Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Q&A: Schmerzen wegmeditieren, Gewohnheiten ändern, Gamechanger Mundatmung und Zungenposition, den Körper ausrichten, Beckenboden und Atlasblockaden [Unlock Your Body] mit Tim | #179

February 29, 2024 Tim Boettner Season 1 Episode 179
Q&A: Schmerzen wegmeditieren, Gewohnheiten ändern, Gamechanger Mundatmung und Zungenposition, den Körper ausrichten, Beckenboden und Atlasblockaden [Unlock Your Body] mit Tim | #179
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Q&A: Schmerzen wegmeditieren, Gewohnheiten ändern, Gamechanger Mundatmung und Zungenposition, den Körper ausrichten, Beckenboden und Atlasblockaden [Unlock Your Body] mit Tim | #179
Feb 29, 2024 Season 1 Episode 179
Tim Boettner

Kann man Schmerzen „wegmeditieren“? Wie kann ich neuronale Verschaltungen und Gewohnheiten ändern? Was sind die dramatischen Auswirkungen der Mundatmung? Meine Gedanken zu einer Atlasblockade? In dieser Q&A-Episode greife ich einige Fragen auf, die in der Unlock Your Body Revolution über Körper, Schmerzen und Blockaden aufgekommen sind.

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Show Notes Transcript Chapter Markers

Kann man Schmerzen „wegmeditieren“? Wie kann ich neuronale Verschaltungen und Gewohnheiten ändern? Was sind die dramatischen Auswirkungen der Mundatmung? Meine Gedanken zu einer Atlasblockade? In dieser Q&A-Episode greife ich einige Fragen auf, die in der Unlock Your Body Revolution über Körper, Schmerzen und Blockaden aufgekommen sind.

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Speaker 1:

Herzlich willkommen zum Thinkflow-Growcast. Heute gibt es eine Q&A-Episode, das heißt, ich beantworte eure Fragen. Im Laufe der Unlock Your Body Revolution sind so viele Fragen zur Bewegung und Körper aufgetaucht, und deshalb spreche ich heute zum Beispiel darüber wie kann man Schmerzen wechmeditieren, was passiert, wenn man fast nur durch den Mund atmet, und was können wir tun, was kann ich gegen eine Atlas-Blocharde tun? Und vielen, vielen mehr. Wir werden schauen, wie weit wir auch heute kommen, und das gehen wir jetzt einfach sofort an und springen rein zu euren ganzen wunderbaren Fragen. Wenn wir in dieser Episode Fragen bei dir auftauchen sollten, dann kannst du mir die Fragen gerne via Social Media schicken. Ich nehme Sie mit auf und machen Zukunft mehr.

Speaker 1:

Q&a-episoden, thinkflow-growcast. Ich bin Tim Böttner. Begleite mich auf eine Reise zu einem ganzheitlichen Verständnis von Bewegung, gesundheit, fitness und einem guten Leben. Wäre dir Experte für dein Körper und Geist, mit Wissenschaft, biohacking und Leidenschaft, kombiniert mit der Weisheit unserer Vorfahren und der Natur. Ein Podcast in Tiefgang. Am Wochenende vom 24. Zum 25. Februar 2020 hatten wir ja die Anwok über die Revolution 2.0.

Speaker 1:

Das war mein zweitägiger Workshop, wo ich erkläre, was intelligente Wegen ist und wie wir das Wunder der Bewegung nutzen können und wie wir ein integrales Verständnis über unseren Körper erlangen können. Es war super, super schön, dass konstant 400 Leute live waren. Es war super schönes Fest mit euch zusammen im Jahr. Da sind wahrscheinlich hunderte Fragen aufgetaucht. Nicht nur wahrscheinlich, sondern es sind hunderte Fragen aufgetaucht.

Speaker 1:

Ein paar habe ich jetzt rausgesucht Die Einladung an euch Wenn ihr gemerkt habt, während ich meine Arbeit verfolgt, oder vielleicht das Wochenende, dass ich möchte mehr lernen, dass es alles so spannend ist. Ich möchte da wirklich auch meine eigenen Lösungen finden. Das heißt, ich möchte wieder lernen, wie kann ich mich im Eigentang mit meinem Körper bewegen? wie kann ich meine Bewegungsmuster neu programmieren? wie kann ich Bewegungsroutinen in meinen Alltag, in meinem Leben etablieren? aber vor allem, wie kann ich die Geschichte meines Purpers kennenlernen, verstehen, wie alles mit einem Zusammenhängt, sprich Biomechanik, neurologie, aber auch, wie das Nervensystem mit Organen, organesystem und auch Gedanken und Emotionen, wie die interagieren. Wenn du das lernen möchtest, um letztendlich deine Symptome, deine Prokaden ursächlich zu lösen und, wie ich immer sage, in Energie und Freiheit zu verwandeln, dann ist das meine Einladung für das Unlock Your Body Mentoring.

Speaker 1:

Im Unlock Your Body Mentoring begleite ich maximal 25 Leute gleichzeitig. Wir starten jetzt bei der zweiten Kororte. Die erste ist Ende November 2023 gestartet, und jetzt gehen wir in Runde 2. Wenn du dieses Podcast hörst, kann es sein, dass die zweite Kororte schon gestartet ist, dass es quasi zu spät ist. Es kann aber auch sein, dass es noch ein paar freie Plätze gibt, dass du noch reinspringen kannst.

Speaker 1:

Sollte das der Fall sein, dann schauen wir den Link in den Show Notes und sichern dir gern einen Termin mit mir, und dann schauen wir, ob das Unlock Your Body Mentoring deine Lösung ist. Wenn du merkst, du möchtest das Ganze für dich selber erst mal lernen, dann habe ich den Unlock Your Body Online Kurs für dich, und das ist ein selbstlernen Kurs, wo du eine ganze Menge wissen lernst, natürlich keine individuellen Lösungen, keine Begleitung von mir und auch kein zweitjähriges Offline-Event bekommst, was wir Mentoring alles mit drin haben. Aber der Online Kurs ist auch ein sehr, sehr guter Startpunkt. Alles findest du verlinkt in den Show Notes. Gut, lass uns jetzt aber reinspringen, und zwar erste Frage klüpft sich an eine Geschichte, und das war die Frage wie meditiert man Schmerzen weg? Und die Frage kam aus vollem Vorfall, während ich gesprochen habe, am Wochenende, und es war ich hatte einen Bein hochgestellt.

Speaker 1:

Mein eines Bein stand links oben auf einer feiner Kante, und einmal habe ich das Bein runtergestellt, um wieder am Boden quasi zu stehen, und währenddessen habe ich ein Coolie mit runter geschmissen und bin quasi in diesen Coolie getreten, und dann guck ich nach unten, guck auf meinen Fuß oder guck in meinen Fuß, und plötzlich steckt dieser Coolie etwa einen knappen Zentimeter in meinem Fuß drin, und ich kann es dir jetzt vorstellen. Okay, ich guck nach unten, dieser Coolie steckt drin in meinen Fuß. Und dann gucke ich nach oben und sehe eben okay, 400 Leute sind gerade im Webinar online, und ja, es war eine interessante Situation. Also, ich habe den Coolie rausgezogen und natürlich hat es ziemlich, ziemlich geblutet. So jetzt der kleine oder der große Disclaimer Ich bin kein Riesenvorbild, was akute Verletzungen angeht. Ich bin ziemlich, ziemlich gut mit langfristigen Sachen. Das meine Coaching halte. Aber mit akuten Sachen, was akute Wuntheilung und so was angeht, da neige ich wahrscheinlich so eine Leichtsinnigkeit. Also bitte keine Wertung hier Meinerseits.

Speaker 1:

Jedenfalls hatte ich aber in dem Moment entschieden okay, das ist schon irgendwie in Ordnung, das passt schon, ich mache einfach weiter, ich setze den Fuß ab und dessen, wie sie den später und alles okay. Das war meine spontanen Entscheidung, und natürlich hat das Ganze aber auch ziemlich weh getan, ziemlich weh getan. Und dann habe ich quasi auch so gesagt okay, jetzt darf ich mal anwenden, was ich euch alle über Schmerz erzählt habe, und mache einfach weiter und meditiere quasi den Schmerz weg. Und da hingegen kam die Frage hey, wie kann man den Schmerz weg meditieren, so? und deshalb ein paar Dinge. Erstmal unlangs mit den Schmerz.

Speaker 1:

Erst mal sei jetzt gesagt, es ist nicht immer nur gute Sache, den Schmerz weg zu meditieren, also gar nicht okay. Also, schmerz ist ein Signal unseres Körpers, etwas zu verändern, speziell gesagt, sogar unseres Gehirns, etwas zu verändern, und wir dürfen verstehen, dass Schmerz immer im Gehirn entsteht. Also, wir bekommen Information aus dem Körper zum Gehirn. Wir haben im Körper sogenannte Notizzeptoren, also im Grunde Schmerzrezeptoren, und diese Sendensignale über eine Empfindung im Körper, und dann entscheidet das Gehirn, was es damit macht.

Speaker 1:

Das Gehirn fragt sich hey, ist das Ganze sicher? Und wenn das Gehirn sagt, das ist eine gefährliche Sache, dann generiert das Gehirn Schmerz. Das heißt, schmerz entsteht immer im Gehirn. Okay, und jetzt dürfen wir aber nicht irgendwie jetzt irgendwie sagen, okay, schmerz ist Einbildung. Also, tatsächlich ist Schmerz Einbildung, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Also, natürlich ist der Schmerz trotzdem real. Schmerz ist immer real, und der ist immer eingebildet. Also, im Grunde ist es immer ein Produkt des Gehirns, und trotzdem ist es immer real, weil, was in so einem Gehirn produziert, das ist ja dann irgendwie eben da.

Speaker 1:

Okay, so, und was sagt man jetzt? das jetzt? Erstmal sagt man es, wenn das Gehirn entscheidet, da ist ein Schmerz, dann ist das oftmals in so, dass das Gehirn auch das Ganze als gefährlich bewertet. Als bewertet Okay, es ist eine gute Idee, jetzt daran etwas zu ändern. Und das ist quasi die erste wichtige Aussage Schmerz ist ein wichtiges Signal für unserem Körper, den wir nachgehen sollen und können.

Speaker 1:

Um jetzt quasi meine etwas holistische Perspektive zu gehen, dann meine ich mit Schmerzen einerseits diese physische Schmerz. Okay, also, ich habe mir einen Stift in den Fuß gesteckt, oder ich habe die Hand auf eine Herdplatte gelegt dann ist das offensichtlich ein physischer Schmerz, und es ist ziemlich eindeutig, dass es eine gute Idee ist, um etwas zu ändern. Also, das Gehirn generiert Schmerz, ändere was. Ich nehme den Kuli aus dem Fuß oder die Hand von der Herdplatte, okay, und bei Schmerz in meiner Terminologie quasi können Schmerzen aber auch andere unangenehme Empfindungen sein und eben auch durchaus Gedanken oder schmerzhafte Emotionen.

Speaker 1:

Okay, also, ich kann auch mental Schmerz haben oder emotionalen Schmerz haben, und auch das sind letztendlich Ja Schmerzen, denen wir folgen dürfen. Also, wenn wir eine als schmerzhaft empfunden Emotion oder eine schmerzhafte Gedanken haben, dann dürfen wir uns die genauso angucken wie den Kuli im Fuß oder die Hand auf der Herftplatte und dürfen uns fragen okay, was sagt mir das Ganze jetzt über die Situation nämlich gerade finde, über mein Leben, und was darf ich ändern? Also wir sollten das immer lernen, erstmal anzugucken, so akzeptieren und dann letztendlich auch zu handeln. Okay, sollte ich etwas ändern und jetzt komme ich jetzt zum Thema oder sollte ich eben nichts ändern? Also ist keine gute Idee, den Schmerz quasi zu ignorieren oder ja eben weg zu meditieren. Aber wenn wir jetzt in Situationen sind, wo wir entscheiden, der Schmerz jetzt ergibt eigentlich nicht viel Sinn. Also vielleicht gibt es schon Sinn, aber ich entscheide, jetzt nicht zu ändern.

Speaker 1:

Das ist letztendlich eine Superpower, keine Geschichte. Ich habe vor etwa zwei, drei Jahren jemanden kennengelernt, der Wochenhypnose-Therapeut und war sehr erfahrener Hypnose-Therapeut, und er hat sich in den Bergen beim Trailrunn Oberschenkel kochen also richtig krasse Geschichte irgendwo ganz alleine in Bergen gewesen. Das wäre so eine Timnummer gewesen. Also schenke ich ein bisschen dumm, aber in so einem Leben manchmal, er bricht sich in Oberschenke, so richtig, richtig, richtig krass, hat unfassbare Schmerzen, und in dem Moment merkt er aber okay, ich bin jetzt hier alleine in den Bergen, wenn ich jetzt hier, was soll ich machen? Die einzige Möglichkeit ist, eben, zurück zu rennen oder zurück zu gehen und da dann auf den Schmerz zu reagieren. Und er als Hypnose-Therapeut ist quasi in einen Zustand gegangen, wo er in Grunde diese Reaktionsschleife gestoppt hat. Also nochmal, wir haben ein Notziehrezeptor in den Körper.

Speaker 1:

Diese sind ein Signal an das Gehirn. Das Gehirn entscheidet ist es eine Gefahr, dann Schmerz, oder es kann eben auch entscheiden, wie gesagt, das ist Superpower, der Schmerz, der Schmerz gibt jetzt keinen Sinn. Und ich kann also in den Zustand gehen, wo ich entscheide ja, soge, dieser Schmerz, der würde eigentlich, wäre sogar gefährlich, weil, wenn ich jetzt eben in den Bergen bin, okay, und ich versinke jetzt quasi in meinen Schmerz, dann wäre die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, ja höher, weil ich eben nicht zur Rettung gehen kann. Wenn ich in den Gegenden in Grunde diesen Schmerz erstmal sage, okay, ja, schmerz will das später wiederkommen, ich ignoriere ihm zum Gewissen gerade erstmal, und dann bin ich zu Hause, dann kann der Schmerz quasi wiederkommen, weil dann kann ich was tun. Also, ich kann nicht quasi selbst überzeugen, jetzt ist der Schmerz keinen Sinn, weil jetzt kann ich nichts ändern. Das heißt, die beste Lösung, die sicherste Lösung für mich ist es jetzt eben, keine Schmerzen zu haben, zu generieren. Und so ist der benannte Glycothiopropyl da nach Hause gerannt, okay, und dann hat er quasi was dagegen gemacht. Und wenn ich jetzt davon spreche, den Schmerz wegzumeditieren, quasi, dann meine ich also im Grunde das.

Speaker 1:

In meiner Situation mit dem Coolie im Fuß habe ich auch entschieden okay, ich habe jetzt erstmal einen Auftrag zu erfüllen. Ich habe die Wahl getroffen, ich halte diesen Workshop, dieses Webinar waren eben noch 2 Stunden oder so, und der Schmerz jetzt würde mich von meinen wichtigen Auftrag abhalten. Also, ich habe eine wichtige Mission leben zu tun, und die ist in dem Moment, meine bewusste Entscheidung, wichtiger als eben diesen Fuß. Damit ergibt der Schmerz plötzlich keinen Sinn mehr. Für mich selber sage ich meinen Körper dann auch immer ja, ich sehe dich, ich habe den Schmerz gesehen, ich kümmere mich darum, alles gut und gehe quasi in diesen Dialog, und dann ist der Schmerz quasi auch mehr oder weniger erstmal weg. Okay, ein.

Speaker 1:

Was, was mir persönlich immer hilft, ist eben den Schmerz zum gewissen Maastikpersonifizieren. Von meinem Mentor Paul Cech nutze ich gerne das Bild des Paint Teachers, also der Paint Teacher ist der Schmerzlehrer. Also im Grunde, wenn der Schmerz kommt, können wir den Personifizieren als Paint Teacher, der mir etwas sagen möchte, der mich auf das hinweisen möchte, und eine Personifizierung von Anteilen. Das ist prinzipiell so. Wenn wir die im Grunde Personifizieren als Teil ist Anteil von uns, dann können wir den Dialog treten und haben den Vorteil, dass wir der Abstand schaffen, also den Moment, wo ich ein Teil von mir persönlichiere.

Speaker 1:

Im Grunde schaffe ich eine Trennung das ist ein kleines, mehr oder weniger Paradox, weil ich schaffe eine Trennung zwischen mir und diesem Teil von mir, und das schafft mir wiederum Reaktionsfähigkeit, trotz alledem. Durch die Benennung und die Personifizierung verbinde ich mich dann mit. Also, ich habe einerseits eine Trennung, andererseits auch eine Verbindung, und in dem Moment würde ich im Paint Teacher quasi auch sagen ja, es ist okay für dich, dass wir unser Spiel drum kümmern. Und in aller Regel würde ich mir sagen ja, wenn ich da mit Glück Erfahrungen habe, wichtig, wenn ich dann über Meditation spreche, dann meine ich eben auch genau diese Beobachterperspektive einnehmen und im Grunde dieses über den Dingen stehen, also über den Empfindungen meines Körpers stehen, über den Emotionen, über den Gedanken stehen und entscheiden okay, die Gedanken okay, die stelle ich erstmal da hin an, die Emotionen auch, und den Körper stelle ich auch erstmal da an, und danach kümmere ich mich wieder drum.

Speaker 1:

Und das klingt vielleicht jetzt so irgendwie so über den Dingen kontrollierend, dissoziierend, und das ist es aber überhaupt nicht. Auf einer gesunden Ebene, wo ich das ganze differenziere und dann auch wieder integriere durch Meditationspraktiken, durch die tiefe Windung zu uns selbst, dann ist das keine Dissoziation, sondern eine ganz, ganz gesunde Integration von verschiedenen Anteil. Okay, das war jetzt schon mal super, super wild. Wenn du mehr über Meditation und auch vielleicht diese Ideen quasi erfahren möchtest, dann hör dir sehr, sehr gerne mein Podcast mit Marbert Kindermann an, der Meditationslehrer ist, der im Januar 24 erschien es und ein unfassbar guter Podcast war über Meditation. Das darf ich so sagen, weil ich großartiges Feedback erhalten habe und das in dem Moment eben auch so empfunden habe. Okay, gut, also so kann man im Akutfall eben mit Schmerzen umgehen.

Speaker 1:

Noch mal bitte der Hinweis, wir könnten ewig über Schmerz sprechen, weil wir haben natürlich auch solche Dinge wie chronische Schmerzen und ganz, ganz viele verschiedene Schmerzursachen. Bei chronischen Schmerzen ist das Spiel immer wieder anders. Das ist quasi jetzt mal. Falls du unter chronischen Schmerzen leidest, ist das quasi jetzt der Hinweis. Ah, im Grunde, da ändern sich eventuell die Regeln ein bisschen, wenn nicht, wenn jemand jetzt zu nah treten.

Speaker 1:

Diese ganzen, sagen wir mal, techniken sind da durchaus auch anwendbar. Das kann ich nicht aus erster Hand berichten, weil ich nicht der Form unter chronischen Schmerzen gelitten habe. Aber ja, viele Menschen, die darunter leiden, profitieren von Achtsamkeiten und von Meditation. Das ist gar keine Frage, normal. Aber es ist nicht immer sinnvoll, natürlich mehr zu wegzumeditieren. Okay, das war Punkt Nummer eins.

Speaker 1:

Du schaust schon die Kraft von Vitalpilzen. Ich persönlich bin von der Wirkung von Heilpilzen wie Cordyceps, charga, mandelpilz, herizium, reichi und Co absolut begeistert. Das faszinierende ist die adaptogene Wirkweise. Das bedeutet, dass Vitalpilze normalisieren und ausgleichen, ohne zu sehr zu hemmen oder zu stimulieren, ganz im Gegensatz zu manchen Medikamenten oder auch Nährstoffen. Besonders in Zeiten erhöhte Beanspruchungen wende ich Vitalpilze als meine natürlichen Unterstützer an. Die Arzteken nannten übrigens Vitalpilze aufgrund ihrer gesundheitlichen Allmennungsmöglichkeiten auch Small Saints, also kleine Heiliger. Und da kommt auch der Name des Vitalpilzerstellers meines Vertrauens her Smains.

Speaker 1:

Smains liefern wirklich hochwertigste Pilzextrakten, und die Qualität ist entscheidend, denn leider finden sich mit Internet viele wirkungslose Produkte. Deshalb verwendet Smains nur Biopilze aus der EU anstatt aus China. Und Smains entwickelt durch dachte Rezepturen, die auf bestimmte Säulen abzielen. Meine persönliche Lieblingsrezeptur ist Fokus, und das ist diese Energie aus Cordycepsen, herizium, die spürer, meine physische und mentale Leistungsfähigkeit und Stressresilienz steigert. Immun ist eine Kombination aus Charon-Mandelpilz, die ich sehr gerne für die Unterstützung des Immunsystems und auch beim Fasten empfehle. Neid baut auf den Pilzen Reishi und Herizium für entspannte Nächte auf, und Balance unschützt die innere Balance mit Reishi und Mai-Taker. Diese Flüssigextrakte können überall beigemischt werden, ohne dass ein Kattspiel schluckend nötig ist, und sich schmecken angenehm süßlich. Mein Tipp ist also, dass du dir ein oder mehrere Säulen aussuchst und die Kraft der Vitalpilze für dich nutzt. Dafür kannst du mein Code TIM5, t-i-m-5, alles groß und zusammen benutzen und 5% auf der Seite smainsdetsparen, das ist smainssm-i-n-tsdetsparen. In den Show-Noten findest du den Link und mein Code. Wenn du mehr über Vitalpilze und Smains lernen möchtest, dann höre dir gerne meine 3 Podcasts mit einem der Gründer, max Entan.

Speaker 1:

Frage 2. In der Anokibati-Revolution haben wir viel darüber gesprochen oder ganz wieder natürlich gesagt, dass wir Pokaden im Körper lösen können. Wir haben irgendwo Verspannungen, die wir nicht haben wollen, die uns blockieren, pokaden Verspannungen, und nun können wir die durch bestimmte Bewegungen, durch verschiedene Techniken lösen, durch eine neue Vertratung des Nervensystems, und sind erstmal quasi gelöst. Ich habe eine Bewegung, die ich geschafft habe, um eine Verspannung zu befreien. Jetzt ist die Frage aber kann es auch sein, dass die Verspannungen sich als neuronale Muster halten, auch wenn der ursprüngliche Grund schon aufgelöst ist?

Speaker 1:

Also können die Verspannungen quasi da sein, obwohl nicht Ursache gefunden und sogar auch gelöst hat? Und die Antwort ist ja. Wir dürfen Folgendes verstehen Wenn wir Pokaden Verspannungen haben, dann wollen wir zuerst auch erstmal an Symptomen arbeiten. Also, ich habe schon Nackenverspannungen, dann lohnt es sich auf jeden Fall, trotzdem erst mal vielleicht die Nacken anzurücken. Aber dann wollen wir jetzt zum Thema Nackenverspannung die Ursachen finden.

Speaker 1:

Die Ursachen können zum Beispiel sein ein dysfunktionales Atemmuster Wir haben nicht beleimt, im Zwerchfeld zu atmen oder wir haben eine Feelausrichtung der Halsbürbelsäule, oder in der Regel ist es alles zusammen Wir wollen eine Atmung und ausrichtende Würbelsäule, atmen, arbeiten, und vielleicht haben wir dann eben wirklich die Ursache gefunden und haben vielleicht nochmal einen Struktiver zu gehen. Auch gemerkt, okay, eigentlich dieses Atemmuster, was wir an erworben haben, ist auch zurückzuführen auf Stress, auf chronische Stress, auf bestimmte Stressvolle Ereignisse und so weiter und so fort. Okay, also, wir haben jetzt nicht mal an, wir haben die Ursachen schon genöst, und trotzdem kommen diese Verspannungen eventuell erst mal wieder. Und der Grund hierfür ist und könnte auch sein, dass unser Gehirn trotzdem neuronale Verschaltung eben hat, neuronale Muster hat, die Gewohnheiten sind. Also, wir haben ja Gewohnheiten im Körper. Also, unser Körper hat vielleicht gelernt, ein bestimmtes Bewegungsmuster über Jahre, jahrzehnte genau so zu machen, genau diese Muskeln zu aktivieren.

Speaker 1:

Und jetzt haben wir vielleicht in einer Bewegungsroutine, vielleicht in meiner Bewegungsroutine, plötzlich gelernt okay, kass, es geht ja auch anders, es geht besser, die Verspannungen sind weg. Nun ist es aber so, dass diese Gewohnheit erst mal eingebrannt ist ins Gehirn. Also, wir haben diese synaptischen Verschaltung, diese Bewegungsmuster, die so lange trainiert wurden, und die dürfen eben auch neu vertratet werden, und das braucht Zeit. Das braucht Zeit, diese neue Verdrahtung. Das heißt, ja, wir haben die Ursache gelöst.

Speaker 1:

Wir dürfen aber auch das erst mal für eine Zeit täglich wieder praktizieren und quasi die neuen Bewegungsgewohnheiten üben, weil sonst fallen wir eben immer wieder in das Muster zurück, und das ist der Grund, warum ich also zum Beispiel auch, wenn wir mit einem Therapeuten, mit einem Chiro-Praktiker, physiotherapeuten arbeiten, der vielleicht die Körper erst mal korrigiert, und das ist wunderbar, dann dürfen wir diese neue Korrektur täglich praktizieren.

Speaker 1:

Da ist der Grund, warum ich sage, ja, wir sollten alle eine Bewegungsroutine quasi praktizieren, täglich 10 bis 15 Minuten vielleicht, je nachdem, wo wir eben auch jetzt stehen, und sollten dort möglichst gute Bewegung praktizieren, den Körper quasi, ja natürlich optimal ausrichten, damit wir dem Körper täglich sagen okay, das ist die neuronale Vertratung, die wir haben wollen, und damit diese Änderung eben bestehen bleibt. Weil sonst haben wir in meiner Erfahrung das Problem, dass wir durch eine akute Maßnahme das kann Physiotherapie, das kann Osteopathie, chiro-praktik sein, oder das kann auch sein wir machen eben selber was, wir machen selber was mit Stretches, weichgewebstechnik und so weiter Übungen und ändern den Körper, und diese Änderung dürfen und müssen wir täglich eben üben. Ich mache das in meinen Programmen ja ganz viel mit Bewegungsroutinen entlang der neuromotorischen Wicklung, wo die Idee ist, dass wir das Nervensystem im Grunde ja ursprünglich neu vertreten und eben neu ausrichten, wie gesagt, damit sich auch die grundlegenden Gewohnheiten im Gehirn, also die neuronalen Muster, neu anpassen. Gut, dann ist jetzt die Frage, wie lang dauert das? Wie lang dauert das Und ja, es kommt nicht darauf an, was wir machen, wie viel wir machen.

Speaker 1:

Also es gehören, dass mit sich Gewohnheiten ändern brauchen wir oftmals Wiederholung. Also, es ist eine gute Idee, nicht zu sagen, ich mache drei Stunden die Woche, was also einmal drei Stunden, sondern ich mache jeden Tag ein kleines bisschen, was Das Gehirn liebt, eben häufige Wiederholung. Und am zweiter wichtiger Faktor, der in meiner Erfahrung oft vergessen wird, das geht es allgemein für Gewohnheitsänderungen Unser Gehirn liebt Intensität, und mit Intensität meine ich nicht, voll Hardcore jetzt bewegen, sondern ich meine Intensität. Wir brauchen eine Signifikanz, das muss uns wichtig sein. Wir wollen das Ganze mit ich sag mal, mentalen Wichtigkeit, also wichtig für unseren Traum, für unser Ziel sein und damit auch mit einer emotionalen Wichtigkeit aufladen, weil je intensiver das für uns auch mental und emotional ist, also je wichtiger es für uns ist, okay, desto mehr, desto schneller brennt sich diese neue Nervenautobahnen eben für das Gehirn ein oder Ingehörn ein, der ja so wie immer mit allen Gewohnheitsänderungen zwei Faktoren Wiederholung und Intensität. Und das ist übrigens ein Grund, um hier mal einen Mini-Ausflug zu machen, weil wahrscheinlich weißt du, ich liebe Ausflüge.

Speaker 1:

Warum diese merkwürdigen Regeln? von wegen, wir brauchen 30 Tage, 66 Tage, 33 Tage, 180 Tage, wie auch immer, um neue Gewohnheiten zu etablieren, sind warum wir da diese unterschiedlichen Zahlen finden, warum das mehr oder weniger ganz viel, mehr oder weniger quatsch ist. So, weil der Punkt ist wie willst du neue Gewohnheit machen? Such dir was aus, okay, was du schon lange eigentlich machen möchtest. Und ja, wir brauchen die Wiederholung, brauchen Wiederholung und Wiederholung, und dann brauchen wir Intensität.

Speaker 1:

Das heißt für mich, wenn also ein Extrembeispiel für mich ist jetzt okay, ein Extrembeispiel für mich ist jetzt, wenn es eine Gewohnheit gibt, zum Beispiel meine Belegensroutine das mache ich, weil sonst ganz, ganz extremes Beispiel würde meine Frau mich verlassen und mein Kind würde was passieren, dann darfst du dich einmal fragen, wie lang bräuchte ich, um diese Gewohnheit zu etablieren? Dann sagen wir, wenn ich diese Gewohnheit einen Tag ausfallen lasse, dann würde meine Frau mich verlassen und mein Kind würde was passieren. Ich würde keinen einzigen Tag verpassen, weil es so intensiv und emotional aufgeladen ist. Okay. Wenn ich hingegen keine emotionale Aufladung irgendwie habe und das eigentlich gar nicht so.

Speaker 1:

Also mein Therapeut sagt, ich soll das machen, oder ein Coach sagt, ich soll das machen, und ich weiß gar nicht, wofür eigentlich so richtig, okay, dann baue ich wahrscheinlich eher 180 Tage, bis ich eine Gewohnheit etabliert, wenn ich es einfach so schal quasi mache. Und jetzt müssen wir wahrscheinlich nicht immer so ein dunkles Szenario quasi jetzt dann an die Wand malen. Aber wir dürfen bei jeder Gewohnheit, die wir etablieren wollen, uns immer fragen was, wofür mache ich das wirklich? für mein Traum zum Beispiel kann das so ein Ding sein. Hey, ich möchte unbedingt. Nehmen wir mal ein Beispiel von mir.

Speaker 1:

Das ist ja mein Podcast. Ich möchte auch ein sehr gutes Vorbild für meine Tochter sein. Und ja, natürlich esse ich deshalb so, dass es mir nicht schadet. Ich esse nicht so, dass es mir nicht schadet, weil ich nicht möchte, dass meine Tochter sieht, wie ich Dinge tue, die mir schaden, und dann später sich selber schadet. Und wenn ich darüber mal nachdenke, quasi was passiert? okay, meine Tochter würde sehen, wie ich mir durch Essen schade. Dann macht sie das eben selber, weil sie will mir ja nah sein, macht alles nach, was ich mache, schalte sie selber damit, und dann würde ich irgendwann realisieren okay, ja, ich habe also quasi meine Tochter damit geschadet.

Speaker 1:

Okay, und das ist eine emotionale Intensität, eine mental Intensität, die es mir viel einfacher macht, auf meinem Gehirn in die Umsetzung zu kommen, weil, wie gesagt, intensität Und hier darf sich jeder dann immer bei diesen ganzen Sachen ja die eigenen Trigger und so weiter eben raus oder nehmen und machen, denken je wichtiger und intensiver es ist, desto schneller kann ich die Gewohnheit eben auch umsetzen. Wiederholung, intensität, diese beiden Sachen, okay, das war also die Aussage. Ja, wenn wir Ursaum von den Spakverspannungen lösen, vom Blockaden lösen, pauke ich trotzdem weiter, weiter Übung. Man muss eben machen, damit ich die neuronalen Muster letztendlich umprogrammieren kann, die sie eben so lange halten. Und vermutlich gibt es auch eine Funktion hier eben noch des Alters. Okay, also, das Gehirn ist das Leben lang neuroplastisch, neuroplastisch genau. Aber mit zunehmendem Alter nimmt die Neuroplastizität ab.

Speaker 1:

Okay, das heißt, die älter wir sind, desto länger dauert es eben, bis wir Gewohnheiten ändern. Und das gilt eigentlich immer, weil es viele andere Faktoren gibt. Manchmal sind wir, wenn wir älter sind, eben näher an der Weisheit dran, wir lassen mehr los und so weiter dauern, sind Auf und auf wie neu es, weil wir noch ein bisschen weiser sind. Aber im Prinzipien dürfen wir die Idee verstehen, jüngeres Gehirn lernt schneller als älteres Gehirn. Aber wir können natürlich immer und immer lernen Genau, gut, ein Schritt trinken, und gehen wir nun zur nächsten Frage.

Speaker 1:

Thema Mundarten. Ganz, ganz spannendes Thema, wie ich finde, weil es so ein großes Thema ist, wo wir so viel beobachten. Wenn man einmal damit anfängt, mal zu beobachten, die Ausmugung der Mundatmung, die man auf die Straße guckt oder zum Sport guckt, wie viele Menschen durch den Mund atmen und das ganze Gesicht der Mundatmung folgt, dann ist das schon so ein kleines bisschen gravierend. Also, ich lege jeden von euch ans Herz, zu prüfen, atme ich durch die Nase oder atme ich durch den Mund, und dann Schritt für Schritt auf die Nasenatmung zu wechseln. Was passiert, wenn man fast nur durch den Mund atmet? Wenn wir durch den Mund atmen, haben wir offensichtlich den Mund offen, und dadurch wird der Mund quasi auch trockner. Das ist ein ganz großes Ding. Wir atmen durch den Mund, und dadurch trocknen wir den Mund aus, und Speichel wird reduziert.

Speaker 1:

Der Speichel hat eine ganze Menge Funktionen. Wenn wir jetzt zum Beispiel essen, ist der Speichel dafür da, nahrung vorzuverdauen. Speichel hat ganz viel Amylase und die Kohlenhydrate aufspalten. Das wissen wir übrigens, dass, wenn wir das Boot kauen, wird das süß. Das heißt, wir brechen komplexe Kohlenhydrate runter in Zucker. Ein einfacher Kohlenhydrate, das macht die Amylase im Speichel. Was sagt uns das?

Speaker 1:

Der Speichel ist auch die erste Stufe oder gehört zur ersten Stufe der Verdauung. Das heißt, wenn ich für den Mund atme Speichel reduziere, habe ich auch schon die erste Stufe der Verdauung zum gewissen Maß reduziert. Also Verdauung ist ein großes Thema. Der Zweite Punkt ist, dass der Speichel auch eine wichtige Immunfunktion hat. Das heißt, speichel hat ganz viele, ja die Mundflora.

Speaker 1:

Wenn ich weniger Speichel habe, dann habe ich weniger Bakterien und weniger Schutz für meine Zähne. Der Speichel einmal die Funktion, auch Bakterien zu reduzieren. Habe ich weniger Speichel, atme ich durch den Mund, steigt meine Wahrscheinlichkeit für Kariers an. Erstens das. Und der zweite Faktor ist, dass der Speichel ganz wichtig für die Remineralisierung der Zähne ist, und das Zahn schmelzt. Also die Zähne wollen alle eingespeichelt sein, weil dann können die Zähne sich remineralisieren.

Speaker 1:

Ganz kurze Ausrufe quasi zum Thema Zähne Zähne konstant. Also Zähne sind ein lebendiges. Ja, es sind lebendig. Das heißt, sie werden auch ständig auf und abgebaut, ständig auf und abgebaut Wie jem, und jagen ständig aufbauen, abbauen. Die Frage ist nur bauen sich unsere Zähne mehr auf als ab, oder bauen sie sich mehr ab als auf? Ach, so, natürlich, im Idealfall soll das einfach die Waage sein.

Speaker 1:

Wäre auch ein bisschen merkwürdig, wenn sie sich konstant mehr aufbauen würden als abbauen, dann werden wir vielleicht ein High, aber wir wollen natürlich eine Waage haben. Wenn wir aber reduzierten Speichel haben, dann haben wir weniger remineralisierung, und die Zähne und der Zahnschmelz bauen sich ab. Weniger Zahnschmelz, mehr Karjes und so weiter und so fort. Wenn wir dann weiterdenken und wissen, dass die Zähne ein ganz, ganz wichtiges Organ sind, was auf Verbindung zu allen organen Körper hat, zu allen anderen Systemen hat, dann haben wir hier dramatische Konsequenzen. Also Thema Mundgesundheit ist Speichel super, super wichtig. Deshalb wollen wir den Mund beschlossen lassen.

Speaker 1:

Ich will nicht, wenn wir reden, wenn wir Podcast machen, aber allgemein den Tag, wo wir den Mund geschlossen haben. Und übrigens, wir wollen die Zunge am Gaumen liegen haben. Das betone ich immer und immer wieder, die Zunge sollte am Gaumen liegen. Da kam es auch die Frage wo sollte die Zunge genau am Gaumen liegen? Ja, die Position ist nicht stein gemeißelt.

Speaker 1:

Ich sage mal so, wenn wir einmal schlucken, nach dem Schlucken landen die Zunge irgendwo am Gaumen und hinter den Steide zähnen, Und das ist eine gute Position, also irgendwo in den Steide zähnen, natürlich auch ein bisschen individuell, weil wir wissen alle, wir haben unterschiedliche lange Zungen, wir haben unterschiedliche Kieferformen, und wo die dann eben genau landet, das ist natürlich individuell. Das soll keinen Druck quasi ergeben, ich brauche mir die richtige Zungenposition, sondern sollte locker einfach da liegen. Ok, wenn wir jetzt da aber mal das Spiel switchen und sagen, wir atmen durch die Nase, dann haben wir, dann benutzen wir das Design von unserem Körper, wir nutzen das Design von unserem Körper, und das heißt, durch die Nasen atmen. Wir haben in der Nase aufsichtig Herrche, wir haben Nasenhärchen, und diese sind feucht. Was diese feuchten Nasenhärchen machen, ist, dass die Luft befeuchtet wird, ok, und die Luft wird verwirbelt, und sie wird mit Stickstoff Monoxid angereichert.

Speaker 1:

Fangen wir mit Letzten an Nasenatmung, stickstoff Monoxid, nasenatmung, also die Luft, die durch die Nase atmen, hat mehr Stickstoff Monoxid, und Stickstoff Monoxid ist ein sehr, sehr wichtiges Gas für den Körper, no, was die Gefäße weit macht, was ganz wichtig für den Gefäßdruck quasi ist und auch quasi eine Rolle spielt bei Blutdruckregulation und eben bei Gefäßerweiterung. Also, wir können so weit gehen, können sagen, ja auch, wenn wir zum Beispiel Erektionsstörungen haben, dann sollten wir auch das checken ab, wenn wir durch den Mund, oder ab, wenn wir durch die Nase. Es gibt dann viele, viele Dinge, viele, viele Mittelchen, angefangen von Rote Bete über Zitrulin, die eben ja NO steigern würden und die auch bei zum Beispiel Erektionsstörungen wichtig sind. Okay, aber die erste natürliche Stufe ist immer die Nasenatmung, weil da NO quasi angereichert wird.

Speaker 1:

Die Luft wird mit NO angereichert, so und das Weitere filtern diese feuchten Herrchen aber auch die Luft und sind quasi auch eine Stufe des Immunsystems. Also, es werden hier quasi wir an Bakterien zum gewissen Maß rausgefiltert. Wenn wir das nicht machen, durch die Nase zu atmen, haben wir quasi auch eine Immunbarriere, die uns quasi fehlt. Und er hat jetzt auch gesagt ja, die Luft wird befeuchtet, und sie wird verwirbelt.

Speaker 1:

Die Luft wird verwirbelt auf diesen Gang das ist quasi die Anhymemie, die wir da haben verwirbelt die Luft, und da wird quasi der Druck von der Luft erhöht. Also sicherlich habt ihr schon mal festgestellt, dass es ja dadurch, diese Gänge ein kleines bisschen kleiner sind, auch ein kleines bisschen schwerer ist, durch die Nase zu atmen, und das erhöht quasi aber auch den Druck der Luft durch die Verwirbelung, und es macht die Luft feuchter, und durch diesen höheren Druck der Luft und die mehr Feuchtigkeit, also erst mit dem höheren Druck der Luft, kann die Luft tiefer in die Lungen gelangen. Sie kann tiefer in die Lungen gelangen, also wirklich physisch ganz tief in die Lungen, und somit haben wir auch mehr Sauerstoffaufnahme in die Lungen. Das Weitere ist so, dass auch feuchtere Luft und auch wärmere Luft, also warme, feuchte Luft, kann näher Sauerstoff wieder an den Körper abgeben. Das heißt, dieser etwas kompremierenden höheren Druck, warme feuchte Luft haben wir in etwa 10-20%, die höhere Sauerstoffaufnahme eben Ja in den lohn. Und ich denke, das ist eine ziemlich gute idee, dass wir das haben wollen, weil im kunde kriegen wir das ja alles Kostenlos. Also sagen, 20 pro seit mehr sauberstoff, ok, dann müssen wir schon eine ganze menge andere sachen für tun, um das eben kostenlos zu bekommen. Okay, deshalb wundatmung weg, nasenatmung an trainieren. Wie fangen wir an? wie fangen natürlich als ganz offensichtliche ist erst mal jetzt zu Observieren und zu schauen ok, wie atmen wir letztendlich am tag? ok, und wenn wir merken, ok, wir atmen durch den mund, dann schießen Wir den mund ab. Mehr durch die nase. Also diese meinden ersetzen, ist natürlich das aller, alle offensichtlichste. Erstmal dem bewusst werden und dann Schritt für Schritt ein bisschen mehr durch die durch die nase aben immer wieder kleiner Kleiner meinden ersetzen, so. Aber der zweite wichtige punkt, vielleicht sogar der erste für viele, ist die nacht Checken.

Speaker 1:

Atmen wir in der nacht durch den mund, durch die nase? das ein indiz dafür ist, wenn wir nachts mit hocken mund aufwachen, dann haben wir vielleicht die muntenat mit, und wenn der partner, die partnerin sagt ok, du hattest offen mund ist. Das ist unschlagbare indiz natürlich. Ok, das heißt, in der nacht machen wir das mit auf tape. Also auf tape super, super kraftvolle technik. Wir nehmen ein kleines stück klebeband, und dafür kannst du mal google gibt es super, super viele verschiedene hersteller mittlerweile.

Speaker 1:

Jetzt endlich tut es aber auch ein kleiner stripe an medizinischen lebeband, was man sich am besten vertikal zu überklebt, also vertikal zu überkleben, dass man links und rechts Noch ein kleines bisschen platz luft hat, das ist für viele emotional besser, weil es kann natürlich auch emotional mit uns was machen, wenn man sich den mund zu klebt. Und Deshalb ist so viel eine gute idee, nicht einmal horizontal zu überkleben, ist der ganze mund zu ist, sondern erst mal vertikal ein kleines stück. Oder es gibt sogar tape Du wirst du schnell bei amazon oder google finden, was quasi wie so eine ring um den mund ist, wo man noch mehr platz hat, aber den mund eben trotzdem sanft zutrüppt. Ok und Kürlich, das ermöglicht uns, dass wir nachts eben durch die nase atmen. So, wer jetzt irgendwie angst hat ok, kann ich jetzt nachts ersticken, weil ich das mache? nein, ganz sicher nicht.

Speaker 1:

Ganz sicher würde man aufwachen, und ja, solche fälle gibt es meines wissen es nicht, so wie sich nachts, nachts ersticken würden. Wie lange sollte man das tun? ja, das ist sehr, sehr individuell. Ich kann einige leute machen, dass ich den rest des lebens schlafen, immer mit mau tape, weil sie besser schlafen. Ich kann einige leute, die haben das für zwei bis vier wochen, weil dann die gewohnheit, das normale muster umgestellt ist und wir es nicht mehr brauchen, das einfach ausprobieren, das einfach das ausprobieren, für eine woche zu schauen, ok, würde ich mich besser. Also bin ich morgens energie geladen, bin ich weniger müde, da kann sich vielleicht auch meine nach meiner, meine Atmung am tag positiv und dann selber schon funktioniert es für mich, wenn nicht, dann was anderes machen oder eben nicht machen. Ich brauchen wir so einfach nicht, und wenn es hilft und wir ohne tape Das nicht umsetzen können, dann machen wir es eben weiter.

Speaker 1:

Ok, ein was ich persönlich noch jeden tag mache, ist eine nasenspülung. Warum? weil also ich reinige frust, quasi meine nasenlöcher, in dem ich warme salzwasser, also lauwane salzwasser, unbedingt mit dem finger testen, eine gesetzte lösung hersteller und einmal jedes nasenloch quasi reiniger, um quasi Eine freie nasen zu haben. Weil, wenn wir eine freie nasen haben, abtet mehr durch die nasen, und Das schön an der ganze sache ist, wenn ich mir durch die nasen atme, bleibt die nasen auch freier. Okay, gut, das zum thema, was passiert, wenn wir durch den mund atmen, was durch die nasen abt. Wir schießen hier eine zweite frage und nächste frage an und gehen aber auf das thema kiefer und Und mundarten hier noch mal ein, so weil eine frage war, hier tene, atlas, atlas, pokade.

Speaker 1:

So erstmal, was ist atlas und atlas pokade? die obersten haltspürbel sind der atlas und der axis, also die oberste haltspürbel c1, c2, die zewekal wirbel 1, zewekal wirbel 2, und atlas ist ja quasi, ja, vielleicht kann man diese globus, die nennen, das globus, also globus, die erde quasi, und die ist gelagert auf einer nade, und das ist ein gründer, die axis, wo der atlas, also der globus quasi drauf gelagert ist. So kann man es jetzt vorstellen. So sind die obersten haltspürbel Wir haben achas und axels, wir haben axel und darüber den atlas wirbel, und das besondere an diesen wirbeln ist, quasi Einlassen, axis, dass es, dass die sehr, sehr beweglich sind, okay wurde.

Speaker 1:

Anderen wirbel, die wir alle haben, die ganzen Halswirbel, berust wirbel nennen wirbel, wo da die beweglichkeit Ja ein bisschen gegeben ist. Sie können bisschen rotieren, natürlich Reflexion, extension gehen können atlas und axels, aber viel mehr drehen, weil sie im grunde so ein bisschen globus sind. Also offensichtlich, die umliegenden strukturen sichern das ganze, für das du nicht 360 grad drehen kannst wie eine eule. Aber Wir haben hier sehr viel bewegungsfreiheit im grunde prinzip, und das ist, das soll so sein, das ist gut. Aber das ist eben auch die Fahr mehr oder weniger, die passiert. Und wenn es die frage kommt nach einer atlas, plukade quasi, dann heißt es okay, dieses gelenk ist eben aus irgendwelchen gründen plukiert.

Speaker 1:

Es kann viele, viele gründe haben, aber eins kann eben zum beispiel auch sein ja, dass meine allzu besolder allgemein instabil ist, und deshalb generiert der körper quasi eine extreme spannung, um es eben zu stabilisieren. Also oftmals verspannungen, plukaden sind oftmals der versuch, vom körper stabilität herzustellen, wenn wir zu instabil sind, und oftmals die lösung eben auch natürlich erst mal die neu ausrichtung. Wie wir neu ausrichten können, werde ich euch erklären, aber dann ist es auch oftmals eine stärkung, wenn wir uns ausgerichtet haben und dann die heilsbibelsäule stärken durch verschiedene bewegungen, dann ist die plukade oftmals nicht mehr möglich, weil eben die bewegt, also die die stärkung, die stabilität in der beweglichkeit Hergestellt ist. So wenn jetzt eine gute achas, plukade quasi aber da ist, dann würde ich empfehlen, auch gerne das von einem schiopraktik Anzug gucken.

Speaker 1:

Wenn man das schon ein paar mal selber gemacht hat und hilft nicht so richtig, was? dann ist natürlich der Schiopraktiker oder auch ein physiotherapeut die erste wahl, um dann Dinge erst mal abzuklären. Das ist ganz wichtig. Gut, habe ich aber gesagt. Ja, wir wollten auch zum thema mundatmen hier nochmal den übertrag quasi bringen.

Speaker 1:

Was hat der kiefer und der Mund Atlas zu tun? das habe ich schon gesagt. Ja, mund hat viel tiefer zu tun. Der Kiefer ist sehr nah am Atlas und bedingt die Stabilität. Es gibt ein paar Checkboxen, die wir hier machen wollen.

Speaker 1:

Wenn wir durch den Mund atmen, also der Kiefer konstant aufsteht, hängt, dann haben wir irgendeine Untautüberspannung. Es kann als Kombination sein, dass wir extreme Spannung im Masseter, im Kaumuskel oder auch zu wenig Spannen, aber wir haben auf jeden Fall eine Bissbalance. Wenn der Mund hingegen geschlossen ist, dann haben wir eine Integration und damit eine bessere Ausrichtung. Zeitabpunkt hier ist, wenn wir durch die Nase atmen und lassen die Zunge am Gaumen liegen. Die natürliche Ruheposition ist, die Zunge am Gaumen liegen zu lassen. Was ich in meinen Kursen im Endring immer und immer wieder Gebetspülenartig betone, auch für dich, dass die Zunge am Gaumen liegen.

Speaker 1:

Wenn die Zunge dort liegt, dann richtet die Zunge auch den ganzen Körper mehr aus. Wenn die Zunge am Gaumen liegt, richtet sich die Wirbelsäule mehr aus, weil die Zunge hat eine Verbindung zum Zwerchfell und bis zum Beckenboden über die Tiefe von Thallinie und andere Mühfesser Leitbahnen. Wenn die Zunge hingegen so, der Mund steht offen, die Zunge schlafert ein bisschen, mund rum, kannst du mal ausprobieren. Mund auf Zunge liegt einfach so wild rum, merkst du vielleicht sofort Mund auf Zunge, wie der Kopf ein bisschen nach vorne gleitet, wie der Kiefer nach vorne gleitet, um wieder ganz Kopf hängt, und vielleicht merkst du auch so leichte Verschiebungen quasi ganz oben an der Schädelwurze, also da, wo quasi etwas in Axt sind, an Schädelwurze, dieses Ding gleitet quasi nach vorne.

Speaker 1:

Wenn du das Gegenteil machst und schießt, den Mund drückst, die Zunge am Gaumen sanft und atmet auch durch die Nase, nimmst einen großen Atemzug durch die Nase und spürst auch mit dem Einatmen, wie du in den Nacken quasi atmen kannst, aber nicht in den Nacken muskeln, sondern in die Länge des Nackens, merkst du vielleicht sofort, wie die Halsbibelsäule besser ausgerichtet wird. Das heißt, wir wollen auf jeden Fall sicherstellen, normale Spannung im Kiefer zu haben durch Nasenatmung, durch eine korrekte Position der Zunge. Das sind so die Small Winds quasi. Zweiter Punkt ist natürlich, dass wir das Ganze von unten auch angehen. Von unten heißt die ganze Haltung.

Speaker 1:

Also wenn der Axt ist nicht gut ausgerichtet sind, dürfen natürlich schauen, was am Wirbelturm quasi, was darunter eigentlich schief steht, also was in der Prostwirbelsäule ist, was in der Lendenwirbelsäule ist, was im Becken ist. Wir wollen also eine gute Ausrichtung des Beckens, der Lendenwirbelsäule in der Prostwirbelsäule haben, und das Nummer 1 Tool erstmal hier langfristig ist wieder die Atmung. Wenn wir lernen, mit dem Zwerchfeld zu atmen, in den Bauch zu atmen, in den Brustkorb zu atmen, und können hier wirklich 100% einarten, auch in das Becken, dann wird sich unsere Haltung verbessern, und die ganze Wirbelsäule richtet sich natürlich aus. Natürlich dürfen wir dann auch genau schauen, was haben wir vielleicht noch Becken, vielleicht ein Beckenschiefstand und so weiter und so fort. Was gibt es dafür?

Speaker 1:

Das Balancen, die ich jetzt direkt nochmal angehe mit Bewegungen, übungen. Aber die Idee ist, wenn ein Becken ausgerichtet ist, ein Rumpf ausgerichtet ist, dann steht automatisch die ganze weitere Wirbelkette gerade, und damit habe ich auf Atlasenaxis quasi eine Zentrierung. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wir wollen jetzt endlich eine Zentrierung haben und nicht, dass es eine Richtung hängt, weil wenn wir jetzt eine Richtung hängen würden das war so einfach zu sagen dann haben wir ja konstant einen Anschlag, und wir haben mega Bewegungsoptionen und dadurch weniger Bewegungsfreiheit. Die Auswirkungen hier davon es können natürlich dramatisch sein. Das also die obersten Halsböden sind ja auch so nah offensichtlich am Gehirn.

Speaker 1:

Da gehen ganz viele Gehirn-Nerfen lang, so dass wir Nervenirritationen haben können, problem mit dem Varbus-Nerv, dadurch bestimmte Stress-Syntomatiken, und diese Stress-Syntomatiken durch die Dysfunktion des Varbus-Nervs führt zu mehr Entzündung. Das ist wichtig zu verstehen. Im Moment, wo wir zum Beispiel den Varbus-Nerv der ruhige Nerv, der vagubundine Nerv ist zum Beispiel kompromiert, weil wir da eine Fehlstellung des Kopfes ist, haben wir weniger Ruhe-Reaktionen, mehr Stress, und das führt zu Entzündungen, und das führt eben auch zu systemischen Entzündungen. Das heißt, wenn wir auf das Thema Entzündung sprechen, über das Thema Schwerzen damit auch sprechen, weil das immerhand in Hand zu einem gewissen Maß geht, sprechen wir auch immer über das Thema Nervensystem, über Varbus-Nerv und damit aber auch über die Ausrichtung des Körpers. Und dann ein gut ausgerichteter Körper, natürlich ausgerichteter Körper, hat besser gleitende Nerven, damit weniger Stress im ganzen System, und damit ist tatsächlich eben einfach alles besser.

Speaker 1:

Gut. Ein Punktchen noch den kann man quasi hier auch nochmal anschauen ist, dass bestimmte Gelenke und bestimmte Teile des Körpers spiegeln sich gegenseitig. Was heißt das? Erstmal heißt das, dass die linke Schulter zB der rechte Nüfte verbunden ist. Aber für unseren Fall ist jetzt viel interessanter, dass die obere Halsbubbel so wie man mit dem Steißbereich verbunden ist, also speziell die ganz, ganz oberen Halsbubbel sind mit den ganz, ganz unteren Steißbereich verbunden, und wir sind dann quasi auch beim Iosakralgelenk.

Speaker 1:

Wir sollten immer, wenn wir eine oberen Halsbubbel-Säule im Problem haben, auch immer anschauen, was ist denn im Iosakralbereich, den Steißbereich? jedem? Habe ich da vielleicht eine bestimmte Einschränkung, habe ich eine Instabilität, habe ich da eine Fehlstellung? Oftmals finden wir ja, dass, wenn wir in diesem Bereich eben bearbeiten, dann finden wir eine Wesserung eben im Kieferbereich, im Kiefer im Kopf und eben in der Halsbubbel-Säule, wie gesagt, weil sie das Ganze spiegelt. Wir können es oft so, als spiegelt eben das Zwerchfüll vorstellen.

Speaker 1:

Das Zwerchfüll ist im Grunde so eine Trennscheibe durch die Mitte des Körpers, und das Zwerchfüll ist quasi der Spiegel und nochmal spiegelt quasi den Iosakralbereich und den HWS-Bereich. Dabei sollten wir immer beachten mein Tipp ist, immer zuerst am Offensichtlichen zu arbeiten, zuerst das, was offensichtlich ist, und wenn wir das gemacht haben und das immer noch nicht ganz hilft, wenn wir irgendwie weiterkommen, dann können wir das etwas weniger offensichtliche machen, zum Beispiel eben an diesen Spiegelgelenkens. Was ist mit dem Steißbereich? In meinem Mentoring zum Beispiel war ganz interessant haben wir vor ein paar Wochen eben auch intensiv am ganzen Steißbereich gearbeitet, das Iosakralbereich mobilisiert und dann wieder stabilisiert. Was war super, super interessant, wie die Erfahrungen eben waren auf das Gesamtsystem, was Menschen überzählt haben, und die haben gesagt, die Spannung im Kiefer hat sich total verändert, teilweise nicht nur zum besseren, auch erstmal viel, viel schlechter. Manche haben sich viel besser gefühlt. Aber das Interessante war, wie die Arbeit an so einen spezifischen Bereich wie in den Iosakralbereich, der so wichtig ist, weil es so eine Wurzel ist vom ganzen Körper, wie der letztendlich Auswirkungen auf den ganzen Körper hat.

Speaker 1:

Okay, okay, so. Schauen wir auf die Uhr. Schauen wir auf die Uhr. Sie sind jetzt schon bei 44 Minuten.

Speaker 1:

Ich hatte mir vorgenommen, 30 bis 45 Minuten. Das heißt, dann beenden wir quasi erstmal diese Fragerunde. So, ich hoffe, du konntest einiges mitnehmen. Ich hoffe, du hast gesehen, dass die Ursprünge von vielen Systematiken, die wir haben, doch mehr oder weniger tiefer liegen. Aber das wird uns auch alles lernen können.

Speaker 1:

Eigentlich ist es eine ganz logische Sache, eigentlich sage ich mal, eine körperlogische Sache, und wir können diese Ursachen eben finden. Ich habe beim ganz am Anfang auch über Schwerts gesprochen und habe auch gesagt, wie wichtig auch diese Emotionen der Gedanken sind, die eben dieses ganzen Objekt mit rein spielen, weil das war, was, was ich jetzt diesen anderen Antworten quasi jetzt nicht so gesagt habe. Wenn wir das Thema HWS oder Halsbürbelsäule und auch das Thema Iosakralgelenk sprechen Auch dann haben wir natürlich viele andere Faktoren mit drin, die wir uns dann nur mit angucken dürfen. Das ist meine Idee oder mein Konzept Der integralen Körperkarte, wo wir jetzt endlich jede Zone des Körpers auch mit bestimmten psychoemotionalen Themen verbunden haben und natürlich auch mit Organsystem.

Speaker 1:

Also, wenn wir zum Beispiel jetzt mal wieder Probleme haben im Iosakralgelenk oder vielleicht auch ein Beckenschiefstand, verringung und so weiter und so fort, und haben da jetzt auf bio-mechanischer Ebene schon ganz, ganz, ganz viel gemacht Oder umgehilft, nicht so richtig was dann dürfen wir da motiver gehen und dürfen zum Beispiel dann da sehen okay, was sind da für Organe drin? Okay, wir haben zum Beispiel diesen Bereich durch den Mastarm, wir haben auch die Nebennieren, wir haben da Sexualorgane, haben wir da vielleicht Dysfunktionen? Diese Organe haben natürlich alle Funktionen. Das heißt, wir haben in diesem Bereich eine Kampf oder Fluchtreaktion, wir haben in diesem Bereich Sexualfunktionen, so weiter, und das dürfen wir uns eben auch verliebt hier. Was sind dafür Gedanken für Emotionen miteinander verknüpft, und ich möchte jetzt hier nicht in den Zitall reingehen, ich möchte diesen Gedankengang mitgeben, dass wir dann da immer tiefer und holistischer gucken dürfen, wenn wir unsere Symptome, wenn die Symptome im Blockaden eben immer wiederkommen, wenn die Symptome im Blockaden immer wiederkommen, und das ist letztendlich das, was ich auch im Anleger über die Männchen mache, wo ich quasi von den biomechanischen Sachen starte.

Speaker 1:

Wie können wir den Körper dann neu vertraten? Biomechanische, neuronal, durch Bewegungsroutinen, ja. Wie können die Körper neu ausrichten und dann aber Schritt für Schritt weitere ebenebenen Integrierer, sprich die Ebenen der Gedanken, der Emotionen und so weiter und so fort die Geschichte des Körpers, um letztendlich ein ganzheitliches Bild des Körpers zu zeichnen. Weil und das ist eine große Motivation und das ist mein ein Slogan, den ich oft benutze wenn wir verstehen, dass Blockaden und Verspannungen, dass das eigentlich Tore sind, um unsere Herausforderungen zu lösen, wenn wir da immer tiefer gehen, dann sind das eigentlich Chancen für Wachstum.

Speaker 1:

Blockaden und Spannungen tragen sehr, sehr viel Energie in sich. Ganz viel Energie in sich Erstmal, weil der Körper ja auch Energie braucht, um eine Blockade aufrecht zu halten. Die Blockade ist ja anstrengend. Es ist ja wie ich muss mich anspannen, anstrengen für eine Blockade. Viel schöner wäre es ja, wenn wir das Blockade nicht hätten, dann könnte der Energie fließen. Und das heißt für uns, wenn wir diese Verspannungen, blockade, schmerzen angehen auf allen Ebenen, für Physiöse, mental, emotional Dann heben wir da quasi ein Schatz, wo ganz, ganz, ganz viel Energie drin ist.

Speaker 1:

Und das meine ich mit dem Spruch, den du vielleicht ab und zu gelesen hast. Wir können Blockaden und ja auch Schmerzen in Energie verwandeln und in Freiheit verwandeln. Wie gesagt, der Körper braucht eigentlich ganz viel Energie, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Lösen wir diese entsteht, wird Energie frei, und es entsteht ja dadurch Freiheit. Wir haben Energie, und es steht Freiheit.

Speaker 1:

Freiheit für Bewegung, freiheit für Entscheidungen, weil Bewegung in meiner Philosophie heißt immer Bewegendes Körpers, heißt aber auch Bewegung, der ganzen inneren Aspekt, was eben auch heißt Bewegung Blut, lümpfe, Nerven. Bewegung heißt aber auch Entscheidungen nach vorn, bewegung der Emotionen. Also Bewegung ist jetzt endlich Leben. Also, dann wird quasi mehr Leben frei, weil ja, das finden wir in östlichen Praktiken, östlichen Philosophien. Letztendlich ist Bewegung Lebensenergie, und Blockaden und Spannungen oder Blockaden zumindest sind quasi gebunden Lebensenergie.

Speaker 1:

Und das sollte uns eine große Motivation sein, warum wir im Grunde immer sehen können okay, spannend, ja, da ist ein Blockade, cool, da habe ich quasi noch Energie gebunden, wenn ich die löse, yes, da ist ganz, ganz viel Lebensenergie. Das ist ja das philosophische Ende quasi und die Motivation Gut, okay, falls du gemerkt hast, super, super spannend, dann teile diesen Podcast ja sehr gerne, teile es gerne auf Social Media, und wenn du merkst, okay, ich tauche weitere Fragen auf und kann sicher tun, das, dann schreib mir gerne nach. Ich stelle mir deine Fragen, dann mache ich mehr Q&A-Episoden, vielleicht auch mal mit einer Frage eine ganze Episode, und wenn du gemerkt hast, ja, super spannend, ich will mehr darüber lernen, dann ist das meine Einladung für das andere Globality Mentoring Checker, jetzt bitte, ob die Anmeldung noch offen ist für die zweite Runde, und wenn nicht, dann kannst du dich für die dritte Runde, die in einigen Monaten aber erst startet, mit auf die Warteliste setzen. Also, schau gerne vorbei, lasst dich auf die Warteliste setzen für in ein paar Monaten Unlockable Dimensioning quasi wie läuft es ganz organisatorisch ab? eine Begleitung über insgesamt 12 Monate.

Speaker 1:

Sechs Monate davon sind die Live-Begleitung mit intensiven Kontakt mit mir. Du hast mit mir wöchentlich zwei Live-Sessions in einer Gruppe von maximal 25 Menschen. Wir haben eine Live-Lecture, und wir haben eine Live-Bewegungssession, und wir haben mit Unlockable Body Mentoring dann tatsächlich ein zweitägiges Offline-Event, wo ich mich unfassbar drauf freue, natürlich Also ein zweitägiger Workshop, der das Ganze ja tatsächlich eigentlich schon wert ist. Dann hast du natürlich eine umfangreiche Mentoring-Plattform, wo du ganz viele Routinen findest und wo du eben Schritt für Schritt, wie ich immer sage, die Experte für dein Körper hast, wo du einmal Grundlagen lernst, aber dann vor allem in die Praxis lernst. Wie kannst du dein Körper nur ausrichten, wie kannst du integral Sammlinge verstehen Ja, und hast im Grunde in den ganzen Mentoring ein komplettes Holistic Health Coaching und Holistic Movement Coaching mit drin.

Speaker 1:

Den Online-Kurs, sondern den Mentoring-Kurs machst du in deinem eigenen Tempo, und begleitet wird das Ganze durch die zwei Live-Sages die Woche, durch das Offline-Event und ganz wichtig durch meine individuelle Begleitung. Das heißt, wir haben gemeinsam einen Onboarding-Core und haben konstant während des Mentorings auch 1 zu 1 Feedback von mir, weil es geht wirklich um dich und deine, deine Blockaden. Also check den linken Show Notes, und dann freue ich mich, dich dort auf ein Gespräch begrüßen zu dürfen und dann im Mentoring begrüßen zu dürfen. Wenn du merkst, du möchtest das Ganze selbst für dich umsetzen, müsst einfach nur lernen, dann habe ich für dich ein online Selbstlern-Kurs gestaltet. Das ist der Unlockable Body Online-Kurs, der zahlreiche Routinen enthält und auch viele, viele Lösungsansätze, wie du all das erkunden kannst. Fühle dich selber im eigenen Tempo, was ich dir ja hier allgemein so mitgebe Okay, online-kurs. Enthalten ist übrigens auch eine wohnheitliche Live-Session.

Speaker 1:

Gut, in diesem Sinne wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Ja, und lassen uns zum Abschluss noch 3 mal durch die Nase atmen, dumm und geschlossen lassen, die Zunge am Gaumen liegen lassen und gemeinsam tief einatmen und ausatmen. Noch einmal gemeinsam ein und ausatmen. Noch einmal ein durch die Nase zu und am Gaumen liegen lassen, vollständig ein und ausatmen, loslassen, jetzt aus deinen Lächeln aufsetzen und mit den Lächeln den Tag oder den Abend begehen Einen ganzen Begrüßern. Ich bin Tim.

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