Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

10 einfache Hacks für weniger Stress und mehr Bewegung im Alltag und Job | #162

September 21, 2023 Tim Boettner
10 einfache Hacks für weniger Stress und mehr Bewegung im Alltag und Job | #162
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
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Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
10 einfache Hacks für weniger Stress und mehr Bewegung im Alltag und Job | #162
Sep 21, 2023
Tim Boettner

Beende Schmerzen und Stress, Starte Freiheit und Energie: >> Kostenfreier Workshop 4. & 5. November: Klicke jetzt hier, um Dich 100 % kostenfrei zur 2-tägigen Unlock Your Body Revolution anzumelden >>

Möchtest du deinen Alltag aktiver gestalten und deine körperliche Gesundheit verbessern? In dieser Episode teile ich effektive Taktiken und Tools, mit denen du deinen Alltag ganz einfach bewegter gestalten kannst, ohne extra Trainingseinheiten. Wir sprechen über die Bedeutung von Bewegung und Haltung, insbesondere am Arbeitsplatz. Die Episode ist gespickt mit praktischen Ratschlägen zur Integration von Pausen und Bewegung in deinen Arbeitsalltag. Wir zeigen dir, wie du deine Augen regenerieren und die Belastung durch Bildschirmarbeit reduzieren kannst. Außerdem machen wir dich mit dem Konzept der 'integrierten Intervalle' vertraut.

Danke an die Sponsoren für diesen Podcast
everydays | Essenzielle Aminosäuren, Probiotika, Verdauungsenzyme und weitere wertvolle Helfer im Alltag | thinkflowgrow10
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Speaker 1:

Mit welchen kleinen Bewegungshecks kannst du im Alltag einfach Energiegeladener sein, weniger Stress, weniger Schmerzen haben und quasi trainieren, ohne zu trainieren. Als Ende wie kannst du den ganzen Tag für deine Sache brennen, ohne auszubrennen? Das ist so wichtig, weil nur so kannst du eben auch nahehaltig das tun, was du eben wirklich tun möchtest. Und in dieser Podcast-Evisode bekommst du ein Art Werkzeugkast mit ganz vielen kleinen Tools und Taktiken, wie du da einen Alltag eben einfach bewegter gestalten kannst, damit der ganze Körper wegt, damit du weniger Blockaden, weniger Spannungen hast und insgesamt mehr im Fluss bist. In diesem Sinne herzlich willkommen zum Thinkflow Growcast.

Speaker 1:

Das ist unser Podcast für ganzheitliche Gesundheit. Manchmal steigen wir richtig, richtig tief, und dann geht es wieder ganz in die praktischen Takeaways. Und ja, heute sind es irgendwie die praktischen Takeaways, die uns eben erlauben, dann auch in die Tiefe zu gehen. Ich habe eine Liste geschrieben mit Dingen, die wir alle durchgehen. Da habe ich mir aufgefallen hey, es sind nicht nur 10 Tipps in 10 Minuten, sondern es wird ein ziemlich, ziemlich großer Werkzeugkasten.

Speaker 1:

Einige Dinge wirst du wahrscheinlich tun, manche eben nicht. Deshalb sind manche Dinge vielleicht eine Wiederholung, manche eine Erinnerung, und manche sind, wow, völlig out of reach. Das ist okay. Ich bitte dich, quasi für dich zu reflektieren hey, das kannst du implementieren. Das setzt du, um die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10 Dinge mitzunehmen und die letztendlich umzusetzen, gerne auch mitzuschreiben, obwohl du die ganzen Show Notes eben auch in den Show Notes findest, und dann dir auch das Commitment zu setzen, zum Beispiel am Anfang der Woche, am Anfang des Tages aufzuschreiben hey, heute machst du das, heute setzt du den Tipp um und vielleicht Tag für Tag einen weiteren Tipp umzusetzen, solange, bis es eben eine Gewohnheit ist, weil das ist schon eine erste wichtige Sache hier es fühle mir gar nicht so einfach, überhaupt alles aufzuschreiben, was ich am Tag eigentlich so mache, weil ich es eben einfach mache. Okay, ich habe letzten Wochen, monaten waren für mich doch eine Zeit mit sehr, sehr viel ja Dingen Stress, aber eben auch Dingen, die fernab von meinen Training und so weiter irgendwie waren, und da habe ich gar nicht so viel benachgedacht. Aber auch in diesen Zeiten, wo ich nicht so viel Fokus auf meinen Training, meine körperlichen Wicklungen oder so was setze, fall ich zurück in meine Systeme, und das heißt, ich falle zurück in meine Gewohnheiten.

Speaker 1:

Und das ist die alles entscheidende Frage in welche Gewohnheiten fällt zu zurück? weil wir müssen zu Wurst werden, dass es immer passieren wird. Es wird diese Zeiten wie vielleicht jetzt wie zum Neujahr geben, wo wir die Energie haben, neue Gewohnheiten zu implementieren. Aber dann wird es Zeiten geben, wo das Leben kommt. Das sind sich dann Leben, und da würden wir nicht mehr daran denken.

Speaker 1:

Und dann ist die Frage welche Gewohnheiten haben wir bis dahin aufgebaut, die wir aufrecht erhalten? okay, deshalb bin ich tief quasi in mich gegangen, habe beim Tag reflektiert, habe meine Partnerin gefragt hey, was mache ich eigentlich so, damit ich ja nicht völlig marsch bin, wenn ich ganz stark für meine Sache eben gebrannt habe. Und hier kommt quasi meine Liste. Okay, lass uns mal direkt loslegen, und wir starten mal mit dem Thema Arbeit, arbeitsplatz.

Speaker 1:

Weil? warum starten wir mit dem Thema Arbeit, arbeitsplatz? Weil wahrscheinlich in unserer Kultur die meisten von uns auch viel arbeiten. Wir verbringen viel Zeit bei dem Arbeiten. Jede Arbeit ist anders, aber wahrscheinlich viele von uns verbringen doch einige Zeit am Rechner und eben viele Zeit im monotonen Position. Und da kannst du dich mal reflektieren, ob das irgendwie für dich zutrifft, und das muss auch nicht immer dieses Rechner, bürosetting sein, aber schau mal, ob das für dein Dich und dein Körper zutrifft, wenn ich sage, dass wir viel Zeit in einer Position verbringen, das heißt, wir bewegen uns nicht.

Speaker 1:

Okay, zum Beispiel im Sitzen oder vielleicht umstehen, wir bewegen uns einfach nicht viel, es ist in einer Position. Und das zweite ist, dass oftmals diese Position eben auch geprägt sind davon, dass unser Körper in so einer Mittelstellung ist, das heißt 90 Grad. Also zum Beispiel, wenn wir auf einer Stuhl sitzen, sind die Knie bei 90 Grad, die Sprunggelenke bei 90 Grad, die Hüfte bei 90 Grad, ja, der Oberkörper ist endlich ganz senkrecht, sondern der ist eingefallen, die Halserbesold ist überstreckt, und wir sind dann eben so in diese eingefallen Situation oder Position. Und dieses Bild sehen wir aber auch, wenn wir Autofahren oftmals, wenn wir essen an einem Tisch, ja, und wenn wir eben arbeiten. Und das Spannende ist, dass diese Stellung, diese 90 Grad in diesen Gelenken eigentlich immer so, diese Mittelstellungen sind. Und jetzt könnten wir sagen, es geht immer um die Balance, und ist es ja nicht.

Speaker 1:

Ist die Mitte nicht Balance? ist die Mitte nicht Balance? ist das die mittlere Weg? Nein, weil in einer Essenz ist Balance und der mittlere Weg der Wandel zwischen Extremen.

Speaker 1:

Also ich habe gerade gesagt, hüfte, sprunggelenke, knie und so weiter sind beim Sitzenjahr in der Mitte, aber nicht in der Balance, weil die Balance daraus entsteht, dass wir die komplett beugen und auch komplett strecken, das heißt über den gesamten Bewegungsumfang bewegen. Und das trifft ja allgemein auf unserem Körper zu. Unser Körper, das darf nicht mitverstanden werden, der wir haben ja wächst und gedeiht und bleibt nicht gesund, wenn wir immer in dieser Mittelstellung bleiben, sondern der wächst, gedeiht, bleibt gesund. Wir sind im Flow, Wenn wir zwischen allen möglichen Extremen letztendlich hin und her wandern. Das heißt vielleicht nicht Extreme, die uns ganz krass schaden, zum gewissen Maß aber schon. Aber das heißt eben, dass wir uns der vollen Beugung in allen Gelenken aussetzen.

Speaker 1:

Der vollen Streckung heißt aber auch, dass wir uns mal richtig anstrengen, dann wieder richtig entspannen, dass wir mal richtig schwitzen, mal richtig frieren, dass wir zwischen diesen ganzen natürlichen Extremen hin und her pendeln und da eben unsere Balance finden, diese dynamische Balance zwischen diesen Extremen. Okay, inzwischen manchmal gesagt, das wären nur drei oder nur ein paar Hecks und ganz schnelle Quick-Tips. Jetzt merkst du schon, ich komme schon ein bisschen ein kleines bisschen tiefer, philosophischer. Aber hey, dafür bist du hier nicht. Für Fitness-Fast-Food Ja, und in diesem Sinne ein Problem ist, dass wir eben zu viel sitzen, in diesen mittleren Positionen sind.

Speaker 1:

Und wie können wir das umgehen? ja, indem wir eben auch während der Arbeit, die wir vielleicht nicht vermeiden können, weil wir jetzt halt im Rechner verbringen müssen. Diese Variable können wir nicht verstellen, aber was wir verstellen können, ist ha, ha, die Stellung unseres Körpers, dass wir quasi in die Streckung gehen und in die komplette Beugung gehen. Und beim Thema Streckung wären wir zum Beispiel beim Stehen. Du musst während des Arbeitens ja nicht immer sitzen, sondern du kannst dich auch hinstellen. Und ich rede das einfach mal auch von mir, was ich tue.

Speaker 1:

Und während ich zum Beispiel diesen Podcast aufnehme, weil mein Podcast Setup drinnen, nicht draußen, dann stehe ich. Okay, ich stehe, ich habe mein Steharbeitstisch, ich habe so einen Aufsatz für den Tisch. Das gibt höhenverstellbare Tische. Ich habe einen normalen Tisch, wo ich einen Aufsatz quasi drauf tue, und da habe ich ein paar wichtige Elemente jetzt hier. Und das ist zum Beispiel schon bei diesem Setup von meinem Computer und meiner Statur, dass die getrennt sind. Also ich habe meine, mein Laptop Bildschirm getrennt von meiner Statur, was dazu führt, dass ich da auch nicht so angeklebt bin. Also, meine Hände sind nicht auf Kopfhöhe, quasi fast beim.

Speaker 1:

Blick ist nicht nach unten gerichtet, sondern ganz, ganz wichtig. Mein Bildschirm stelle ich ungefähr auf Kopfhöhe, vielleicht ein kleines Stück tiefer, aber ungefähr auf Kopfhöhe, auf Blickhöhe, und das ist der wichtige Punkt auf Blickhöhe. Mein Blick steuert die Bewegung. In meinen Online-Kursen, in meinen Teachingen hörst du ganz, ganz oft der Blick führt die Bewegung und damit auch der Blick steuert, die die Haltung. Also, wenn du eine Aufrechnung Haltung haben möchtest, ist eine ziemlich, ziemlich gute Idee, auf Aufrecht zu blicken, also nach vorne zu blicken, blick nach unten, dein Körper wird folgen, du wirst dich mehr einrollen. Du kannst dabei auch nicht mehr richtig atmen, weil du eingereult bist.

Speaker 1:

Blick nach vorne oder sogar mal nach oben wird dein Körper aufrichten, der Körper folgt dem Blick. Das ist einfach. Was du machen kannst, ist, dein Bildschirm zu entkoppeln von der Statur und dein Bildschirm höher zu stellen, damit deine ganze Haltung aufrechter ist. Und wenn du das jetzt vielleicht machst oder so mal nachfühlst, merkst du vielleicht sogar schon, du wirst du, eine Wirbelsäule wird etwas länger, und du kannst besser und tiefer atmen. Erster ganz, ganz wichtiger Punkt So, tastatur, habe ich gesagt, ist entkoppelt vom Bildschirm.

Speaker 1:

Warum Die Tastatur möchte nicht so auf Schulterhöhe sein? weil dann bist du in einer T-Rex-Position. Okay, der T-Rex, der, er hat Verspannte Schulden. Vielleicht weiß ich nicht genau, aber postuliere ich hier mal, was wir haben möchten Testatur ist relativ weit unten, so dass deine L-Bogen so ungefähr entspannte 90 Grad haben, deine Handgelenke auch entspannt sein können und eben auch den Nacken und deine Schulden entspannen können. Also nicht T-Rex, sondern eher du entspannen kannst. Okay.

Speaker 1:

Deshalb unbedingt nicht die Testatur vom Laptop nehmen, sondern externe Testatur haben. Auch wenn ich zum Beispiel länger irgendwo anders im Café arbeite, nehme ich trotzdem eine Regel einer externe Testatur mit. Wenn das eben umsetzbar ist, okay. Also Testatur entkoppelt macht einen riesigen, riesigen Unterschied. Schon mal Gut so, dann stehen, stehen muss man sich ja, wenn ich, für einen Patrang gewöhnen. Also meine gute Idee ist es, erstmal Stehintervalle einzubauen, weil ewig stehen ist ja vielleicht auch nicht natürlich, weil es auch wieder eine Haltung und keine Bewegung mehr ist.

Speaker 1:

Anfang vielleicht mal 30 Minuten stehen, 30 Minuten sitzen und dazwischen wechseln und dann langsam stehen. Intervalle länger ausdehnen. Das ist eine ganz gute Idee. Und du kannst auch dir ein Hocker mit dazustellen, wo du den mal auf einen Hocker, den einen Fuß tust. Also ein Fuß ist auch dem Hocker. Dadurch wird deine eine Hüfte komplett gebeugt, ein bisschen Mobility, und du musst deinen Rücken wird dadurch gerade, und ab und zu wechselst du dann quasi das Bein, was du hochstellst. Genauso kannst du auch ein Barhocker nehmen, wo du dich so ein bisschen anlehnt und dich mal nach hinten anzulehnen und eben auch um Stehen eine Varianz hast.

Speaker 1:

Meistens, wenn ich stehe, dann stehe ich Barfuß, weil dadurch Barfuß natürlicher ist und ich durch das Barfuß stehen auch viel mehr sensorischen Imput über meine Füße habe. Also ich habe ganz viel Information, die über meine Füße in den Körper kommen, und dadurch mehr Gehirnaktivierung. Während ich jetzt diesen Podcast aufnehme, stehe ich sogar nackig. Also Entschuldigung, nicht nackig, nackig könnte auch sein, aber mit nackigen Füßen auf meiner Akupressurmatte, also auf seiner kleinen Nagelmatte. Nagelmatte klingt krass, aber es sind nur kleine, kleine Stoppeln, die ein bisschen stimulieren, und die haben den Effekt, dass allgemein Gehirn aktiviert wird, weil ich eben mehr Stimulus vom Boden habe.

Speaker 1:

Klingt jetzt ein bisschen krass. Was ist ja verrückt, ist nicht super krass Biohäcken, bla, bla, bla. Aber wenn wir draußen wären und Barfuß im Wald stehen würden, würde genau dasselbe passieren. Die Idee ist ja immer nur okay. Wie kann ich etwas natürlicher letztendlich meine Arbeit gestalten? Also jetzt endlich kann ich sagen, ich hole mir den Wald, den Nadelboden so ein bisschen in mein Büro rein.

Speaker 1:

In dem Atemzug kann ich natürlich genauso mal ein Golfball nehmen und kann ein bisschen Gewicht auf ein Golfball bringen, um meine Plant, haarfasse zum Beispiel zu bearbeiten. Es gibt sogar auch so ein paar Worts, wo man draufstehen kann, die halt direkt ja einen verrückten Boden nachahmen. Oder ich habe schon gesehen, wie man es ja selber gebaut hat, so eine kleine Platte mit verschiedenen Steinen letztendlich drauf, wo man auf Steinen steht, wie gesagt, um die Natur etwas nachzuahmen, so wo ich noch ganz auf draufstehe jetzt, aber nicht während des Podcasts ist mein Laufarbeitsband. Das war natürlich eine der besten Investitionen meiner letzten Jahre, laufarbeitsband, wo ich dementsprechend eben laufe. Witzigerweise, wo ich angefangen habe, war ich natürlich auch super motiviert, habe das einige Stunden am Tag dann gemacht und habe dann, ich denke, so 5 bis 6 Kilo innerhalb von 2 Monaten abgenommen, und mein 10% Körperfett war das schon massiv, obwohl ich ja gar nicht anders vergessen habe.

Speaker 1:

Ich habe gegessen, wie immer, und einfach 5 bis 6 Kilo abgenommen. Das war nicht meine primäre Intention, aber es zeigt einfach, wie viel Bewegung einfach macht. Okay, das habe ich mich auch immer super gespitzt, das war ein bisschen unangenehm, und ich hatte Hunger das Todes gehabt. Aber weil ich viel gearbeitet habe, das habe ich vergessen habe ich dann irgendwie nicht mehr gegessen gehabt, genau also, wann benutze ich mein Laufarbeitsband? nicht immer. Manchmal, wenn ich sehr müde bin, dann mache ich das nicht, da würde ich mich so dahin schleppen.

Speaker 1:

Wenn ich super fit ausgeschlafen bin, dann benutze ich das sehr, sehr lange, sehr, sehr oft, und das ist auch mal sehr, sehr aufgabenabhängig. Also, wenn ich zum Beispiel spreche und Meetings mache oder manchmal auch Coachings mache und die Coach ist quasi nicht stört dann gehe ich auf mein Laufarbeitsband. Wenn ich sehr fokussiert analytisch arbeite, sehr denke oder schreibe, dann mache ich es eher aus, also sehr abhängig von den Aufgaben. Okay, auf jeden Fall eine tolle Investition. Damals, wo ich das habe gekauft habe, vor 3 Jahren, gab es noch nicht so viele.

Speaker 1:

Du denkst, in der ganzen Corona-Geschichte ist es natürlich ein bisschen explodiert, dieser Markt, und ich habe gesehen, dass es auch klappbare jetzt was eine super smarte Idee sein kann für zu Hause, die zusammenklappbar sind und dann eben weniger Platz brauchen. Gut so, das ist quasi das Setup. Natürlich habe ich gesagt, nicht immer stehen, sondern sitzen kann auch eine sinnvolle Option sein. Und was ich auch das öfter mache, ist, mich quasi an den Boden zu setzen. Also Boden sitzen, das ist ein allgemein super wichtiges Thema, um eben den Alltag zu hacken und mehr Bewegung und Mobilitätraining in den Alltag reinzukriegen. Genau, man sieht, ein Steharbeitsaufsatz, den ich habe, kann ich auf den Boden setzen und mich eben auch daneben setzen, und das gehen wir mal ganz kurz weg von Arbeit quasi. Das trifft nicht nur auf Arbeit zu, sondern kann auch im Alltag allgemein stattfinden.

Speaker 1:

Eine Idee ist es, allgemein weniger auf Stühlen zu sitzen und dafür mehr auf dem Boden zu sitzen, zum Beispiel im Schneidersitz, zum Beispiel im Fersensitz oder im Langsitz, wie bei einem Langmaß, oder im V-Sitz, oder dich auch hinlegst auf den Bauch, auf dem Bauch legen, auf den Unterarm quasi schützen, ist eine fantastische Möglichkeit, die Brusturbe solle zu öffnen, und das ist alles eben super, super natürlich. Also, je mehr Position du einnehmen kannst, im Sitzen oder im Liegen, und dabei eben Dinge tust, desto mehr trainierst du und trainieren und desto gesünder bist du eben wahrscheinlich. Also zu diesen Sachen, wie du am Boden sitzt oder auch liegst, auch dazu gibt es in meinen Online-Kursen zahlreiche Videos, um da ein paar Inspirationen zu bekommen. Aber ganz ehrlich, eigentlich sollte, wenn du da ein bisschen nicht reinfühlst, sollte das auch so aufgehen und spiel da einfach ein kleines bisschen rum. Und natürlich kann es am Anfang sein, dass du schon die Position am Boden noch nicht lange einnehmen kannst, nach drei Minuten vielleicht alles wehtut. Das heißt, dann nimm vielleicht ein kleines Kissen, wo du dich erstmal drauf setzt, und mache das Kissen von Tag zu Tag oder von Woche zu Woche etwas kleiner, bis du kein Kissen mehr brauchst, und dann machst du die Zeit natürlich größer, von drei Minuten auf zehn Minuten, auf 15 Minuten, auf 20 Minuten.

Speaker 1:

Also die Idee machst du am Anfang so leicht, nicht mit der Prechstange, sondern so leicht wie nötig, und eben ja so leicht wie nötig, so schwer wie möglich. Das trifft es ganz gut Also da progressiv vor. So das Sitzen am Boden hat super, super viele Effekte, weil vor allem deine Gelenke werden ja dann mal voll gestaucht. Nehmen wir an, du hast zum Beispiel den Fersensitz, du sitzt auf deinen Fersen, so ein typischer Meditationssitz, da sind deine Knie voll gestaucht und auch deine Sprunggelenke voll gestreckt. Deine Wirbelsäule hängt übrigens so frei in der Mitte, also fantastisch, und natürlich, das ist am Anfang vielleicht etwas Ungewohntes für uns, und das kann erstmal ein bisschen wehtun.

Speaker 1:

Deshalb, wie gesagt, gesäß erhöhen, aber gewöhne dich daran, dass das wieder zerdämmen normal wird, weil das den Knie und auch deine Sprunggelenke gesund hält. Okay, genau, dazu wäre dann auch die tiefe Hocke die Idee. Also, das sind wir so bei Bewegungen im Alltag, kann bei der Arbeit sein, kann im Alltag sein, sitzen am Boden in vielen Positionen und dann eben auch das Hockeln. Hockeln sollte auch eine ganz natürliche Ruheposition sein, wo wir einfach Zeit verbringen, nicht nur auf Toilette oder im Training, wenn wir eben Knie beugen, sondern eben auch zum Beispiel, wenn du einfach mal rust, wenn du etwas ist letztendlich Und du kannst am Anfang deine Fersen da erhöhen, wenn du merkst, du kannst jetzt nicht genau Hocken, nicht gerade richtig Hockeln.

Speaker 1:

Oder ein anderer wunderbarer Trick ist, dass du dich irgendwo anlehntest. Also zum Beispiel lehnst du dich an der Wand an und hockst eben da so tief wie möglich, fersen, so nah wie möglich an die Wand, aber eben so weit weg wie irgendwie nötig. Und auch dadurch musst du weniger Balance halten. Das ist eigentlich keine Balance halten, aber hast schon die volle Beugung Sprunggelenken, volle Beugung Knie und den Hüfte und tust deinem Körper auch schon ganz viel Gutes. Okay, und in dieser Position kannst du, wie gesagt, arbeiten, genauso Was auf Instagram machen, podcast hören, reden oder ein Buch lesen, was auch immer. Okay, also, das war der kleine Abtrift von der Arbeit.

Speaker 1:

Zum Thema Sitzen am Boden und Hocken Jeden Tag sitzen am Boden und Hocken, das sollte eine ganz wichtige tägliche Gewohnheit sein. Du kannst es auch in dein Journal quasi mal so refletieren und eintragen oder mit Vornehmen Hast du heute gehockt, hast du am Boden gesessen, und machst dir da einen Check? Vielleicht nimmst du da vor hey, 10 Minuten Hocken, 10 Minuten am Boden sitzen, und das ist dein Vorhaben für den Tag, für die Woche oder was auch immer, wo du eben jetzt gerade stehst Oder eben sitzt. Ja, ein Sponsor für diese Episode ist Everydays. Ich hoffe, du weißt, dass eine ausreichende Proteinversorgung nicht nur essentiell für Muskeln ist, sondern auch für dein Bindegewebe, deine Haut, deine Haare, dein Immunsystem und auch deine Hormonproduktion Und umhundet eben für alle Organsystemen, alle Funktionssysteme deines Körpers. Es ist im Alltag oder auf Reisen aber nicht immer so einfach und möglich, den Proteinbedarf gut zu decken, und deshalb bin ich ein großer Fan von essenziellen Aminosäuren.

Speaker 1:

Everydays macht Smart Protein und das ist mein Lieblings essenziellen Aminosäuren, die leicht verdaulich sind und auch ideal bei Unverträglichkeiten, autimunerkrankungen und Reizdarm-Syntom. Ich persönlich nutze die Aminosäuren in Zeiten besonderer Beanspruchungen auf Reisen, vor meinen nüchternen Training am Morgen, vor dem Schlaf zur Generation oder eben auch, wenn mein Immunsystem besonders gefordert ist. Ich empfehle sehr gerne für Menschen, die ihren Eiweißbedarf aufstocken wollen. Du findest bei Everydays aber nicht nur die essenziellen Aminosäuren, die ERAs, sondern auch Probiotika und Verdauungsenzyme für ein gutes Bauchgefühl, smile, für ein gutes Mundgefühl und weitere wertvoll Helfer im Alltag, die mich und meine Familie täglich unterstützen. Zb bin ich auch ein großer Fan von Happy. Happy ist ein Adoptogenkomplex für mehr Energie und Stressrelienz im Alltag und der Arbeit, mit Extrakten aus Chordiceps, ginko, rosenwurz, aschwagandha und Safran sowie B-Vetamine, 5-rtp und Tyrosin für optimale Neutranspital-Balance.

Speaker 1:

Mit meinem Code THINKFLOWGRO10 sparsst du 10% auf alle Produkte auf everydaysde. Das ist THINKFLOWGRO10 für 10% bei everydaysde. Wenn du über meinen Links bestellst, dann schützt du einerseits dein Körper nachhaltig, unternehmen mit großartigen Visionen und mich und meinem Podcast. Lieben Dank dafür. Gut, kommen wir weiter zum Arbeiten. So, weil waren erst meine Positionen des Körpers. Kommen wir mal einmal zu den Augen.

Speaker 1:

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wie kannst du länger produktiv arbeiten? und darum das Thema Pausen Vielleicht kennst du das dass du so lange arbeitest, irgendwann so erschöpft bist, dass du gar nichts mehr kannst. Dann hast du vielleicht Feierabend, bist aber auch super platt, und das ist wirklich kein guter Deal, weil, wenn dieser Punkt Mittags zutrifft, bist du am Nachmittag unproduktiv. Wenn der Punkt eben dann am Abend zutrifft, dass du den ganzen Tag super, super, dich fertig gemacht hast, ausgebrannt bist, dann bist du am Abend eben nicht mehr für eine Familie oder deine Freunde da oder eben nicht mehr für dich da. Keine so gute Idee.

Speaker 1:

Also weniger erschöpfen mit den Augen, weil deine Augen erschöpfen ja am Computer, wenn du ständig auf einen Abstand guckst. Also dieser Abstand am Computer, der ist wahrscheinlich so ungefähr wenn ich rechtseffektiere 40 cm, und deine Augen sind auch nur in eine Richtung gerichtet. Also deine Augen gucken in eine Richtung, auf einen Abstand und bekommen noch Kunstlicht, also Bildschirmlicht, weißes Licht, was auch noch zum gewissen Teil flackert, letztendlich in die Augen, und das ist alles Stress. Okay, das heißt, was ich regelmäßig dir empfehle, was wir alle machen wollen, ist, dass wir regelmäßig in die Weite gucken.

Speaker 1:

Zum Beispiel vielleicht kannst du es einrichten, dass du ein offenes Fenster hast, aus dem Fenster gucken kannst und dann vielleicht alle 20 Minuten dein Blick mal ganz weit weit werden lässt, in die Weite guckst, in der Weite entweder was fokussierst oder auch den Blick aufweichst, also gar nichts mehr fokussierst, lass den Blick aufweichen, fokussier gar nichts mehr, merkt, wie dein Kopf entspannt, alles entspannt, wie du vielleicht an Natur siehst, also was Grünes siehst und Sonnenlicht siehst. So Sonnenlicht im Gegensatz zu dem, was ich gesagt habe mit dem Bildschirm hat ja die Eigenschaft, dass es eben nicht flackert, dass es eben konstantes Licht ist und das es auch Infrarotanteile hat, die deine Netzhaut zum gewissen Maß eben regenerieren. Okay, also, ich habe gesagt, alle 20 Minuten, weil das könnte gute Richtwert sein alle 20 Minuten für 20 Sekunden in die Ferne gucken, oder natürlich auch, wenn du längere Pause machst, dann drei Minuten Pause, alle ein, zwei Stunden, dann raus in die Ferne gucken, und wenn du nicht rausgehen kannst, dann hilft es auch, deine Augen zu schließen. Die Idee ist ein bisschen, wenn du die Augen geschlossen hast, siehst du eben urischerweise gar nichts mehr, schaust auch nicht wieder in die 40 cm und regenerierst natürlich auch deine Augen, weil du einfach das Gegenteil machst. Also das Credo ist immer eine Pause macht, das Gegenteil von dem, was du gemacht hast, damit dein Gehirn wieder aufwacht und eben neuen Input kriegt. Okay, so noch.

Speaker 1:

Augenpause würde auch heißen, nicht nur in die Weite gucken, blick weit werden lassen und normales Tageslicht bekommen, also Sonnenlicht, sondern würde auch heißen, deine Augen benutzen, indem du mal weit von links nach rechts guckst, von oben nach unten guckst und dein Kopf dabei bewegst. Auch das wird ja eigentlich irgendwie trivial, aber das ist auch das, was du am Computer ja eben nicht machst. Also schauen alle Richtungen, bewegt deine Augen nach links, nach links, oben, oben, rechts, oben, rechts unten und so weiter und sofort Mach große Kreise, lass dein Kopf auch gerne folgen, und du merkst vielleicht sofort, wie Spannung irgendwie abfällt und wieder im Gehirn ein bisschen mehr leuchtet. Okay, das ist die Augenpause. So ein anderer Trick Heck, wie wir mehr Bewegung und Alltag eben einbauen können im Arbeitsalltag ist, wie du deine Gegenstände, die du brauchst, arrangierst. Zum Beispiel hast du deinen Computer, du hast vielleicht dein Smartphone, was du ab und zu brauchst, und du hast eine Wasserflasche. Nun könntest du dein Smartphone, deine Wasserflasche alle so beisammen haben, okay, und dann würde du es eben dazu führen, dass du nur von ein zum anderen wechselst und dein Körper sich eben gar nicht bewegt. Was du aber auch machen kannst, ist, dass du Orte oder Regeln findest, wo du diese Dinge hast.

Speaker 1:

Zum Beispiel könntest du dein Smartphone auf dem Boden in eine Ecke legen und deine Wasserflasche zum Beispiel ganz oben auf einen Schrank. Immer wenn du merkst, du hast Durst, gehst du also von deinem Computer weg, streckst dich nach oben zur Wasserflasche und trinkst was. Wenn du merkst, du brauchst dein Smartphone, weil du eine wichtige Nachricht irgendwie beantworten möchtest musst, warum auch immer, dann liegt das auf dem Boden, und du musst vielleicht zu deinem Handy gehen, musst dich aber erst zum Boden begeben, dem Boden berühren und nutze den Handy auf dem Boden. Okay, und jetzt so, wenn du hast jedes Mal, wenn du diesen Zügel durch dich läufst, quasi einmal einen Strecken nach oben und einem Beugen nach unten. Du kannst so weit gehen und kannst doch sagen, ja, du erfindest eine Regel, dass die Wasserflasche nur um Hocken getrunken werden darf und mit dem Handy nur, was im Liegen gemacht werden darf, oder hey, nur um gehen.

Speaker 1:

Okay, und das würde dazu führen, dass, wenn du sagst, du wehst jetzt das Durst. Verlässt du deinen Arbeitsplatz, streckst dich nach oben, nimmst deine Wasserflasche, hockst dich nach unten, trinkst, streckst dich nach oben, stellst dich zurück, dann gehst du vielleicht zu deinem Handy, nimmst dein Handy, legst dich auf dem Boden und beantwortest die Nachrichten am Boden liegend, und dann gehst du zu deinen Rechnern. Und wenn du das 20, 30 mal am Tag irgendwie machen solltest ich hoffe, du machst das nicht so oft am Tag, aber eventuell vielleicht weißt dann hast du ganz viel Mobility quasi mit drin, weil du zum Boden gehst, hinlegst, aufstehst, dich nach oben streckst und so weiter, und damit hast du nicht immer nur dein Workspace direkt vor dir in der gleichen Höhe, sondern oben, unten und so weiter. Also quasi wieder Training ohne Training. Das zweite ist natürlich mit dem Handy, dass durch diesen Abstand zwischen Reiz du willst zum Handy und der Reaktion, du bist am Handy, ein offensichtlicher Raum ist, Und diese Zeit und dieser Raum, die dazwischen liegen, oftmals dir schon hilft zu merken ah, eigentlich habe ich ganz ein Handy zu tun, eigentlich ist Instagram gar nicht so interessant oder dem Messenger und lässt es vielleicht eben doch bleiben. Deshalb auch mal guter Idee, das Handy einfach außerhalb des Zimmers, das Büros zu haben, um einfach nur da hinzugehen, wenn es eben wirklich nötig ist, weil wahrscheinlich der größte Faktor für die Erschöpfung am langen Arbeitstag ist einfach das Zwitschern zwischen sehr, sehr vielen Aufgaben. Da brauchen wir einfach unfassbar viel Energie. Weniger Spitsch, weniger Energie Los.

Speaker 1:

Okay, genau, find ja gerne deine eigenen Regeln, deine eigenen Challenges. Und dann natürlich ich habe das Thema Pause schon angesprochen das Thema Augenpause mach Pause. Und ich habe beispielsweise in den Zeit lang auch immer ein Timer gestellt, wo ich zum Beispiel Arbeitsblöcke hatte von 60 Minuten und dann für 3 Minuten Pause gemacht habe. Du kannst auch 90 Minuten und 5 Minuten Pause sein, was auch immer. Und ein Challenge könnte dann sein, dass du sagst ja, du hast ein Timer, nach 90 Minuten 5 Minuten Pause, und diesen 5 Minuten darfst du zum Beispiel nicht auf dein Handy gucken, und du bleibst zum Beispiel in Bewegung. Vielleicht machst du eine 5 Minuten Bewegungsroutine, wo deine Regel ist, dass du konstant in Bewegung bleibst, oder du machst doch was anderes. Aber find da so ein kleines Spiel für dich, weil manchmal kann es total hilfreich sein, eine Challenge draus zu machen, die auch ein bisschen Freude macht, wenn man sie endlich gewinnt.

Speaker 1:

Weil tatsächlich nichts ist schlimmer, als wenn wir sagen, wir haben 90 Minuten Arbeit, jetzt sind wir geschafft, und außer Erschöpfung fallen wir nur zu unserem Handy, gucken 5 Minuten mit dem Handy und schleppen wir uns dann wieder zum Computer. Das ist wahrscheinlich eine Katastrophe, wo für einen sehr, sehr hohen Preis zahlen und ein Movement Snack, eine Bewegungsroutine, die du ganz, ganz viel in meinen Online-Kursen findest und bei YouTube und so weiter und so fort. Das ist sicherlich da Gold wert. Allgemein in der Pause. Ich habe es drei Mal schon gesagt, aber nochmal mach genau das, was du nicht gemacht hast.

Speaker 1:

Was du im Büro nicht gemacht hast, ist wahr. Zum Beispiel frische Luft. Geh raus, atme frische Luft. Natürlich ist Licht. Geh raus, sehe frisches Licht. Du hast dich nicht bewegt, geh raus, bewege dich.

Speaker 1:

Okay, und das kann eben heißen, du machst eine 5-Gut-Bewegung-Pause. Oder es kann auch sein, du machst eine 5-Gut-Pause, nicht Bewegungspause, das heißt, du zu fünf Minuten nichts kommst zum Zustand des Tunes, in den Zustand des Seins, legst dich also fünf Minuten hin und atmest nur oder beobachtest nur und lässt komplett los. Also ein bisschen paradox, dass ich seinerseits sage tue etwas, geh nach draußen, bewegt dich oder tue nichts. Trotzdem sind diese beiden Sachen ungefähr das Gegenteil von dem, was wir eben Computer auf Arbeit tun. Also probier beide aus und mach diese verschiedenen Arten der Pause.

Speaker 1:

Eine andere Gewohnheit, anderer sehr schöner Trigger, ist, dass telefonieren im Spazieren. Also, ich persönlich habe immer meine Kopfhörer in der Nähe meines Händes liegen, und sobald ein Anruf kommt, kann man ein bisschen nervig sein, weil ich vielleicht nicht direkt rangehe, sondern erst noch meine Kopfhörer einstopfe und dann zurückrufe oder warte, bis ich eben meine Arbeit beendet habe und dann ins der Rückrufe. Aber das telefonieren ist immer mit mir gekoppelt. An Spazieren, das heißt, kopfhörer rein, und ich gehe spazieren, weil manchmal kann so ein Telefonat ja plötzlich auch nicht drei Minuten dauern, sondern manchmal 30 Minuten oder 60 Minuten. Und das coole ist, wenn du ein, zwei, drei, 60 Telefonüte am Tag hast, dann hast du vielleicht schon 90 Minuten, anderthalb Stunden spazieren in der Natur mit drin, und du hast aber sich dein Tages soll deinen Schritte schon erfüllt. Also Trigger, telefon und Reaktion, spazieren gehen.

Speaker 1:

Und jetzt habe ich das Wort Trigger gesagt. Das ist was, was du für dich auch finden kannst, was super hilfreich ist. Was sind deine Trigger, deine Auslöser für Bewegung? Ein anderes Ding, was bei mir hängt, ist eine Stange zum Hängen. Und wenn mir jetzt einfach diese Regel wenn eine Stange dort ist, und zum Beispiel ist die darauf, wenn ich mein Büro rausgehe, oder ich habe mehrere Stangen zu Hause immer, wenn ich an eine Stange vorbeilaufe, dann hänge ich mich hin.

Speaker 1:

Wie lange? Manchmal fünf Sekunden, manchmal 30 Sekunden, manchmal eine Minute, einfach so lange. Jetzt gerade geht aber der Auslöser, ich sehe die Stange, die Reaktion, ich hänge mich hin. Okay, genauso kannst du sagen ja, wenn du immer, wenn du nur einen Kaffee machst und du wartest an der Kaffeemaschine, oder machst den Tee, oder holst den Wasser, machst du zum Beispiel zehn Kniebeugen. Oder während das Wasser kocht, für den Tee zum Beispiel, machst du so viele Kniebeugen wie möglich, oder alles solche Trigger wärt da ein bisschen kreativ. Ich muss da wirklich überlegen, was meine Trigger alle sind, weil ich da wirklich ganz viele habe, über die ich nicht nachdenke, wo ich immer Orte habe oder bestimmte Aktivitäten, die bei mir tatsächlich einfach was hervorrufen. Was anderes ist eben auch das Thema Türen. Türen sind oftmals eben eine Tür im Raum, quasi aber eben auch ein Wechsel von einem Zustand ins Anderen. Also, wenn du zum Beispiel von Arbeit nach Hause kommst oder von einem Meeting in das nächste gehst, du hast ein stressiges Meeting gehabt und willst danach wieder ein ruhiges Meeting gehen.

Speaker 1:

Oder Szenario 2. Du hast einen stressigen Arbeitstag gehabt und kommst nach Hause und stehst vor der Hauseingangstür und bist noch genau aufgebracht, dann kann diese Hoseingangstür der Trigger sein, dich zu fragen du wechselst jetzt von einem Zustand in den Anderen, du willst es aber bewusst machen, weil willst du jetzt den ganzen Arbeitsstress, den du hattest, die ganze Energie der Leute mit in deine Familie bringen, in deine Frau, deine Kinder, was auch immer? Oder bist du so erwachsen, dass du quasi deine für dich selbst verantwortlich bist und auch in gewissen Art und Weise deinen Stress letztendlich draußen lässt? Deshalb diese Tür kann der Hinweis sein okay, ich bin gerade in sympathischen Zustand, ich bin aufgebracht, alles klar, das gehört aber nicht jetzt nach rein in mein Haus, ich lasse das draußen, ich stieße die Augen, atme 4 Sekunden ein, 8 Sekunden aus, oder 3, 1, 6 aus.

Speaker 1:

Mach das so lange, bis ich ruhig bin, vielleicht für 1 Minute, vielleicht für 2 Minuten, vielleicht immer für 3 Atemzüge, und dann bin ich ruhig und hab einen Zustand, wo ich vielleicht bei einer Familie wieder begegnen möchte. Und so kann eine Tür immer diese bewusste Wahl der Bewusstseinzustände sein, die du eben bewusst steuern kannst über Atmung, über Achtsamkeit und eben über Bewegung. Natürlich kann es aber genauso sein, dass, wenn ich jetzt in mein Podcast-Studio gehe und ich möchte jetzt on fire irgendwie sein und war gerade in einer super liebenen Atmosphäre mit meiner Partnerin dann kann es vielleicht sein, dass ich sage davor nämlich ein paar aktivierende Atemzüge, mach ein paar Jumping Jax, weil die mich auch aktivieren, und dann bin ich quasi on fire. Aber wie gesagt, ich wähle bewusst mein Zustand, um meine Aktivitäten zu unterstützen und letztendlich auch Verantwortung für mich zu übernehmen und nicht ich sag mal ganz ehrlich allen anderen damit auf den Sack zu gehen, was ich gerade noch so zu verarbeiten habe. Also Türen Atmen, bewusstseinswechsel, so.

Speaker 1:

Ein anderer Punkt, um mal quasi von der Bewusstseinsschiene jetzt mal in das körperliche, sportliche Thema zu kommen, ist das, was ich integrierte Intervalle nenne, und das heißt kurze Bauts of Exercise, also kurze anstrengende Sachen zwischendurch, also wieder Training, ohne dass wir es direkt Training nennen müssen.

Speaker 1:

So, und da gibt es auch interessante Studien dazu, wo zum Beispiel gesehen wurde, dass, wenn wir so ganz kurze Anstrengenden Tage einbauen, wo unser Puls einmal durch die Strecke geht, durch die Decke geht, dass wir dann Herzkreislaufgesundheit verbessern, und man hat sogar gesehen, dass sich die Krebsinzidenz quasi senkt, wenn wir solche Dinge in den Alltag mit einbauen.

Speaker 1:

Also, was kann das heißen? Es heißt einfach also die Idee erstmal um dich da kurz abzuholen ist ja, dass es ursprünglich so war unsere Vorfahren, dass wir kurz Panik hatten und dann sprinten mussten, oder wir haben Tier gesehen, mussten sie jagen, oder so, und wir mussten praktisch kurz anstrengende Dinge tun, ohne dass wir davor zum Krafttraining gegangen sind und gesagt haben, jetzt muss trainiert werden, und das können wir praktisch irgendwie nachahmen. Und das kann heißen, dass du quasi mehr oder weniger ohne Vorbereitung was Anstrengendes machst. Und das kann sein, dass wir für ein bis drei Minuten so was machen wie Jumping Jacks, humpelmänner oder Burpees oder Liegestütze, oder wir sprinten eine Treppe hoch, oder wir rennen draußen, wir machen Ausfallschritte, wir machen Kniebeugen oder sowas in der Richtung, irgendwas, was dein Puls nach oben treibt, und, ganz wichtig, irgendwas, wo du dich natürlich nicht verletzt. Das ist ganz, ganz, ganz wichtig. Du willst dich dabei nicht verletzen. Also fange ich unbedingt an, jetzt voll all out zu sprinten. Wenn du damit keine Erfahrungen hast, dich dabei verletzt, genau, ich hoffe, du bekommst die Idee.

Speaker 1:

Aber ein bis drei Minuten Vigorous Exercise ist super, super wertvoll, und das ein bis drei Mal am Tag ist ein ganz guter Startpunkt. Und das kann auch heißen heute Morgen habe ich mir einen Tee gemacht, und während der Wasserkocher gekocht hat, habe ich Jumping Squats gemacht. Ich gebe zu, ich dachte, dieser Wasserkocher kocht zu einem Minute, dann waren das gefühlte zehn Minuten, reale waren es wahrscheinlich zweieinhalb Minuten. Solange habe ich keinen Jumping Jacks geschafft. Ich habe dann eigentlich quasi weiter keinen Jump Squats geschafft. Ich bin dann weiter von den Jump Squats in Humpelmänner gegangen, weil der Karsterekocher wirklich unfassbar lange gekocht hat. Aber tatsächlich war ich danach irgendwie fertig, super aktiviert und hatte quasi ein Training, während mein Tee gekocht hat. Das ist super, super spannend.

Speaker 1:

In sonder Weise habe ich ein paar Mal schon ein bisschen Kaffee gemacht, und Kaffee ist mit so einem Thema. Ich weiß, ich soll nicht zu viel Kaffee trinken, manchmal tue ich es aber trotzdem, und manchmal habe ich dann auch das Kaffeewasser gekocht. Also ich brühe mein Kaffee selber aus mit einem heißen Wasser, und während ich mein Training gemacht habe, während der Wasser fertig war, gemerkt eigentlich scheiße, ich brauch gar keinen Kaffee, ich brauch überhaupt keinen Kaffee und habe dann keinen Kaffee mehr getrunken. Es kann auch eine hilfreich Idee sein, wenn du sagst, du hast Bock auf ein Snack, erstmal ein integriertes Inderwald zu machen und dann vielleicht zu merken hey, du hast eigentlich gar keinen Essens Snack gebraucht, sondern eigentlich hast du dich nur nach Bewegung, Energie, lebensenergie gesehen, und damit lässt du den Snack vielleicht bleiben. Muss nicht sein, kann aber sein.

Speaker 1:

Das sind die integrierten Intervalle. Dann haben wir noch zwei spannende Themen. Das ist einmal das Thema Kleidung und das Thema Autofahren. Fangen wir an mit dem Thema Kleidung. Eine optimale Mehrstoffversorgung ist essentiell für alle Aspekte deiner Gesundheit. Aber leider ist es mit unseren heutigen Lebensmitteln, den ausgelaugten Böden und des Lebensstils oftmals gar nicht so einfach, unsere Versorgung optimal abzudecken. Hinzu kommt, dass Stress und chronische Stress einfach enorm viele Nährstoffe verbrauchen. Wenn ich nur eine einzige Nahrungsengrenzung wählen dürfte, dann wäre das und ist es auch oft AG1 oder auch Athletic Greens.

Speaker 1:

Ich nehme Athletic Greens tatsächlich seit 2015. Ich habe es am Anfang gar nicht glauben wollen, immer wieder bereißwärtere Greenspulver oder Multivitamine ausprobiert, aber in den letzten acht Jahren hat sich für mich die Wirkung einfach immer wieder bestätigt. Ich hätte natürlich alle Inhaltsstoffe analysiert und Alternativen probiert, aber irgendwie funktioniert diese Energie von AG1 einfach eidnigartig. Was ist AG1?

Speaker 1:

AG1 ist ein Nährstoffpulver aus 75 hochwertigen Zutaten mit Vitaminen, mineralstoffen, botanicals, Bakterienkulturen und weiteren Inhaltsstoffen aus echten Nahrungsmitteln. Zwar ist AG1 grün, aber es ist eben so viel mehr als ein Greenspulver. Es enthält eben diese 75 hochwertigen Zutaten, die zum Beispiel für das Immunsystem wertvoll sind, für den Energiestoffwechsel, für die Herzfunktion, zur kognitiven Funktion beitragen, die Zeilen für oxidativen Stressschützen, zur Erhaltung normaler Nägel und Knochen beitragen und auch die Regulierung der Hormonaktivitäten schützen. Übrigens wird Athletic Greens seit über 10 Jahren auf den höchsten Qualitätsstandards produziert und ist auch in ständiger Weiterentwicklung, sodass wir mittlerweile bei der Version 53 auf dem Markt sind. Ich möchte dich hier aber gar nicht überzeugen, denn du solltest dich selbst überzeugen.

Speaker 1:

Teste also AG1 jetzt mit meinem Angebot Und mit meinem Angebot, was du in Show-Nots findest. Da bekommst du nicht nur einen Monatsvorrat an AG1, sondern auch fünf praktische Travel Packs, eine Flasche Vitamin D und K2, eine Dose für den Kühlschrank und eine praktische Flasche. Mit der Beschnellung schützt du nicht nur dich, sondern auch meine Arbeit und den Podcast. Lieben Dank dafür. Denk dran, dass deine Gesundheit die beste Investition ist, die du machen kannst. Ja, auch das war was, wo ich erst mal nachdenken musste, weil tatsächlich trage ich immer entspannte Boxershorts, entspannte T-Shirts und auch ziemlich entspannte Hosen.

Speaker 1:

Übrigens, du kennst wahrscheinlich meine Think for a Grow T-Shirts. Ich habe auch diese T-Shirts noch ohne Logo. Ich denke zehnmal, ich habe eigentlich immer noch genau die gleichen T-Shirts. Da kommen gleich ein Hersteller, ein paar verschiedene Farben, aber die gleichen T-Shirts. Weil es mir persönlich ist meine Wahl irgendwie, ja, irgendwie ist es für mich nicht gar nicht so interessant, was ich da für ein T-Shirt trage. Ich muss einfach ein T-Shirt tragen. Also oftmals sage ich auch keine T-Shirts, aber das macht es mir irgendwie leichter, es nimmt mir irgendwie mental Energie ab, was ich da tragen muss.

Speaker 1:

Mancher frage ich, so meine Partnerin, hey, was soll ich anziehen? Da sagt sie, zieh das mal an, wenn wir irgendwo weggehen. Nicht, weil ich das nicht entscheiden kann, natürlich, sondern weil es mich eigentlich wirklich nicht interessiert und weil ich es dann klasse finde, wenn sie das interessiert, und natürlich freue ich mich, dann, ihren Gefallen zu tun, weil ich ein T-Shirt trage, was ihr gefällt oder auch anderen gefällt, weil mir ist es tatsächlich einfach egal, hauptsache, es ist bequem, und das ist der wichtige Punkt. Okay, also bei den Hosen frage dich kannst du in deinen Hosen denn wirklich beugen und dich bewegen? Also kannst du probieren, in die T-Fork zu gehen mit deinen Hosen, und ist das überhaupt möglich?

Speaker 1:

Mit einer engen Hose und Jeans ist es oftmals eben nicht möglich, und das ist natürlich ein großes Thema, weil, wenn deine Hosen das dir nicht ermöglichen, dass du dich bewegen kannst, wirst du dich auch weniger bewegen. Ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt. Okay, also wähle Hosen, wo du diese Bewegungsfreiheit hast. So dann sind wir auch mit dem Thema Unterwäsche Trifft Männer und Frauen. Letztendlich Meine Empfehlung auch da sollte natürlich erstmal jetzt nicht bei der Hocke irgendwie stören und sollten dann aber auch nicht hart einsteigen, weil harteinstehende Unterwäsche einmal natürlich die Genitalien zum gewissen Maß kompromiert, für Männer noch doppelmatscher als für Frauen, aber dann eben auch den Blutfluss, den Extremitäten abschnüren wird.

Speaker 1:

Also, wenn es besondere Ereignisse gibt, wo wir das machen, also einstehende Unterwäsche tragen, weil sie wunderschön ist, hey, dann ist es ein völlig andere Story, selbstverständlich. Aber wenn das nicht nötig ist, also im Alltag, vor allem im Alltag, dann möglichst lockerer Unterhosen tragen, damit wir eben nicht dieses abschnüren haben. Wichtiger Punkt Und für die Oberteile können wir uns auch fragen können wir in diesen Oberteilen hängen? Also, wenn die uns super restriktieren, wir uns gar nicht hinhängen können, werden wir das auch nicht tun.

Speaker 1:

Okay, so nochmal, wenn es natürlich besondere Gelegenheiten gibt, wo du dich ganz schick machen möchtest, dann heißt das nicht in meiner Welt, mach dich nicht schick dafür. Aber dann geht es ja um ein paar Stunden. Da geht es um ein paar Stunden, wo man mal was trägt, was Besonderes trägt. Das ist natürlich eine völlig andere Story als dieser Alltag, in dem wir irgendwie sind. Es geht um den Alltag und nicht um das ganz Besondere, so natürlich. Du kannst dir vorstellen, ich bin weit weg aus dieser Welt und muss das auch mal so ein bisschen belächeln.

Speaker 1:

Nee, belächeln, das mache ich nicht, aber ich wundere mich doch. Ich wundere mich. Das ist so ein bisschen her. Was geht ab, wenn ich eben so Börsenleute angucke, um das einfach so wirklich stere Typen zu kategorisieren ja, die mit dem Anzug die ganze Zeit durch die Gegend laufen, und ein Anzug ich musste wirklich mal nachdenken, wie sich das so anfühlt, weil ich lange kein Anzug an hatte.

Speaker 1:

Aber ein Anzug kann ich ja die Arme auch schon gar nicht so richtig über Kopf nehmen in den meisten Anzügen. Ich kann also nicht hängen, und hocken kann ich auch nicht, weil sonst habe ich ja Angst, dass meine Nähte aufplatzen, letztendlich von meinem teuren Anzug. So jetzt habe ich vielleicht sogar noch Schuhe an mit einem Absatz, wo ich vielleicht besser hocken kann, aber letztendlich meine Waden letztendlich in einer verkürzten Position adaptieren, also ich auch meine Sprunggelenken kaputt mache. Also ja, katastrophe, katastrophe in meiner Welt. Ja, so reflektiert eine Kleidung natürlich.

Speaker 1:

Ein anderer Punkt wäre da noch, die Materialien zu wählen. Ich empfehle so gut wie möglich eine setzhaftes achten, dass es Naturmaterialien sind, wie zum Beispiel Baumwolle, hanf, seide, bambus, also irgendwie natürliche Materialien, möglichst wenig Synthetik, natürlich Sportsachen und so weiter gibt es oft ziemlich Sinn, da Synthetik zu wählen. Aber was wir täglich tragen, komme dahin, dass es eben Naturmaterialien sind. Es gibt ganz verschiedene Effekte. Wir haben Transport, es ist besser, und wir haben weniger elektro-schadische Aufladung des Körpers und so, und das war natürlich der Faktor, dass wir auch darin hingucken sollten, wie das Unternehmen, wo wir Kleidung kaufen, denn eigentlich wirtschaftet, ob es irgendwie nachhaltig ist oder ja, ob da vielleicht Kinderarbeit stattfindet, ob da Farbstoffe im Spiel sind, die nicht gut für die Gesundheit sind, weil wir natürlich mit unseren Entscheidungen, wie wir unsere Kleidung kaufen, was wir so da konsumieren, quasi auch unsere ja alles letztendlich mit beeinflussen.

Speaker 1:

Wenn wir zu dem Bewusstsein kommen, dass wir da alle irgendwie auch im gleichen Boot sitzen dieses Boot nennt sich Erde, universum dann schneiden wir uns natürlich auch den wie sagt man den eigenen Stuhl ab, letztendlich Also Kleidung immer reflektieren, wie nachhaltig ist es, ist es und ist es natürlich? Und hat man Bewegungsfreiheit? das wäre so das Level 1 in unserem Kontext. Das andere sind dann Level 2 und Level 3. Gut, lass uns nun zum letzten Thema kommen, zum Autofahren, was wir auch ein bisschen übersetzen können in andere lange Sitzsachen wie Zugfahren oder Fliegen, obwohl Fliegen und Zugfahren ein paar andere Sachen sind, weil wir da aufstehen können. Ich persönlich bin beim Fliegen, beim Zugfahren ja immer so jemand, der nervig, ständig irgendwie steht, der damit alle anderen Wahnsinn treibt. Aber gehen wir mal zum Autofahren, wo speziell, wenn wir eben selber fahren, uns ja weniger bewegen können.

Speaker 1:

Okay also, und da ist der erste wichtige Heck. Und zur Haltung im Autofahren, wie wir sie beeinflussen können durch die Einstellung der Spiegel. Wenn du deinen Spiegel, deinen Rückspiegel so eingestellt hast, dass du quasi von unten hochschaust Das mal dr Seskind, spacious Okay, dann wird eine haltung auch sein, dass die ganze zeit eingerollt ist. Wenn der spiegel so eingestellt ist, dass du dich ein bisschen strecken musst, um hinten raus zu gucken, also strecken, um raus zu gucken, dann folgt eine ganze haltung. Wenn augen Gawernen, also wenn augen lenken, die haltung, du kannst besser ab und du bist automatisch gleich größer. Also stell deinen spiegel so ein Aus der position, dass du maximal groß bist, und das gilt auch für die außen spiegel, rechte und linken außen spiegel so Einstellen aus der position, dass du ganz, ganz groß bist und nicht eingesunken bist.

Speaker 1:

Okay, das ist so einfach und macht so viel aus, sogar angenehm in die drückspiel guckst, streckst du dich und merkst Wirbelsäule aufatmen, fantastisch So. Zweiter haltungshack ist der ball am rücken. Ich nutze da super gerne ein Duo ball, also zwei tennis bälle in der socke oder netz oder auf zweier lacrospeller oder direkt. Du kannst peanut angucken, Also wie so eine erdnuss und erdnuss ball. Oder es geht auch so was wie eine wasserflasche oder ein wasserfläschchen, kleines oder großes, was du am rücken hast, alles fantastische Varianten. Und das bringst du dir von hinten an den oberen rücken unterhaltswirbelsäule, Dann zwischen die schulter, blätter, und dadurch wird sich automatisch eine ganze haltung aufrichten.

Speaker 1:

Die wirbelsäule wird sich aufrichten, du kannst tiefer atmen, du hast mehr blut für zum gehören erfürst in dem ganzen körper, und du wirst wahrscheinlich auch konstant ein paar bewegungen machen. Den ball lasse ich dann immer ein stück runter rutschen, immer weiter runter rutschen, bis er irgendwann als unten ist. Dann bringe Ich mir nach oben, und so habe ich konstant quasi eine massage meines rückens mit diesem ball also abzulegen. Changer, den habe ich auch immer dabei, wenn ich lange zug fahre oder wenn ich fliege. Letztendlich Gut, das sind die zwei haltungshacks lassen es weitergehen. Dann zum training während des autofahrens. Oh, und jetzt durch der legal disclaimer ich weiß nicht, ob man sowas braucht oder sowas gibt macht das du, wenn das auto steht oder wenn Du beifahrer bist. Wenn du für dich entscheidest, es während des autofahrens zu machen, dann ist es deine entscheidung.

Speaker 1:

Ok, 3, 2, 1. Isometrisches training während des autofahrens Ok, isometrisches training heißt, du spanst muskeln ansch oder machst bewegungen ohne bewegungen, das heißt, du verspannst dich in position. Also stell dir vor, du hast dein lenkrad umgriffen, oder du hast ein lenkrad ist einfach wirklich mal umgriffen, und durchs das lenkrad dann zusammen. So bist du wieder postpresse. Wenn du im studio eine postpresse kennst, ist das quasi die postpresse. Du drückst dein lenkrad zusammen, spürst, wie deine vorderen post, vielleicht auch dein bauch in eine vorderen schulter kontrahiert, und hält das für 30 bis 60 sekunden.

Speaker 1:

Erste runde kannst du hier so Power geben, dann mehr power und dritte runde vielleicht volle power, sogar, je nachdem, wie du trainieren möchtest. Nach den 30 bis 60 sekunden machst du quasi das gegenteil und ziehst das lenkrad auseinander. Lenkrad auseinander ziehen hast du quasi die Aktivierung der hinteren schulter, ist in des trizeps und eben auch des trapezis, und das ist schon ein phalassischer supersatz. Supersatz heißt, du hast zwei übungen wechseln. Machst erst den grad zusammendrücken, lenkrad auseinander ziehen, jeweils für 30 bis 60 sekunden, und machst das zum beispiel dreimal so weiterer.

Speaker 1:

Wehung, hier wären du greifst das lenkrad kalt, das lenkrad richtig fest und ziehst das lenkrad nach oben. Natürlich, das lenkrad bleibt da, wo es ist, aber du hast etwas wie eine Überkopf drückbewegung. Okay, du ziehst das lenkrad nach oben, merkst hier vielleicht deine postmuskulatur, deine schulter muskulatur, und nach 30 bis 60 sekunden machst du das gegenteil und ziehst das lenkrad nach unten. Dann fühlst du vielleicht dein latissimus, deine zub muskulatur. Okay, das wäre zum beispiel supersatz nummer zwei.

Speaker 1:

Andere idee du drückst das lenkrad von dir weg, machst quasi bankdrücken oder ziehst das lenkrad richtig kräftig zu dir ran, machst also gutern, und das sind immer so zwei übungspaare, die du quasi im wechsel machen kannst. So dann hätten wir unterkörper, wenn du auf den land überland fahrt bist, wo du kein gas mehr geben musst oder irgendwie so. Deinen füße sind machen einfach nicht nicht groß, lässt du deine füße fest am boden und drückst dann deine knie und füße nach außen. Dabei merkst du, wie dein gesäß kontrahiert und deine abduktoren richtig feuern. Nach 30 bis 60 sekunden machst du das gegenteil, ziehst die knie zusammen, die füße zusammen und merkst, wie deine adduktoren, sprich deine hüft innenseite, quasi aktiviert wird.

Speaker 1:

Das gleiche kannst du auch machen, indem du nach vorne trittst oder indem du die fersen kräftig zu dir ran ziehst. Und das sind, wie gesagt, jeweils immer zwei übungspaare, die du im wechsel machen kannst. Ich habe das früher viel gemacht, dass ich gesagt habe, ich habe mir timer gestellt, alle 60 sekunden, alle timer gepiept, und alle 60 sekunden timer piepen, habe ich die nächste bewegung quasi gemacht, und das habe ich für eine halbe stunde oder eine stunde gemacht. Ja, danach war ich fix und fertig und hatte manche sogar muskelkarte am nächsten tag gehabt. Ich kann zu selber entscheiden, ob das ganze irgendwie super, super heftig als krafttraining machst oder relativ sanft und auch in das noch relativ sanft macht. Also diese aktivierung macht, die ich gerade gesagt habe, dann aktivierst du deine muskeln und hast wieder mehr fluss in deinem ganzen körper. Mehr blubfluss, mehr lümpfluss gehören aktivierung und so weiter und sofort.

Speaker 1:

Genau das ist das isometrische training beim autofahren. Ein anderen kleinen helfer was nicht mehr isometrisches, den ich immer bei mir habe im autofahren, ist mein handtrainer, also ein kleines krifttrainer, also ein kleines, ja grip trainer, ganz verschiedene. Vielleicht kennst du die bekannten captain of crash, kannst du mal googeln oder verlinke ich den show notes. Ich habe tatsächlich so ein grip master, so ein gitarrentrainer, der alle fingern einzeln quasi bewegt, trainiert, und da spiele ich teilweise einfach eben rum, ich greife einfach eben darauf um, trainiere quasi mein krift, meine finger, oder manchmal stelle ich auch ein timer 30 sekunden on, 30 sekunden off oder 30 sekunden rechts, 30 sekunden links. Hat aber auch den effekt, weil krift ist super, so wichtig.

Speaker 1:

Krift hat erst mal eine strenge korrelation zum thema langlebigkeit. Aber wir können nicht länger leben, nur kräft fester greifen, sondern die kriftkraft ist ein aussage über die gesamtfitalität. Aber was kriftkraft eben auch ist, ist das durch den starken griff unser unterarm aktiviert wird, der oberarm, schulter und eben der ganze körper letztendlich aktiviert wird und der ganze körper stärker wird und durch pumpt wird und damit wieder blut fließt, weil das durch unsere nummer 1 maßnahme wie können wir unserem körper wachhalten, während wir eben lange, lange auto fahren? und damit schließen wir das ganze ab. So, das war eine ganze menge.

Speaker 1:

Ich hoffe, du kannst einiges davon umsetzen und ein alltag eben bewegter gestalten für weniger stress, weniger schmerzen und mehr training ohne training. Du ersetzt so nicht dein komplettes training, deine wegen praxis, aber du machst eine ganze menge, ohne eben eine ganze menge zu machen. Vor allem machst du weniger schaden, wenn du für deine sache brennt, ohne eben aufs zu brennen. Alles, was ich dir erzählt habe, das verlinke ich dir auch in den show notes. Da finden wir ganz im englinks.

Speaker 1:

Wenn die episode für dich hilfreich war, dann lassen sie gerne eine bewährte bei apple und spotify. Vielen dank dafür. Und auch vielen lieben dank an alle sponsoren dieses podcast, weil die ist endlich uns ermöglichen, die jede woche eine neue episode zu bringen, und ganz lieben dank dafür. Und du weißt, ich bin von den sponsoren absolut überzeugt, begeistert von der genehmensphilosophie, und ich danke meinen sponsoren von herzen, dass sie mit so einem großen herzen erst von mir vertrauen, aber dann auch so viel hoffnung in diese welt bringen und die als höhere bedanke ich mich eben dafür, dass du gerne auch die sponsoren mal anschaust und gerne über meine links bestellst, weil ich dann auch eine kleine provision bekommen.

Speaker 1:

So. Und zum abschluss der kleine hinweis wenn du über diese ganzen dinge mehr lernen möchtest, dann schau dir gerne meine online course ein, mein holistik mobility online course, das deutsche unlock your body program und dann auch schon mal der hinweis es wird im ja früh winter, spät herbst ein kostenlosen zwei tages wirk shop geben, wo ich in meine konzepte über ganzheitliche bewegungen, aber auch dieser alltagshexel endlich einführe. und das wird auch der startschuss werden in den neuen deutschen unlock your body online course. Aber viel wichtiger noch, das unlock your body mentoring, wo ich dich euch über ein halbes jahr auch begleite und wir richtig tief in diese ganzen themen reingehen mit meinem ganz klar wunsch und mein ganz, ganz Ziel, dass ihr die experten für euren körper werdet.

Speaker 1:

Was wir dort tun werden, ist, dass wir einenseits diese ganzen wunderbaren wegen sortien haben, lernen werden über achtsamkeit oder atmung, das ganze, aber eben unser leben integrieren werden, auch ganz viele aspekte von ganzheitlich gesundheit in diesen kontext integrieren, damit wir Hey, einfach unser leben wirklich ablevel. Ich habe so richtig lust darauf, euch ein halbes jahr mit wöchentlichen live, colts und so weiter da zu begleiten. Aber hey, da werdet ihr alles beim ankommen anstehen wirk shop quasi erfahren, und wann das sein wird, erfahrt ihr über den newsletter. Trakt also jetzt in newsletter ein, um ja abtoday zu sein. So in diesem sinne. Ich gehe jetzt raus, weil ich war jetzt zu lange drin. Ich kriege mein kopf jetzt wieder frei, nicht barfuß draußen bin, in die sonne gucke. Vielleicht mache ich aber auch gar nichts weg, mich einfach hin schießt die augen für zehn minuten. Das ging ziemlich, ziemlich gut. Eigentlich habe ich kein lust, mich zu bewegen, sondern einfach mal nichts tun. Ich wünsche euch eine wunderschöne Woche.

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