja auch beide haben, ja energiereich durchzubringen.
Speaker 1:Ja, das ist erstmal so ein grober Umriss, und ich habe gecheckt ich habe tatsächlich drei Das ist ganz cool, freue ich mich Mein eigenes und noch drei andere, das geht noch. Da bin ich gerade positiv überrascht gewesen. Ja, ich persönlich habe ja auch lange Zeit überlegt, ob ich nach Berlin ziehe. Also, ich habe ja auch mal so ein Jahr on-off Beziehungen mit Berlin gehabt, quasi Also da mehr oder weniger gelebt und habe es als ganz spannend erfunden. Und spannend trifft es eben ziemlich gut, weil für mich war es zu spannend, zu viel Spannung letztendlich da, und ich bin sehr froh, dann nicht langfristig nach Berlin gezogen zu sein. Aber natürlich, es hat unfassbar tolle Möglichkeiten auch, und es ist halt ein interessantes Spannungsfeld. Was würdest du sagen, sind die größten, größten Faktoren?
Speaker 1:Die Faktoren, die sozusagen die Antriebslosigkeit, begünstigen Ja genau Die größten Stressoren, wenn wir in der Stadt quasi leben.
Speaker 2:Ja, die größten Stressoren sind oft auch selbst gemacht. Es ist vor allem die Disconnection, die fehlende Verbindung zur Natur. Und die Natur ist auch in der Stadt da. Also, es ist natürlich, wir haben hier in Berlin den Plänterwald, aber ich meine gar nicht, dass es unbedingt dieser Ort der Wald sein muss oder der Berg, weil das ist ja klar, wir sind hier nicht in den Alpen oder in irgendeinem Naturschutzgebiet. Aber die Mechanismen, die uns Energie geben und die uns auch Heilung geben, die sind da, und die Mechanismen, die ich meine, sind der Erdboden zum Beispiel, an dem wir uns erden können, und es liegt natürlich Felsfielen eher schwer, in Berlin barfuß zu laufen, aber es ist die Möglichkeit schlechthin.
Speaker 2:Du hattest ja auch schon mal einen Podcast-Gast, wo ihr euch viel über Grounding, über Earthing, erdung unterhalten habt, und das ist was, was wir früher 24, 7, 365 Tage im Jahr gemacht haben, wo auch die Studienlage ziemlich eindeutig ist, dass das heilt und dass es uns Elektronen schenkt, die wir brauchen für jede biochemische Reaktion, dass es Entzündungen lindert, unseren Schlaf verbessert, all das, was wir halt brauchen, um letztendlich mehr Antrieb zu haben. Und es ist da. Wir haben auch hier in der Stadt einen Erdboden. Viel ist asphaltiert, dann geht das nicht mehr. Das habt ihr ja in dem Podcast gelernt, in dem Erdungspodcast. Aber es ist möglich. Also ich habe hier Glück, ich habe einen Garten, da kann ich das machen.
Speaker 1:Aber ich gehe auch komplette Wege barfuß, und das auch im Winter, und das ist sozusagen eine Sache kann. Ich erinnere mich so ein paar Sachen in Berlin, da, wo ich da viel trainiert hatte, dass es auch so ein paar Parks gibt, wo es interessant ist, weil da irgendwie Spitzen rumliegen, wo man schon ein bisschen aufpassen sollte, wenn man da jetzt irgendwo mal pinkeln geht, und dann guckt man runter und denkt, oh fuck. Aber ja, das kam mir gerade so ein bisschen im Kopf aber was würdest du sagen, ist die minimale Dosis an Erdungen, die wir täglich kriegen sollten? wie können wir das machen? und ja, wie kann man das machen? was für Lösungen findest du da? siehst du?
Speaker 2:da Also, wie ich das mit Klienten angehe, ist für mich erstmal auch so eine Art Mindset-Frage zu fragen kann ich das auch draußen machen, kann ich das auch barfuß machen, egal was es ist? Und wenn du, ich wohne jetzt im vierten Stock, das ist nicht ganz so leicht, aber wenn eine Person zum Beispiel im Erdgeschoss liegt, dann zu sagen, okay, ich putze die Zähne immer draußen, immer im Innenhof, und dann zu wissen, okay, was leitet dann überhaupt? also Asphalt nicht, aber sonst, wenn der Untergrund nass ist, dann ist es sonst fast alles. Auch Stein leitet dann, und sonst halt der Rasen, und klar, in Berlin, da gibt es wirklich Orte, da muss man ein bisschen vorsichtiger sein. Du sagst es genau.
Speaker 2:Also im Görlitzer Park, da braucht man schon ein geschultes Grounding-Auge, das ich mittlerweile habe. Ich traue mich auch, da barfuß zu gehen und kann da die Spritzen umkurven, kann da die Spritzen umkurven? Das ist dann sozusagen, wenn man diese Frage sich stellt kann ich das auch barfuß machen, und dann so langsam den Einstieg gewinnt und das dann jeden Tag vielleicht erstmal so ein, zwei Minuten macht und dann vielleicht fünf Minuten und dann zehn Minuten. Das ist nämlich das nächste spannende Ziel, zu sagen, ich habe einen Rekord, den ich aufstelle, fünf Minuten habe ich jetzt geschafft, und dann versuche ich jeden Tag den einen Rekord, den ich aufstelle Fünf Minuten habe ich jetzt geschafft und dann versuche ich jeden Tag, den einfach wieder zu toppen Und dann habe ich immer so einen Wochenrekord, und dann kann ich vielleicht einen Monatsrekord brechen, dass man sich so langsam dem annähert.
Speaker 2:Weil dann wirst du irgendwann merken, wenn du das machst, dass da was passiert mit deinem ganzen Nervensystem, mit deinem Energielevel, und ja, dann merkst du wow, das ist so eine niedrig hängende Frucht, das ist ja auch, das ist mir vollkommen wert, dass ich mir vielleicht sogar einmal im Fuß irgendwo leicht anratsche oder so. Was ist mehr wert ist dann die Frage, dass ich einfach dauerhaft wenig Energie habe, oder es ist das wert, dieses Risiko einzugehen, dass ich mich vielleicht mal minimal verletze oder irgendwas trete, was ich nicht treten möchte, was mir tatsächlich auch noch nicht so doll passiert ist Also mir auch tatsächlich erstaunlich wenig.
Speaker 1:Und zur Motivation also ich verlinke nochmal den Podcast zum Thema Erdung, aber was du gesagt hast, hat sich alles sehr gut getroffen. Also wir reden über Entzündungsreduktion, aber wir reden eigentlich auch darüber, dass jede Reaktion im Körper besser ablaufen kann. Wir brauchen für alle Reaktionen eben Elektronen auf einer bioelektrischen Ebene, und das läuft eben besser mit Erdung eben ab. Und ich beobachte, dass ganz viele eben dann unfassbar viele Nahrungsergänzungsmittel nehmen und ganz viele verrückte Hacks und so weiter eben machen. Aber du hast es Low-Hanging Fruit genannt, also niedrig hängende Frucht, und ganz viel können wir uns eben sparen, wenn wir eben an der Basis arbeiten. Also wenn wir wissen, dass Erdung letztendlich Entzündungen und Spannungen reduziert. Ja, dann sollte ich erst mal daran arbeiten und spare mir eben so so, so viel anderes.
Speaker 2:Ja, also das ist natürlich auch noch ein riesiger spannender Punkt, einfach Das ist natürlich auch noch ein riesiger spannender Punkt, einfach dieses Wissen zu haben und so wow, was ist da eigentlich möglich? Ich weiß nicht, ob dir das Werk von Robert Obecker bekannt ist, the Electric Body, wenn man da liest, was da eigentlich alles möglich ist und das über elektrische Impulse letztendlich ganze Knochen regenerieren, und wir uns aber so, weil das einfach auch gar nicht mehr als Option in Frage kommt in unserer Welt, werden halt stattdessen einfach Medikamente, supplements, verschiedenste Behandlungsmethoden, und alles Mögliche wird neu erfunden, versucht, was dann trotzdem immer noch irgendeine Nebenwirkung hat. aber keiner versucht, sich zurückzubesinnen zu den Dingen, die schon immer da waren und auch immer funktioniert haben und es sogar Studienlage dazu gibt. aber dann gibt es immer noch Leute, die daran zweifeln und dann doch wieder dieser Meinung hinterherrennen, die der Mensch eigentlich neu erschaffen hat.
Speaker 2:Ich sage da ja ganz konsequent Vertrauen der Natur. Und wenn du das mal ein halbes, dreiviertel Jahr gemacht hast und dann immer noch nichts merkst, dann können wir über etwas anderes reden. Aber ich bezweifle, dass du Zuhörer, lieber Zuhörer, zuhörerin, das schon getan hast, denn ich habe das auch nie getan.
Speaker 2:Ich habe zwar immer gesagt, die Natur ist wichtig, war aber in meinem Verhalten. Das sehe ich jetzt im Nachhinein nie so konsequent.
Speaker 1:Ja, ja, okay. Also Erdung erster Checkpoint. Benutzt du eigentlich sowas wie Erdungsbettlagen?
Speaker 2:oder Erdungsmatten. Tatsächlich habe ich das auch bei mir. Ich habe sogar die Matte hier noch liegen. Genau da verschwindest du auch gerade.
Speaker 1:Ja, tatsächlich habe ich eine Erdungsunterlage für meine Hände, aber die ist nicht angeschlossen. Das habe ich gerade gemerkt, dass es ganz schön sinnlos ist, weil die ist nicht geerdet, also die liegt einfach nur da.
Speaker 2:Ja, und da habe ich mich auch immer weiter jetzt informiert. Da gibt es ganz unterschiedliche Meinungen auch dazu, und ich habe da erst mal so mein Gefühl gehabt, und ich habe es richtig gemerkt, als ich da auf dem ich habe ein Laken, ein Bettlaken, und weil sich das aber für mich irgendwie komisch angefühlt hat, habe ich mir jetzt wirklich noch so einen Erdungsstab geholt. Ich lebe im vierten Stock. Ich habe mir noch so ein Verlängerungskabel. Das hängt jetzt bei mir aus dem Fenster, und mein Erdungsbettlaken ist jetzt mit dem Erdboden in meinem Innenhof verbunden.
Speaker 2:Das nutze ich, da kann ich nicht so viel zu sagen. So fühlt es sich für mich auf jeden Fall besser an, als mit der Steckdose verbunden. Das ist jetzt mein Gefühl. Da gibt es ganz unterschiedliche Erfahrungswerte, die ich auch schon gehört habe. Manchen Leuten hilft das total auch mit der Steckdose, die eher geerdet ist. Ich kann das jetzt nicht so viel berichten, aber ich kann halt berichten, dass das draußen mich erden, mir total geholfen hat. Also, für mich ist Verdauung immer so mein Weak Spot, mein schwester Punkt, und ich merke es insbesondere das hat dann vielleicht auch noch was mit dem unnatürlichen Strahlungsumfeld zu tun.
Speaker 2:Wenn ich auf dem Land geerdet bin, dann kann ich essen, was ich will auf einmal habe ich die beste Verdauung, Und das war für mich auch so einer der Aha-Momente in den letzten Jahren, wo ich gemerkt habe okay, was mache ich eigentlich anders? Vielleicht liegt es gar nicht so sehr an der Ernährung.
Speaker 1:Da darf, glaube ich, jeder mal reflektieren, was manchmal im Urlaub auch ist. Wenn man im Urlaub ist und isst, dann eigentlich mehr oder weniger schlechter, was auch immer das heißen soll. und plötzlich verträgt man aber Dinge, und dann, wenn die Dinge irgendwie zu dicht sind, zu viel Strahlung, zu viel Stress, verträgt man die Dinge eben nicht mehr.
Speaker 2:Ja, ja, sehr, sehr spannender Punkt, weil dieser Urlaubspunkt, das ist auch was, was ich für mich immer wieder herausstelle oder was ich immer wieder bei Klienten sehe und bei Menschen, die sich für meine Arbeit interessieren, und was ich auch immer gerne als Aufhänger nutze. Du sprichst davon ja auch immer, dass man im Urlaub eine bessere Verdauung hat. Das habe ich bei dir auch schon öfter im Podcast gehört. Und ist es nur dieses Gefühl, dass wir Urlaub haben, oder sind es die Mechanismen, um da jetzt wieder anzuschließen, die halt im Urlaub oft der Fall sind? Wir gehen barfuß, halbnackt, mit der Sonne in Kontakt, geerdet durch die Gegend. Es kann natürlich sein, dass wir auch unseren Job zu Hause nicht mögen und dass es auch einen Einfluss hat Durchaus. leider Gottes ist auch bei vielen der Fall, war bei mir früher auch der Fall. Aber könnte es nicht sein, dass es die Mechanismen sind, weil, wenn wir dann wieder zu Hause sind, dann machen wir die Mechanismen nicht mehr, insbesondere nicht im Winter? das ist der nächste spannende Punkt.
Speaker 1:Ja, okay, winter hast du einen spannenden Punkt aufgemacht. Aber lass uns erstmal zum Thema Strahlung und Licht gehen, weil die Punkte hast du schon angesprochen. Strahlung und Licht Ja, lass uns erstmal zum Thema Strahlung gehen, weil das ein spannendes Thema ist. Wie siehst du das Strahlung in der Stadt, was macht Strahlung, und wie können wir das umgehen?
Speaker 2:Ja, wir haben ja eben schon über die WLAN-Router gesprochen. Ich habe mir jetzt tatsächlich ich muss auch gestehen, ich habe das erst seit anderthalb Monaten, aber ich habe mir 60 Meter WLAN-Kabel geholt, damit ich mir das in den Garten legen kann, also von oben wieder das ist mal ein weiter Weg.
Speaker 2:Obwohl ein WLAN-Kabel…. Wir brauchen einen Platz, das stimmt Genau. Aber erst mal, wie ich das so grundsätzlich sehe. Also, ich habe mich natürlich die letzten Jahre schon immer informiert, auch durch deine Arbeit, und du hast da auch schon Podcast-Gäste und auch verschiedenste Sachen mir angehört. Ich habe das dann immer mehr gesehen. Ja, irgendwie, ich habe schon mein Handy immer auf Flugmodus gehabt, wenn ich es in der Tasche hatte, aber dann auch insbesondere nochmal das Werk von Robert Obecker. Ich habe mich viel mit Jack Cruz nochmal auseinandergesetzt und auch da mal reingefühlt.
Speaker 2:Okay, seit wann habe ich eigentlich meine gesundheitlichen Probleme? Seit wann habe ich meinen Rückenschmerz, meine Hautprobleme, wann habe ich die bekommen? Und das ist, seitdem ich in diesem Umfeld bin, und es ist schon sehr, sehr spannend, und auch natürlich ist es nicht bis zum Ende nachweisbar, oder ich kann es jetzt nicht konkret belegen. Aber ich merke ja, wenn ich mich aus dem Umfeld herausbewege und seitdem ich auch strikter bin in meiner Wohnung, dass ich zumindest kein WLAN bei mir anhabe und auch mein Handy eigentlich fast nie aus dem Flugmod. Wo das rauskommt, geht es mir deutlich besser. Wenn ich dann mal doch wieder in einem Umfeld bin, wo ich es nicht beeinflussen kann, dann merke ich den Unterschied, und wir sind halt schon so daran gewöhnt, an dieses Normal, dass das uns nicht mehr richtig auffällt.
Speaker 2:Aber die Studienlage ist auch da. Schon seit 50, 60 Jahren gibt es Untersuchungen dazu, wie sich das auswirkt. Und es gibt ja so viele Lebewesen, die von diesem Elektromagnetfeld beeinflusst werden, die ihr ganzes Leben davon ausmachen, so Zugvögel beispielsweise. Und genau so ist es beim Menschen auch. Du spürst ja auch manchmal, wenn irgendjemand hinter dir steht. Und das sind ja alles Felder, die immer weniger Leute überhaupt wahrnehmen können, aber die unsere Biologie total beeinflussen, und das steht für mich sowas von außer Frage. Es gibt natürlich immer noch ganz viele Menschen, die das bestreiten, weil man kann das nicht sehen, und man kann das auch nicht so ad hoc fühlen, wie wenn du mir jetzt eine reinhaust, dann sieht man, dass da eine Wirkung entstanden ist. Aber wenn da immer so ein kleiner Impuls ist, den wir halt nicht sehen können, der aber da ist, es gibt ja. Also wir sollen ja auch nicht unseren Kopf in eine Mikrowelle halten, aber es sind tatsächlich ähnliche Strahlungsmuster wie beim Wi-Fi.
Speaker 1:Ja, was mir das also ein Impuls wäre für alle Hörer und Hörerinnen, da mal ein radikales Experiment zu machen für eine Weile und gucken, was passiert, weil anders ist das wahrscheinlich oft nicht möglich Mal so eine komplette Desensibilisierung quasi, und gucken, gucken wirklich, was passiert.
Speaker 2:Good point, ja Also. Und das mit dem LAN-Kabel, das ist jetzt. Ich habe es jetzt auch in mein Coaching integriert. Wie gesagt, ich habe es selber jetzt vor einem Monat für mich so radikal geändert, dass es in meiner Wohnung nur noch so läuft. Aber es ist ja eigentlich ein einfacher Schritt für 30 Euro, wenn man sich überlegt, dass man jeden Tag schon mehrere Stunden wir beide als Bildschirmarbeiter, und das ist auch meine Zielgruppe neben diesem Empfänger steht dem WLAN-Empfänger. Da kann man das ganz einfach verändern. Die Internetverbindung ist sogar besser.
Speaker 1:Nutzst du sowas wie bestimmte EMF-Blocker? Hast du damit Erfahrungen oder Meinungen?
Speaker 2:Ja auch. Da ist das ja sehr alles sehr umstritten. Wir haben uns ja auch schon darüber unterhalten, und ich trage hier auch eine Kette. Das fühlt sich für mich total gut an. Ich habe da noch keine abschließende Meinung. Es gibt ja auch diese Blogs kennen viele Leute, auch beispielsweise Jack Cruz, den ich da sehr spannend finde, der sehr umfangreiches Wissen hat und sehr aus allen Aspekten der Biophysik sich super tief auskennt. Also ich habe Physik in der 10. Klasse abgewählt. Ich muss mich da erstmal wieder reinkämpfen, du hast da ja mehr Know-how.
Speaker 2:Der sagt, das ist alles Quatsch, beispielsweise, die wollen dir nur was verkaufen. Ich glaube aber auch, da gibt es nochmal andere Energie-Ebenen, der vielleicht nicht versteht, oder die, für die er noch nicht offen ist, oder die er noch nicht gesehen hat, oder wie auch immer. Von daher ich habe auch noch keine abschließende Meinung. Ich glaube, wenn jemand das fühlt und ich habe schon viele Leute, du hast mir ja auch gesagt, dass du da schon irgendwie einen Unterschied spürst, und dann glaube ich das auch, und viele von uns sind einfach auch so unsensibel geworden, was so Energien angeht, dass das vielleicht im ersten Moment gar nicht so auffällt.
Speaker 1:Also, es scheint auch so zu sein, dass es einfach Menschen gibt, die sind elektrosensibler, und andere sind nicht so elektrosensibel, Und das darf man dann auch akzeptieren, dass, wenn man gar nicht so sensibel ist, muss man vielleicht weniger machen, Und andere Leute, die ja sehr sensibel sind, dürfen da eben mehr machen. Und von mir ein Kommentar zu den verschiedenen Technologien, die es jetzt gibt, um elektromagnetische Felder abzuschirmen und zu blocken. Das ist halt doch ein bisschen ein kleines bisschen wilder West insofern, dass es alles unterschiedliche Mechanismen sind. Also, man schmeißt dann ganz schnell irgendwelche Amulette und Steine mit irgendeiner Quantentechnologie und irgendeinen aktiven Chips in einen Topf und sagt, das ist Quatsch oder nicht. Aber es sind so vollkommen unterschiedliche Technologien. Also, das muss man wirklich sehr differenziert betrachten.
Speaker 1:Ich persönlich habe natürlich einige von denen klar bei mir, auch, weil ich es immer mal zugesteckt bekomme, das ganze teste. Ich persönlich habe auch jetzt so ein Key Shield da, und zum Beispiel das Key Shield, das benutzt eine Depolarisierungstechnologie, wo Flüssigkeiten drin sind, letztendlich die Strahlung depolarisieren. Also man kann sich das so vorstellen, als wenn eine elektromagnetische Strahlung sowas wie ein Laser ist, ganz, ganz gebündelt und ganz, ganz hochenergetisch auf einer sehr, sehr engen Fläche. Letztendlich. Und was eine Depolarisierung macht oder eine Harmonisierung das ist noch ein besserer Satz Harmonisierung macht, ist, dass endlich das Ganze diffuser macht, sagen wir mal diesen Laser das ist kein Laser, aber diesen Laser aufbricht, sodass diese Strahlung quasi harmonischer wird und im Grunde weicher wird und nicht mehr flächig oder nicht mehr ganz punktuell auftritt. Und das ist aber eine völlig andere Technologie, diese Depolarisierung, als, wie gesagt, irgendein Stein oder andere Dinge.
Speaker 1:Ja, wie auch immer. Jedenfalls darf man da auch nicht 0 oder 1 irgendwie sagen, Das will ich nur quasi mitgeben sondern sich genau angucken, wie funktioniert das? Von den Versprechungen da mal weggehen, Das würde ich jetzt gar nicht so lesen, was da versprochen wird, sondern eher, wie funktioniert es? und dann das nochmal neu bewerten. Ich hoffe, dass ich bald endlich den Gründer von dem KeyShield seit zwei Jahren tatsächlich, wenn nicht mit dem Kontakt irgendwie hat es nicht geklappt, dass ich ihn bald nochmal im Podcast habe, weil ich das eine sehr interessante Technologie finde und auch von meinem Verständnis als Ingenieur quasi das durchaus Sinn ergibt.
Speaker 2:Jetzt, wo du das sagst, mit dem Laser, und da hattest du ja auch schon mal andere Podcasts, und ich finde es richtig gut, dass du das immer so differenziert auch darstellst, was ich jetzt ja noch ein bisschen schwammig beantwortet habe.
Speaker 2:Deswegen brauchen die ja so viele Repeater, weil die auch nicht so breit gefächert sind. Und da ist es einfach hilfreich, wenn man das 5G, den Empfänger, einfach ausschaltet am Handy. Dann ist man davon auch gar nicht so sehr betroffen, in der Stadt vielleicht schon trotzdem eher mal, aber auch da, wenn du es ausmachst, dann hast du da auf jeden Fall weniger Effekte, weil es schon von Generation zu Generation sich dann einfach immer aufsummiert.
Speaker 1:An negativen Effekten, und ich war erstaunt, wie einfach das ist. Also zum Beispiel ich benutze ein iPhone und da ist es einfach eine Einstellung, dass ich 5G deaktiviere und LTE habe, und ich war erstaunt, dass ich auch mit LTE eigentlich genau dasselbe machen kann. Funktioniert genauso gut. Ja, es machen kann, funktioniert genauso gut. Es kann mal sein, dass, wenn man irgendwo auf dem Land ist, stelle ich manchmal ein, weil dann der Empfang sehr schlecht ist. Okay, das ist dann mal so, aber ansonsten macht es eigentlich keinen praktischen Unterschied.
Speaker 2:Genau, und so kann man jeden Tag. man kann nicht alles ausstellen, es ist unmöglich, aber man kann jeden Tag was für seine Gesundheit tun, und es hat weniger Einfluss auf sein Wohlbefinden. weniger Einfluss auf sein Wohlbefinden, auf sein ja auf das Wohlbefinden.
Speaker 1:Ja, wusstest du, dass Aminosäuren viel mehr können, als nur deine Muskeln zu unterstützen? Sie sind die Bausteine, die deinen Körper und Geist in Bestform bringen. Aminosäuren sind essentiell für die Energieproduktion, den Erhalt deiner Geist und Leistungsfähigkeit und die Stärkung deines Immunsystems. Smart Protein liefert dir die Essenz der Aminosäuren in praktischen Tabletten Kein lästiges Mixen, kein Pulver, einfach maximale Wirkung. Warum ist das so wichtig? Studien zeigen, dass viele Menschen in ihrem hektischen Alltag oft nicht die nötige Menge an Aminosäuren aufnehmen, die sie brauchen, um optimal zu funktionieren. Das bedeutet weniger Energie, schlechtere Regeneration und ein anfertigeres Immunsystem.
Speaker 1:Smart Protein gibt dir genau die Bausteine, die dein Körper braucht, um stärker, fokussierter und widerstandsfähiger zu sein Jeden Tag. Stell dir vor, du könntest deine mentale Schärfe und physische Belastbarkeit einfach durch eine tägliche Einnahme verbessern. Kein Wunder, dass die Aminosäuren als Bausteine des Lebens bezeichnet werden, denn alltäglich und stressiger. In richtigen Aminosäuren kannst du deine Stressresistenz erhöhen und dich schneller von mentalen und körperlichen Belastungen erhöhen. In diesem Sinne, gib deinem Körper die Unterstützung, die er verdient. Nutze unseren Code THINKFULGROW10 und spare 10% auf alles bei everydaysde. Den Link und meinen Rabattcode findest du auch in den Shownotes. Okay, also, wir hatten Erdung, wir hatten Strahlung. Du hast das Thema Licht angesprochen. Inwiefern beeinflusst Licht unsere Gesundheit, und was tust du persönlich und können Hörer eben tun.
Speaker 2:Ja, also insbesondere dann für Stadtmenschen, für Menschen, die am Screen arbeiten, haben wir natürlich sehr viel Blaulicht. Es wurden immer noch ja, es gibt keine Computer bisher, es wurde jetzt der erste Nicht-Blaulicht-Computer herausgebracht, habe ich gesehen, auch da im Umfeld von Jack Cruz. Das ist sehr spannend. Aber das blaue Licht, wenn es denn isoliert kommt, wie aus einem Laptop oder aus einem Smartphone, das hat halt zur Folge, dass wir zum Beispiel unnatürliche Cortisol-Ausstöße haben oder zu Zeiten, an denen wir es nicht wollen, wenn es eigentlich schon dunkel ist, also immer, wenn wir da drauf schauen, und es fehlt einfach der Ausgleich der Sonne. Normalerweise sind da halt auch rote Farbanteile mit drin, und die fehlen einfach in unseren Screens, und der rote Anteil, das kann man sich so vorstellen wie das Regenerierende im Sonnenlicht, und wir haben jetzt quasi immer nur Action. Das ist quasi das Amphetamin des Lichts. So erklären das Berliner. Und wie können wir das vermeiden? Also klar, wir haben beide viel Screenarbeit, was ich eigentlich immer mache.
Speaker 2:Ich muss ehrlicherweise sagen, jetzt habe ich es zu wegen der Soundqualität, aber sonst habe ich immer auch bei Calls das Fenster offen, wenn ich drinnen bin oder ich arbeite draußen, weil dann habe ich immer im Hintergrund die natürlichen Lichtspektren der Sonne, mit dabei immer die roten Spektren dazu, sodass meine Augen nicht so angestrengt sind und meine Hormone sich deswegen günstiger verhalten oder normal verhalten, natürlich verhalten. Mein zygadianer Rhythmus, also mein, mein Tag-Nacht-Rhythmus, ist ideal eingestellt. Genau mein Stresslevel ist ganz anders. Ich bin weniger müde, meine Augen sind weniger angestrengt, und das ist eine Möglichkeit. Und das Fenster aufmachen, das könnt ihr sogar in eurem Büro hoffentlich. Ich hoffe, ihr arbeitet nicht im Keller, dann wird es natürlich komplizierter. Dann ist es umso wichtiger, wie man die Pausen halt gestaltet und den Teil nach der Arbeit, den Feierabend.
Speaker 2:Das ist auch was, was ich immer wieder jetzt bei Instagram bespreche, dass man dann nicht nochmal extra ins Gym geht, also ins Fitnessstudio, weil da hat man dann wieder das gleiche Umfeld. Und es gibt diesen Spruch du kannst nicht in einem Umfeld gesund werden, wo du krank geworden bist, und wenn du das einfach nicht änderst, dann kann man noch so viel irgendwie trainieren oder irgendwie seine Ernährung umstellen. Das ist einfach entscheidend, dass das beachtet wird. Ja, es gibt noch weitere Sachen. Man kann eine Bildschirmsoftware installieren. Also ich glaube sogar, du hast mal ein Video dazu gemacht, wie man auf dem Smartphone das machen kann, wie man den Bildschirm rot macht.
Speaker 2:Da gibt es auf jeden Fall auf YouTube verschiedenste Videos, wie man das einstellen kann. Ich weiß auch nicht mehr genau, wie das geht, aber ich habe es eingestellt. Das mache ich dann immer abends an oder wenn ich auch merke, ich lese gerade nur irgendwas. Ich glaube, wenn ich auf Instagram mal einen Post mache, dann muss ich auch Farben sehen, dann muss ich das mal ausschalten. Und auf dem MacBook, auf dem Laptop gibt es auch ähnliche Softwares, software Iris beispielsweise, anteile, die ein bisschen mehr entspannen. Und es sollte uns aber auch bewusst sein, dass es nicht nur die Bildschirme sind.
Speaker 2:Sobald wir das Fenster eben schließen und nur durchs Fenster schauen, auch dann sind schon entscheidende Teile des Lichtspektrums rausgefiltert, und das ist kunstlich, das hat dann nicht mehr die optimale Wirkung auf unsere Körperbiologie, und dementsprechend läuft auch nicht mehr alles so rund. Sonst sind wir, wenn wir mit der Natur in Kontakt sind, dann sind alle Prozesse, alle hormonellen Prozesse, alles funktioniert dann gut und läuft seinen normalen Tagesablauf sozusagen. Und wenn wir uns davon trennen und dann immer versuchen und läuft seinen normalen Tagesablauf sozusagen, und wenn wir uns davon trennen und dann immer versuchen, das selbstständig irgendwie mit normal einer Darmkur oder mit einem Supplement für die Schilddrüse oder so. Wir versuchen immer, die kleinen Schrauben dann zu verändern, anstatt uns einfach zu verbinden, und dann greifen die großen Zahnräder das ist mal ein Bild, was ich gerne benutze und dann rollen die kleinen nämlich automatisch alle richtig mit Ja. Okay, jetzt habe ich mal kurz aufzureden, weil ich in verschiedenste Themen reingehe.
Speaker 1:Ja, aber das ist ganz wichtig, was du gesagt hast. Du hast ganz kurz Hormone angesprochen, und ja, hormone letztendlich sind dann eine Reaktion auf so viele andere Dinge und oftmals nur in den Reaktionen rumdoktern. Dann vernehmen wir uns voll da drin, und wir erschaffen halt immer mehr Komplexität, obwohl wir uns alle eigentlich nur mehr Einfachheit wünschen. Das ist ja, denke ich, mal ein Fakt. Wir wollen Einfachheit, und wir verlieren uns in Details, erschaffen dadurch Nebenwirkungen, komplexität, obwohl es viel einfacher sein könnte. Und mit Licht warum Licht so wichtig ist, sollte man, das, glaube ich, immer vor Augen halten dass ich meine, jede Pflanze braucht das Licht-Sonnenspektrum, um zu wachsen. Wir essen dann wiederum diese Pflanzen, und so weiter und so fort. Aber Licht ist Leben, punkt. Licht ist Leben. Also Licht und das ist nicht kein esoterischer Spruch, sondern Licht ist für Biologie einfach so, so, so wichtig.
Speaker 1:Und eben das volle Lichtspektrum, und, wie du gesagt hast, auch durch geschossene Fenster. Letztendlich filtern wir schon viel raus, und natürlich wissen wir das, weil Fenster halten ja auch warm innen. Das heißt schon, es blockt letztendlich auch Infrarotstrahlung. Also das ist nichts, da muss man eigentlich Physik studiert haben. Man muss sich nur bewusst werden, dass durch Fenster ja entweder Wärme drinnen bleibt oder Wärme draußen bleibt, also Fen bleibt. Also, fenster blocken Infrarotstrahlung, und dadurch wissen wir schon okay, lichtspektrum wird verändert.
Speaker 1:Ja, ich persönlich noch, was ich ganz gerne am Tag auch ab und zu verwende oder vor allem noch am Abend, sind auch Blaulichtblockerbrillen. Es hast du gesagt, die Farbwiedergabe ist wichtig. Also, ich habe manchmal schon den Fehler gemacht, dass ich eine Blaulichtblockerbrille getragen habe, die alle Blaulichtanteile rausfiltert. Und dann hab ich auch mal ein Newsletter geschrieben, wo die ganze Schrift blau war, und ich dachte, es ist schwarz. Und dann hab ich gesehen, ah, okay, das war jetzt ein halb blauer Newsletter, weil ich's nicht gesehen hab. Ich persönlich da kleine Werbung an der Stelle.
Speaker 1:Ja, unser Freund Daniel Senk, da quasi der Lichtblock quasi macht, lichtblock, hat auch neue Brillen jetzt, die quasi nicht ganz so viel wegfiltern Und da die Farbwiedergabe auch besser ist, die sich also gut eignen, wenn wir am Tag eben viel am Rechner arbeiten müssen. Abends trage ich dann quasi die richtigen Blaulichtböckerbrillen, am Tag quasi die etwas leichteren Brillen, aber hey, auch nicht immer. Tatsächlich Auch jetzt trage ich offensichtlich keine Blaulichtböckerbrille. Aber was, was ich gemerkt habe, ist, dass ich am Ende des Tages oder nach ein paar Stunden einfach nicht so erschöpft bin. Also, ich bin einfach nicht so erschöpft, meine Augen fühlen sich nicht so verschwand an, ich habe keine Kopfschmerzen und keinen Druck im Kopf. Ich fühle mich einfach besser. Ja, ich sehe dich in Rot übrigens gerade.
Speaker 2:Ah, okay, aggressiv, ich bin angespannt. Ja, die Brillen nutze ich auch. Ich habe da tatsächlich auch wirklich alle Farben, wenn ich zum Beispiel einkaufen gehe. Im Supermarkt ist halt auch krass, wie es da beleuchtet ist, muss man alles gut sehen. Aber das ist einfach so eindeutig kein natürliches Licht. Man spürt es auch, dass sich das nicht gut anfühlt. Ja, ich habe ja noch jetzt meinen letzten Arbeitsmonat als Lehrkraft, und da in der Schule, so wachsen halt auch unsere Kinder auf. Das ist das krasseste Flickerlicht, was in der Sporthalle, was aber auch in den Klassenräumen ist. Da muss ich zum Glück nicht so oft rein. Deswegen nehme ich die Kids auch immer mit raus. Ich habe viel Gegenwehr bekommen am Anfang, aber mittlerweile fragt auch niemand mehr, und ich merke auch, dass sie es irgendwann verstehen. Ich war sehr geduldig damit, das weiter zu predigen, und diese Message wollte ich auf jeden Fall noch mitgeben in meinem letzten Monat als Lehrkraft.
Speaker 1:Ja, voll cool, spannend, was du auch alles machst. Ich denke gerade an das LAN-Kabel, das 60 Meter LAN-Kabel, ja voll cool über ein Reden in Berlin. so meine Erfahrung. man denkt, ist das jetzt komisch und niemanden interessiert es.
Speaker 2:Es gibt schon Momente, wo ich mal angesprochen wurde, im Winter, wenn ich barfuß durch den Görli gelaufen bin, durch den Schnee, aber auch da ja, das Thema Natur spielt für mich auch auf ganz vielen Ebenen noch eine Rolle. Also, ich merke jetzt einfach, ich lebe einfach jetzt meine Natur so, wie ich im Kern bin, und ich mache mir nicht mehr so viel Kopf. Das versuchen ja alle schon wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang irgendwie hinzukriegen, und mir ist das immer sehr schwer gefallen. Ich merke, dass es mir nun immer besser gelingt, also erst mal meine Natur zu erkennen. Da muss einfach viel Arbeit auch reinstecken in den letzten Jahren.
Speaker 2:Was sind meine Werte? Was ist mir wirklich wichtig? Wofür brenne ich? Was möchte ich eigentlich tun? Deswegen bin ich auch aus dem Lehrerjob raus, weil das nicht mit meinen Werten, mit meiner Natur vereinbar ist. Und dann zu sagen okay, ich bin so, ich mache das so, mir geht das gut damit, und das auch auszustrahlen, und dann einfach trotzdem barfuß im Winter durch den Girlie zu gehen, und wenn mich jemand anspricht, dann auch einfach offen dazu zu berichten, und dann hat das auch irgendwie eine spannende Wirkung. Und dann mögen die Leute sagen okay, was ist das für ein Freak? aber vielleicht sagt auch eine einzige Person am Tag warum macht der das eigentlich, und warum habe ich eigentlich immer Winterdepression? So wenn er die zwei Fragen noch auf beide stellt, dann Jackpot. Da ist ein großer Zusammenhang, warum wir das nämlich haben.
Speaker 1:Ja, spannend. Du hast genau Winter hast du ja erwähnt. Du hast vorhin auch schon mal Winter angesprochen. Du merkst, ich möchte darüber reden. Ja, du möchtest darüber reden. Ich weiß noch nicht, wo die Reise hinführt, aber was hat es mit Winter?
Speaker 2:Draußen scheint die Sonne, und der Sommer fängt an, und er will immer noch über Winter reden. Ja, aber jetzt ist die Chance, wenn du weil ich hatte das auch regelmäßig immer Winterblues hast, wenn du so eine depressive Phase im Winter hast und dich fragst, warum ist das eigentlich so? Nicht mal, wenn du fragst dich, warum das so ist, sondern wenn du schon denkst, das ist normal. Du sagst ja auch immer ist das normal oder ist das natürlich? Und da solltest du dich auch fragen Also ja, natürlich ist das ziemlich normal geworden für die meisten, und viele denken wirklich, das muss so sein. Aber es hängt vor allen Dingen damit zusammen, dass du oder die meisten im Winter absolut disconnected sind von der Natur. Keiner erlebt überhaupt einen richtigen Winter.
Speaker 2:Die Heizung, die wir haben, hält uns davon ab. Die Heizung, die wir haben, hält uns davon ab. Also, natürlich rettet eine Heizung auch hier und da ein Leben. Aber so, wie wir halt evolutionär auch eingestellt sind früher hätte ja auch nicht ein Steinzeitmensch gesagt okay, oh, da ist ein Feuer mitten im Winter, und es brennt irgendwo in einer schönen warmen Höhle. Da gehe ich jetzt aber nicht rein, weil sonst passe ich mich zu negativ an. Das hätte er natürlich nicht gemacht. Aber da wir das jetzt permanent verfügbar haben und dann einfach nie die Kälte spüren im Winter, ja, dann passen wir uns da negativ an. Wir sind außerdem nie gegrounded, und auch das fällt natürlich auf, dass wir das im Winter nicht haben. Außerdem achten wir da noch weniger auf das Licht und die Dunkelheit vor allen Dingen. Also, wir setzen uns noch mehr Kunstlicht aus, und da mache ich immer gerne diese einfache Rechnung auf Im Dezember ist es in Berlin 16 Uhr dunkel, mancher, sagen wir mal, wir gehen um 10 ins Bett, was für viele ja schon immer noch früh ist.
Speaker 2:Bei mir ist es eher so 9 im Winter, bei mir ist es eher so neun im Winter.
Speaker 2:Dann hat man ja vier, sechs, sieben, acht Stunden, die man eventuell noch im Kunstlich ist, wo man dann Melatonin ich hoffe, man kann mir noch folgen, ihr kennt unser Einschlafhormon Melatonin, was auch gleichzeitig das stärkste körpereigene Antioxidant ist und dementsprechend für Heilung sorgt, natürliche Heilung, die wir quasi in uns drin haben, was natürlich auch über V-Licht über den Tag aufgebaut wird und dann bei Dunkelheit ausgeschüttet wird.
Speaker 2:Und wenn wir aber keine Dunkelheit kriegen, und das dann acht Stunden lang im Dezember, über mehrere Wochen, über mehrere Jahre, über mehrere Wochen, über mehrere Jahre, über mehrere Jahrzehnte, dann diese Heilungspotenzial verschenken, und dann wunderst du dich noch, warum du Winterdepressionen hast und warum deine Hormone da nicht so richtig laufen. Also ich habe mich auf jeden Fall, für mich war es auch normal, aber seitdem ich da konsequent darauf achte und auch im Winter geerdet bin, das ist am Anfang herausfordernd. Das hat dann ja auch sofort automatisch was mit Kälte zu tun, und da bin ich super gerade. Ich finde es einfach super spannend, das Werk von Jack Kruse. Man mag von ihm persönlich auch halten, was man möchte, das ist ja auch psychologisch auch sehr spannend, schon fast, wie er sich so gibt, aber inhaltlich total spannend, und was ich da jetzt zum.
Speaker 2:Beispiel zuletzt noch gelesen habe, ist, dass unser Super Charismatic Nucleus, der quasi der Taktgeber, der Zeitmesser im Gehirn, dass der im Sommer vor allen Dingen auf Licht reagiert und im Winter aber in unseren Breitengraden mehr auf Temperatur. Und Jack Cruz sagt ja dann auch immer, dass wir unser eigenes UV-Licht durch Kälte kreieren, bio-photonen und so weiter. Da müsstest du jetzt gleich übernehmen. Aber es ist total spannend, und es macht so Sinn. Wie haben wir denn sonst in diesen Breitengraden ohne Vitamin D-Supplements und ohne die UV-Strahlung überlebt? Wie haben wir das gemacht? Und wenn Kälte da auf einmal und Temperatur da so eine Rolle spielt und wir das aber dann auscanceln aus unserem Leben, dann sind wir so, das ist Chaos Draußen.
Speaker 2:Irgendwie nimmt unser Körper her, es fehlt die UV-Strahlung, es kommt aber auch nicht das, was wir eigentlich gewohnt sind, an, und ja, dann fehlt irgendwie alles. Das ist irgendwie Chaos. Dazu kommt dann noch, dass wir Informationen in uns reinschaufeln durch Bananen im Winter und Reis und alles, was einfach hier nicht wächst, und auch da hast du ja gesagt, licht ist Leben, und Licht steckt in all diesen Pflanzen. Und ja, die Elektronen speichern ja die Informationen. Und wenn wir da immer falsche Informationen kriegen, dann ist das, wie wenn du nachts das Licht anschaltest. Also, es ist Chaos im Körper, sagen die Augen, ist es jetzt scheinbar hier Dezember, und dein Darm kriegt die Informationen. Wir haben ja auch Fotorezeptoren im Darm kriegt die Informationen über die Nahrung? Ne, es ist jetzt, aber wir sind hier am Äquator, und wir haben jetzt Ananas gegessen, und die soll jetzt verdaut werden.
Speaker 2:Dein Mikrobiom hat sich ja auch daran angepasst, dass Winter ist, und das passt alles nicht. Und ja, das sind Gründe, warum wir keine Sommerdepression haben, sondern eine Winterdepression. Und das ist so ein ganz klassisches Merkmal jetzt auch bei meinen Klienten, dass die sagen ja, jetzt gerade wird es eigentlich schon ein bisschen besser, aber im Winter geht es mir eigentlich immer schlecht, und ich kenne es ja auch von mir, und es ist eigentlich eine niedrig hängende Frucht. Natürlich ist es in dem Moment unkomfortabel zu sagen okay, ich gehe jetzt im Winter raus, aber auf eine Art und Weise ist unkomfortabel.
Speaker 2:Das Neukomfortabel würde ich mal jetzt so als These herausstellen, weil wenn du das erstmal für eine Zeit lang machst, dann kannst du gar nicht mehr anders. Ich habe wirklich das sind ja counterintuitive things Also im Winter zu sagen counterintuitive things, also im Winter zu sagen, irgendwie fühle ich mich nicht so gut, und dann habe ich einfach ein zweites Eisbad am Tag gemacht, und dann ist keine Erkältung gekommen, weil das Kälte einfach dann dazugehört, aber das würde ja keiner sagen. Also, in der Schule habe ich dann von den Kids eigentlich immer wieder das gleiche Gespräch.
Speaker 1:Ja, wir werden krank.
Speaker 2:Und ich habe gesagt nee, ihr werdet jetzt gesund, Wir gehen jetzt raus. Und ja, das ist halt so in uns drin, ist ja auch in meinem Kopf drin, dass das für mich irgendwie schon eine interne Diskussion, so ein Dialog immer war. Okay, ich mache das jetzt, und es zeigt sich wow, die Natur funktioniert. Ich muss gar nicht 500 Supplements nehmen, wie ich das früher gemacht habe. Ja, günstiger Nur ja, irgendwie keiner traut sich so richtig lang daran, weil wir ganz viele autoritäre Institutionen haben und auch Menschen im weißen Kittel, denen dann vertraut wird. Die haben ja studiert, und da steht ja dann auch immer irgendwie eine große Anzahl an Leuten dahinter, die haben ja studiert, und da steht ja dann auch immer irgendwie eine große Anzahl an Leuten dahinter, die da der Meinung ist, und keiner besinnt sich sozusagen mal zurück, oder ich würde ja zumindest dazu einladen, das einfach mal zu probieren. So, jetzt habe ich ein bisschen ausgeholt in verschiedenste Richtungen. Ich hoffe, das hat noch Struktur gehabt.
Speaker 1:Ja, also für mich hat es den Struktur gehabt, wie wichtig Rhythmus eben auch ist, dass wir im Einklang mit der Natur eben leben, im Sinne von Rhythmus. Und zwei Gedanken da meinerseits und du hast wieder auch mal Hormone jetzt erwähnt quasi, und also im Grunde ist alles im Körper eben zyklisch und rhythmisch. Also auch Hormone werden rhythmisch ausgeschüttet, klar, offensichtlich, bei Frauen haben wir einen Monats rhythmisch leben. Also, wenn wir diese Zeitgeber Licht, kälte, hitze, ruhe, spannung, Aktivität, ruhe und so weiter wenn wir das eben rhythmisch gestalten, wie es in der Natur liegt, dann werden sich eben auch Hormone zu einem gewissen Maß eben oft automatisch eben regulieren. Also das ist so, es ist ganz wichtig. Es kann immer ganz viele Gründe geben und so weiter, warum eben die Hormone außer Rand und Band sind.
Speaker 1:Aber ein Nenner ist, denke ich, dass wir eben aus unserem Rhythmus rausgegangen sind, und das habe ich gesagt. Das heißt, im Winter sollte ich ein bisschen mehr frieren, und das heißt übrigens für mich jetzt gar nicht so, ich muss jedem das Eis baden oder so aber das heißt, vielleicht mal akzeptieren, dass es mal ein bisschen kühler ist, und das auch dankend annehmen, und im Sommer eben mal akzeptieren, dass wir mal schwitzen dürfen. Das sollte eben ganz normal sein. Der zweite Gedanke hierzu ist, dass das Thema Winterdepression wieder ganz viele Gründe ja, aber einer davon ist, dass ich denke, dass auch der Winter auch die Zeit des Rückzugs, des Wenigerseins, des Wenigertuns ist Und auch jeder Zyklus damit endet mit einem Loslassen, einem Reinigen Und auch die Emotion, die damit verknüpft ist, das Reinigen, das Loslassen, auch die Trauer ist Das sehen. Wir nehmen wir mal ganz kurz noch das Thema im weiblichen Menstruationszyklus.
Speaker 1:Die letzte Phase im Zyklus ist auch offensichtlich etwas Reinigendes, wo etwas fließt, blutung auch irgendwann einsetzt, was aber auch damit einhergeht, auch mit eher Traurigkeit, vielleicht sogar Weinen, ja, und diesem Reinigen. Und das ist aber auch der Jahreszyklus Winter, ne, winter, okay. Und das ist eigentlich der Rhythmus unseres Systems, wo wir akzeptieren dürfen ich tue weniger, und ich akzeptiere das. Und wenn ich das nicht akzeptiere, weil ich denke, ich muss wie ein Uhrwerk funktionieren, das ganze Jahr über gleich arbeiten, gleicher Anspruch und so weiter und so fort, übergehe ich das, und in meiner Beobachtung ist der Gedanke eigentlich, dass dieses Thema Winterdepression eben auch passiert, wenn ich mich dagegen wehre.
Speaker 1:Der natürliche Zyklus von Emotionen, von Ja wehre, dass es okay ist, dass Trauer, einkehr, reinigung eben einsetzt und erst das Wehren dagegen erzeugt Spannung und die Bewertung dessen, es sei schlecht, kann dazu führen, dass wir das dann als Depression wahrnehmen, weil wir uns gegen diesen natürlichen Zyklus endlich wehren.
Speaker 1:Ich will aber nicht sagen, dass mit Depressionen normal ist, aber ich hoffe, der Gedanke ist so ein bisschen klar, also weil das beobachte ich bei Frauen und bei Männern natürlich genauso in einer anderen Art und Weise, dass erst das Wehren gegen diese natürlichen Emotionen und Trauer ist nichts Schlechtes, trauer ist was Reinigendes Natürliches, sonst würde es das nicht geben letztendlich.
Speaker 1:Aber das Wehren dagegen erzeugt Leiden. Problem dann, wenn wir in einem System leben, im Arbeitssystem, wo wir eben diese Pausen, dieses Weniger-Tun nicht haben, dann letztendlich das äußere System bricht dann unser inneres System, und das ist dann die harte Realität, dass wir irgendwie entscheiden müssen entweder lasse ich quasi mich selbst brechen durch das äußere System, oder ich breche eben mit dem äußeren System, um mein System letztendlich wieder auszurichten, um gesund zu werden, und das ist zum gewissen Punkt ist das dann die Entscheidung, die Verantwortung, die wir für uns selbst treffen müssen, was dann teilweise sehr schwer zu lösen ist, gebe ich ehrlich zu. Ich denke, es gibt Umfelder, die machen uns krank, punkt, und dann kann ich auch nichts machen. Ich kann aus dem Umfeld rausgehen oder eben dann krank werden. Das war meine Five Cent dazu, quasi.
Speaker 2:Kann ich nicht viel hinzufügen. Aber da ist es dann wirklich. Deswegen ist auch in meiner Arbeit siehst du ja auch ähnlich auch immer wichtig, irgendwie so ein Mindset teilzuhaben und zu schauen wer bin ich, wo möchte ich eigentlich hin?
Speaker 2:wie wichtig ist mir das, zum Beispiel, wenn mir der Wert der Gesundheit wirklich an oberster Stelle ist, weil ich auch vielleicht eine Familie habe, für die ich da sein möchte, auch ein gesundes Vorbild sein möchte, habe ich dann vielleicht sogar durch dieses Motiv die Motivation, dann am Ende vielleicht sogar meinen Job zu wechseln oder zumindest zu reduzieren, damit ich mir einen Ausgleich schaffen kann oder überhaupt erstmal was anderes starten kann? Gebe ich dir vollkommen recht, Und es ist immer wieder ein Brechen mit der Natur auf so vielen Ebenen.
Speaker 2:Wir atmen unnatürlich, wir haben ein unnatürliches Verhältnis zu Menschen und zur Nähe mit Menschen, und wir leben alle in so kleinen Parzellen, zumindest hier in Berlin, und sind uns trotzdem nicht nahe und bewegen uns unnatürlich.
Speaker 1:Würdest du dich gerne geschmeidig, entspannt und schmerzfrei fühlen. Dann habe ich einen kleinen neuen Kurs für dich, und das sind die Underbody-Routinen. In diesem kleinen Kurs bekommst du ganz herzliche Bewegungsroutinen, die nicht nur deinen Körper entspannen, sondern auch deinen Geist. Die Routinen sind so gestaltet, dass sie möglichst viele Körpersysteme ansprechen, was den optimalen Einsatz deiner Zeit und Aufmerksamkeit gewährleisten, weil beides sind eben super wichtige Güter. In diesem Sinne gibt es nicht viele theoretische Hintergründe, wie du zum Beispiel in der Unlock Your Body Academy lernst, sondern einfach acht frische Routinen für die Praxis. Der Videokurs enthält acht effektive und einfache Routinen in jeweils etwa 15 Minuten, die helfen dir, spannungen, stress und Schmerzen zu reduzieren, deinen Körper nur auszurichten, um eben geschmeidig Bewegung und ganzheitliche Gesundheit zu fördern. Einfach 15 Minuten, egal wann am Tag. Das Besondere ist in dem ganzheitlichen Ansatz, dass ich Biomechanik, neurologie, atmung, meditation und vor allem die eigene Erfahrung, die Erfahrung mit Klienten, einfühlsam kombiniere, um echte Transformationen zu bewirken.
Speaker 1:Die meisten Übungen finden am Boden statt, weil dort unsere Bewegung beginnt und sie dort auch enden wird und wir sie eben da wieder lernen können. In diesem Sinne ist der Kurs perfekt für Gesundheitsenthusiasten, die sich in ihrem eigenen Körper wieder wohlfühlen möchten, die etwas für sich tun möchten und die Verbindung zu sich selbst kultivieren wollen, den tun möchten und die Verbindung zu sich selbst kultivieren wollen. Den Link zu dem Kurs, den du für einen schmalen Taler haben kannst, findest du in den Shownotes. Ja, mega, ja, du hast noch ein paar Worte jetzt reingeschmissen. Lass uns mal noch einen Punkt durchgehen. Einen Punkt nehmen wir noch. Wir haben jetzt ich wiederhole nochmal das Thema Erdung gehabt, emf gehabt, licht gehabt, kälte gehabt, da auch ein bisschen Hitze gehabt. Was ist noch ein Faktor, der bei Stadtmenschen und Büromenschen am meisten auffällt?
Speaker 2:Ja, also, dann ist ja oftmals auch das gefühlte Thema Zeit und Zeit und Hektik und dann Verspannung, und jetzt muss ich noch irgendwie ich würde ja gerne Sport machen, aber ich komme nicht dazu, und für mich ist es da einfach viel wichtiger über den Tag. Also, was ist überhaupt eine natürliche Bewegungsform beispielsweise? Man muss ja nicht eine Stunde irgendwie super intensiv nach der gestresst, stressigen Arbeit noch ins Gym dann auch noch gehen sondern viel besser für diese Art von Arbeiter und Arbeit, wie ich es ja auch bei mir auch selber sehe, ist, wenn ich mich einfach zwischendurch, wenn ich auch wirklich echte Pausen mache. Echte Pausen sind für mich einfach eine Abwechslung von dem, was ich auch sonst mache. Also, wenn ich die ganze Zeit am Bildschirm schon sitze, dann gehe ich jetzt nicht ins Nebenzimmer und setze mich da hin und gucke am besten auf mein Handy, wenn ich schon am Screen arbeite, sondern ich gehe nach draußen und auf eine andere Haltung oder sogar eine Bewegung und gehe spazieren im Tageslicht und kann dann diese Themen, die wir jetzt schon vorher angesprochen haben, einbauen Licht, erdung etc.
Speaker 2:Also kleine Bewegungssnacks einzubauen und auch zu wissen Beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit, beweglichkeit Bewe verschiedensten Augenkreisen oder Blicksprüngen oder sowas, und auch meine Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule mal ich weiß nicht, gibt es eigentlich ein Videoaufzeichen dazu? Ja, ich mache jetzt so ein bisschen was. Das kann man natürlich immer wieder einbauen, und das macht was mit dem Nervensystem auch. Und man muss gar nicht du bist ja auch großer Fan davon einfach jeden Tag ein bisschen zu hängen hier. Ich habe ja auch so ein rack stehen, ja, oder im türrahmen einfach eine klimmzug stange, und wenn man diese momente immer wieder nutzt. Ich wohne im vierten stock.
Speaker 2:Ich freue mich auch das mindset ist entscheidend. Ich freue mich, wenn ich runter gehe. Ich muss noch was holen. Das macht sie auch, die treppe hoch und runter sprinte. Und andere gehen dafür dann in ein Indoor-Gym und stellen sich auf den Stepper und machen da das Gleiche, wahrscheinlich noch nicht mal so intensiv, aber bei mir kommen dann einfach zehn Sprints über den Tag, wie ich die Treppe hoch sprinte, und dann brauche ich auch keinen Bein-Workout mehr. Also auch diese Chancen zu erkennen, die Bewegungschancen zu erkennen, und ja, man kann natürlich darüber meckern, wenn man Lust hat auf schlechte Laune.
Speaker 2:Ich freue mich darüber, dass ich im vierten Stock lebe und das dadurch mir ermöglicht wird, und wenn ich jetzt mal irgendwann aus dem vierten Stock ausziehe, dann weiß ich, dass sich das so verinnerlicht. Wenn ich mal nämlich irgendwo mit meinem Laptop draußen irgendwo stehe auf dem Acker, wenn ich mal irgendwo outside von Berlin arbeite, dann mache ich da einfach Sprints, weil ich merke, wow, das ist irgendwie das, was mir gerade fehlt, und ich habe auch keine Zeit, heute für eine Stunde trainieren Dann ist das einfach, dass diese kleinen Mini-Hacks über den Tag aufzubauen, nicht mal Hacks, sondern einfach das ist auch eine natürlichere Bewegung. Also, so muss man mal denken wie haben das die Menschen gemacht, bevor es unsere Zivilisationskrankheiten gab? Die haben sich einfach konstant bewegt, und wir bewegen uns acht Stunden nicht, und dann ballern wir einen raus. Und ja, diese Bewegungsmomente über den Tag und auch Entspannungsmomente einzubauen, überatmung und Augenübungen beispielsweise Du hast jetzt immer wieder Mindset gesagt, und ich merke, das ist ein riesen Gamechanger.
Speaker 1:Das ist ein riesen Gamechanger, das Bewusstsein irgendwie so zu haben Und das Mindset zu haben, von wegen, es ist gut, dass ich jetzt mal Treppen laufen muss oder Treppen laufen darf, dass ich mich ganz kurz nicht beeilen muss. Vielleicht von meiner eigenen Erfahrung nur, dass mir in den Hörern irgendwie klar ist, weil ich bin dann manchmal auch total erschöpft am Tag Und manchmal, ich hab keine Lust, manchmal die Treppe zu nehmen, und das ist für mich anstrengend, und ich hab auch keine Lust zu sprinten, und sprinten kann ich dann auch nicht immer. So Ich mache es aber nicht, sprinten trotzdem, aber ich laufe trotzdem die Treppen. Ich sage das nur, weil ich habe auch keine Lust darauf. Ich habe eine Tochter und so weiter.
Speaker 1:Ich arbeite auch viel, und ich bin auch wirklich erschöpft manchmal, und ich tue es trotzdem. Da kommt das Thema auch Disziplin ins Spiel. Ich sage vielleicht so, dass, wenn er hat super viel Energie, und ihm fällt das immer leicht, und so weiter und so fort, vielleicht ist das so, kannst du gerne dazu sagen mir fällt das nicht immer leicht, Ich hab da nicht immer Lust drauf, und zu einem gewissen Maß mach ich's eben trotzdem, nicht, dass ich mich da immer durchzwinge oder so, sondern ich tu das, was ich im Moment tun kann. Aber es trotzdem zu tun, das ist so, so wichtig. Wie gesagt, da kommt das Thema Disziplin ins Spiel, weil Motivation, das ist eine ziemliche ja Motivation kommt und geht und so weiter, und ja, motivation, da würde ich mich nicht drauf verlassen, und ja, dann ist meine Disziplin einfach super, super wichtig.
Speaker 2:Ja voll. Also da fallen mir schon so ein paar Phrasen fürs Phrasenschwein ein. Disziplin ist die höchste Form der Selbstliebe. Was du jetzt gesagt hast, dass du da nicht immer die Energie führst, für mich ist es tatsächlich in letzter Zeit habe ich fast immer die Energie dafür weil es wirklich so ist, dass ich ich kann mich gar nicht erinnern, wenn ich das letzte Mal eine Stunde trainiert habe oder überhaupt eine Dreiviertelstunde, maximal eine halbe Stunde. Meistens ist es im Moment, wenn überhaupt 15 Minuten dass ich ein Krafttraining mache oder so Wirklich in so kleinen Blöcken, und deswegen habe ich auch nicht mehr früher habe ich ja noch Fußball gespielt, und da hatte ich immer so müde Beine, da hätte ich mir wirklich auch einen Fahrstuhl gewünscht. Aber jetzt fühlt es sich fast natürlicher an, weil ich einfach den ganzen Tag immer in Bewegung bin. Auch ein guter Mindset-Switch für mich, das umzudrehen und zu sagen, ich möchte einfach selten inaktiv sein, und ich kann auch, wenn ich einen Instagram-Post mache das mache ich also, viele machen das ja auch am Laptop. Ich mache das gerne am Handy, weil dann kann ich dabei umgehen Und einfach viel beim Telefonieren zu gehen und einfach viel zwischendurch in Bewegung zu sein und gar nicht erst diesen Moment aufkommen lassen.
Speaker 2:Oh, jetzt brauche ich unbedingt ein Training, jetzt brauche ich unbedingt Urlaub, jetzt brauche ich unbedingt Rente, sondern einfach, sich jeden Tag diese Momente einzustreuen, wo man weiß, okay, die fühlen sich eigentlich gut an. Klingt so simpel. Ich weiß, es ist für mich auch ein riesen Weg, da hinzukommen, und ich struggle da auch hier und da mit. Und tatsächlich ist ja auch so ein Blaulichtscreen, der saugt einen so rein. Die Computer werden immer schneller, und man kann noch eine Aufgabe machen und noch eine, und dann lässt es einen das nicht los, vor allem, wenn man seine Arbeit auch gerne macht. Dann kommt Meditation ins Spiel und die Fähigkeit, bewusst zu sein und zu merken was passiert eigentlich gerade mit mir? Wo trifft ich da gerade rein? Machen wir aber nicht mehr auf, jetzt ne.
Speaker 1:Machen wir nicht mehr auf. Aber es ist trotzdem ein wichtiger Punkt, den du noch sagst, weil all das, was wir gesagt haben, erfordert eben Reflexion, erfordert, dass man eine gewisse Art von Achtsamkeit, von Selbstwahrnehmung hat, sonst kann ich das Ganze eben nicht wahrnehmen, übernehmen, was für Muster habe. Und deshalb ist es trotzdem, wenn man sich daran stellt, das Thema Meditation oder irgendeine Form der Achtsamkeitspraxis. Das muss auch gar nicht direkt eine Meditation sein, aber irgendeine Form der Selbstreflexion. Es kann auch sein, ich mache am Abend ein Journal und reflektiere wie ging es mir denn heute? oder solche Sachen. Hauptsache, ich beginne irgendwie zu merken, wie geht es mir mit den Entscheidungen, die ich treffe, und zu merken ja, das ist auch ganz wichtig, ich habe Entscheidungen getroffen. Das klingt dauernd mal trivial, aber ich realisiere, ich habe Entscheidungen getroffen, viele davon waren unbewusst, aber ich habe sie getroffen no-transcript genannt hast, die ich nenne, die man überall liest, so alle okay, ich muss das und das und das machen und weiß aber gar nicht, erstens funktioniert das für mich, und zweitens weiß ich auch nicht, wofür denn funktionieren. Was will ich denn eigentlich?
Speaker 2:Ist, ab oder ist es im Einklang mit mir Ja super wertvoll, was du sagst. Letztendlich ist es mir einfach ein großes Anliegen, dass wir da alle ich, du, andere Menschen einfach ihre Natur finden, was ihre Bestimmung ist, wofür sie auch wirklich brennen, dass sie das tun können und da so eine Art Vision entwickeln oder einen Traum und dem nachgehen können. Dann haben sie eben ein Motiv, und dann ist dieses Tool, ja Meditation, halt eine wichtige Möglichkeit in meinen Augen, da dann auch immer wieder bewusst zu sein. Okay, bin ich da jetzt eigentlich noch auf dem Weg? Tue ich die Dinge, die ich eigentlich tun möchte?
Speaker 2:dafür Trifft ich wieder in meine alten Muster ab, was ja vollkommen okay ist. Das kann man auch in Selbstliebe erkennen. Aber wenn dann das klar ist, wo es eigentlich hingehen soll und jeder hat das, du darfst da auch dran glauben, wenn du jetzt zuhörst. Ich habe da auch nämlich lange, ich habe das wie so eine Floskel dahergesagt Ja, ja, wir haben alle eine Bestimmung, und ich habe das auch schon gehört. Aber so richtig, ich hatte schon, glaube ich, irgendwie den Glauben dran verloren. Ich glaube den Glauben dran verloren, und das zu finden, deine Natur zu finden, meine Natur zu finden, und dann die Handlung danach auszurichten und dann mit Meditation zu überprüfen in Anführungsstrichen, ob es denn so funktioniert.
Speaker 1:Ja, bei dem Gedanken sind wir quasi bei einem Coaching-Gedanken schon. Du hast ja viele praktische Tools und Taktiken mitgegeben, und jetzt haben wir ja so ein bisschen den Coaching-Gedanken mitgegeben, also wie wir uns selbst coachen können. Aber ja quasi so zum Abschluss. Also, wie antabst du das? Also du arbeitest mit Klienten, du bist Bene, und dein Coaching heißt Benefit Coaching Super, super cooler Name. Stell mal vor, was du tust, und wenn Leute sagen, hey, sie wollen mehr von dir lernen, wie sie mehr von dir lernen können.
Speaker 2:Wenn sie mehr von mir lernen wollen, dann schreiben sie mich an. Sie finden mich auf Instagram Benefit, unterstrich Co. Sie finden mich auf Instagram benefit-coaching, und ich habe auch TikTok und YouTube und LinkedIn, aber das wird alles. Instagram ist schon meine Hauptquelle, da können Sie mich finden. Ja, das ist auf jeden Fall der Ort, wo ich sehr viel Inhalte teile auf täglicher Basis zu all den Themen, die wir heute besprochen haben, das, was mich bewegt, wie ich arbeite und genau und auch immer wieder Impulse gebe, wie man wirklich auch als moderner Mensch, der viel am Bildschirm arbeitet, die Antriebslosigkeit dauerhaft auch los wird und ja auch einen Körper aufbaut, der dich letztendlich stolz und selbstbewusst macht und der dich auch dazu bringt, dann dauerhaft deine Natur zu finden, weil das auch in meiner Arbeit das klang jetzt hoffentlich raus auch ganz wichtig ist, das Motiv klar zu haben, wo es hingehen soll. Also es ist nicht nur körperliche Arbeit, sondern auch immer geistige Arbeit.
Speaker 1:Und ja, punkt Sehr schön, und du begleitest Menschen auch eins zu eins, wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, oder Ich begleite, Menschen dann auch eins zu eins auf jeden Fall.
Speaker 2:Genau das mache ich dann über zwölf Wochen, und da gehen wir dann intensiv wirklich da rein, dass da diese Transformation entsteht zu weniger Antriebslosigkeit, zu mehr Drive. Denn das ist möglich, man kann da wirklich was verändern, auch wenn viele da auch wirklich schon irgendwie den Glauben verloren haben. Aber es funktioniert. Ich sehe es immer wieder. Man darf da der Natur vertrauen no-transcript.
Speaker 2:Und ja, genau so betreue ich Menschen eins zu eins. Das ist meine Arbeit, und das liebe ich, weil das habe ich ja eben schon gesagt wenn ich dann auch sehe, dass jemand wieder sehr zu seiner Natur findet, dann machen wir die Welt auch am Ende zu einem besseren Ort. Wenn die Menschen in ihrer Energie sind, wenn sie das tun, wofür sie brennen, dann funktioniert alles besser auf der Welt. Alle sind mehr füreinander da.
Speaker 1:Ja, Punkt Mega. Dem ist, denke ich, nichts hinzuzufügen. Das waren wunderschöne Worte zum Abschluss. Ich belasse dir gleich noch die allerletzten Worte im Podcast. Aber schon mal der Hinweis also alles, was wir gesprochen haben, das verlinke ich in den Shownotes und im begleitenden Blogpost auf thinkflowgroupcom-benefit. Das ist thinkflowgroupcom-benefit, und da verlinke ich auch die Podcasts über Erdung, das Buch The Body Electric, ein Podcast mit Andreas Breitfeld über EMF, die EMF-Blocker, die ich benutze, ich verblicke die Podcast-Medaillen, senkter über Licht, die Blaulichtblocker-Brillen, jack Cruz und vieles, vieles mehr. Also, reiche Ressourcen werdet ihr dort finden. Und nun ja, die letzten Worte gebühren dir. Was würdest du den Hörern gerne noch mitgeben?
Speaker 2:Ich habe natürlich keine Gedanken drüber vorher gemacht, so was. Ich habe natürlich keine Gedanken darüber vorher gemacht, was sowas jetzt kommt. Vertrau der Natur Gib der Natur mal eine Chance. Denk einfach mal wieder darüber nach. Warum geht es mir im Urlaub so gut? Könnte es vielleicht daran liegen, einfach nur mal so eine Hypothese aufstellen und die dann überprüfen? Könnte es vielleicht daran liegen, dass ich da mit der Natur verbunden bin, aufstellen und die dann überprüfen? Könnte es vielleicht daran liegen, dass ich da mit der Natur verbunden bin und ja, probiere das einfach mal aus und vertraue der Natur anstatt ganz, ganz vielen Supplements und Plänen, die von außen kommen.
Speaker 2:Es könnte doch. Was wäre, wenn es so einfach wäre.
Speaker 1:Es könnte gut werden. Okay, das ist ein klarer Call to Action, und in dem Sinne machen wir den Sack zu. Danke für so einfach wäre. Es könnte gut werden. Es könnte gut werden.
Speaker 2:Okay, das ist ein klarer Call to Action, und in dem Sinne machen wir den Sack zu. Danke für deine Zeit, ben. Gerne. Danke für deine Zeit und den Raum, tim. Ich freue mich sehr, sehr gern.