Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Naturrituale, Schamanismus und Psycho-Neuro-Immunologie als Wege zum Selbst und einem rhythmischen Leben mit Chantal Amend [1/2] | #159

Tim Boettner Season 1 Episode 159

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Hast du dich jemals gefragt, wie die Natur und ihre Zyklen unser Leben beeinflussen können? Chantal Amend vereint in ihrer Arbeit die Erkenntnisse der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie und des modernen Schamanismus. Die schamanische Ausbildung öffnete Chantal ein neues Tor zur Selbsterkenntnis. Wir entdecken, wie wichtig es ist, mit der Natur verbunden zu sein, um unsere Gesundheit positiv zu beeinflussen. Im ersten Teil des Podcast sprechen wir über die Symphonie unserer innere Anteile und Wege zum Selbst, um dann im zweiten, praktischen Teil, tief in das Medizinrad und den Jahreskreis einzutauchen.

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Episoden mit Chantal im Think Flow Grow Cast

#01 Chantal Amend und klinische Psycho-Neuro-Immunologie

#51 Das egoistische Immunsystem und wie es dein Verhalten steuert: Immunsystem endlich verstehen

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Speaker 1:

Herzlich willkommen zum Thinkflow Grow Cars. In dieser Episode habe ich zum dritten Mal Chantal Amens zu Gast, zettste mal vor zwei Jahren, dann vor einem Jahr und jetzt wieder. Wir sprechen im zweiten Teil dieses Podcast über den Jahreskreis, sprich, wie wir im Rhythmus der Natur leben und worauf eigentlich diese ganzen Feste, die wir kennen Ostern, weihnachten worauf die eigentlich beruhen, sprich auf ganz alten, ursprünglichen Festen, die eben einfach an der Natur orientiert sind, also die schon immer vorhanden sind. Unsere Intention ist, dass wir wieder lernen, einklang mit diesen Jahren mit der Natur zu leben, damit wir eben wieder gesünder sind. Der Podcast ist auch etwas aus eigen Interesse, weil ich mit meiner Familie auch mich entschieden habe, eben nur noch fest zu feiern, die wir auch wirklich, ja, ich sag mal mit Seele tief verankern, also nicht mehr nur der feste Willen, sondern eben der Verbindung zur Natur, sprich zu uns Willen.

Speaker 1:

In diesem Sinne ist der zweite Teil dann ein Guide zurück zu den Naturfest. Im ersten Teil sprechen wir über Chantal's Weg von der klinischen Psychoneuroemologie hin zum Charmeanismus und Teterhealing und solchen Sachen und der Integration eben aus beiden Welten Wir konnten sagen, von Ost und West oder von Gefühl und Verstand, wie auch immer Letztendlich der Integration von verschiedenen Wegen hin zu dem, was ja für Chantal eben wirklich funktioniert. Funktionieren heißt in diesem Sinne, dass Chantal es eben schafft, für sich und ihre Kunden eben ein ja energievolles und freies Leben zu kreieren, und eben nicht davon geprägt ist, dass wir doch uns ständig wieder nur überfordert und gestresst und unter Zeitdruck fühlen. In diesem Sinne ist in dieser Episode ganz, ganz viel Gold, und deshalb teile sehr gern die Episode auf den sozialen Medien. Und lasst uns jetzt doch direkt eine Bewehr schon bei Apple und Spotify. Vielen lieben Dank dafür.

Speaker 1:

In den Shownotes findest du alles, über das wir gesprochen haben, auch die Links zur Chantal und einige Grafiken. Zu diesem Podcast Findest du auch die Videiversion des Podcasts auf YouTube. Vors los geht. Zwei Hinweise in eigener Sache Wenn du keine Lust mehr hast, dich jeden Tag einfach nur gestresst und gefangen im Hamsterrad zu fühlen und von Schmerzen geblagt bist und nicht einfach wieder schön stark und geschmeidig bewegen möchtest, dann lade ich dich zu meinen Mobility Online Kursen ein, wo du ein ganz fälliges Bewegungskonzept lernst, was eigentlich gar kein neues Konzept ist, sondern einfach nur deine Körperlogik. Du verstehst deinen Körper und Lerns-Bewegungsroutine in fünf bis 15 Minuten täglich, damit du dich eben jeden Tag energiegeladen und frei bewegen kannst, jetzt und auch in 30 Jahren.

Speaker 1:

Starte jetzt mit dem englischen Unlock Your Body Online Kurs oder den deutschen Holistic Mobility Online Kurs, wo wir einerseits die Basic Version haben und dann die Deep Version für Trainer, therapeuten und Gesundheitsexperten. Schonmal der kleine teaser Im Herbst wird das erste Unlock Your Body Mentoring starten, mein sechs-Monats-Programm. Wenn du mein Newsletter abonnierst, dann bist du über alle Updates informiert. Wenn du mit mir persönlich an allen Bereichen deiner Gesundheit arbeiten möchtest, lade ich dich zum 1 zu 1 Holistic Health Coaching ein. Den Link dazu findest du in den Show Notes, wo du direkt dein unverbindliches Bereichungsspräch vereinbaren kannst. Nun, ohne viele weitere Worte, let's go.

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Episode des Thinkflow Grow Cards, und heute geht es rund um 3 mit Chantal Armin. Wir kennen schon ziemlich, ziemlich lange. Die erste Episode Ich habe gerade nachgeguckt war meine tatsächlich allererste Episode im Mai 2021, wo ich im Podcast gerade geschartet habe. Da haben wir uns in Dresden damals noch zusammengesetzt. In mein Wohnzimmer Okay, es gab nur ein Zimmer, das heißt Schlafzimmer, wohnzimmer, küche saßen wir quasi zusammen und haben wahrscheinlich in furchtbarer Audioqualität ein wunderschönes Gespräch gehabt, wo ist um Energie ging.

Speaker 1:

Es hieß it's all about energy, und Chantal wird sich gleich noch selber vorstellen, weil ich bin gespannt, wie sich Chantal jetzt beschreibt, aber auch damals und jetzt ist sie Therapeutin für klinische Psychoneuroimmunologie, aber macht auch viel tiefe innere Arbeit. Das heißt, sie hat auch eine schamanische Ausbildung, fortbildung und eint quasi wunderbar diese sagen wir mal tiefen, gefühlten traditionellen Welten mit moderner Wissenschaft. Das ist auch so ein Rahmenthema quasi heute. Die zweite Episode war die Episode 52, wo es um das Immunsystem ging. Wir haben das Immunsystem gesprochen, wie das Immunsystem auch mit Glaubenssätzen zusammenhängt und was so eine ganz hättet.

Speaker 1:

Das ist ja, und heute gibt es quasi Teil 3, praktisch zwei Jahre nach dem ersten, ein Jahr nach dem zweiten, und wir schauen, wie hat Chantal Erkenntnisse und Bewusstsein sich quasi gewandelt. Und heute möchte ich dann auch in das Thema Rhythmen, natur, rhythmen gehen auch im Jahreskreis fester, und was es also aus einer traditionellen und noch modernen wissenschaftlichen Perspektive bedeutet, auch im Rhythmus des Jahres zu leben. Also vielen Dank, dass du die Zeit genommen hast, chantal. Diesmal nicht zusammen drehst du, sondern du bist bei dir. Erzähl gerne gleich, wo das ist. Ich bin bei mir jetzt in Leipzig betreffend uns quasi via Riverside FM, und ja, herzlich willkommen, chantal. Stell dich einmal kurz vor, wie du dich jetzt beschreibst, weil das so spannend ist, und was hat sich bei die letzten zwei Jahre quasi so getan.

Speaker 2:

Ja, hallo, hallo, Tim. Vielen Dank für die erneute Einladung in deinen Podcast und ja, hallo an alle Zuhörer. Ja, ich freue mich sehr, heute nochmal einzutauchen, eben jetzt aus einer wieder neuen Perspektive in das Thema Energie und in das Thema Gesundheit. Und ja, wie Tim schon gesagt hat, mein Name ist Chantal Arment. Ich wohne jetzt aktuell in Hessen im Main-Kinzig-Kreis, bin also Ende letzten Jahres wieder zurück in meine Heimat gezogen, habe neun Jahre in Dresden gewohnt, dort studiert und gearbeitet. Und ja, so haben wir uns ja auch kennengelernt auf der Paläokonvention, auf der letzten, die Stadt gefunden hat in Berlin. Ich glaube, das war 2018.

Speaker 1:

Wann war das 2017,?

Speaker 2:

2018. Das war so eine Zeit, da war ich ja total hyped von Biohacking und von Gesundheit und von dieser ganzen Paläobewigung. Und das war der Zeitpunkt auch, wo ich auf die Psychoneuroimmunologie aufmerksam geworden bin und dann angefangen habe, die Ausbildung zu machen. Die ging dann drei Jahre, und ich habe nebenbei gearbeitet in einem Barfußschuladen, vorher noch in einem Fitnessstudio, und habe sich Fortbildungen gemacht, eben so im Bereich Ernährung und Gesundheit. Und ja, es hat mich unglaublich fasziniert und das tut es auch heute noch, wie unser Körper funktioniert und wie all diese Systeme im Körper miteinander kommunizieren und interagieren, und das ist auch so eine Essenz eigentlich in der Psychoneuroimmunologie. Deswegen ist es auch so ein langer, komplexer Name, und wir kürzen das mit PNI einfach mal ab, weil das alle Systeme im Körper eigentlich betrachtet und ja, wie die eben miteinander interagieren, einmal, um gesund zu sein, aber auch, was passiert, wenn sich eine Krankheit vor einem chronischen Erkrankung entwickeln. So darauf liegt so der Fokus, und das war auch so mein Fokus, eben so in den letzten Jahren bzw hat sich der Fokus so ein bisschen gewandelt oder erweitert, würde ich jetzt sagen, in den letzten zwei Jahren, also vor allem jetzt im letzten Jahr nochmal, weil ich da eine schamanische Ausbildung begonnen habe, und diese Reise oder dieser Schritt auch hin zum Schamanismus und der Spiritualität. Der war so ein bisschen geprägt, eigentlich durch meine eigenen Herausforderungen, sag ich mal, also auf der einen Seite auch durch die Arbeit, weil ich Gesundheitscoachings gegeben habe, weil sich mit Menschen zusammengearbeitet, die so chronisch erschöpft waren, aber auch chronische Erkrankungen irgendwo hatten, schon und hat mit den Lebensstilveränderungen besprochen und durchgeführt und die auch so ein bisschen aufgeklärt eben darüber, was ja, was es für Gesundheit braucht. Und ich kam immer wieder an so einen Punkt mit den Menschen, dass Stress ein ganz, ganz großes Thema war, irgendwie eine Belastung im Umfeld, im Job, eine Unzufriedenheit, diese typische, diese Hektik im Alltag und nicht so wirklich die Zeit zu haben für sich selbst und viel die Erwartungen von anderen Menschen auch zu erfüllen, und viel, viel mehr noch auch Stresserlebnisse, die in der Vergangenheit passiert waren, aber halt so einen großen Impact hatten auf das Leben und auf das Wohlbefinden, dass die eben auch auf die heutige Gesundheit dann noch einen Einfluss hatten. Also so hatte ich schon auch Klienten. Das war immer ein Thema.

Speaker 2:

Also wirklich immer in jedem Coaching kamen wir irgendwann an den Punkt Stress ist ein Thema, und da kam ich dann irgendwo so ein bisschen an die Grenze auch, was kann ich mit den Menschen jetzt machen, insbesondere dann, wenn sich so Stressfaktoren nicht von heute auf morgen beseitigen lassen, sag ich mal. Und es ging dann auch viel eben darum, die Verbindung zu sich selbst nicht so ganz so richtig zu spüren, zu den eigenen Bedürfnissen, zu was will ich denn eigentlich, was ist mir wichtig? Und ja, das war so ein Punkt, der diesen Weg so ein bisschen dann beeinflusst hat.

Speaker 2:

Und eben ich habe mich selbstständig gemacht, dann auch innerhalb jetzt dieser letzten zwei Jahre, dann auch so meine eigenen Themen, die dann so aufkamen, viele Zweifel und Ängste und Sorgen und auch so Glaubenssätze, so was wie bin ich denn schon gut genug? ja, mit meinen keiner und zehn Fortbildungen und Ausbildungen, die ich da gemacht habe, und diesem detaillierten Wissen bin ich da schon gut genug, oder muss ich jetzt noch eine Ausbildung machen? Es gibt ja noch so viele Felder, wo ich jetzt noch nichts weiß, so ungefähr.

Speaker 2:

Und sich da immer so ein bisschen klein zu machen, sich nicht so richtig zu trauen, mit dem, was man jetzt eben schon kann, in die Umsetzung zu gehen, das war für mich immer ein großes Thema. Ja, und durch die Selbstständigkeit wurde es dann schon nochmal so ein bisschen gepusht, und ich habe Wege gesucht, damit zu arbeiten, also das für mich irgendwie zu integrieren und zu lösen, dass es mir leichter fällt und ja, ich auch für mich einen besseren Zugang bekomme zu mir. Damals war auch noch eine Beziehung, in der ich war, ein Thema auch da. Also Grenzen setzen, die eigenen Bedürfnisse kommunizieren und auch durchsetzen.

Speaker 2:

Das hat das auch nochmal angeregt, diesen Schritt, und ja, ich kam dann mehr und mehr einmal auch durch den Tobi, mit dem ich auch zusammen arbeite, bei dem ich ein Coaching gemacht hatte, damals mit Breathwork in Berührung. Das war so eigentlich mit der erste Schritt für mich, in diese Emotionsregulation und in die Arbeit mit dem Nervensystem hineinzutauchen. Ich habe dann sehr regelmäßig Breathwork-Sessions mitgemacht und habe da gemerkt, dass sich da irgendwie ja so Themen oder Emotionen dann auch lösen, dass ich besser in Verbindung komme mit mir und mir so manche Dinge über mich bewusst geworden sind. Ja, die ja, das waren so Puzzlestücke, so einzelne Puzzlestücke, die sich da so zusammengefügt haben, und ja, so und über ein paar andere Wege kamen dann eben so die schamanische Arbeit in mein Feld, und ich habe mir gedacht okay, das ist was, was mich total fasziniert und was, ohne dass ich jetzt viel darüber weiß, was ich gerne machen möchte, weil es irgendwie so mein, so ein Feuer entzündet in mir, so eine Neugier weg, und das kenne ich von mir halt sehr gut, wenn ich neugierig bin auf etwas, dann darf es halt losgehen, und dann tauche ich da richtig ein.

Speaker 2:

Und so habe ich dann eben mich angemeldet zur schamanischen Ausbildung und habe die jetzt, bin jetzt im zweiten, am Ende des zweiten Jahres und die Ausbildung generell. Auch wenn man in Kulturen schaut, die wirklich noch Schamanen in ihrer Dorfgemeinschaft, sag ich mal, haben, dann sind Schamanen Menschen, die nicht ausgebildet werden, weil die jetzt Schamanismus studieren, sondern weil die das Leben und weil die Erfahrungen machen damit. Und so war auch unsere Ausbildung oder ist unsere Ausbildung aufgebaut, dass wir eben eigene Erfahrungen machen, also viele Zeremonien und Rituale, angelehnt eben an alte Traditionen, an ja das, was so, ich sag mal, überliefert ist, was man eben auch noch kennt, ausnaturvölkern, die wirklich auch noch heute aktiv Schamanismus betreiben und leben. Ja, und das hat dazu geführt, dass mir für meine Arbeit, aber auch für mich selbst ein neues Feld so eröffnet wurde, so dass ich gemerkt habe okay, diese wissenschaftliche Arbeit und die Wissenschaft an sich, das ist eine super wertvolle Seite meiner Arbeit, und es gibt mir sehr, sehr viele Erklärungen für meinen Verstand, dass ich Dinge erklären kann, dass ich sie irgendwie verstehen kann. Aber mir hat oft das Fühlen dabei gefehlt.

Speaker 2:

So und die schamanische Arbeit und auch dann so die Arbeit mit dem Jahreskreis oder mit Zeremonien und Ritualen, die hatten wir dann auf der anderen Seite ein Positstück gegeben, was mich mehr ins Hier und Jetzt holt, also wirklich in die Gegenwart, was mir dabei hilft hinzuspüren, was ist es eigentlich, was ich gerade brauche, und auch darauf zu vertrauen, also wirklich ein Vertrauen darauf zu entwickeln, dass irgendwo Antworten für all meine Fragen und Herausforderungen da sind, auch wenn ich sie vielleicht jetzt im Moment nicht sehen kann, aber das Vertrauen zu haben, es wird wieder besser, es wird wieder leichter.

Speaker 2:

Ich bin irgendwie eingebunden in so ein großes Ganzes und bin verbunden mit der Welt, mit der Natur, und das war für mich auch noch mal so ein ganz wichtiger Aspekt dabei, mit der Natur verbunden zu sein und sich als Teil der Natur zu erleben, weil das etwas ist, was wir eigentlich in allen Naturvölkern sehen, dass die, die ja im Gruppen muss, mit der Natur leben, und dass etwas ist, was unsere Gesundheit schon auch sehr stark beeinflussen kann, positiv wie negativ, wenn wir verbunden sind damit, mit diesen Rhythmen, wenn wir ein Gefühl dafür haben.

Speaker 2:

Und ja, so hat sich das jetzt alles zusammengefügt, und du hast auch schon gesagt, so, diese innere Arbeit hat mich auch begleitet. Ja, das ist auch immer noch ein Bestandteil und finde ich auch sehr wichtig, weil, wenn ich mich selbst besser verstehe, mich selbst besser kennenlerne, dann kann ich auch bestimmte Faltensweisen an mir erkennen, kann die verstehen, kann mir mit Gefühl und Verständnis begegnen und kann dann aber auch sagen okay, und jetzt was? was braucht es jetzt, damit ich in die Umsetzung gehen kann, in die Veränderung gehen kann? und das ist am Ende ja auch das, was zählt, wenn wir unsere Gesundheit verbessern wollen, wenn wir in Veränderung gehen wollen. Ich kann noch so viel Wissen darüber, aber wenn ich es nicht in die Umsetzung schaffe, dann nützt mir auch mein Wissen nichts. Und das war für mich ein ganz entscheidender Punkt dabei, dann auch zu sagen ja, das Wissen ist wichtig, der Verstand, aber es ist nicht alles.

Speaker 1:

Ja wunderbar, da war ja schon so viel drin. Also ein paar Perspektiven von mir dazu. Quasi spannend, dass du sagst, das Wissen und das intellektuelle KNI, und dann auf der anderen Seite dieses schamanistische Tiefe fühlen. Tatsächlich, in meinem Empfinden, wie ich das ganze wahrnehme, ist für mich Wissen eigentlich auch Mittel zum Zweck, um eben mit mich zu kommen, und ich würde das gar nicht links und rechts ansiedeln oder so, sondern eher so integral ansiedeln. Also ich habe jetzt ein paar Perspektiven. Wenn wir Lehrer oder Coach oder Trainer, ausbilder sind, dann können wir auch Wissen des Wissens halbe ansammeln. Das ist natürlich legitim, um es zu unterrichten, ja okay. Wenn wir aber das machen, weil wir selber gesünder, mehr bei uns, mehr wie selbst sein wollen und mehr Energie haben wollen, dann sollte ja Wissen immer mittels uns weg sein, und das für mich aber eher so ein Strang, und meine Frage an mich ist immer okay, inwiefern hilft mir dieses Wissen jetzt quasi auch? ich sag mal, auf der schamanistischen Reise für mich selbst, und für mich ist es dann eigentlich mehr so ein Strang, wo das ganze so ein Fluss quasi ist. Wie gesagt, nochmal, ich lerne ja auch Sachen, also ich als Lehrer, die ich das Wissens halber weiß, damit ich anderen erzählen kann. Das ist wieder ein bisschen anderes Argument, ein anderer Gedanke Ja, und zum Thema Natur das hast du wunderschön beschrieben gerade dieses Naturvölker im Einklang mit der Natur leben, und wir hatten das Thema Stress, und für mich bedeutet Stress oder nicht nur für mich Stress bedeutet die erst mal auch von der Worteckunft Spannung, und also oder Anspannung kommt von La Strangera, oder La Strangera ist einfach nur Spannung. Und letztendlich resuliert mir die Idee, dass, wenn wir im Fluss und Einklang mit der Natur leben und uns nicht dagegen wären, dann brauchen wir keine Spannung, weil wir im Einklang, im Fluss mit der Natur sind, mit unserer Natur, mit den Dingen, und dadurch werden wir auch gesund. Wenn ich aber hingegen und das hast du in einem Post, den ich geteilt habe, jetzt war ein Holzrecht, das so schön fand, da hast du eben auch gesagt, ja, wir wären uns quasi gegen Natur, sinngemäß, und dadurch das ist mal werden wir krank, weil wir eben ja uns dagegen verspannen. Also wir brauchen Spannung, wir brauchen Widerstand gegen die Natur, und diese Spannung, die zieht uns eben Energie. Also in meiner Erfahrung, wenn wir eben uns den Dingen, der Natur den Rhythmus hingeben, kann Energie frießen.

Speaker 1:

Wir haben mehr Energie, wir brauchen uns verspannen, brauchen wir ganz viel Energie, weil wir uns eben verspannen, und dann haben wir einmal die Themen, was wir jetzt machen. Aber dann hast du auch so schön gesagt ja, wir haben vielleicht Themen nicht verarbeitet in der Kindheit, vielleicht transgenerational, haben das heißt ganz viel Spannung oder Emotionen im Körper gespeichert, und damit diese Erfahrungen im Körper gespeichert sind, brauchen wir wieder Spannung, und dann ist nicht die Erfahrung in den letzten Jahren immer, wie unser ganzer Körper ganz viel Energie braucht, um diese ganzen nicht verarbeiteten Sachen quasi zu unterdrücken. Und wenn wir uns Schritt für Schritt eben freier machen, diese ganzen Plokate, die Spannung loslassen, haben wir eben weniger Spannung, weniger Stress und dadurch eben mehr Energie. Das waren die Gedanken meinerseits Und was mich interessieren würde, weil du hast einen Stress gesagt, und wir hatten auch im Podcast 1 und Podcast 52 über Stress gesprochen. Aber wie würdest du jetzt quasi Stress definieren, und vielleicht gar nicht so eine wissenschaftliche Begründung oder Definition, sondern wie empfindest du Stress? Was kommt dir da quasi ein Kopf, was Stress und vielleicht Spannung für dich ist?

Speaker 2:

Super schön. Das schließt sich so sehr gut an das an, was du jetzt auch schon beschrieben hast, und dazu vielleicht die schamanische Sicht auf Krankheit. Nämlich das finden wir eigentlich immer, wenn wir aus unserer Mitte fallen, also wenn wir nicht mehr verbunden sind mit uns, nicht mehr verbunden sind mit dem Rad, mit den Zyklen des Lebens, nicht mehr im Gleichgewicht sind. Also wir sind im Ungleichgewicht, und dann ist das erstmal ganz egal, ob das körperlich ist oder emotional, oder psychisch, oder seelisch. Und im Schamanismus ist es halt so, dass man all das betrachtet. Man betrachtet halt wirklich dieses ganze, ich sag mal das ganze System, deine ganze Dynamik, und nicht nur deinen Körper. Und wenn wir uns dann halt auch noch so Traumata anschauen und wie die entstehen, oder generell auch Stressreaktionen im Körper uns anschauen, dann kann auch eine Stressreaktion entstehen, also die Ausschüttung von Stresshormonen, die Aktivierung unseres Nervensystems und und und, ohne dass wir uns bewusst gestresst fühlen.

Speaker 2:

So also das ist super spannend, auch da wieder einmal wissenschaftlich einzutauchen, sich das anzuschauen, wie funktioniert es im Körper, wie nehmen wir das wahr? und dann auch wieder individuell zu schauen. Und es ist so eine Mischung aus so vielem, weil es gibt auch da ja wieder, wir können Stress empfinden auf eine positive Art und Weise oder Anspannung auf eine positive Art und Weise, wenn ich Sport mache aber es ist ja eine Sache der Bewertung, so das heißt, bewert ich jetzt auch Stress positiv oder negativ? So weil erstmal ist es was Neutrales vielleicht. Also das dann auch da wieder anzuschauen, was heißt das jetzt individuell? und ja, anspannung, wenn die zu lange anhält, egal auf welcher Ebene es ist körperlich, emotional, seelisch und so weiter ja, dann wird es dazu führen, dass wir aus der Mitte fallen und dass wir nicht mehr mit uns verbunden sind, und dass wir dann musste vielleicht auch uns abspulen unbewusst verhaltensweisen, die uns dabei helfen, diese Anspannung wieder abzubauen. So, und wenn wir mit uns verbunden sind, dann spüren wir ganz gut, was es vielleicht braucht in diesem Moment dafür. Wenn wir nicht mit uns verbunden sind, dann fällt uns das schon schwerer. Also das ist ja total komplex und individuell.

Speaker 2:

Und zu dem Post, den du angesprochen hast das ist ja genau auch das wieder Wenn wir flexibel sein können, wenn wir uns anpassen können an die Umstände um uns herum, dann wird es uns auch möglich, im Flow zu bleiben, also alles wieder in den Fluss zu bringen, die Anspannung auch wieder abzubauen. Wenn wir aber nicht mehr flexibel sind, nicht mehr anpassungsfähig sind, weil wir unser Umfeld mittlerweile an uns angepasst haben. Das ist der Mensch, der passt halt seinen Umfeld an, dass es für ihn alles komfortabel ist, was aber dazu führt, dass ich mich nicht mehr anpassen muss an mein Umfeld, an die Natur. Und das ist ja eigentlich aber eben auch das Naturlichste, dass wir uns an diese Zyklen der Natur anpassen müssen, dass wir uns an die Gegebenheiten um uns herum irgendwie anpassen müssen, flexibel sein müssen und Anhalten.

Speaker 2:

Der Stress entsteht ja dann, wenn ich von der Abweichung nicht mehr zurückkommen kann, also wenn ich umflexibel bin, wenn ich nicht mich anpassen kann. Und das finde ich auch noch so ein ganz spannender Punkt dabei, was halt einfach in der Essenz bedeutet wenn wir heute unser Umfeld oder unser Lebensumstände so komfortabel machen, dann müssen wir halt bewusst uns dafür entscheiden, uns auch mal unkomfortablen Situationen auszusetzen, um unsere Anpassungsfähigkeit zu erhalten, also um meinem Körper weiterhin zu ermöglichen. Da kommt ein Stressreiz, und der Körper weiß damit umzugehen, auch emotional. So wenn ich mich emotional irgendwie gestresst fühle es ist mal eine unangenehme Situation, es ist mal ein Konflikt dann kann ich den vielleicht auch mal aushalten, ohne dass halt jetzt eben die ganze Welt zusammen bricht, ohne dass ich sehr stark überreagiere. Und das hat auch viel eben mit meinem Nervensystem zu tun. Also, wie reguliert ist mein Nervensystem, wie groß ist meine Stresstoleranz? und es hat auch was damit zu tun. Wie gut fühle ich denn, was in mir so vorsicht geht, herr Spann da tausendlich.

Speaker 1:

Zwei Fragen für mich auch. Die erste ist quasi wenn wir von uns reden, dann ist natürlich die Grundfrage und ganz ehrlich, das ist so eine der einzigen Fragen nämlich eigentlich interessiert wer bin ich? Das ist dann, das ist die Grundfrage. Wir reden, uns selbst finden. Du hast verschiedene Ebenen gesagt, und du hast auch so ein bisschen abgehört. Du hast gesagt, physisch, mental, spirituell und so weiter. Ich würde gerne wissen, was ist uns so weiter? Dann quasi, ja, was ist das selbst Große Frage. Vielleicht kannst du ein paar Gedanken dazu geben. Und dann die zweite Frage, die ich jetzt anstieße, ist quasi, wenn ich Natur gucke und wir sagen, wir sind Teil der Natur, dann ist jetzt gerade irgendwie Sommer, es blüht gerade noch, bald vergeht es aber wieder es, die Wetter fallen runter, und dann ist Winter und Dinge sterben. Okay, fakt ist, natur sterben Dinge.

Speaker 1:

Und genauso wie es ziemlich scheiße ist, wenn ich durch ein hartes Workout gehe und kassiere, mein Körper leidet, dann könnte ich auch sagen, ich habe andere Ebenen gehen, dass ich auch emotional und mental vielleicht mal sterbe, schlecht drauf bin. Also, was ist auch vielleicht die charmanten Perspektive darauf, dass die erst mal die Natur erzügeln hat, wo Dinge neu geboren werden, aufblühen und auch wieder sterben, und wie können wir dieses Wissen auf uns übertragen, unsere Kultur, wo ein Tod ja was ganz, was ganz Schlimmes ist, uns weiter und sofort Und wir immer glücklich sein wollen, wenn nicht so wenig gut und so. Weiter und sofort. Okay, zwei Fragen Was ist selbst, und was hat der Tod dann im Kreis, quasi in der charmantischen Perspektive?

Speaker 2:

auf sich. Wenn wir auch da uns das schamanische Weltbild angucken, dann ist alles miteinander verbunden, das heißt, alle Lebewesen miteinander, und das sprechen wir nicht nur von Menschen, sondern eben auch von Tieren, aber auch von Pflanzen und von Steinen und von allem. Also alles im Universum ist miteinander verbunden auf so einer kollektiven Ebene, aber auch auf einer energetischen Ebene, und wir sind verbunden mit dem Und vielleicht einmal ganz kurz.

Speaker 1:

Also, weil ich bin ja auch ich wollte mit Physik studieren, früher und auch wenn meine Physik reingucken, und wir sehen und wollen mal eine Grenze aussuchen. Also kann mal jeder für sich kurz intellektuell überlegen Ich schaue mal, wo endet, wo ist genau die Grenze von meinem Körper, und schaue immer feiner hin, schaue immer feiner hin und immer feiner, und jetzt endlich finden wir keine Grenzen und sehen irgendwann, alle Grenzen sind eigentlich nur Konzepte und Ausgedacht. Also das können wir intellektuell durchspielen, das Spiel gerne auch mit der Arbeit von Ken Wilber beschäftigen und sehen, die Grenzen, die sind wirklich nur ausgedachten. Auch auf physikalischen, wissenschaftlichen Sinn ergeben Grenzen keinen Sinn. Also wir kommen ganz schnell, auch wenn wir diesen wissenschaftlichen Standsgemäß einstieg wählen, dahin, dass alles miteinander verbunden ist, weil wir finden keine Grenzen, können wir nicht finden.

Speaker 2:

Okay, super wertvoll, weil das ist eben ja so spannend, weil wir das mit unserem Verstand eben nicht so richtig greifen können. So wir sehen natürlich, hier ist meine Hand und die endet irgendwo, also mein Körper endet hier, und dann habe ich Luft, und vor mir ist mein Laptop. So, und das kann ich voneinander abgrenzen, weil das eben diese Formen annimmt, und ja, rein auch auf der energetischen Ebene finden wir das dann eben auch wieder. Also so in diesen Weltbildern, im Charme-nismus ist es eben auch so, und allein dadurch kann man halt schon sagen, dieses Ich-Bild, so wie wir das vielleicht kennen, darf man mal überdenken, weil eben wir alle zu diesem großen Ganzen dazugehören.

Speaker 2:

Und dennoch haben wir natürlich auch eine eigene Persönlichkeit, einen eigenen Charakter, der geformt ist durch all die Erfahrungen, die wir bisher in unserem Leben gemacht haben. Und selbst da, wenn wir uns dann wieder die Arbeit zum Beispiel anschauen mit inneren Anteilen, das innere Team sozusagen, oder die innere Familie damit hast du dich ja jetzt auch beschäftigt vor kurzem erst Dann sehen wir halt da auch, es gibt eben einen, ja wie einen Hauptanteil an uns, in uns, der so die Führung hat und der einen großen Teil unseres Selbstbildes auch ausmacht, unseres Selbst, unsere Persönlichkeit. Aber wir haben auch noch viele andere Anteile, die da eben auch eine Rolle mit hinein spielen. Und wenn wir davon sprechen, dann denkt man vielleicht schnell an so eine dissoziative Persönlichkeitsstörung, wo ein Mensch eben diese Rollen switchen kann und gar nicht so richtig mitkriegt, in welchem, in welcher Rolle, also welcher Anteil jetzt gerade die Führung hat und diese Anteil dann eben auch wirklich emotional also die Kontrolle übernimmt über das Handeln, über das Denken, über das Fühlen, und diese Anteile, eben das ist eigentlich, wenn man es jetzt wirklich ganz grob runterbricht, der größte Unterschied darin.

Speaker 2:

Diese Anteile bei solcher so einer dissoziativen Störung. Störung sind einfach sehr, sehr stark voneinander abgegrenzt, die haben nicht so fluide Übergänge Und Wie wir sie sagen wir mal, wenn wir normal von Anteil sprechen, wie wir die von uns kennen. Das heißt, ich weiß, ich habe einen Selbstanteil, und es gibt aber trotzdem auch noch zum Beispiel einen inneren Kindanteil von mir oder einen Teenageranteil in mir, die mit bestimmten Erfahrungen und Gefühlen verbunden sind und situativ diese Gefühle hineinbringen können in mein aktuelles Erleben, in meiner aktuelle Wahrnehmung. Und das nennt sich dann, wenn wir zum Beispiel eine Situation erleben, in der wir eine Ähnlichkeit haben mit einer Situation aus unserer Vergangenheit, wo wir mal eine schlechte Erfahrung gemacht haben, so dieses klassische Bild, was vielleicht auch viele jetzt schon kennen.

Speaker 2:

Ich habe in meiner Kindheit die Erfahrung gemacht ich habe eine Strafe gekriegt, wenn ich eine schlechte Note nach Hause bekommen habe, oder ich habe immer eine Strafe bekommen, wenn ich eine schlechte Note hatte, oder wurde mit anderen Kindern in der Schule verglichen. Dann kann es passieren, dass mein System, mein Nervensystem, diesen Leistungsdruck übernimmt und daraus eine Handlung wird. Ich muss Leistung bringen, um geliebt zu werden oder um einer Strafe zu entgehen. Das hat natürlich nichts mit mir als Mensch und meinen Wert als Mensch zu tun, aber wenn ich jetzt heute Erfahrungen habe, die dem ähnlich sind ich stehe vielleicht vor einer Prüfung oder mein Chef wartet auf ein Projekt von mir, das abgeschlossen werden soll, Und ich kriege total die Panik und Angst und bin ganz unruhig und nervös, was da jetzt dazu sagen wird, weil ich so Angst habe, dass das negative Bewertung bekommen könnte, weil das verknüpft es mit dieser Erfahrung in der Vergangenheit Dann sprechen wir davon der Effektbrücke, und die Erfahrungen, die dieser Anteil aus der Kindheit mitbringt, spülen wir dann eben auch heute noch.

Speaker 2:

Das heißt, um auf diese Frage zurückzukommen unser selbst ist halt nicht so dieses eine, wie wir das vielleicht jetzt glauben, dieser eine Ich-Anteil, sondern wir sind eigentlich ganz viele verschiedene Anteile.

Speaker 2:

Jeder Anteil bringt unterschiedliche Eigenschaften mit, auch Gefühle mit und Stärken und Fähigkeiten mit, kann aber auch je nach Situation eine sehr hohe und trage Ausprägung haben und uns dann in unserem Verhalten und auch in unserem Fühlen sabotieren Und zurückhalten, irgendwie aber alles aus einem Aspekt, uns in Sicherheit missen zu wollen und uns schützen zu wollen. Und dann kann es schon dieses Gefühl ergeben von ich habe da verschiedene Stimmen auch in meinem Kopf. Die eine sagt mach das, die andere sagt, mach das, die eine kritisiert mich, die andere erzählt mir noch was ganz anderes, und schon entsteht so ein bisschen das Gefühl, ich bin noch nicht ganz normal, ich habe so viele verschiedene Aspekte in mir und darf jetzt aber vielleicht nach außen nur ein bestimmtes Bild von mir zeigen. Und dabei ist es halt so, dass, wenn wir in Kontakt sind damit und mit den Bedürfnissen, die diese Anteile haben, eigentlich viele verschiedene Facetten haben von uns Und die natürlich auch ausleben können und dürfen, und da hilft uns auch immer wieder die Arbeit damit und dieses in Verbindung sein mit mir. Das ist so viel erstmal zu deiner ersten Frage.

Speaker 1:

Mich interessiert natürlich auch sehr Können wir unsere Zellen und damit unseren Körper verjüngen? An dieser Frage wird fleißig geforscht, und drei spannende Ansatzpunkte der Wissenschaft sind die Erhöhung der NAD Plus-Spiegel, die Aktivierung der Autophagie, also Zellreinigung, und die Kontrolle deines Blutzuckers. Avea, ein Schweizer Unternehmen, hat für diese Säulen evidenzbasierte Nahrungsergänzungsmittel für optimale Zellfunktion mit dem Fokus auf Vitalität und Langlebigkeit entwickelt. Diesen Sinne vielen Dank an AVEA als Sponsor dieses Podcasts. Hey, wie ich immer sage die Basis für Gesundheit und Langlebigkeit ist dein Lebensstil. Das empfehle ich dir in erster Linie immer Lebensstilmaßnahmen wie Bewegung, training, ernährung, fasten, meditation und ein gesundes soziales und physisches Umfeld sowie auch Trauma und Persönlichkeitsarbeit. Aber trotzdem bin ich ein großer Fan von intelligenter Supplementierung und modernen Technologie, wenn diese richtig eingesetzt wird, weil sie funktioniert. Lassen's kurz die drei angesprochenen Säulen betrachten. Nad Plus ist für die Zellfunktion unerlässlich und nimmt aber mit zunehmendem Alter ab. Du kannst die NAD Plus-Spiegel in Wendzellen mit der Supplementation von NMN steigern und findest NMN bei AVEA. Die zweite Säule ist die Stärkung der Zellen mit Sothein und Autophagie boostern.

Speaker 1:

Wir Menschen haben insgesamt sieben Sothoine. Sie werden immer besonders aktiv, wenn der Organismus seine Überlebenskräfte mobilisieren muss, so wie bei Nahrungsgnappheit, zum Beispiel Fasten, aber auch für vielen anderen Arten von Stress wie Kälte, hitze, infektionen, belastungen etc. Eine Idee ist also, diese Sothoine auch unabhängig von den genannten Stressstimulus dauerhaft zu aktivieren, um die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu verbessern. Das erreichst du mit Booster von AVEA. Die dritte Säule ist der natürlich regulierte Blutzuckerspiegel, und hier kombiniert Stabilizer von AVEA weißes Maulbeer-Explatt, berberin und Chrom-Picolinat. Wenn du dich entscheidest, avea zu testen, dann nutze den Code THINKFLOGRO15 alles klein und zusammen und schwafe 15% auf deine Bestellung.

Speaker 1:

Vielen Dank dafür, denn mit dieser Institution schützt du nicht nur dich und deinen Körper, sondern auch ein großartiges Schweizer Unternehmen und mich und meinem Podcast. Das bekomme ich ja nach Fragen. Ja, spannend, was das selbst genau ist. Das ist natürlich erstmal insofern nicht zu beschreiben, weil das selbst auch nicht beschreibbar ist, und so weiter. Das ist schon mal per Definition ein Problem, und das ist auch nicht definierbar an sich. Aber für mich gibt es schon einen, selbst was überall oder unter oder in so einem anderen Bereich ist.

Speaker 1:

Also meiner Ansicht nach gibt es viele, viele Anteile die inneren Kinder, die verschiedenen Stimmen, kritiker, die sich teilweise, die wir teilweise, mit denen wir arbeiten können. Manche gehören nicht zu uns, die sollten raus müssen, raus, wo ich meiner Erfahrung mit schamanistischer Arbeit sehr, sehr gute Klarheit als ich bekommen habe, dinge, die raus müssen, rauszubringen, einfach weil es gibt Anteile, die gehören einfach nicht zu uns, die sich nicht mehr überlegen, sondern über die Dinge, die raus müssen, rauszubringen, einfach weil es gibt Anteile, die gehören einfach nicht zu uns. Und dann gibt es zu mich aber unter diesen ganzen Kindern oder Kindern, kritikern und so weiter noch einen selbst, was das andere erwarnert. Also die Frage ist ja, das ist ja der schwingende Punkt, wenn wir diese Erfahrung machen, dass wir dieses inneren Kind haben, den inneren Kritiker haben, noch den und so, wir haben das verschiedene Anteil dieser ganzen Stimmen, dann dürfen wir uns irgendwann fragen wer beobachtet eigentlich diese Stimmen? Das ist ja die allesentscheidende Frage. Dann Also, wir stellen das Ganze auf und haben dann die Anteile und sagen na, wer bin ich jetzt aber eigentlich? Und dann stellen wir uns die Frage wer beobachtet denn das? Und da kommen wir der Frage ziemlich nahe Wer beobachtet das, wer eigentlich unser wahres Selbst ist?

Speaker 1:

In diese Richtung würde ich quasi, quasi weisen, weil es muss ein Beobachter geben, wo diese anderen als es muss das selbst geben, wo die anderen Dinge quasi erscheinen, und wir quasi auch beim Thema Bewusstsein, im größeren Bewusstsein, im größeren Selbst, eben der Raum, wo das erscheint, also mal dieser Moment, wo wir das beobachten, machen diese ganze Arbeit. Dann gibt es einen Fingerschnips, und dann schauen wir okay, wer macht gerade diese Arbeit, und da wird es nämlich interessant. Genau das ist ein Teil quasi meiner Antwort davon. Aber auch die andere Antwort ist dann Teil, dass es dann auch irgendwann jeder Beschreibung entzieht und dann nur noch Erfahrungen letztendlich einsetzt. Das ist, denke ich, auch ein gemeinsamer Nenner.

Speaker 1:

Wenn wir auch durch verschiedene Traditionen gucken, wenn wir durch eine spirituelle Wege schauen oder auch journalistische Arbeit angucken, dann geht es irgendwann um Erfahrungen, und dann beginnt man auch irgendwann, ja in meiner Erfahrung dann mehr Symbole zu finden, wieder zu hören, also über Dinge. Da wird irgendwann finde ich hier viele Wurter letztendlich statt, sondern man findet alle möglichen Symbolen und Hinweise in diese Richtung. Aber das selbst quasi, das ist oftmals dann in der Regel ohne Beschreibung, weil es nicht beschreibbar ist, und das ist dann oftmals dieses in meiner Erfahrung, dieses, diese Stille nach dem Hinweis, wo wir eben unser Selbstes endlich finden. Aber ich möchte nicht zu sehr da abgleiten.

Speaker 1:

Das waren auch ein paar Gedanken dazu, was meine Erfahrung in dem ganzen Thema ist. Ja, aber vielleicht das muss man ganz kurz sagen, bevor ich auch frage mit den Naturritmen langsamer, nämlich auch in diesem Jahreskreis, den ich so darüber spannend finde. Das habe ich dir, glaube ich, auch noch gar nicht erzählt. Ich habe auch in den letzten Monaten, dass ich mit jemanden noch gearbeitet, wo wir erstmal über verschiedene interlektriende Sachen auch viel innere Arbeit gemacht haben, aufstellung gemacht haben, dann sehr stark somatisch gearbeitet haben, sprich mit viel Körperarbeit, auch Kultur, räuchersachen und solchen Geschichten, durch das ich ich sehr, sehr tiefe Transformation Prozess hergegangen sind, und das Ganze dann auch abgeschlossen haben.

Speaker 1:

Mit dem schamanischen Ritual Haben wir noch einen halten Tag im Wald gewesen und haben das Ganze quasi noch abgeschlossen, und das werde ich auch sicherlich noch berichten in anderen Episoden und noch wesentlich tiefer und so, weil das sehr, sehr interessant war, was passiert, wenn ich wirklich 2 Tage quasi nur an meinem Themen 1 zu 1 mit jemanden arbeite. Und für mich war das interessant, dass es wirklich da Dinge gibt, transgenerational aus Krieg und so weiter, die nicht zu mir gehören, die einfach raus müssen, was sowas von Scheiße ist, wo auch mein ganzes Bild von Krieg und so weiter sich noch mal wirklich geändert hat, was so eine krasse, solche einfach ist. Und genau das war so. Meine Dinge der letzten Monate, die tiefer waren, als ich je erwartet hatte, und das ist richtig ganz kurz, was ich alles in Büchern gelesen hat, alles, was ich mal gesehen hatte, in ganz kurzen Sachen während Breffwerk, in der Arbeit, psychologischen Erfahrungen.

Speaker 1:

In Büchern kannte ich alles. Aber dann wirklich so tief, so lange durchzugehen für 2 Tage, das hat sich alles verändert, und da kann ich auch sagen, das hätte ich nicht alleine geschafft. Keine Chance, genau, und ja, aber ich muss. Das will ich auch noch mal ganz anmerken, weil das war so witzig, weil du sagtest ah, du hast diese schamanische Ausbildung gehört und dachte so, das will ich machen.

Speaker 1:

Bei mir war es tatsächlich in den letzten ja monaten dann so, dass ich einen menschen hatte, wo ich wusste, hey, der macht kasse arbeit, und ich wusste auch, er macht ein bisschen schamanisches zeug. Und dann war das so angerufen hey, ich habe das, lass uns lassen zusammenarbeiten. Und ich habe nicht mal gefragt, wie es kostet, was. Paar tausend euro war mir völlig egal. Nicht dass es bei mir auf der hohen kante so liegen würde, aber es waren wir völlig egal, weil ich einfach wusste, das muss getan werden. Wenn mir es genauso, wenn ich weiß, das muss getan werden, dann wird das getan, und alles andere spielt keine rolle, weil ich weiß ja auch hey, auch geld, energie geht raus, ja, aber die energie, die zurückbekommt, man steht in kein verhältnis. Deshalb war das für mich auch so ja, logisch, machen wir das, egal. Und doch egal, was wir genau machen, vertraue ich dem folgen ganz.

Speaker 2:

Ich vertraue erst mal der person, aber ich vertraue dann den Prozess und dem leben letztendlich oder gebe mich dem einfach das ist der, sagst du, was wichtig ist, auch dieses vertrauen zu haben, einmal eben natürlich in den coach, den mentor, die person, mit der man da arbeitet, aber eben auch das vertrauen, ja, dass man das vertrauen in sich selbst, dass ich das vertrauen habe.

Speaker 2:

Ich treffe jetzt diese richtige entscheidung für mich, und dieser nächste schritt, den ich da gehe, der führt mich weiter so, also ohne jetzt erst mal auch das zu bewerten. Klar machen wir das irgendwie unbewusst immer, weil wir das zielhabende intention haben, dass wir damit was erreichen wollen. Das vertrauen zu haben, das führt mich eben ans ziel, auch vielleicht ohne dass ich jetzt genau weiß, was erwartet mich da, wie sieht der weg genau aus. Aber ich habe das vertrauen darin, wenn das in mein, ich sage mal, in mein feld kommt, also wenn ich darauf aufmerksam werde, und ich habe dieses gefühl in mir, dass ich das machen will, dieses vertrauen zu haben, dass das auch stimmt, so also, dass ich dem auch folgen kann. Und das war für mich im ersten jahr dieser ausbildung auch so eine wichtige erfahrung, zu lernen, meiner eigenen wahrnehmung zu vertrauen, also meinem eigenen körpergefühl zu vertrauen genau jetzt würde ich gerne, da würde ich gerne.

Speaker 1:

Ich würde nicht noch brechen. Ich will noch rein fragen, weil das ist so interessant. Ich bin der meinung, jeder sollte das lernen. Was heißt es? was heißt ein ja? wann sagt wann ist es ein richtiges ja? also, wie ist Deine erfahrung, dass du weißt? Du weißt einfach, was war es, was, was getan werden muss? wie fühlt sich das für dich an? oder jetzt bitte all die hörer, nicht direkt das übernehmen, was schon teil sagt, sondern für sich rausfinden hey, ist das vielleicht bei mir auch so, oder habe ich vielleicht andere kanile?

Speaker 2:

genau wie fühlt sich das für dich an. Ich habe mich in erlich ruhig, das ist ein gefühl von ja, und so ein frieden, so ein innerer frieden, und das ist so spannend, und ich brauche. Und die, als ich mich für die ausbildung entschieden habe, dann habe ich das gefühlt, noch bevor eigentlich ich mehr darüber wusste. So, ich habe die internetseite gefunden von der katja, so meiner schamanischen lehrerin, und diese ausbildung ist in karlsruhe, und ich habe zu dem zeitpunkt noch in dresden gewohnt, so, und mir war das total egal, dass ich eben dann für diese, das ist vor ort, die ausbildung immer übers wochenende, fünfmal im jahr, dass ich dafür halt nach karlsruhe fahren muss, so es war mir egal. Also ähnlich wie du das jetzt auch beschrieben hast, weil ich gefühlt habe, das ist genau der richtige ort, um das zu machen, genau die richtige Person und um das zu machen. Und ich wusste eigentlich nicht, ich kannte sie nicht vorher.

Speaker 2:

Ich habe nur ihre internetseite gefunden und dachte mir ja, oder habe das gefühlt, es war wirklich so, dieses ja, ich will dort hin. Und dann habe ich noch, um aber meinem verstand noch das ok zu geben oder vom verstand das ok zu geben, nochmal ein info abend bei je mitgemacht, den sie gemacht hat zu der ausbildung, wo sie halt einfach noch mal so ein paar eckpunkte genannt hat dazu, und der wäre überhaupt nicht nötig gewesen. Aber da habe ich halt noch nicht auf dieses gefühl so ganz vertraut. Ich habe mich noch nicht, ich habe mich nicht getraut, alleine aufgrund dieses gefühls, mich da anzumelden, so, und ich wollte da eben dieses ja auch von meinen kopf noch haben zu sagen okay, das passt alles auch so noch. Und wie gesagt, es ist so ein so ein klares, aber ruhiges Gefühl. Es ist nicht so ein voll aufgeregtes gefühl. Also klar, das, das schwingt dann vielleicht so eine vorfreude, schwingt damit. Aber es ist halt so eine ruhe, so eine innerliche so, und das finde ich also das ganz spannend, so einen frieden.

Speaker 1:

Ja, ich glaube, das ist eine super power für jeden von uns, das ist, endlich zu lernen, darauf zu hören, den prozess zu vertrauen. Und Ja, das kann bei jedem es unterschiedlich sein. Mir ist auch ein, was ich habe, spannend, dass du sagst, in die frieden und ruhe. Das bei mir auch ganz stark, und ich habe immer noch eine Expansion dabei. Es ist so, was wir Wie aufatmen, irgendwie so ein strahlen, und darin dann aber eine ruhe finden. Mein ganzer körperwort hinzufühlt sich das eigentlich an, als wenn ich regelrecht nach vorne schweben werde und dann aber ganz ruhig werde. Quasi das ist mir eine instanz und bezweifelt noch bei mir. Das ist individuell. Wenn ich drüber spreche mit anderen menschen, und ich erzähle diesen anderen menschen, was ich gerne machen würde, das, was ich dann erzähle, das ist oftmals das, was ich tun sollte. Keine gute idee ist es dann für mich, alleine darüber nachzudenken, pro kontra listen zu machen. Dann kommt auf ziemlich großer quatsch wieder raus, weil dann ja alle möglichen stimmen irgendwie reinkommen. Genau.

Speaker 1:

Und für mich ist aber die nachricht, was in den letzten jahren auch gelernt habe, dem mehr zu vertrauen, auch sehr, sehr schöne nachrichter hoffen, weil die Entlastet uns ein bisschen Unfassbar viel, immer wissen und information sammeln zu müssen, weil wir sind ja in der welt jetzt gerade muss, nicht möglich ist. Also erst mal, die Konsequenzen von handlungen sind so multifaktoriell, dass wir erstmal keine chancen haben, alles vorher zu sagen, und es gibt auch so viel information wissen, dass wir nicht alles Wissen können. Das heißt, wir können eine gute base schaffen, ja, punkt, aber wir können nicht so viel information haben, und es wäre auch ziemlich anstrengend. Da sind die meisten, dass wir irgendwie alles Informationen brauchen, und das ist krass. Deshalb sind wir auf fixen fertig, und wenn wir diese power aber haben, zum gewissen maß auf unsere Könnten, intuitionen, auf das selbst, das er nicht zu hören, dann werden die dinge leichter. Tatsächlich, weil wir dem vertrauen können für aussetzung und was zum anfangen kwalte sagen, ist Natürlich dann auch, dass wir da bei uns sind, in ruhe und wenig stress haben.

Speaker 2:

In dem moment meiner fahrung, wo eben super gestresst sind, da sind diese ganzen gedanken eben irrelevant, weil wir erwielten flumi sind, und der flumi wird garantiert nicht friedlich und ruhig, und das führt halt auch dazu, dass sich emotionalere entscheidungen treffe, also impulsivere entscheidungen, nicht wirklich so aus diesem Bauchgefühl heraus, nicht so aus der intuition heraus, sondern eher eben so ein bisschen aus der vermeidung heraus oder aus der angst heraus Entscheidungen treffe. Wenn mein nerves system halt wirklich so voll und feier ist und ich so stress habe, da gehört natürlich auch die körperliche Ebene dann wieder dazu, also im näherstoff mangel, wenn ich chronische entzündungen habe, so also das beeinflusst dann ja auch wieder meine entscheidungsfähigkeit negativ und eben auch diese fähigkeit, auf mein Ja aus dieses innere ja hören zu können. Das wird dann einfach getrügt, so oder getrügt.

Speaker 1:

Wir beenden zwar hier erstmal den ersten Teil dieser Episode, aber ich schneide jetzt hier mal die Abschlussworte vom zweiten Teil mit hinten dran, weil die hier so gut passen, und da wollte ich von schon ein Teil wissen, was ja Sie noch als Abschlussempfehlung mitgibt.

Speaker 2:

Ich möchte jeden und jede ermutigen, zu üben, zu fühlen und sich das zu erlauben, weil damit fängt das tatsächlich an All diese Schritte, die man dann weitergeht und häufig ist das etwas, wo man denkt, das ist sehr einfach und es ist zu einfach, und ich habe dafür jetzt keine Zeit oder keinen Raum. Aber sich das zu erlauben und das zu üben, einfach zu fühlen, was fühle ich gerade, und das wahrzunehmen, ohne dass ich es jetzt bewerten muss und gleich verändern muss oder so, sondern einfach erstmal fühlen, es ist häufig so ein wichtiger und hilfreicher erster Schritt, um diese Verbindung zu sich selbst wieder aufzubauen und zu stärken. Und ja, das möchte ich jedem, uns herzlich Wunderschön, ja, und dann eigentlich demnächst zu zurück.

Speaker 1:

Ich tue es trotzdem, damit ich das letzte Wort quasi habe. Und das ist einfach, und dafür müssen wir etwas Raum kreieren in unserem Leben. Das wichtigste, denke ich, was Sie tun sollten dürfen, würde man sagen, aber hey, auch müssen ist, uns Raum zu nehmen, uns drei Minuten am Tag zu nehmen, fünf Minuten, wo wir einfach nur sind. Eine der Praktiken, die mein Leben mit krass verbessert hat, war, mehrmals am Tag drei Minuten Pause zu machen, wo ich einfach nur kontempliere, also einfach nur bin, reflektiere, mich beobachte, und drei Minuten Pause zu nehmen. Und ich verspreche jeden, wenn wir uns anfangen, jeden Tag fünf oder zehn Minuten oder mehrmals einfach drei Minuten, einfach zu fühlen und nur da zu sein, nicht zu tun. Das ist der Samen, aus dem überhaupt Veränderung passieren kann. Sonst hoffen wir immer nur das gleiche, was immer schon gemacht haben, also das, was schon teilweise sagt fühlen und dafür erst Raum kreieren und diese Zeit nehmen.

Speaker 1:

Paradox ist, dass wir das Gefühl haben, wir haben nicht drei Minuten, die Zeit ist so lang, wir haben alle drei Minuten definitiv. Genau das ist unsere Einladung. Ich denke, da sind wir uns einig, und ja, dann danke ich dir vielmals für deine Zeit, für deine Inspiration. Mein Take-Away ist natürlich auch ganz klar, diese Feste weiter zu feiern. Ich weiß jetzt, dass man erst dankfest ist, und weiß, dass ich das auch feiern werde. Ich werde da weiß noch nicht, was ich, was ich Opferin, quasi oder rausstelle. Ich werde auf jeden Fall räuchern und Feuer machen und freue mich, dass mit meiner Tochter und meiner Partnerin zu feiern, und freue mich, vielleicht nächstes Jahr auch mit dir gemeinsam ein paar Jahreskreis fest zu feiern, vielleicht auch in deinem Jahreskreis.

Speaker 1:

Das war es mit dem ersten Teil dieser Episode, Vielen Dank fürs Zuhören. Und im zweiten Teil wird es super, super spannend. Wir sprechen dann über das Medizinerat und über den Jahreskreis und wie wir eben ganz konkret mehr im Rhythmus des Jahres feiern können. Wir gehen quasi die einzelnen Feiertage durch und erklärt uns genau, was da der Hintergrund ist, der Naturhintergrund, und was wir da feiern dürfen, holigen dürfen und was für Rituale wir begehen können, die eben auch unsere Ahnen schon seit Jahrtausenden begannen haben. Wenn der Podcast für dich wertvoll war, dann tu uns jetzt ein Gefallen, dann lasst uns eine Bewertung bei Apple und Spotify.

Speaker 1:

Das dauert 30 Sekunden, und du bekommst dafür EW-Dankbarkeit und der Podcast bekommt mehr Reichweite. Vielen lieben Dank dafür, weil das super wertvoll ist, wenn du Takeaways und praktische Actionstabs zum Podcast und allgemein aus meiner Holistic Help-Welt haben möchtest, dann abonnier sehr gerne meinen Newsletter und schau dir gerne auch meine kostenlosen Guides, die du in den Shownotes findest, an. In den Shownotes findest du auch die Links zur Chantal, ihr Instagram, ihre Webseite und ihre fantastischen Online-Kurse. Darüber wird sie am Ende der nächsten Episode auch ein kleines bisschen was erzählen. Ich kann dir jetzt schon sagen, die Online-Kurse sind großartig, und sie hat den Code THINKFLOGRO 10 für unser Stellt, wo du 10% auf ihre Online-Kurse sparsst. Meinen riesigen Dank auch an die Sponsoren für diese Episode und auch für alle anderen Episoden, denn nur durch den Sponsoren ist es möglich, dir jede Woche eine neue Episode zu liefern, und schau dir deshalb gerne die Produkte der Sponsoren an, hinter denen ich tatsächlich vollkommen stehe, und über die Links bekomme ich eine kleine Provision, und das ermöglicht eben genau diesen Podcast. Lieben Dank dafür. So nur möchte ich dir eine wunderschöne Woche. Alles Liebe, deinem Tipp.

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