Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Willkommen zu einem holistischen Verständnis von Gesundheit und dem guten Leben. Ich bin Tim Böttner und mit Think Flow Grow vermittle ich mit meinen Gästen eine Gesundheits- und Lebensphilosophie für die Zukunft, von der dein Herz weiß, dass sie möglich ist. Mit einer Synthese aus moderner Wissenschaft, altbewährter Weisheit und Erfahrung. Enjoy the Ride!
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Zungenposition und Nackenstabilität: Warum deine Zunge wichtig ist | #202
Erfahre, warum deine Zunge der Schlüssel zu Nacken- und Kopfschmerzen ist! In dieser Episode erkläre ich die unglaubliche Bedeutung der Zungenposition für die Stabilität deiner Halswirbelsäule und warum Nackenverspannungen und Kopfschmerzen damit in Verbindung stehen. Ich zeige dir einfache Übungen, um die natürliche Zungenposition wiederherzustellen und so Schnarchen, Kopfschmerzen und chronische Verspannungen zu vermeiden. Du erfährst, wie deine Zunge mit der Gehirnaktivierung zusammenhängt und was das für deine Konzentration bedeutet. Außerdem teile ich einen spannenden Tipp, wie du durch Mouth Taping nachts deine Zungenposition trainierst und erholsamer schläfst.
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Herzlich willkommen zum ThinkFlow Growcast. In dieser Episode geht es um ein fehlendes Bindeglied im Körper, und zwar geht es um die Zunge. Die Zunge hat eine enorme Bedeutung für die Stabilität der Halswirbelsäule. Was heißt das Für das Thema Nackenschmerzen, nackenverspannungen, kopfschmerzen und viele, viele weitere Dinge, wie zum Beispiel auch Schnarchen? Die Zungenposition kann Einfluss auf Schnarchen haben, aber auch auf das Gehirn im Sinne von der neurologischen Aktivierung. Was heißt mentale Klarheit, konzentration? Think Flow Growcast. Ich bin Tim Böttner. Begleite mich auf einer Reise zu einem ganzheitlichen Verständnis von Bewegung, gesundheit, fitness und einem guten Leben. Werde der Experte für deinen Körper und Geist. Mit Wissenschaft, biohacking und Leidenschaft, kombiniert mit der Weisheit unserer Vorfahren und der Natur. Ein Podcast mit Tiefgang. Dafür ist die natürliche Sungenposition so, so wichtig. Das ist etwas von diesen Dingen, worüber wir eigentlich nicht nachdenken sollten, wenn es eben einfach natürlich funktioniert. Aber da wir uns oftmals eben so weit entfernt haben von unserem natürlichen Design, dürfen wir doch wieder drüber nachdenken und Maßnahmen ergreifen, um uns wieder zu ja, nehmen wir es mal normalisieren oder naturalisieren. In diesem Sinne lassen Sie in dieser Episode die Zunge erkunden, welche Bedeutung die Zunge spielt, was exakt wir tun können, um das wiederzuerlangen. Und zum Abschluss möchte ich noch eine Perspektive zeigen, warum all das, was ich im ersten Teil erkläre, unter einem anderen Kontext vielleicht eigentlich gar nicht richtig ist und warum es auch Sinn ergeben kann, manchmal alles anders zu machen, vor allem im Kontext der Meditation und des Abschaltens. Gut, lass uns direkt reinspringen mit dem Mantra, was du gerne dir immer wieder wiederholen kannst, um das Ganze zu trainieren, zu üben Die Ruhe Position der Zunge, die natürliche rohe Position ist am Gaumen, hinter den Schneidezähnen, und die Position findest du, wenn du einmal schluckst. Und jetzt darfst du direkt einmal schlucken und spüren, wie die Zunge hinter die Schneidezähne sich anschmiegt, am Gaumen sich anschmiegt und dann im Verlauf des Schluckens quasi auch am ja weiter nach hinten sich anschmiegt, bis an den Hals, und das ist so das, was die Zunge macht. Wenn wir einmal stucken Und wenn du gestuckt hast, dann ruht sie hinter den Steidezähnen, am Gaumen. Das sollte natürlich eine Ruheposition sein, und jetzt müssen wir uns nicht darüber streiten, ob es jetzt einen Millimeter weiter vorne, einen Millimeter weiter hinten ist. Jede Zunge ist wahrscheinlich unterschiedlich lang, jeder Kiefer ist ein bisschen anders geformt, aber die Position soll da sein, im Gegensatz zu einfach nur unten rumliegen. Das wären so die beiden Pole, quasi das lockere unten rumliegen oder das lockere oben dran liegen, und die Zunge sollte in der Ruhe auch nicht oben dran pressen auch das wäre wieder eine Dysfunktion sondern sollte ruhig oben dran liegen.
Speaker 1:Warum ist das so wichtig?
Speaker 1:Warum ist das so entscheidend? Lass uns erstmal diese Brille der Biomechanik angehen. Also wie wirkt sich das Ganze auf die Stabilität deines Körpers aus? Und hier sollten wir die Zunge mal nachvollziehen, wo die so lang geht.
Speaker 1:Und dann haben wir diese Zunge, die jetzt mal vor den Schneidezähnen liegt, nach hinten geht, im Hals geht und dann Hals nach unten geht.
Speaker 1:Und es ist quasi dieser Muskel, der im Grunde hinten auch so ein Stück dran drückt, den Hals runter geht und damit entscheidend ist als auch Muskel letztendlich für die Stabilität der Halswirbelsäule und auch besonders der oberen Halswirbel Und damit enormen Einfluss hat auf die Stabilität des Kopfes, auf die Stabilität der Halswirbelsäule. Und das hat natürlich weitreichende Konsequenzen, weil zum einen, wenn die innere Stabilität der Halswirbelsäule hergestellt ist, dann können die äußeren Muskeln sich entspannen. Ein typisches Muster, warum der Nacken verspannt, warum wir auch vielleicht Nackenschmerzen kriegen, nackenverspannungen, ist, weil die innere Stabilität des Körpers, die innere Stabilität des Halses eben nicht funktioniert.
Speaker 1:Stell dir vor, deine Halswirbelsäule ist gut ausgerichtet, ist innerlich stabil, was heißt die tiefe Halsmuskulatur und die Zunge? Die haben einen gesunden Tonus, weder Übertonus noch Untertonus, und dann passt die Ausrichtung. Also die innere Stabilität ist da, und die äußeren Muskeln, die große Nackenmuskulatur, die darf entspannen. Wenn allerdings deine Halsmuskulatur innerlich nicht stabil ist also stell dir vor, dein Hals gleitet so nach vorne dann spannt sich deine Nackenmuskulatur an, um den Hals zu stabilisieren, und das geht schon, das funktioniert. Dein Hals kann auch stabil werden, wenn dein Nacken sich anspannt.
Speaker 1:Allerdings hast du dann eben chronische Spannungen im Nacken, eventuell Kopfschmerzen und eine ganze Menge anderer Symptome. Also, es ist quasi eine Kompensationsstrategie deines Körpers. Ich hoffe, du weißt, wenn du mir zuhörst, sonst dein Körper tut immer genau das dass wir eben Probleme bekommen, weil wir gar keine Stabilität haben. Nur, die Stabilisationsstrategie ist vielleicht nicht so, wie wir sie eigentlich haben wollen in Bezug auf die Nerven, weil durch die Halshautsäule gehen viele Nerven vom Gehirn zum Körper und vom Körper zum Gehirn.
Speaker 1:Das heißt, es ist wichtig dafür, wie wir unseren Körper steuern können, was auch heißt Organe und so weiter, aber auch, wie wir den Körper wahrnehmen können, und diese Wahrnehmung und Steuerung, die wird eingeschränkt, wenn da keine Stabilität ist, weil dann da Stau entsteht, dann entsteht Nervenkompression, und das kann natürlich zu allen möglichen autonomen Dysfunktionen führen, wie Regulation des Herzens, blutdruck, verdauung, alle möglichen Dinge letztendlich, die auch von Nerven abhängig sind. Die können eben darunter leiden, und der Symptomstrauß ist natürlich unendlich groß. Zusammenfassend können wir es als Stress. Es macht Stress, weil irgendwas nicht natürlich funktioniert, wenn wir Probleme eben in den obersten Halswirbelsäulen, allgemein in der Halswirbelsäule haben Und nochmal, zunge spielt dabei eine entscheidende Rolle, bereich und Nackenbereich so wichtig ist, weil es ist nun mal, wenn wir es metaphorisch sagen, die Verbindung von Kopf zum Körper. Also der Kopf ist der Körper, aber die Brücke zwischen Kopf und Körper, so auch so rein biomechanisch gesehen, von den ganzen Nerven her, ist eben der Hals, und deshalb sollte die Halswirbelsäule eben ausreichend stabil sein.
Speaker 1:Mobil heißt immer, kraft und Beweglichkeit vereint, und das ist wiederum ein Grund, warum wir in Under the Body ganz oft diese Kopfbewegung machen, wo der Blick die Bewegung führt Ich nenne das Blicken und Nicken Und wo wir diese Kopfbewegung machen. Wir schauen nach oben, schauen nach unten, links, rechts, diagonal und machen das zum Beispiel auch in der Bauchlage, wo die Schwerkraft so wirkt, dass dabei die Halsmuskulatur eben gefordert und damit gefördert wird, gestärkt wird, und wir damit die natürliche Aktivierung, die inneren Muskeln trainieren. Und die Voraussetzung dafür also, was wir davor immer noch machen, ist, die Zunge am Gaumen liegen zu lassen, also damit, quasi noch bevor Bewegen stattfindet, die Stabilität stattfindet durch die Zunge. Gut, verfolgen wir die Zunge jetzt ein bisschen weiter nach unten, dann sehen wir, dass die Zunge über Myofaszialleitbahn und dann die sogenannte tiefe Frontallinie, also ein Muskel-Bindegewebsstrang, der viele Muskeln und Bindegewebe umfsoas und Iliakos, und mit dem Beckenboden.
Speaker 1:Wir können noch weiter nach unten gehen, aber das reicht uns hier erstmal, weil wir dann schon erkennen okay, wir haben eine Verbindung probier's mal zu spüren zwischen Beckenboden, zwerchfell und der Zunge, und das ist quasi so ein Ding, ein Komplex, und wenn wir hier einen gesunden Tonus haben wollen, brauchen wir diese natürliche Zungenposition. Wir brauchen aber auch die gute Atmung durch das Zwerchfell, und wir brauchen einen Beckenboden, der damit in Synergie arbeitet. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir uns Gedanken über das Zwerchfell machen, über den Beckenboden machen und die Zunge machen. Wenn sie nicht richtig funktionieren, wenn sie gut funktionieren, wir also keine Schmerzen, keine Probleme haben, keinen Stress haben Und das hat wahrscheinlich kaum einer von uns dann müssen wir uns darüber keine Gedanken machen.
Speaker 1:Aber sollten wir, wenn wir ein paar von den genannten Problemen haben, gut, also, zunge beeinflusst die Stabilität des gesamten Rumpfes, von Zunge, vom Kopf bis zum Beckenboden. Gut, dann, das war jetzt die Biomechanik dahinter, die Einführung der Biomechanik. Gehen wir in die Neurologie was heißt das? In das Denken, das Gehirn, dann sehen wir, dass, wenn die Zunge am Gaumen liegt, wir mehr neuronale Aktivierung haben, das heißt, wir können uns besser konzentrieren können, besser denken, sind schla liegt, haben wir weniger Gehirnaktivierung.
Speaker 1:Bestimmte Schaltkreise sind nicht geschlossen, und damit haben wir weniger Gehirnaktivierung. Und interessanterweise ist es noch so, dass in dem Moment, wo die Zunge oben liegt, und vor allem, wenn sie sich anschmiegt oben, dann haben wir auch eine gewisse parasympathische Aktivierung, also eine gewisse beruhigende Wirkung. Übrigens, in dem Moment, wo wir schlucken und die Zunge sich sogar ganz, ganz hinten anschmiegt, haben wir eine sehr, sehr starke parasympathische Aktivierung, und das ist ein Grund, warum Schlucken an sich auch den Parasympathios aktiviert, also im Grunde man könnte mir sagen, kurz beruhigend wirkt. Ich denke, das ist relativ klar, weil Schlucken, was mit Verdauern, mit Essen zu tun hat, und Verdauern, essen, schlucken damit ja auch was ist, was in einem Verdauungsmodus, also in einem parasympathischen Modus stattfindet.
Speaker 1:Gut, und als letzte Perspektive haben wir noch die Perspektive der Meridiane, die ganz, ganz viel umfasst, und hier ist es so, dass in dem Moment, wo die Zunge am Gaumen liegt, bestimmte Meridiane geschlossen werden, also bestimmte Energieleitbahnen geschlossen werden, wo wir auch wieder sehen, wie wir hier auch eine psychoemotionale Ebene haben, wenn wir Meridiane und die Energien, die da transportiert werden, auch als Kommunikatoren von Lebensthemen letztendlich sehen, haben wir auch hier besseren Fluss von Energie und Information durch den Schluss der Zunge am Gaumen. Also nochmal Zunge natürlich eine hohe Position am Gaumen liegen lassen. Die Position findest du, wenn du einmal schluckst. Wie können wir das nun trainieren? Was kannst du konkret tun? Und hier haben wir ein paar Dinge, die erst ohne Hilfsmittel sind, und dann nochmal was mit Hilfsmittel. Ohne Hilfsmittel ist erstmal Wiederholung ganz wichtig. Also, das Erste ist, dass du dich mehrmals am Tag daran erinnerst, das heißt dieses Mantra ich wiederhole es zum dritten Mal oder vierten Mal jetzt schlucken, die Zunge landet dann am Gaumen, und das ist da, wo sie sein soll.
Speaker 1:Das wiederholst du mehrmals am Tag, beispielsweise jede Stunde. Mach dir einen Timer mit dem Handy oder nimm natürliche Trigger. Natürliche Trigger können sein. Jedes Mal, wenn du was trinkst oder wenn du durch eine Tür gehst, erinnerst du dich einmal dran, die Zungenposition zu checken, um quasi Bewusstsein herzustellen, bewusstsein, achtsamkeit herzustellen, weil das ist ein Weg, wie dein Gehirn das lernt.
Speaker 1:Dein Gehirn lernt sehr, sehr gut über Wiederholungen, über kurze Wiederholungen, also ein-, zweimal, viel oder mehrere Male am Tag über längere Zeit und nicht unbedingt einmal die Woche eine Stunde, das ist eher so. Also ja, wiederholung. Weg Nummer zwei ist die ja, auch Wiederholung über ein bisschen längere Zeit. Zum Beispiel Bewegungsroutine fünf bis zehn Minuten am Tag mit dem Fokus, die Zunge immer dort liegen zu lassen. Du weißt, ich bin ein sehr großer Fan von einer Bewegungsroutine, dass wir alle eine Routine haben sollten, wo wir uns fünf bis zehn Minuten einmal komplett durchbewegen, dabei achtsam sind, den Körper wahrnehmen, die Sprache des Körpers hören, die Signale des Körpers hören, den Körper ausrichten, dabei achtsam atmen und die Zunge am Gaumen liegen lassen.
Speaker 1:Die Zunge am Gaumen liegen lassen und das aber als Abbruchkriterium nehmen. Das heißt, wenn du feststellst, okay, meine Zunge liegt nicht mehr am Gaumen, machst du eine Pause und hörst quasi insofern auf, dass du ein Reset machst, legst die Zunge wieder hin und machst dann erst weiter mit der Bewegungsroutine. Und das führt dazu, dass wir 5 bis 10, 18 Minuten haben mit dieser Zungenposition, und da steigt schon mal die Wahrscheinlichkeit, dass dein Gehirn, dein ganzes System das versteht und besser am Tag integriert. Das ist quasi Maßnahme Nummer 2. Maßnahme Nummer 3 kann sein, dass du die Position auch in der Nacht insofern überprüfst, dass du auf jeden Fall darauf achtest, mit geschlossenem Mund zu schlafen und durch die Nase zu atmen. Und hier ist quasi mal der kleine Ausflug ins Thema Atmung, der eine essentielle Rolle hier spielt, weil, wenn du durch den Mund atmest, dann kannst du die Zunge nicht am Gaumen liegen lassen. Kannst du einmal probieren Okay, geht, aber geht nicht gut. Also die Wahrscheinlichkeit ist ja sehr, sehr hoch, dass, wenn du durch den Mund atmest, die Zunge unten hast, also nicht in einer natürlichen Ruheposition. Wenn du durch die Nase atmest, dann steigt schon mal die Wahrscheinlichkeit, dass der Mund natürlich geschlossen ist und dass die Zunge oben liegt. Das heißt, wir sollten durch die Nase atmen, nicht durch den Mund, aus ganz, ganz, ganz vielen Gründen, und das gilt auch in der Nacht. Wie kannst du es in der Nacht machen? Ich habe in einem Podcast schon darüber gesprochen, aber nochmal, die beste und einfachste Maßnahme ist das Mouth-Taping, also Mund zukleben.
Speaker 1:Nimmst dir ein Stück Klebeband, am besten medizinisches Klebeband, oder hier Daniel Senkter von Lichtblock hat ein neues Produkt. Daniel Senkter von Lichtblock hat ein neues Produkt, so kleine Mouth Tapes, quasi, ja, mouth Tapes, punkt von Lichtblock, wo du es dir über den Mund kleben kannst, um quasi in der Nacht durch die Nase zu atmen. Das machen die meisten für zwei bis vier Wochen, und dann ist die Hoffnung groß, dass dann auch ohne Klebeband das System gelernt hat okay, ich kann durch die Nase atmen und brauche den Mund nicht mehr zum Atmen in der Nacht. Das führt dazu, dass auch in der Nacht quasi durch die Nase geatmet wird, die Zunge am Gaumen liegt und damit auch Schnarchen signifikant reduziert wird, damit ja zum Beispiel eine bessere Sauerstoffversorgung des ganzen Körpers, und damit haben wir einen erholsameren Schlaf und ja, wachen, wachen erfrischter auf. Und Schlaf und wachen erfrischter auf.
Speaker 1:Übrigens, was Daniel auch hat von Lichtblock, sind Nasenspreizer. Stell dir vor, du hast auch ein Klebeband, was ein gewisses Steifeld hat, was du über die Nasenflügel klebst und was die Nasenflügel spreizt. Dadurch kannst du besser durch die Nase atmen, also freier Atmung durch die Nase, und dann ist es auch angenehmer, wenn der Mund quasi geschlossen ist, Also in der Nacht quasi das Trainieren mit Mouth-Taping, nahrung aufspalten können. Wenn wir Lebensmittel essen, aber die nicht verwerten können, die nicht aufspalten können, dann prägt uns Lebensmittel auch nicht viel, weil sie uns eben nicht nähren. Sie flutschen vielleicht zu uns durch oder machen uns Blähungen und Bauchschmerzen und schlechten Stuhlgang, aber wir nehmen die Nährstoffe eben nicht auf. Und leider haben viele von uns einen Verdauungsenzymmangel.
Speaker 1:Und genau hier setzt Digest von Everydays an. Digest ist ein Komplex von Verdauungsenzymen, wo wir vor dem Essen einfach ein bis zwei Kapseln nehmen können, um unsere Verdauung natürlich zu schützen. Das führt dazu, dass unsere Nährstoffe besser aufgenommen werden, dass wir keine Blähungen haben, kein Völlegefühl und insgesamt einfach besser fühlen. In diesem Sinne probiere Digest von Everydays sehr gerne aus. Benutze meinen Code THINK4GROW10, um 10% auf alles bei Everydays zu sparen. Den Link dazu findest du wie immer in den Shownotes.
Speaker 1:Vier sind wir dann quasi schon sind spezielle Übungen für die Zunge, und egal, ob du Probleme hast oder nicht, ich lade dich dazu ein, das mal zu probieren Und das mal für eine Woche zu machen oder für zwei Wochen zu machen und gucken, was passiert. Einmal stelle dir eine Kräftigungsübung vor und eine eher Dehnungsübung für die Zunge. Kräftigungen sind Zungenkreise, und wenn du das Video siehst, mache ich es dir einmal vor. Was ich tue, ist, dass ich meine Zunge gegen die Lippen von innen drücke, zwischen Zehen und Lippen, und kräftig nach vorne drücke, dann nach rechts oben, gehe rechts unten links, und ich mache möglichst große Kreise durch den Mund und drücke kräftig mit der Zunge eben gegen die Lippen, und das mache ich 10 bis 15 Mal, und dann wechsel ich die Richtung, und dann kannst du dich hocharbeiten auf 20 bis 25 Mal die Richtung, und das wird aber schon relativ sportlich.
Speaker 1:Mach das so kräftig wie möglich, also nicht entspannt, sondern kräftig und groß wie möglich, um die Zummuskulatur in alle Richtungen zu stärken. Das führt dazu. Vielleicht merkst du direkt, wie du eine gewisse Ausrichtung deines Kopfes hast, die Stärkung der Halsmuskulatur, wie du aufgerichtet wirst. Also das ist einmal ein Effekt. Der andere ist aber auch, dass du ganz viel Achtsamkeit für die Zunge herstellst und damit wieder der Effekt einsetzt, dass diese Achtsamkeit hoffentlich sich ein bisschen potenziert und überträgt in den Tag, dass du auch dann achtsam für die Zunge bist und schnell daran denkst ah krass, meine Zunge ist wieder irgendwo. Ich darf da wieder ein Reset machen. Gut, das sind die Zungenkreise, also gerne ein bis dreimal am Tag, 10 bis 25 je Richtung. Ich gebe dir diese groben Einstiegspunkte, weil jeder vollkommen unterschiedlich ist, wo du eben jetzt stehst.
Speaker 1:Nummer 2 sind Tong-Pulse, also Zungen-Dehnungen. Was du hierfür machst, ist, ein Taschentuch zu nehmen oder Küchenrolle oder ein T-Shirt, was ich jetzt mal im Video kurz mache, und ich schnappe mir die Zunge und ziehe sie raus. Ich mache das einmal, und nachdem ich sie rausgezogen habe, halte ich das Ganze für 10 bis 15 Sekunden, gehe dann gerne mal nach rechts soweit wie möglich Und dann nach links soweit wie möglich, und während ich das mache, ich ziehe, dann spüre ich auch mal, was das für eine Dehnung macht, weiter hinten. Also, ich bin ganz, ganz achtsam, spüre, ganz, ganz weit hinten, ob ich vielleicht irgendwas im Hals merke, im Zungengrund irgendwo merke und dehne, und auch das. Ich kann gerne Pause machen, wenn ich 15 Sekunden vorne gemacht habe, kurze Pause, dann rechts, dann links, und auch das kann ich gerne ein bis drei Mal am Tag machen, erstmal für eine Woche, und schauen, was passiert. Also, eine sehr schöne Kombi kann sein, erst Tonken, puls zu machen, und dann Zungenkreise zu machen Und einfach mal gucken, eben was passiert. Die Zungenkreise sind übrigens auch eine sehr, sehr schöne Sache, um das Gehirn zu aktivieren. Du hast ganz, ganz viel Gehirnaktivierung dabei, und das kann auch für die Konzentration eine sehr, sehr schöne Sache sein. Gut, dann gibt es ein paar Hilfsmittel, und zum Beispiel ein Hilfsmittel sind die MyoSpots.
Speaker 1:Myospots, m-y-o Spots, punkte findest du. Wenn du einmal googlest, dann findest du bei Fischentherapiebedarf-Shops quasi da so MyoSp, und das sind quasi kleine Punkte, knubbel, perlen, die sich im Mund auflösen mit der Zeit. Aber das braucht eine Weile, und die klebst du dir quasi zwischen Zunge und Gaumen, und dann erzeugst du einen leichten Druck zwischen Zunge und Gaumen. Also, die Zunge liegt da eben einfach, aber du hast ein Feedback, du hast jetzt ein Feedback, diesen Punkt, und dein Gehirn lernt durch dieses Feedback, wo diese Zungenposition ist. Das Myospros hat sich irgendwann aufgelöst, und die Wahrscheinlichkeit, wenn du das mehrmals machst, über vielleicht auch ein paar Wochen, paar Tage, ist höher durch dieses neuronale Lernen, durch das sensorische Feedback, was da erzeugt wird, dass diese Zungenposition quasi zu deiner neuen Natur wird.
Speaker 1:Das kann was sein, was auch sehr, sehr gut funktioniert. Gut, das sind alles Maßnahmen, die mir geholfen haben, die vielen Klienten sehr geholfen haben und die wirklich verrückte Geschichten eben erzählen, wie davon dann Nackenschmerzen weggehen, kopfschmerzen weggehen, wenn sie wieder vergessen oftmals vergessen sie es, wenn sehr, sehr viel Stress da ist wie dann noch mehr Stress da ist und eben auch Schmerzen wiederkommen. Also, zunge ist wirklich faszinierend. So was noch super, super faszinierend ist, ist, dass wir eigentlich gar keine Ahnung haben, was die Zunge eigentlich macht. Und hier lade ich dich mal zu meinem Experiment ein, was mich vor ein paar Jahren total geflasht hat, und das ist Folgendes, und zwar für die nächsten Minuten jetzt beobachtest du mal in der Zunge, was sie so macht, legst deine Achtsamkeit auf die Zunge und machst erstmal gar nichts damit, aber beobachtest mal, was passiert, und du wirst schnell merken, dass die Zunge eine ganze Menge macht und du eigentlich gar keine Ahnung hast, was die alles so macht, wie die so Speichel von links nach rechts befördert, an den Zähnen manchmal lang geht, und du weißt das gar nicht und steuerst das gar nicht willentlich, aber es passiert einfach.
Speaker 1:Und jetzt kannst du mal noch folgendes Experiment machen, was ich sehr humbling, also Demut erzeugend finde, und das ist, dass du überlegst mal, wie Schlucken funktioniert. Du schluckst mal noch nicht, aber überlegst dir, wie ist so eine Anweisung für eine Kniebeuge? Stell dir vor, ich wäre dein Coach, ich würde eine Kniebeuge anweisen, würde dir jedes Detail erklären, und jetzt überlegst du dir mal, wie funktioniert Schlucken, machst dir so eine Anleitung im Kopf zurecht und probierst dann, die Anleitung auszuführen. Also schluckst quasi willentlich Schritt für Schritt, den du überlegt hast, und du wirst schnell merken, schlucken funktioniert völlig anders. Du hast eigentlich gar keine Ahnung, wie genau Schlucken funktioniert, wo Schlucken anfängt, wo Schlucken endet, was wirklich der erste Punkt ist beim Schlucken der letzte, und wenn du nachher irgendwas isst oder auch jetzt was isst oder was kaust, kannst du dir mal überlegen, wie Essen oder Kauen funktioniert, und das mal ganz achtsam machen und merken.
Speaker 1:Du hast keine Ahnung, was diese Zunge eigentlich macht. Die macht unfassbar viel. Dieses Ding ist unfassbar intelligent, und wir haben keine Ahnung davon, und das ist auch gut so. Natürlich, wir sollten nicht das wird dann ganz schnell klar wir sollten gar nicht wissen, was die Zunge alles macht. Die macht das eben einfach.
Speaker 1:Und das sagt uns viel um die menschliche Natur aus, wie wir uns manchmal einbilden, zu wissen, wie Dinge funktionieren und sie uns erdenken, aber die Realität und das, was ich Körperintelligenz nenne, so unfassbar viel weiser und mehr eben ist, und wir also ganz ehrlich, wenn wir uns erdenken müssten, wie die Zunge funktioniert, würden wir eventuell verhungern. So ist es mein erster Eindruck nach ein paar Minuten mit der Kontemplation eben darüber. Also finde ich wunderschön, darüber mal nachzuspüren, und meine Einladung ist das jetzt an dich. Gut, das war schon der Quick Guide zur natürlichen Rohkrusten der Zunge, und jetzt kommt das große, aber diese nervige Antwort auf viele Dinge. Es kommt drauf an, weil es gibt Situationen, wo das Gegenteil vielleicht eine gute Sache ist, und das kann Meditation sein, weil vielleicht hast du mal die Meditationsanweisung bekommen lass den Mund leicht offen oder nur lass die Zunge unten liegen. Ich habe sogar neulich bei Osho gelesen Osho ist ein Meditationslehrer, der angewiesen hat, man sollte in der Meditation durch den Mund atmen und die Zunge unten liegen lassen.
Speaker 1:Ich bin kein großer Fan, ich finde das nicht besonders hilfreich, durch den Mund zu atmen bei einer Meditation, aber das ist individuell. Aber die Idee ist tatsächlich, dass die Atmung durch die Nase das Gehirn mehr aktiviert, weil die Luft wird in den Stirnhöhlen verwirbelt, und diese Verwirbelung in den Stirnhöhlen, die aktiviert das Gehirn. Übrigens, wenn du durch das rechte Nasenloch einatmest, dann aktivieren wir wahrscheinlich eher die linke Gehirnhälfte. Durch das linke Nasenlomen haben wir wahrscheinlich weniger Gehirnaktivierung, und dasselbe gilt für die Zungenposition. Ich habe gesagt, wenn die Zunge oben liegt, haben wir viel Gehirnaktivierung, wenn die Zunge unten liegt, haben wir weniger Gehirnaktivierung.
Speaker 1:Und in einer Meditation dann kann es muss nicht, aber es kann ein Ziel sein, weniger Gehirnaktivierung zu haben und sogar eine gewisse Form der Dissoziation zu erreichen, also Dissoziation, im Grunde eine Abspaltung vom Gehirn mit dem Körper, um im Grunde eben abzuschalten. Ich unterscheide hier zwischen entspannen und abschalten. Abschalten und erschlaffen ist nicht unbedingt entspannen, aber Ziel von der Meditation ist oft eben ja ein Abschalten des Gehirns, und das ist ein Grund, warum viele Meditationslehrer anweisen, die Zunge eben nicht oben liegen zu haben, sondern eher entspannt irgendwo im Mund, wo ich so nachgedacht habe, was ich beim oder nachgespürt habe, was ich im Meditieren oft mache, ist, dass im Grunde ich den Mund so halb offen habe. Der geht automatisch so ein bisschen ganz leicht halb auf, und dann atme ich so, dass im Grunde gefühlt 50-50.
Speaker 1:50 Nase, 50 Mund Die Luft so einfach. Es atmet mich einfach. Ich atme da gar nicht so bewusst, sondern es atmet mich einfach. Eben dadurch Würdest du dich gerne geschmeidig, entspannt und schmerzfrei fühlen. Dann habe ich einen kleinen neuen Kurs für dich, und das sind die Underbody-Routinen.
Speaker 1:In diesem kleinen Kurs bekommst du ganz herzliche Bewegungsroutinen, die nicht nur deinen Körper entspannen, sondern auch deinen Geist. Die Routinen sind so gestaltet, dass sie möglichst viele Körpersysteme ansprechen, was den optimalen Einsatz deiner Zeit und Aufmerksamkeit gewährleisten, weil beide sind wichtige Güter. In diesem Sinne gibt es nicht viele theoretische Hintergründe, wie du zum Beispiel in der Unlock Your Body Academy lernst, sondern einfach 8 frische Routinen für die Praxis. Der Videokurs enthält 8 effektive und einfache Routinen in jeweils etwa 15 Minuten, die helfen dir, spannungen, stress und Schmerzen zu reduzieren, deinen Körper nur auszurichten, um eben geschmeidig Bewegung und ganzheitliche Gesundheit zu fördern. Einfach 15 Minuten, egal wann am Tag.
Speaker 1:Das Besondere ist in dem ganzheitlichen Ansatz, dass ich Biomechanik, neurologie, atmung, meditation und vor allem die eigene Erfahrung, die Erfahrung mit Klienten, einfühlsam kombiniere, um echte Transformationen zu bewirken. Die meisten Übungen finden bis am Boden statt, weil dort unsere Bewegung beginnt und sie dort auch enden wird und wir sie eben da wieder lernen können. In diesem Sinne ist der Kurs perfekt für Gesundheitsenthusiasten, die sich in einem Körper wieder wohlfühlen möchten, die etwas für sich tun möchten und die Verbindung zu sich selbst kultivieren wollen. Den Link zu dem Kurs, den du für Entschmalung und Haare haben kannst, findest du in den Shownotes. Dadurch weniger Gehirnaktivierung, und du kannst vielleicht, je nachdem, was das Ziel deiner Meditation ist, tiefer in deine Meditation gehen.
Speaker 1:Und das ist wieder ganz spannend, weil dann dürfen wir verstehen, warum Dinge eben gesagt werden, warum es auch manchmal vielleicht auch zum Abschluss von einer Yogastunde so ist, dass man sagt lass den Mund aufgehen, wenn eben das Ziel dann ist, diese nennen wir es Dissoziation, was eine negative Konnotation hat, aber erstmal völlig neutral ist, eine gewisse Dissoziation zum Ziel haben kann. Aber für die biomechanische Kopplung wollen wir das natürlich nicht haben. Genau, super, super interessant. Also der Kontext ist immer mit das Wichtigste. Ich hoffe, das war hilfreich und faszinierend.
Speaker 1:Und ein Ding noch zur Zungenpflege, um die Faszination Zungen noch ein bisschen weiter zu schüren, und das ist, dass die Zunge uns auch sehr, sehr viel aussagen kann über unsere Gesundheit. Ich lade jeden dazu ein, die Zunge täglich zu beobachten, die Zunge zu analysieren. Zungendiagnostik ist ein Tool, was wir in verschiedenen Traditionen, lehren, alternativen Heilstählen, sagen wir mal, sehr verbreitet finden, und wir können sehr viele Rückschlüsse ziehen, wie die Zunge aussieht am Morgen vor allem, und was uns das sagt über unseren Körper. Ein paar Einstiegspunkte sind erstmal einfach hinzugucken und zu gucken okay, wie ist mein Zungenbelag?
Speaker 1:Habe ich einen weißen Zungenbelag? Habe ich einen dunklen Zungenbelag In der Mitte oder außen? Und das sagt uns sehr, sehr viel Eine ganz, ganz, ganz gesunde Zunge? Und damit meine ich nicht nur eine gesunde Zunge, sondern ich meine eigentlich einen gesunden Körper, der hat eine hellrosa Farbe der Zunge Und hat auch keine Abdrücke von Zähnen oder sowas.
Speaker 1:Und wenn wir einen Belag haben oder einen Pelz oder eine dunkle Verfärbung, dann ist es immer ein Zeichen, dass der Körper gerade irgendwas tut. Das ist ein Symptom, und das ist nicht die Gesundheit der Zunge, sondern das ist die Gesundheit des Körpers. Beispielsweise wenn wir stark entgiften, gerade, oder wenn der Darm gerade sehr viel zu tun hat, können wir besonders starke Zungenbelege haben, weil der Körper eben auch über die Zunge mit entgiftet, und man kann das mal anfangen, dann auch zu googeln, oder ich verlinke auch mal ein Buch über Antlitzdiagnostik noch in den Shownotes, was ich sehr gut fande oder finde, wo ich immer mal nachschaue, wenn ich bestimmte Striche in der Zunge habe oder bestimmte Verfärbungen Zunge habe, oder ich habe bestimmte Verfärbungen, dann sagt mir das auch durchaus, welches Organ belastet sein könnte. Das gibt mir also ein gutes Indiz, und was ich persönlich bei mir immer festgestellt habe wenn ich sehr spät esse oder meine Verdauung eben sich nicht erholen kann in der Nacht, also gerade wenn ich zu spät und zu schwer esse, habe ich am nächsten Tag einen sehr, sehr starken Belag, dass ich merke okay, meine Organe, verdauungsorgane, haben sehr, sehr stark in der Nacht gearbeitet, und aus diesem Grund habe ich diesen starken Zungenbelag, habe ich quasi meinen Bauch ganz gut entlastet, meinen Darm. In der Nacht habe ich diese hellrosa Farbe der Zunge Und ebenfalls bei mir ein Muster, was ich erkenne wenn ich auch wieder spät gegessen habe oder zu schwer gegessen habe, was falsch gegessen habe, dann habe ich sehr starke Abdrücke von meinen Zähnen in der Zunge, was bedeutet, die Zunge ist geschwollen, die Zunge ist geschwollen, und dann ist sie so stark geschwollen, dass die Zähne sich quasi eindrücken, und das ist für mich auch ein Zeichen.
Speaker 1:Okay, spannend, interessant. Ich darf vielleicht die Zeit meines Essens oder was ich am Abend eben noch tue, nochmal überdenken. Und das ist einfach so ein großartiger Tracker, weil wir nutzen vielleicht so viele Tests, bluttests, darmtests und Aura Ring und alles diese Tracker, und das ist alles schön und gut und interessant, aber wir dürfen lernen, eben auch auf den Körper zu hören, die Schwache des Körpers zu verstehen. Und die Zunge super, super guter Indikator Übrigens auch wenn wir schon mal in der Zunge uns gucken, können wir auch frühst den Mundgeruch analysieren.
Speaker 1:Haben wir Mundgeruch, und wenn auch da Muster feststellen, wenn wir einen starken Mundgeruch haben, was sagt das aus über wann wir gegessen haben, was wir gegessen haben, und diese Dinge? Und wir können da erstmal ganz viel drüber lernen müssen. Wir meine Erfahrungen gar nicht. Wenn wir anfangen, es zu beobachten, werden wir merken wie ist es bei mir, wenn ich ganz gesund war, oder wie ist es, wenn ich sehr, sehr belastet war? Also, ich merke ja die Unterschiede bei mir, die individuellen Unterschiede. Dann kann ich anfangen zu recherchieren. Aber meine Einleitung ist erstmal einfach zu beobachten, was als kleine Mini-Gesundheitsreinigungsroutine.
Speaker 1:Was ich mit dem Zunge jeden Morgen mache, ist einmal das angucken und direkt danach Zungenschaben. Ich nehme mir einen Zungenschaber, die gibt es zu kaufen. Ich habe einen Edelstahl-Zungenschaber, es geht aber auch einfach ein Esslöffel, und mit diesem Esslöffel schabe ich quasi den Zungenbelag ab Und, ja, spuck ihn aus. Was ich danach übrigens noch mache, ist Öl ziehen. Ich mache einen Teelöffel Kokosöl, eventuell mit einem Tropfen Pfefferminzöl im Mund, spüle das für 10-15 Minuten, während ich mein Morgengeschäft vollrichte, um auch noch meine Mundflora oder auch noch die Entgiftung zu fördern. Dieses Öl ziehen zieht Giftstoffe aus dem Körper, wirkt antimikrobiell und fördert letztendlich die Mundflora.
Speaker 1:Das wäre so Zungenhygiene 101. Und dann gilt natürlich lass die Zunge am Gaumen liegen. Die Position findest du, wenn du einmal schluckst. Gut, das war eine halbe Stunde über die Faszination Zunge. Ich verlinke dir hier den Artikel und einige Shownotes auf thinkflowgrowcom-zunge, also mein Website, com-zunge. Da findest du auch ein paar Abbildungen. Und wenn das Ganze für dich hilfreich war, dann freue ich mich immer, wenn du den Podcast teilst, und gerne auch, wenn du Fragen hast. Schreib mir, schreib mir bei Instagram oder schreib mir info at thinkvillagorecom. Und wenn du Wünsche auch für weitere Solo-Episoden hast, dann schreib mir auch das bitte einfach. Ich freue mich immer über Kommentare, über Feedback, weil Podcast ist ein unglaublich erfüllendes Medium, manchmal aber auch so man spricht in so eine Blackbox rein, quasi, und deshalb immer schön, im Ausdruck zu sein, mit der Community zu hören. Okay, was hat euch berührt, was hat euch bewegt, was war wertvoll, was wünscht ihr euch, um eben keine Einbahnstraße quasi zu haben, sondern ein Spiegel, eine Reflexion? Gut, in diesem Sinne, genießt euren Tag. Ich bin Tim Wörtner. Bleibt gesund, alles Gute.