Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Holistische Zahngesundheit und die Sprache der Zähne mit Dr. Karin Bender-Gonser | #183

April 11, 2024 Tim Boettner / Dr. Karin-Bender Gonser Season 1 Episode 183
Holistische Zahngesundheit und die Sprache der Zähne mit Dr. Karin Bender-Gonser | #183
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Holistische Zahngesundheit und die Sprache der Zähne mit Dr. Karin Bender-Gonser | #183
Apr 11, 2024 Season 1 Episode 183
Tim Boettner / Dr. Karin-Bender Gonser

Zähne sind keine toten Steine im Mund, sondern lebendiges Gewebe, und genauso sollten wir sie auch behandeln. Sie sind ein Ausdruck ganzheitlicher Gesundheit und psychoemotionaler Aspekte. Über Energieleitbahnen sind die Zähne mit dem Körper und dessen Lebensthemen verbunden. Dr. Karin Bender-Gonser ist Zahnärztin und „Botschafterin der Zähne“. Im Podcast erfährst du, wie du die Symptome der Zähne deuten und damit ursächlich lösen kannst.  

Themen dieser Episode:

  • Was sagen uns die Zähne des Ober- im Vergleich zum Unterkiefer?
  • Die rechten im Vergleich zu den linken Zähnen?
  • Wie schlimm ist es, wenn Weisheitszähne entfernt wurden?
  • Ist eine Zahnspange notwendig?
  • Was sind die Ursachen von Problemen mit der Zahnwurzel, dem Hals oder der Krone?
  • Ist Fluorid notwendig?
  • Wie sieht die perfekte natürliche Zahnpflege aus?

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Website Dr. Karin Bender-Gonser

@Folgedirselbst

Die Sprache der Zähne von Dr. Karin Bender-Gonser

Ganzheitlich gesunde Zähne von Dr. Karin Bender-Gonser

Artikel: Gesunde Zähne benötigen Mineralstoffe

Zahnpasta entwickelt mit Karin

Über Karin Bender-Gonser

Dr. Karin Bender-Gonser ist seit 1992 Zahnärztin und praktizierte bis 2014 in eigener Praxis. Während dieser Jahre erhielt sie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen auf ganzheitlichem Gebiet (Akupunktur, TCM, Hypnose, Kinesiologie, Naturheilkunde). Nach einer schweren Krankheitsdiagnose im Jahre 2014 entschied sie sich, die Praxistätigkeit aufzugeben, um dem eigenen Heilungsprozess Raum und Zeit zu bieten. Während der folgenden Jahre lernte sie die Kraft der Meditation und anderer Entspannungstechniken kennen und beschäftigte sich intensiv mit folgenden Themen: Ernährung, Erdung, Spiritualität, Neuroplastizität, Herzkohärenz, u.v.m. Aufgrund eigener Erfahrungen und dem über Jahre gesammelten Wissen entstand die holistische Zahngesundheits-Betrachtung. Dr. Karin Bender-Gonser sieht sich heute in der Rolle der lnspirationsgeberin,

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Show Notes Transcript Chapter Markers

Zähne sind keine toten Steine im Mund, sondern lebendiges Gewebe, und genauso sollten wir sie auch behandeln. Sie sind ein Ausdruck ganzheitlicher Gesundheit und psychoemotionaler Aspekte. Über Energieleitbahnen sind die Zähne mit dem Körper und dessen Lebensthemen verbunden. Dr. Karin Bender-Gonser ist Zahnärztin und „Botschafterin der Zähne“. Im Podcast erfährst du, wie du die Symptome der Zähne deuten und damit ursächlich lösen kannst.  

Themen dieser Episode:

  • Was sagen uns die Zähne des Ober- im Vergleich zum Unterkiefer?
  • Die rechten im Vergleich zu den linken Zähnen?
  • Wie schlimm ist es, wenn Weisheitszähne entfernt wurden?
  • Ist eine Zahnspange notwendig?
  • Was sind die Ursachen von Problemen mit der Zahnwurzel, dem Hals oder der Krone?
  • Ist Fluorid notwendig?
  • Wie sieht die perfekte natürliche Zahnpflege aus?

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Über Karin Bender-Gonser

Dr. Karin Bender-Gonser ist seit 1992 Zahnärztin und praktizierte bis 2014 in eigener Praxis. Während dieser Jahre erhielt sie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen auf ganzheitlichem Gebiet (Akupunktur, TCM, Hypnose, Kinesiologie, Naturheilkunde). Nach einer schweren Krankheitsdiagnose im Jahre 2014 entschied sie sich, die Praxistätigkeit aufzugeben, um dem eigenen Heilungsprozess Raum und Zeit zu bieten. Während der folgenden Jahre lernte sie die Kraft der Meditation und anderer Entspannungstechniken kennen und beschäftigte sich intensiv mit folgenden Themen: Ernährung, Erdung, Spiritualität, Neuroplastizität, Herzkohärenz, u.v.m. Aufgrund eigener Erfahrungen und dem über Jahre gesammelten Wissen entstand die holistische Zahngesundheits-Betrachtung. Dr. Karin Bender-Gonser sieht sich heute in der Rolle der lnspirationsgeberin,

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Speaker 1:

Das ist wirklich meine Erkenntnis in 58 Jahren Leben und fast 35 Jahren Berufserfahrung, dass das Leben es gut mit uns meint, dass wir aber hinschauen dürfen, dass wir uns bemühen dürfen, uns selbst zu erkennen, Und ich glaube, das ist eigentlich auch die Lebensaufgabe, die wir uns stellen, wenn wir in dieses Leben treten. Ich sage immer Dinge passieren, damit wir uns der besseren Wege bewusst werden.

Speaker 2:

Think Flow Growcast. Ich bin Tim Böttner. Begleite mich auf einer Reise zu einem ganzheitlichen Verständnis von Bewegung, gesundheit, fitness und einem guten Leben. Werde der Experte für deinen Körper und Geist. Mit Wissenschaft, biohacking und Leidenschaft, kombiniert mit der Weisheit unserer Vorfahren und der Natur. Ein Podcast mit Tiefgang. Herzlich willkommen zum ThinkFlow Growcast. Und heute geht es um Zähne und holistische Zahngesundheit und um die Sprache der Zähne. Wenn ihr meinem Podcast folgt, dann wisst ihr, ich spreche oft über die Sprache des Körpers und wie unser Körper durch Blockaden und Spannungen mit uns kommuniziert, wie sich darin einsatzmäßig die Biomechanik offensichtlich äußert, aber eben auch tiefere psychoemotionale Themen. Und heute schauen wir uns quasi einen ganz besonderen Teil unseres Körpers an. Das sind die Zähne. Weil die Zähne können, wie wir erfahren werden, auch ganz viele Themen im Körper spiegeln, und das ist die Sprache der Zähne.

Speaker 2:

Den Slogan, die Sprache der Zähne, den habe ich mir nicht ausgedacht, den hat mein heutiger Gast, die Karin Bender-Gonsa, sich ausgedacht entwickelt. Und heute im Podcast soll es einmal um diese Sprache der Zähne gehen Wie spiegeln die Zähne unsere tieferen Themen? und dann aber auch darum gehen wie kann ich die Zähne denn pflegen? Was ist eine gute Zahnpflege, eine gute holistische Zahnpflege? Also erstmal herzlich willkommen Karin, ganz, ganz lieben Dank für dein Wirken, und ohne dass wir deine ganze Geschichte aufrollen, würde ich trotzdem gerne wissen wie bist du dazu gekommen, wo du jetzt bist?

Speaker 1:

Und ja, mein Freund und Kollege Max Gottschalk hat dich die Botschafterin der Szene genannt. Wie bist du die Botschafterin der Szene geworden, und was ist die Botschaft der Szene? Erstmal herzlichen Dank, lieber Tim, dass ich heute hier über meine Leidenschaft reden darf, und darin steckt im Grunde auch schon die Antwort für deine zweite Frage Wie bin ich dazu gekommen? Es ist wirklich meine Leidenschaft. Ich bin durch mein Leben geführt worden. So möchte ich es eigentlich beantworten. Also, natürlich habe ich irgendwann mal Zahnmedizin studiert und habe das auch in der Praxis ausgeübt, habe mich auch schon recht früh nach meinem Studium ganzheitlich orientiert und Zusatzqualifikationen erlernt. Aber eigentlich das, was ich heute mache, das habe ich gemacht, weil mich das Leben dorthin gebracht hat. Eine eigene schwere Krankheitsdiagnose hat mich erst mal von meiner Arbeitsroutine in der Praxis weggetragen. Also, ich habe aufgehört zu arbeiten, um heil zu werden oder gesund zu werden.

Speaker 1:

Und diese Erfahrung des Gesundwerdens, dieser Prozess, der hat mich an ganz viele Dinge gebracht, die ich vorher nicht so auf dem Schirm hatte als Zahnärztin. Und ja, insofern habe ich durch das Leben gelernt. Und irgendwann kam der Impuls aus dem Inneren, dass ich gedacht habe Mensch, all die Dinge, die ich jetzt selber an mir und meinem Körper lernen durfte, oder auch eben über die tieferen Themen, die hinter dieser Krankheitsdiagnose standen. Das kann ich ja irgendwie auch übertragen auf die Zähne, weil das ist letztlich mein Kerngebiet, und so ist dann letztendlich die Sprache der Zähne entstanden, der Fokus auf Körper, geist und Seele oder Zahn, geist und Seele. So kann man es auch sagen, ja, und die.

Speaker 2:

Erfahrungen haben mich dahin gebracht. Ja, und ich denke, für viele ist ein Zahn und sowas bei mir früher auch erstmal so ein toter Stein, der im Mund eben ist. Wenn der kaputt ist, muss er repariert werden. Aber Zähne sind ja eben viel mehr.

Speaker 1:

Also, was sind Zähne? Ja, das ist für jemanden, der sich noch nicht so beschäftigt hat mit der Sprache der Zähne oder überhaupt mit dem Meer, was Zähne sind, für den ist es tatsächlich so etwas Lebloses in meinem Mund, und das ist ja auch das, wie wir letztlich in dieser Gesellschaft konditioniert sind. Wir können auch auf Zähne verzichten, heißt es, wir ziehen am besten alle Zähne, und dann haben wir Ruhe vor potenziellen Zahnproblemen. Das wird oder wurde früher sehr häufig auch gemacht, dass Menschen dann im höheren Alter sich alle ihre Zähne haben ziehen lassen, damit sie dann hoffentlich keine Probleme mehr haben mit einer Prothese, probleme meistens erst richtig los.

Speaker 1:

Also aus meiner Wahrnehmung Und es ist wirklich ich lege den Fokus auf Wahrnehmung Also es ist nichts, was ich dir jetzt mit Studien belegen kann, Es ist Erfahrungsmedizin, es ist Intuition, es ist sowas wie eine Anbindung an höhere Weisheiten. Ich habe dafür keine Worte, aber vielleicht kennst du das selber. Wenn man sich auf diesen Weg begibt, eben dieses Mehr, was existiert, zu entdecken, dieses rechts und links vom Tellerrand zu suchen, dann kommt man schon auch an den Punkt, wo man feststellt, da gibt es so eine innere Stimme, da gibt es so eine innere Weisheit, die ich anzapfen kann, und aus dieser Ressource ja, man kann das auch. Sagen wir mal, wenn man in die Quantenphysik einsteigt, kann man das auch wieder natürlich über diese Ebene auch erklären. Da gibt es Erklärungsmodelle, die ich auch in einem Buch, also in dem Buch Folge dir selbst habe ich viele dieser Phänomene versucht, auch wissenschaftlich mal zu beleuchten und Erklärungsmodelle zu finden. Aber prinzipiell ist es so, dass ich diese Erkenntnisse durch meinen Weg gefunden habe, durch mein Wissen, was ich gesammelt habe, auch als Zahnärztin, und durch viel Recherche. Also, wenn man mal sich überlegt, zum Beispiel, warum sind die Zähne das, was immer überlebt, egal wie alt zum Beispiel ein Fund ist, ob von einem Tier oder einem Menschen, die Zähne überdauern alle Zeiten.

Speaker 1:

Anthropologen können anhand von Zahnfunden eben auch rausfinden, nach Tausenden von Jahren noch, welches Geschlecht hinter diesem Zahn stand, wo das Wesen, was zu diesem Zahn gehörte, gelebt hat, wie es sich ernährt hat, wie alt es war. Also ganz, ganz viele Daten kann man allein darüber schon abgreifen. Und für mich haben all die Dinge, die ich dann durch meine Recherche gefunden habe, immer deutlicher und klarer mir auf meine Oberfläche getragen, dass die Zähne Datenspeicher sein müssen. Es kann nicht anders sein. Also, wenn die nicht eine wichtige Funktion hätten, dann würden die auch verwesen, dann würden die vergehen. Aber die Information bleibt ja bestehen in einem Zahn und überdauert alle Zeiten.

Speaker 1:

Und das war so der erste Impuls, wo ich hellhörig wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, was für eine Sprache denn tatsächlich in den Szenen steckt, die wir, wenn wir uns wieder mit unserer inneren Stimme, mit unserer Intuition, mit unseren sämtlichen Gehirnen denn wir haben ja nicht nur das Hirnhirn, sondern wir haben ja auch ein Bauchhirn und ein Herzhirn, da gibt es auch Hirnzellen, die man eben schon gefunden hat, die sogar schneller wirken oder schneller Informationen transportieren als unser Gehirn oder Hirnhirn, sage ich gerne. Und wenn man das alles zusammensetzt, dann kann man tiefer zu blicken und diese Dinge, die ich in dem Buch auch beschreibe, mal zu lesen, dann w lese im Grunde die Zahnsprache aus an ihren Symptomen. Ich gebe keine Informationen, die aus meinem Wissen kommen, sondern ich übersetze im Grunde die Zahnsprache der Leute, die zu mir kommen. Und ich habe wirklich in meinem Leben es noch nicht einmal erlebt, dass jemand mir gegenüber saß und gesagt hat totaler Schwachsinn, was du da erzählst.

Speaker 1:

Sondern, ganz im Gegenteil, es ist eher so, dass die Menschen sagen sag mal, du weißt gar nichts von mir, du weißt nicht, ob ich verheiratet bin, wie alt ich bin, ob ich Kinder habe oder nicht, aber du siehst es anhand. Also, oder manche Dinge sieht man tatsächlich über die Zähne? Wie kann das sein? Und ich habe darauf keine Antwort. Ich kann ja nur sagen du, das sind die Daten, die deine Zähne mir übergeben, und ich lese die einfach nur aus. Mehr ist es nicht no-transcript.

Speaker 2:

Holismus bedeutet auch, dass jeder Teil ein Hologramm ist, und das ist ein großer, großer Schritt, die Sie überlegen zu machen, weil ein Hologramm bedeutet, dass ein Teil des Körpers oder allgemein in irgendeinem Teil, das es gibt, eigentlich die Information von allen Dingen letztendlich drinsteckt. Also, wenn wir Szenen als holistisch betrachten, ist das was ganz anderes noch als nur als ein Teil des Ganzen zu betrachten, und das ist, glaube ich, für viele Leute ein schwieriger Schritt erstmal. Aber das meinst du, das erklärst du ja gerade, dass es der Spiegel von allen anderen Dingen ist.

Speaker 1:

Ja, und das ist eben ich erlebe das sehr häufig, dass Menschen erst mal hinterfragen, wie kann das denn sein? Und wenn man sich aber darauf einlässt und mal sagt, okay, ich teste es mal aus, ich habe hier und da ein Problem mit meinen Zähnen, oder ich hatte in der Vergangenheit eine Füllungstherapie, man kann auch nachträglich das auslesen, was zu dieser Zeit im Grunde das Symptom einem übermittelt hat. Es geht immer darum wenn man anfängt, holistisch zu denken, dann sieht man auch in allem einen Sinn. Also, es geht da um den Erkenntnisgewinn. Das ist eigentlich das, worum es geht. Also, welche Erkenntnis kann ich daraus ziehen, wenn ein Symptom auf meiner Körperleinwand also der Körper ist nichts anderes als eine Leinwand auf die etwas projiziert wird aus dem Inneren, damit ich es sehen kann? Also aus dem Unterbewusstsein kommt etwas an die Oberfläche, und das hat ja einen Sinn.

Speaker 1:

Also, die Natur ist ja nicht dumm, oder die will uns ja nicht bestrafen, oder die will nicht böse sein, so wie wir manchmal das Gefühl haben können, wenn wir die Terminologie in der Schulmedizin betrachten. Also da geht es aus meiner Wahrnehmung wirklich um Kriegsterminologie, da zerstören wir, da extrahieren wir da durch mal aggressive Themen. Aber wenn wir wirklich uns darauf einlassen, einen Sinn in allem erkennen zu wollen, also wenn wir bereit sind, das zu tun, dann ist es auch tatsächlich so, dass wir einen Sinn in allem auch finden können Und dieser Sinn uns letztlich bereit macht für den nächsten Schritt in unserem Leben. Und darin liegt die Führung aus meiner Perspektive. Es gibt nicht die Führung durch eine also sage ich jetzt meine persönliche Meinung durch eine Religion, die mir sagt, was ich zu tun habe, und recht dogmatisch mir sozusagen vorgibt, wie ich mein Leben zu leben habe, sondern ich glaube, es gibt wirklich eine innere Führung, die sich eben zum Beispiel über Symptome auf die Oberfläche projiziert, wahrheit auch erkennen oder auslesen können.

Speaker 1:

In dem Moment macht das ganze Leben wieder Sinn, in dem Moment hat man auch ein Vertrauen in das Leben, weil man kann ja wirklich das Vertrauen ins Leben verlieren, wenn wir jetzt zum Beispiel mal ins Außen blicken, da wird es einem ja Angst und Bange. Und wenn wir aber nicht den Weg zurück zu uns, zu unserem Kern, zu unserem Selbst, das uns verbindet mit allem, was ist? Also wieder meine persönliche Wahrheit. Also, jeder darf das, was ich hier sage, natürlich auch nochmal selber reflektieren oder infrage stellen. Es ist wirklich meine Erkenntnis in 58 Jahren Leben und fast 35 Jahren Berufserfahrung, dass das Leben es gut mit uns meint, dass wir aber hinschauen dürfen, dass wir uns bemühen dürfen, uns selbst zu erkennen, und ich glaube, das ist eigentlich auch die Lebensaufgabe, die wir uns stellen, wenn wir in dieses Leben treten, ja, dann gehen wir mal zu den Zähnen und treten quasi mal in die Zähne.

Speaker 2:

Also wie sind die Zähne mit dem ganzen Körper verbunden? Weil ich Zähne, also wie sind die Zähne mit dem ganzen Körper verbunden? Ich frage das so, weil du hast so schön gesagt, es ist normal, dass man Zähne rausnimmt, einfach einen Ersatz dran macht, weil Zähne sind ja getrennt, quasi in diesem Paradigma quasi. Aber wenn wir jetzt die Verbindung angucken, wie Zähne mit dem ganzen Körper verbunden sind, dann fühlt sich das Ganze ja schon wieder ganz anders an, weil dann würden wir ja quasi ein Teil rausreißen und damit auch ganze Verbindungsbahnen quasi stören. Also, welche Verbindung gibt es zwischen Zähnen und dem Rest des Körpers?

Speaker 1:

Genau. Also, es gibt viele verschiedene Verbindungen. Wir müssen aber erstmal überhaupt zulassen, dass wir verstehen, dass wir mehr sind als dieser Körper. Also diese Idee von der Zahn ist ein lebloser Stein in meinem Mund, den ich rausreißen kann. Diese Idee kommt ja eigentlich daher, dass wir uns als Körper wahrnehmen. Wir sind das, was wir anfühlen können, das, was wir sehen. Das sind wir. Aus der holistischen Perspektive sind wir aber mehr als das. Also meine Wahrnehmung ist, dass wir ein Drittel Körper, ein Drittel Seele und ein Drittel Geist sind. Also diese Dreifaltigkeit ist in uns sozusagen auch abgebildet. Das bedeutet, wenn wir auf die geistige Ebene gehen, da haben wir auch schon diese Thematik auch der Energien drin enthalten, und unsere Zähne sind verbunden unter anderem mit Energieleitbahnen, mit anderen Strukturen im Körper. Also, energieleitbahnen ziehen durch unseren Körper, so wie Gefäße, blutgefäße, aber auch Nervenbahnen und Lymphgefäße. Und diese Energieleitbahnen, die hat man inzwischen auch. Also hat man gefunden, wo die liegen. Die liegen nämlich auf den Faszien, und die führen im Grunde Energien durch den Körper und verbinden unter anderem Organe und Strukturen miteinander. Also da sind Zähne eben mit anderen Organen und Strukturen einerseits verbunden. Andererseits weiß man aus der traditionell chinesischen Medizin, die eben eine mehrere tausend Jahre alte medizinische Weisheitslehre ist, dass die Meridiane eben auch emotionale Themen transportieren. Jeder Meridian transportiert unterschiedliche Emotionen, und wenn wir Blockaden innerhalb dieser Energieleitbahnen haben und diese Blockaden können über unterschiedliche Dinge in unserem Leben entstehen also ich sage immer, das ist wie ein Knoten in einem Gartenschlauch, und wenn der Knoten locker ist, dann kommt immer noch mal so ein bisschen was durch, dann kann noch was durchfließen, aber nicht mehr ganz so stark, da ist nicht mehr so viel Druck, wasserdruck dahinter, und wenn der Knoten ganz dicht ist, kommt gar nichts mehr durch. Und wenn wir das auf die Ebene der Meridiane übertragen, dann ist es eben, dass die Energie dort nicht mehr fließt Und dann also einerseits natürlich energetisch der Zahn also ein Aspekt des Zahionen mit sich führen. Kann es auch sein, dass bestimmte Emotionen geblockt werden darüber? Ja, also, es bedeutet, wenn wir zum Beispiel ein Symptom an einem Zahn haben oder an irgendeinem Organ im Verlauf eines Meridians, kann auch sein, dass dann zum Beispiel bestimmte emotionale Themen einfach abgeschnürt werden und schwieriger erlebbar sind, und das hat natürlich dann wiederum eine Auswirkung auf unser Wohlbefinden, unserer emotionalen Zustände, auf das vegetative Nervensystem. Letztlich darüber bestimmt, wie gut unsere Heilung auf der Körperoberfläche funktioniert. Denn nur im Entspannungsmodus, nur im parasympathischen Modus sind wir in der Lage, zu regenerieren und zu reparieren, und Stress verhindert die Regeneration ganz stark, und da haben wir schon wieder einen Einfluss. Also, lauter Querverbindungen können wir finden, wenn wir wirklich mal auf die Spurensuche gehen, und wenn wir all diese kleinen Puzzleteile sammeln und miteinander verbinden, dann wird eine Sprache daraus. Und also, die Energieleitbahnen sind nur ein Aspekt der Sprache der Zähne, da gehört noch viel, viel mehr dazu. Also, die Energieleitbahnen sind nur ein Aspekt der Sprache der Zähne, da gehört noch viel, viel mehr dazu. Und ich sage immer, die Sprache der Zähne ist wie eine normale Sprache aufgebaut mit Wörtern, buchstaben, mit Satzbau, grammaten. Da sind wir unvollständig.

Speaker 1:

Also, es ist wirklich wichtig, dass wir alle Aspekte rauslesen, um die tiefe Wahrheit wirklich daraus zu erkennen und den Erkenntnisgewinn daraus zu ziehen. Und noch eine sehr heilvolle Nachricht also, wenn wir einen Zahn ziehen, zum Beispiel, weil du das eben erwähnt hast, dann entsteht über diese Maßnahme eine Blockade in dem Meridian. Der Meridian liegt aber nicht am Zahn, sondern der Meridian, der geht zum Zahnhalteapparat, der eben aus mehr Strukturen besteht, also aus Knochen und aus Bändern und feinen Kollagenfasern, und dieser Zahnhalteapparat, der bleibt energetisch weiter versorgt, wenn ein Zahn gezogen wird. Das heißt, wir haben da vielleicht dann eine Blockade, wenn wir nicht tiefer blicken nach der Extraktion und gucken okay, was war denn das Thema? Kann ich da vielleicht etwas wieder in die Lösung bringen, also loslassen oder lösen und dadurch in Balance kommen. Wenn man das nicht gemacht hat, dann kann es sein, dass diese Blockade weiterhin besteht, auch wenn der Zahn gezogen ist. Aber wenn man zum Beispiel dann Jahre später sagt, okay, ich möchte das aber jetzt nochmal aufarbeiten, dann ist das möglich, und man kann zumindest diesen Aspekt der Sprache der Zähne wieder aktivieren, reaktivieren und dadurch wieder Bewegung in das System reinbringen und ein Fundament legen.

Speaker 1:

Zum Beispiel, wenn wir vorhaben, einen gezogenen Zahn durch ein Implantat zu ersetzen. Denn man muss sich nur vorstellen, das Implantat soll ja dahin, wo der Zahn stand, das bedeutet, der Zahn ist gegangen aus einem bestimmten Grund, da gab es ja Krankheit vorher. Und wenn der Zahn gegangen ist, und wie ich eben sagte, durch das Ziehen alleine ist die Lösung ganzheitlich noch nicht oder ist die Lösung des Themas noch nicht erfolgt. Das heißt, wenn die Lösung auf der Ebene des Meridians zum Beispiel nicht erfolgt ist, dann wird ein Implantat sich genau in dieses Fundament reinsetzen, das eben noch nicht balanciert wurde, und daraus können sich eben weitere Dinge ergeben.

Speaker 1:

Ich sage nicht muss oder wird, sondern kann, weil manche Themen werden auch durchs Leben gelöst, also nicht jeder muss immer tief gucken, sondern alleine durch intuitive Handlungen kann es schon sein, dass man Abstand von gewissen Dingen nimmt, die einem nicht gut getan haben, und dann löst sich das Thema auch.

Speaker 1:

Aber wenn das nicht passiert ist, also, ich würde immer bei der Planung einer neuen Konstruktion immer gucken was hat denn dazu geführt, dass ich den Zahn zum Beispiel verloren habe, und wie kann ich das energetisch gut vorbereiten, dass das Neue gut angenommen werden kann, wo es hingesetzt wird? ja genau, und da siehst du schon, wie vielfältig eigentlich diese Blickweise wird, wenn wir wirklich die Sprache der Zähne mit integrieren und sie nicht als ein Ersatz für zahnärztliche Therapie sehen, sondern als Ergänzung, also als Hilfestellung für den Patienten, aber auch für den Behandler, der ja auch nicht sehr glücklich ist, wenn zum Beispiel eine Maßnahme, die er ergreift, nicht einheilt oder ständig Probleme macht. Und da stehen eben Behandler eben auch oft davor und denken so ich habe doch alles richtig gemacht, warum funktioniert es bei dem Patienten denn nicht? Und wenn man dann zum Beispiel da tiefer guckt, dann kann man nochmal ganz, ganz viele positive Veränderungen erzielen.

Speaker 2:

Total faszinierend. Lass uns mal ein Beispiel gehen. Also erstmal höre ich jetzt raus auch wenn jemand jetzt in der Vergangenheit eine Behandlung hatte oder zum Beispiel ein Zahn gezogen werden musste, lohnt es sich, auch wenn das lange her ist, sich das nochmal anzuschauen, zu analysieren, warum das eigentlich, was die Ursache war, um quasi da auch das Ganze noch zu lösen. Und nehmen wir das Beispiel es ist jemand, der hat Probleme mit der Wurzel, zum Beispiel in irgendeinem Backenzahn, wurzelentzündung, extreme Wurzelprobleme. Dann höre ich jetzt quasi richtig raus, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist, das Ganze normal zu behandeln, was welchen Zahnarzt machen würde, aber parallel eben natürlich zu schauen warum habe ich diese Wurzelsympt Und sollte die Parallele angehen? sonst die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch dann wieder sich vielleicht irgendwas entzündet oder eben mein Lebensthema sich nicht löst. Was könnten denn Ursachen jetzt für so ein Wurzelproblem zum Beispiel sein?

Speaker 1:

Also das ist gut, dass du das ansprichst, weil das ist das, was die Menschen immer sofort fragen, wenn sie mit mir in Kontakt kommen, weil es gibt auch Bücher und Literatur, die eben das sehr eindimensional beleuchtet. Also die Sprache der Zine ist wirklich tiefgehend und sehr detailgenau, und wenn wir nur einen Aspekt uns angucken, zum Beispiel, was bedeutet es, wenn wir an der Wurzel ein Problem haben, dann sind wir sehr eindimensional und ergreifen oder erfassen nicht die ganze Wahrheit. Deshalb will ich das gleich vorweg nehmen Es braucht tatsächlich mehr, als nur zu sagen, was ist denn, wenn an der Wurzel ein Problem ist, sondern wir müssen wirklich gucken, an welchem Zahn ist es? Also, es geht so weit, dass wir sagen, auf welcher Seite, in welchem Kiefer, welcher Zahn, der welche Signatur mitbringt, welcher Meridian steckt dahinter. All diese Aspekte müssen wir erst mal zusammentragen, und dann gucken wir in der Vertikalen eben ist es an der Zahnkrone, am Zahnhals oder an der Zurzel? Ja, also, es ist tatsächlich extrem existenziell, und da will uns das Symptom im Grunde wirklich aufwecken.

Speaker 1:

Also, da ist ein Thema dahinter, das vielleicht sogar lebensbestimmend ist, und wenn das jetzt zum Beispiel ein Wurzelthema an einem Beziehungszahn ist, wenn das ein Wurzelthema an einem Beziehungszahn im Hier und Jetzt, was der Unterkiefer repräsentiert ist, und vielleicht, wenn ich eine Frau bin, auf meiner rechten Seite auftritt, was die männliche Energieseite darstellt, dann kann das durchaus ein Hinweis darauf sein, dass ich mal meine Beziehung zu den männlichen Personen in meinem Umfeld Das muss nicht immer der Lebenspartner sein, das kann auch vielleicht der Vater sein oder ein Arbeitskollege oder der Chef Es kann aber auch sein, dass wir eben gucken, wie ist denn meine Beziehung zu meinen männlichen Aspekten in mir sein? Dass man sich da wirklich noch mal in seinen Grundfesten überprüft und schaut, bin ich hier auf dem richtigen Weg? Weil wenn ich weiterhin eben überhaupt nicht hinterfrage, ob das für mich Wohlbefinden in meinem Leben erzeugt, dann bin ich nämlich im permanenten Stressmodus. Dann bin ich wieder in diesem Modus, der eben auch die Heilung und die Regeneration wieder behindert, permanent, Und daraus können sich eben dann auch weitere Krankheiten entfalten. Also, das kann durchaus weit gehen, und das ist dann das, was dann häufig auch wenn wir das Thema nicht erfassen und zum Beispiel dann eine Wurzelbehandlung gemacht wird und wir sehr häufig eben auch in der alternativen Szene oder in der ganzheitlichen Szene geht es ja auch sehr häufig darum, dass es heißt, jeder wurzelbehandelte Zahn ist ein Störfeld und muss raus. Also ich höre jetzt auf Instagram immer öfter auch von zahnärztlichen Kollegen ja, jeder, jeder wurzelbehandelte Zahn ist ein Störfeld. Das finde ich schon mal sehr bedenklich, weil wir können nicht dogmatisch individuelle Fälle aus der Distanz betrachten, nicht dogmatisch individuelle Fälle aus der Distanz betrachten. Wir müssen immer das Individuum und seinen speziellen Fall unter die Lupe nehmen, um eine Aussage treffen zu können.

Speaker 1:

Und ob eine Behandlung ein Störfeld darstellt, das können wir sowieso nur energetisch testen und nicht aus der Entfernung diagnostizieren. Also, da muss ich sagen, manchmal schießen auch ganzheitliche Aspekte über die Ziellinie hinaus. Da bitte ich wirklich jeden, entspannt zu bleiben und nicht auch da Panik und Angst zu bekommen. Oh Gott, ich habe jetzt so viele wurzelbehandelte Zähne, das ist ja ganz schlimm für mich, und dazu werde ich ganz krank. Und da eben entspannt bleiben und lieber mal analysieren okay, zu dem Zeitpunkt, als ich die Wurzelbehandlung bekam, oder wenn das jetzt stattfindet, was ist jetzt aktuell in meinem Leben los? Worauf deutet das hin?

Speaker 1:

Das Symptom ist nicht unser Feind. Es will mir nichts Böses, aber es will, dass ich hinschaue, es will mich wachrütteln, es will, dass ich die Weichen vielleicht neu stelle, dass ich nochmal eine höhere Perspektive einnehme und vielleicht nochmal andere Entscheidungen treffe, weil ich meine, das weißt du selber, wir leben vielleicht dann manche Dinge, die werden zur Gewohnheit, und dann fühlt man sich so in seiner Komfortzone und hat es sich gemütlich eingerichtet. Und Veränderung ist immer unbequem, ja, aber vielleicht ist es nicht das, wo wir sein sollen oder bleiben sollen. Vielleicht hat das Leben was anderes mit uns vor, und das bedeutet, wir müssen nochmal in die Bewegung kommen, und wenn wir an dem Platz bleiben, wo wir uns so gemütlich eingerichtet haben, werden wir eben diese Lebensaufgabe nicht erreichen.

Speaker 1:

Bedeutet der Zahn will eigentlich was sehr Liebevolles mir zeigen, der will mich wachrütteln, damit ich in die Bewegung komme, für mich selber, nicht, für andere, nicht, weil andere das von mir erwarten, sondern es geht immer. Der Zahn oder überhaupt unser Körper ist so liebevoll im Grunde mit seinen Zeichen, dass es immer für uns ist. Wir interpretieren das oft als gegen mich, das Symptom tut mir weh, es will mir wehtun oder bewusst Schaden zuführen. Nein, ganz im Gegenteil. Wenn du anfängst, die Wahrheit rauszulesen, wirst du immer mehr in dieses Gefühl kommen, dass du vor den Zähnen zum Beispiel niederkniest und extrem dankbar wirst für die Zeichen, die sie dir geben, und dann entsteht wieder etwas sehr Heilvolles.

Speaker 1:

Man verbindet sich mit sich selbst oder mit einem Aspekt von sich selbst, und dadurch kann auch wieder Kohärenz in uns entstehen, also wieder eine Balance. Das hat wieder so viele Dinge, die es nach sich zieht, auch direkt als direkter Einfluss auf die körperliche Ebene. Also, wir sind ja wirklich verbunden mit allen Aspekten von uns, also mit den emotionalen Aspekten, mit den geistigen Aspekten und mit den körperlichen, und wenn wir uns wohlfühlen, dann sind unsere Emotionen auch balanciert, dann sind wir anders drauf, dann macht es auch Freude, neue Dinge auszuprobieren, und dann wird es nicht zu einem Krampf und wir denken oh Gott ist alles so schwer, und bei mir läuft alles nur Mist und doof und unangenehm, und bei anderen ist alles viel besser. Ja, weil bei anderen sind vielleicht andere Lebensthemen wichtig, und wir können uns einfach nicht an anderen messen oder mit anderen vergleichen, sondern es gilt, wirklich unsere innersten Themen anzuschauen und uns dadurch auch in einer gewissen Form leiten zu lassen, weil deshalb das ist auch wieder meine Wahrheit oder meine Perspektive, dazu sind wir hierher gekommen.

Speaker 1:

Also, ich sehe es wirklich so, dass jeder Mensch hier seine eigene ganz besondere Lebensaufgabe mit sich bringt, wenn er in diese Existenz hineingeboren wird, und wenn wir alle unsere Lebensgeschenke auspacken würden und leben würden mit sich bringt. Wenn er in diese Existenz hineingeboren wird, und wenn wir alle unsere Lebensgeschenke auspacken würden und leben würden, dann würde diese Welt einfach reichlich beschenkt werden, und dann geht es auch nicht mehr um. Ich muss mich vergleichen und messen mit irgendjemandem, und ich muss besser und höher und toller werden, sondern es geht einfach nur darum, dass jeder das große Ganze beschenkt mit seinem Sein, mit dem Dasein, mit dem Hiersein und nicht mit Dingen, die wir uns hart erkämpfen müssen, sondern dass wir einfach zu uns wieder zurückkommen. Und in der Sprache der Zähne geht es da wirklich um das Wieder-nach-Hause-Kommen, und dafür steht die Wurzel eben auch.

Speaker 1:

Die Wurzel signalisiert, wenn sie eben Probleme darstellt, nicht nur existenzielle Themen, sondern eben auch so etwas wie Heimatlosigkeit. Und Heimatlosigkeit kann eben auch bedeuten, ich fühle mich einfach nicht mehr, ich weiß gar nicht, wo ich hingehöre, ich fühle mich nicht wohl. Das kann sein, heimatlos im Job zu sein, heimatlos in einer Beziehung zu sein, heimatlos auch an dem Ort, wo man lebt, zu sein. Aber die höhere Perspektive ist, heimatlos in sich selbst zu sein. Also, ich bin so außer mir, ich bin nicht mehr in mir oder mit mir verankert. Und da geht es hin, wenn wir die Sprache der Zähne wahrnehmen, dass es wirklich zurück zu uns selbst geht, in unsere Kraft, in unser Potenzialial, zu unserem Geschenk.

Speaker 2:

Ja, wunderbar, in meiner Erfahrung und in meiner Wahrnehmung quasi das Geschenk, unsere Gabe offenbart sich oft eben als unsere Herausforderung. Das ist, glaube ich, wo wir jetzt auch bewusst sein sollten, dass wir alle unsere individuellen Herausforderungen bekommen, und da finden wir eben die Gabe drin. Ich denke, die wenigsten packen direkt das Geschenk aus. In der Regel finden wir alle das Geschenk durch die Herausforderung. Das darf uns, denke ich, auch klar sein.

Speaker 2:

Ja, du hast es gerade so schön gesagt, wie die Wurzel auch als Analogie für unsere Wurzeln unser Urvertrauen steht, und ich persönlich verwende ein System, was sich in Zonen so unterteilt. Also, diese beiden Zonen kann ich durchnummerieren, von unten nach oben im Sinne von Zone 1 bis Zone 6, die sich eigentlich auch in Chakren orientieren. Und wenn ich das höre, was du gerade gesagt hast, noch im Buch gelesen habe, dann ist es ganz faszinierend tatsächlich, dass wir auch, wie wir Zähne bezeichnen, unten die Zahnwurzel haben, dann den Zahnhals haben und dann oben die Zahnkrone haben, und wirklich faszinierenderweise finden wir zum Beispiel im Unten das Kronenchakra, unten das Wurzelschakra. Gut, in der Mitte gut, wir haben auch einen Halschakra, ja, das stimmt, und da die Mitte, und hier sehe ich für diese holographische Natur, dass wir in den Zähnen quasi auch diese Geschichte sehen, und vielleicht kannst du dann quasi auch noch mal erklären und sagen okay, was könnten also Ursachen sein, so ein paar Ideen für Zahn-Hals-Probleme und Zahn-Kronen-Probleme und eben den korrelierten Krankheiten.

Speaker 1:

Genau, also, ich bin jetzt gerade hier am Suchen. In meinem Buch Ganzheitlich gesunde Zähne habe ich auch ein Kapitel Chakren und Zähne drin, also hier zum Beispiel. Also da geht es wirklich auch darum, welche Zähne sind mit welchen Chakren verbunden, und es gibt da eben auch Aspekte, dass also der Oberkiefer ist ja zum Beispiel auch mit unserer Vergangenheit oder auch mit dem Familiensystem verbunden, und es gibt bestimmte Chakren, die eben auch zu den Ahnen gehören, und das ist immer ganz spannend, wenn wir eben wirklich auch in diese Felder uns ausdehnen bei dem Auslesen der Zahnsprache, und das sind Dinge, die ich zum Beispiel in Seminaren mache, und das ist so spannend, und ich finde es jetzt wirklich toll, dass du das erwähnt hast, weil es ist letztlich die Wahrheit oder die Dinge nur sich zurückführen lässt, und das sind die energetischen Aspekte, die sich eben unter anderem auch in den Chakren oder in den Meridianen darstellen. Jetzt will ich aber auf deine Frage nochmal eingehen. Also, du hast gesagt, krone, zahnhals und Zahnwurzel, und ich soll da jetzt nochmal ein bisschen was zu sagen.

Speaker 1:

Genau, also, der Zahnhals ist im Grunde der Ort, der uns darüber informiert, dass wir mit unserer Kommunikation ein Thema haben. Also, es gibt ganz viele Menschen, und das Interessante war zum Beispiel auch in der Corona-Zeit haben ganz viele Menschen empfindliche Zahnhälse bekommen. Also vielleicht sind ja auch ein paar Zuhörer dabei, die vielleicht jetzt zurückdenken wie war das denn damals bei mir? Und ich hatte damals wirklich einige, die in Sitzungen zu mir kamen und gesagt haben auf einmal fingen die Zahnhälse an. Vorher hatte ich nie Probleme.

Speaker 1:

Was ist denn da los? Und es ist tatsächlich so wenn wir unsere Wahrheit nicht mehr sprechen, wenn wir die zurückhalten, wenn wir unsere Wahrheit nicht mehr sprechen, wenn wir die zurückhalten, wenn wir Angst haben, uns auszudrücken oder unserem Sein oder selbst Ausdruck zu verleihen das kann ja viele Ursachen haben Wenn wir uns verdrehen, wenn wir letztlich nicht mehr unsere Wahrheit leben, dann kann es durchaus sein, dass wir an den Zahnhälsen Probleme bekommen. Die können sich eben darstellen, auf der körperlichen Ebene als empfindliche Zahnhälsen Probleme bekommen. Die können sich eben darstellen auf der körperlichen Ebene als empfindliche Zahnhälse, als Erosionen, als Zahnhalskaries. Es kann sich aber auch andeuten in einem Zahnfleischrückgang, der den Zahnhals entblößt und verletzlich dastehen lässt.

Speaker 1:

Also da gibt es verschiedene Möglichkeiten Und die Blockade, die sehr häufig hinter Zahnarztproblematik steckt, die dann unter Umständen durch bestimmte Situationen getriggert wird. Also es ist nicht so, dass das, was als Symptom sich in diesem Moment zeigt, genau in dieser Zeit entstanden ist, sondern manchmal ist das ein Wachrütteln im Sinne von ich bin jetzt durch einen Lebensumstand getriggert worden. Ich konnte aber nur getriggert werden, weil die Blockade schon viel früher gesetzt wurde. Also der Ursprung der Blockade ist weiter zurückliegend. Aber weil es so wichtig ist für meinen Weg, jetzt da hinzugucken, werde ich getriggert, und in dem Moment, wenn ich hingucke und das herauslesen kann, kann ich entsprechende Richtungsveränderungen vornehmen in meinem Leben.

Speaker 1:

Und die Blockade, die sehr häufig als Ursprung vorhanden ist, ist im Sinne. Also, wenn es um den Zahnarzt geht, ist entweder sowas wie autoritäre Erziehung, also in den älteren Generationen es war teilweise noch bei mir in der Schule, aber in der älteren Generation von mir, da war die Erziehung sehr autoritär, und es wurde einem Kind der Mund verboten. Du hast nur zu reden, wenn Erwachsene das erlauben, und bei Tisch hast du deinen Mund zu halten. Also das alleine kann im Grunde schon die Ursache einer Blockade gewesen sein in der Kindheit. Man ist in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Eltern oder zu den Lehrern, und die sagen dann sowas mehrfach du bist so laut und vorwitzig, und du willst dich in den Vordergrund stellen und halt mal deinen Mund. Und du willst dich in den Vordergrund stellen und halt mal deinen Mund.

Speaker 1:

Und das kann dazu führen, dass praktisch im Unterbewusstsein ein Programm sich niederschlägt. Das heißt, ich darf halt nicht sagen, was ich denke, oder ich darf mich nicht ausdrücken, und das kann die dahinterliegende Blockade unter anderem sein, die dann getriggert wird, oder es verschlägt mir die Sprache. Also man erlebt etwas, was einem wirklich etwas Angst und Panik macht, und sagen ja, hinter Zahnhalsthematik steckt immer dies und jenes um die Körperlichkeit, um das Selbstbewusstsein. Also bin ich mir meines Selbst bewusst. Weiß ich, wer ich bin und was ich bin, also auch die Aspekte von Persönlichkeit? Weiß ich, wer ich bin? Weiß ich, was ich will in diesem Leben? Was ist denn meine Gabe, was ist mein Geschenk?

Speaker 1:

Und wenn wir dann eben an der Zahnkrone Themen haben, geht es immer darum, dass das eben blockiert ist. Also, ich weiß so gar nicht, wo geht es hin, oder wer bin ich, was kann ich, wie kann ich mich zeigen, wie kann ich sichtbar werden? Also gerade jetzt, auch in dieser neuen Zeit, wo ja auch ganz viele Menschen gerade über die Social-Media-Kanäle sich zeigen, um eben ihre Gaben auch zu teilen. Da geht es ja um Sichtbarwerdung. Und wenn man dann zum Beispiel eine Blockade hat und das über das Symptom herauslesen kann, kann das durchaus sein, dass man etwas löst und dann mit Leichtigkeit sich zeigen kann Und diese Haltung dann hat im Leben und sagt hey, also ich bin stabil genug, ich habe einen geraden Rücken, und ich kann jetzt da rausgehen, und ich kann meine Wahrheit sprechen, und ja, wenn jemand das doof findet, dann kippe ich nicht gleich um.

Speaker 1:

Aber wohingegen, wenn man da eine Blockade hat, kann es sein, dass man eben dann verängstigt ist oder erschrocken ist und aufhört mit dem, was man eigentlich in die Welt tragen sollte als sein Geschenk oder seine Gabe. Also, das ist jetzt nur mal ganz grob ausgedrückt, ein Geschenk oder seine Gabe.

Speaker 2:

Also das ist jetzt nur mal ganz grob ausgedrückt. Ja, es ist so wertvoll. Meine Hörer kennen so meine Karten, wo ich das so ein bisschen einordne von den einzelnen Zonen oder Chakrensystemen. Was ich machen werde, ist aber, die Dinge quasi der Zähne damit integrieren. Das passt natürlich super gut rein, und die Zähne damit einzuordnen und wie ich da kommuniziere, weil da kommuniziere, weil ich merke, du probierst es ja auch mal zu sagen, dass es nicht, dass es in Stein gemeißelt ist, religiös, das ist so, sondern für mich ist es immer, was wir kommunizieren, auch im Podcast du und ich, ist, wir geben Ideen, inspirationen, und jeder darf diese Inspirationen und diese Ideen benutzen und dann eben schauen, okay, resoniert das mit mir, und dann kommt die Wahrheit aus ins Innen raus. Das ist so, wie Erkenntnisgewinn funktionieren sollte.

Speaker 1:

Absolut Genau, so sehe ich es auch.

Speaker 3:

Die Beta-Glucane aus Vitalpilzen haben eben die Möglichkeit, das Immunsystem immer wieder in die Mitte zu bringen und sozusagen dort Energie hinzuführen, dass das Immunsystem sich auch wirklich regenerieren kann. Und das beschleunigt sowas wie eine Darmkur oder wenn jetzt ein Infekt im Anflug ist, was das Immunsystem kurz bearbeiten muss, etc. Entgiftung Sehr, sehr gut, aber nicht in eine Richtung. Das heißt, es gibt ja sonst so Mittelchen, die nimmt man, um das Immunsystem hochzufahren. Das ist vielleicht manchmal gar nicht der richtige Weg, sondern der Pilz hat so eine Intelligenz Max Enter uns hier beschreibt, ist die faszinierende adaptogene Wirkung von Vitalpilzen.

Speaker 2:

Adaptogen klingt kompliziert, aber heißt einfach nur, dass diese Vitalpilze uns helfen können, wieder in unsere körpereigene Balance zu kommen. Zum Beispiel kann, wie er beschreibt, der Chaga-Pilz uns helfen, unser Immunsystem nach oben oder nach unten zu regulieren, je nachdem, was wir brauchen. Der Cordyceps-Pilz kann uns helfen, unsere Stressantwort zu verbessern, sprich unsere Stressreaktion nach oben zu fahren oder nach unten, dass wir eben besser in unsere Mitte kommen. Ebenfalls kann der Mandelpilz uns helfen, das Immunsystem zu regulieren, oder Reishi kann helfen, am Abend besser zu entspannen. Dieses Wissen ist ganz alt, denn schon die Azteken nannten die Vitalpilze die kleinen Heiligen und darum übrigens auch der Name Smanes her, was für Small Saints steht.

Speaker 2:

Smanes hat es geschafft, mit modernster Technologie und den besten Rohstoffen diese Pilzextrakte für uns optimal bioverfügbar zu machen. So hat Smanes einerseits flüssige Extrakte, die meiner Erfahrung nach wirklich super, super potent sind, andererseits auch großartige Pulvergetränke, die einfach großartig schmecken, wie zum Beispiel eine goldene Milch, einen Schlaftee oder auch den Fokus-Kakao. Ich empfehle dir, deine individuell größten Gesundheitsherausforderungen kurz zu analysieren sei es ein besserer Schlaf, ein besserer Fokus und Stress, sei es dein Hormonsystem oder dein Immunsystem und dann für ein bis zwei Monate ein Vitalpostprodukt deiner Wahl von Smanes zu testen und zu Aus meiner Erfahrung kannst du dich auf Großartiges gefasst machen. Gehe also jetzt auf smainsde-tim und spare dort mit dem Code TIM10 10% auf deine Bestellung. Das ist smainsde-tim und der Code TIM10.

Speaker 2:

Damit unterstützt du einerseits dich und deinen Körper, andererseits mich und ein großartiges und nachhaltiges Unternehmen. Vielen Dank dafür. Und nun weiter zum Podcast. Ja, und bevor wir gleich zum Thema Zahnpflege gehen du hast so viele spannende Sachen einfach gesagt. Aber du hast auch gesagt, der Oberkiefer steht eher für Vergangenheit, der Unterkiefer dann quasi eher für Zukunft. Korrigiere mich gleich nochmal hier und jetzt. Und dann hast du auch gesagt männliche und weibliche Seite, sodass wir quasi ja so vier Quadranten haben. Kannst du die quasi nochmal kurz erklären, damit unsere Hörer da schon mal einen Einstiegspunkt haben? Links, rechts, oben, unten.

Speaker 1:

Ja. Also, wie gesagt, wir müssen immer die einzelnen Aspekte der Sprache, der Zähne erstmal wie kleine Puzzleteilchen zusammensetzen. Also, es gibt praktisch die Zuordnung, in welchem Kiefer ein Sympt, ober oder Unterkiefer, und da kann man dann eben schon mal schauen. Oberkiefer ist meistens etwas aus der Vergangenheit, entweder aus der eigenen Vergangenheit. Sehr häufig habe ich im Moment junge Mütter, die Kleinkinder haben, mit Themen. Da ist es sehr häufig, dass die Kinder die Themen in die Familiensysteme reintragen, damit die Familiensysteme heilen. Also, oftmals ist es dann nicht deren Vergangenheit, sondern eben die Vergangenheit des Familiensystems, also der Ahnenlinie zum Beispiel, wo einfach Themen sich wiederholen, transgenerational einfach übertragen werden, und dann kommt dann ein Kind in diese Familie, was sich als Seele vorgenommen hat. So jetzt mache ich hier mal Schluss, also das muss ich jetzt nicht nochmal wiederholen, aber das ist eben das, wo man dann genau hingucken muss. Wenn jetzt aber jemand kommt, der was weiß ich in der Mitte seines Lebens steht, kann es durchaus sein, dass die Themen eben aus der eigenen Vergangenheit kommen. Und im Unterkiefer ist es so, dass der Unterkiefer für das Hier und Jetzt steht. Aber Ober und Unterkiefer haben noch zwei weitere Aspekte. Also, der Oberkiefer ist starr und ist am Schädeldach sozusagen verankert, und der Unterkiefer ist flexibel aufgehängt im Kiefergelenk. Also, der hat eine Beweglichkeit, der hat eine Flexibilität, und das drückt sich eben auch in den Themen aus, die Ober und Unterkiefer transportieren. Der Oberkiefer steht mir dafür Visionen, also der ist dem Gehirn auch sehr nah, also dem Denkorgan, Und wie plane ich sozusagen mein Leben? Also, das ist so der Architekt unseres Lebens, der den Plan zeichnet. Aber mit einem Architektenplan alleine können wir nichts ins Leben rufen. Das heißt, diese Daten oder diese Informationen aus dem Oberkiefer jetzt mal also symbolisch gesagt ausgedrückt die werden in unser Leben get anderen teilen. Der steht für das Miteinander, für die Flexibilität und für die Handlung Bedeutet. Wenn wir da eben Zahnprobleme haben, müssen wir immer gucken wo bin ich denn da ins Stocken geraten? Wo habe ich Angst, meinen Lebensauftrag ins Leben zu bringen? Wo verstecke ich mich, wo setze ich das nicht durch oder kommuniziere klar, was ich wirklich will? Und dann hast du gesagt rechte, linke Seite.

Speaker 1:

Also die rechte Seite ist die Seite der männlichen Energie und die linke der weiblichen Energie. Wir haben ja auch im Gehirn, haben wir ja auch eine hälftige Einteilung mit den Hemisphären, und das also daher kennt man eben schon diese Einteilungen. Aber auf energetischer Ebene ist es so, dass die rechte Seite wirklich der männlichen Energie zugeordnet ist, und die heißt, in die Handlung kommen, aktiv sein, dinge in Bewegung bringen. Auch eine Form von einer natürlichen Aggression, sage ich immer. Also eine natürliche Aggression im Sinne hey, ich setze hier mal Grenzen, also hier Stopp, und zwar ein klares Stopp. Du kommst mir jetzt nicht über meine Grenze hinaus und nutzt mich aus, oder sowas. Und da ist immer die Frage wenn wir Rechtsprobleme haben, bin ich gerade da blockiert, traue ich mich nicht, meine Grenzen zu setzen, oder wo habe ich Angst davor, wie auch beim Unterkieferthema ins aktive Umsetzen zu gehen?

Speaker 1:

Und auf der linken Seite ist die weibliche Energie, die auch so schön mit der Kreativität und der Schöpferkraft beschrieben werden kann. Ich sage immer weibliche Energie kann man sich auch mit einer Schwangerschaft immer sehr schön erklären. Also, wenn wir Frauen schwanger werden, dann geben wir uns den Prozess hin. Also, wenn wir Frauen schwanger werden, dann geben wir uns den Prozess hin. Also, wir müssen nicht jeden Tag sagen so und jetzt teilst du dich als Zelle so und so oft mal, damit daraus passive Wachstum oder das organische Wachstum annehmen können. Und eben auch die Kreativität steckt auf der weiblichen Seite. Und wenn wir da ein Symptom haben, dann dürfen wir uns da immer fragen wo bin ich denn da nicht in meinem Vertrauen, oder wo gebe ich mich dem Prozess gerade nicht hin und will alles kontrollieren. Also, wo bin ich mehr dann in der männlichen Energie als in der weiblichen oder in der Balance zwischen beiden? Ja, also, das ist jetzt mal ganz grob beschrieben.

Speaker 2:

Fantastische Einteilung. Eine Frage, die von einigen Hörern kam und auch von mir persönlich eben kommt, ist das Thema Weisheitszähne. Weil mir persönlich wurden damals früher alle vier Weisheitszähne einfach so rausoperiert, quasi Gründe, es musste halt eben gemacht werden. Es war halt so. Da war ja angeblich kein Platz, deshalb mussten die halt raus. Danach gab es eine Zahnspange. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist das, ich weiß, nicht fahrlässige Körperverletzung, würde ich das fast jetzt bezeichnen. Erst mal so, damals konnte ich ja auch nicht entscheiden.

Speaker 1:

Ich wusste es nicht besser. Das trifft eben sehr viele. Viele wurden die Weisheitsszene raus operiert. Spannend finde ich auch schon, dass die Weisheitsszene heißenventiver Sicht gezogen wurden, um zu verhindern, dass zum Beispiel kieferorthopädische Maßnahmen wieder sich verschieben. Es wurden aber auch die Ich-Persönlichkeitszähne sehr häufig gezogen. Also die Vierer oder Fünfer werden oft für kieferorthopädische Zwecke auch gezogen. Das heißt, die Ich-Persönlichkeit und die Weisheit wird uns kollektiv genommen durch diese Maßnahmen. Ich finde, das darf man erst mal sich setzen lassen. Die Frage ist ja immer was entsteht da für ein Mensch oder eine Gesellschaft, wenn die Ich-Persönlichkeit nicht ausgebildet wird oder nicht ausreichend ausgebildet wird und die Weisheit dann auch noch fehlt, also die Intuition im Grunde, dann ist man sehr ins Außen gerichtet, dann sucht man die Lösung immer im Außen, dann braucht man jemanden, der einem sagt, wie man zu leben hat oder was man zu tun hat, was richtig und falsch ist. Also, und das ist ja eigentlich das Abbild unserer Gesellschaft im Moment. Also, wenn wir rausgucken, ist ja genau das Thema Aber und jetzt kommt die höhere Perspektive der Sprache der Zähne wieder rein Also die Sprache der Zähne ist nicht nur etwas, was wir als Individuum für uns nutzen können, sondern ich sehe sie als Navigationssystem auch durch die Welt. Also, sie gibt uns eine höhere Wahrheit nochmal oder eine höhere Perspektive auf alles, was ist. Und wenn wir daran glauben, dass wir Körper, geist und Seele sind also da ist ja schon dieses Wort Seele drin dann können wir uns vielleicht auch vorstellen, dass wir als Seele uns sozusagen bewusst ein Leben aussuchen, in dem wir Erfahrungen machen wollen, und aus diesen Erfahrungen dann letztendlich unsere Potenziale vielleicht auch entwickeln. Also das, was du eben so schön beschrieben hast, also die Herausforderungen, das ist ja das, was uns den Feinschliff gibt. Also ein Rohdiamant ist uninteressant, erst wenn der geschliffen wird, dann bringt er seine gesamte Brillanz zum Ausdruck.

Speaker 1:

No-transcript. Jetzt dürfen wir wieder bewusst uns das zurückerobern. Und was ich vorhin sagte mit den Meridianen, die dann eben diese Zähne auch begleiten, die kann man ja wieder reaktivieren. Das heißt, ich kann in diesen Aspekten auch wieder etwas energetisch anbinden. Klar, kann in diesen Aspekten auch wieder etwas energetisch anbinden.

Speaker 1:

Klar ist der physische Zahn weg, die Signatur ist auch erst mal weg, aber ich kann mit meinem Bewusstsein, das mich ja mit allem, was ist, verbindet. Also, da sind wir jetzt in der Quantenphysik. Ich kann ja alles wieder zurückholen. Es ist ja alles da, es geht ja nichts verloren. Und es geht letztlich darum, dass ich mir dessen bewusst werde. Und wenn sich immer mehr Menschen dessen bewusst werde, und wenn sich immer mehr Menschen dessen bewusst werden, dann wird auch im Kollektiv sich was verändern. Das heißt, es geht.

Speaker 1:

Letztlich mussten wir diese Erfahrung als Kollektiv machen, mit dem Hergeben unserer Weisheitsszene und der Ich-Persönlichkeitsszene, um letztendlich dieses Kollektive Erwachen. Ich weiß nicht, ob du das auch so wahrnimmst, aber ich habe das Gefühl, dass wir gerade mittendrin stecken und dass sich da auch was positiv verwandelt, gerade dass das erst möglich wurde. Also ich sehe es als was Positives. Ich sehe es nicht als hoffnungslos, sondern ich sehe es als einen Weg zur Erkenntnis werden. Liegt es in unserer Hand, unsere Themen anzugucken, die eventuell noch vorhandenen Blockaden daraus zu lösen, zu harmonisieren und dann ganz in unsere Kraft einzutreten, also wirklich unser Selbst zu aktivieren, zu aktivieren und ja dann mal schauen, was aus dieser Welt wird?

Speaker 2:

Ja, wunderbar. Also, ich sehe jetzt zwei große positive Nachrichten. Die erste positive Nachricht ist quasi auch erst dadurch, dass wir diese Verletzung quasi hatten du hast gesagt, weisheitszahn, ich-persönlichkeitszahn erst dadurch, dass durch dieses Leid werden wir uns dessen bewusst und können, was Bewussteres, noch Wichtigeres entwickeln Status quo auch nicht transzendiert. Genau, das ist auf Zahnebene total interessant, und ja, du hast weiter so gefragt gesagt hast. Ich nehme das genauso wahr, und das ist auch der Grund, warum ich meine Arbeit nachher in den Podcast mache und so weiter, um das eben voranzutreiben.

Speaker 2:

Die zweite gute Nachricht ist, dass, wenn wir von dem Paradigma ausgehen, dass quasi Geist und Seele auch unseren Körper mit erschaffen, dann ist es auch gar nicht mehr so wild. Wenn wir aber davon ausgehen würden, dass mein Körper ja den also Geist und Seele erschaffen würden, dann hätten wir ein Problem, weil wenn dann der Körper nicht mehr da ist Weißseitzahn, ich-zahn ist weg, haben wir ein Problem. Aber wenn wir eben jetzt realisieren, okay, ich kann diese Aspekte auf feiner Ebene entwickeln, die sind ja da dann ist es gar nicht so wild. Letztendlich, wenn im Körper was kaputt ist, genau Das ist eine gute Nachricht, ja, die gut, und ich trotzdem bin auch Biomechaniker.

Speaker 2:

Aus der Perspektive bin ich schon der Ansicht, dass mein Kiefer zum Beispiel da schon ein bisschen Integrität letztendlich vermissen lässt, letztendlich, weil die Weisheitszähne fehlen. Aber das ist sicherlich eine andere Perspektive, wo wir bei der Kieferbiomechanik eben wären. Gut, ich hatte eingangs gesagt, wir wollten jetzt auf die Zahnpflege nochmal eingehen, weil das auch ein super, super spannendes und teilweise kontroverses Thema. Da ist große Debatte, immer Fluid, ja oder nein, mit was soll ich putzen? Zahnpulver, zahnpasta, zahnpastillen, was es nicht alles gibt, genau, zahnpflege.

Speaker 1:

Lass uns mal für die nächsten letzten Minuten hier so eine Art Zahnpflege-Guide erstellen, genau, wie sieht für dich eine optimale Zahnpflege aus, und was sind quasi auch No-Gos? Kommunikation darüber besteht, und ich hast du vielleicht jetzt schon gemerkt, ich halte nichts davon, so in diese Trennungen und Angriffe und Verurteilungen zu gehen, sondern ich versuche immer, den positiven Aspekt rauszusehen und auch den heilvollen Ansatz darin. Und ich sage immer Dinge passieren, damit wir uns der Dinge oder der besseren Wege bewusst werden. Und wenn wir uns jetzt mal das Fluorid anschauen und uns fragen, ist das wichtig oder nicht? Brauche ich das in meiner Zahnpasta oder brauche ich es nicht, dann müssen wir einmal anschauen macht diese Substanz das, was sie tun soll?

Speaker 1:

Also Fluorid wurde in Zahnpflegeprodukte integriert, um Zähne zu remineralisieren, also stärker zu machen, kariesresistenter zu machen oder eben auch zu unterstützen, beginnende kariöse Läsionen wieder zu härten. Eine Jugendliche, und da fing es schon an mit der sagen wir mal, sehr intensiven Fluoridprophylaxe. Und als ich dann in den 90er Jahren erstens Zahnärztin war und selber Kinder bekam, da war das sehr präsent, dass überall Fluoridprophylaxe betrieben wurde. In den Kindergärten, in den Schulen, in den Zahnarztpraxen wurden ja einfach Präventivmaßnahmen auch entwickelt, die dann eben auch mehr oder weniger Pflicht wurden, dass Eltern ihre Kinder zu den IP-Prophylaxe-Sitzungen bringen mussten, da wurde versiegelt mit fluoridhaltigen Mitteln, da wurde mit Fluoridlack bepinselt, da wurden Fluorid-Tabletten verordnet, und es war natürlich, in allen Zahnpflegemitteln, die man so fand, waren Fluoride drin.

Speaker 1:

Es gab Trinkwasser-Foridierung, weltweit, überall ist Fluorid im Einsatz gewesen.

Speaker 1:

Und die Frage, die ich mir dann immer stelle, ist hat denn das Fluorid seine Aufgabe erfüllt? Haben wir weltweit keine Karies mehr? Also, wenn wir 30 oder über 30 Jahre lang etwas nutzen, das angeblich das tun soll, ist ja die wichtigste Frage, die wir uns stellen müssen no-transcript, und ich bin da sehr pragmatisch. Ich sage dann immer das, was nicht funktioniert, das sortiere ich aus, weil, wenn ich dann nämlich nochmal tiefer auf das Fluorid schaue und schaue, das hat ja auch unerwünschte Wirkungen.

Speaker 1:

Und ohne auf die toxikologischen Aspekte hier eingehen zu müssen, es gibt eben auch das, was viele, viele Eltern erlebt haben, die den Kindern die Tablettenfluoridierung gegeben haben, ist die sogenannte Fluorose, also in den bleibenden Zähnen dann solche weißen Flecken. Die sind nicht schlecht, also da sind die Zähne nicht kaputt, aber es sieht halt ästhetisch unschön aus, und wenn jetzt zum Beispiel ein Mädchen in der Pubertät auf seinen froheren Zähnen weiße Flecken hat, kann es durchaus auch dazu führen, dass ihr Wohlbefinden eingeschränkt ist oder ihr Selbstbewusstsein, und das müssen wir ja nicht provozieren, nur um Zähne stärker zu machen. Das bedeutet, die Frage ist dann immer gibt es Alternativen, gibt es Dinge, die die gleiche Arbeit machen, nachweislich und aber vielleicht weniger Nebeneffekte haben. Und das gibt es tatsächlich, und es gibt auch ganz viele Studien dazu. Und ich sage immer, wenn wir anfangen zu suchen, finden wir auch immer ganz viel. Also wenn wir in diese Bewegung kommen, was wir eben hatten vom Unterkiefer oder der rechten Seite, wenn wir in die Handlung kommen, wenn wir sagen, okay, das gefällt mir gerade nicht, also ich bewege mich jetzt mal und gehe mal auf die Suche nach anderen Lösungen, wenn wir das beginnen, dann finden wir auch in der Regel Dinge. Und das war eben auch das, was mich angespornt hat.

Speaker 1:

Ich habe ja dann 2017 angefangen, eben mit unterschiedlichen Firmen zusammen Zahnpflegeprodukte zu entwickeln oder die zu beraten in der Entwicklung ihrer Zahnpflegeprodukte. Und genau da geht es mir eben darum, dass wir einerseits eben wirklich Wirkstoffe haben, die positive Wirkung zeigen, also anti-entzündliche Wirkung, wenn es ums Zahnfleisch geht, oder antibakterielle, natürlich antibakterielle Wirkung, ohne das gesamte Mikrobiom lahmzulegen, wie man das mit Triglusan zum Beispiel macht, das in vielen Zahnpasten enthalten war und in manchen immer noch enthalten ist, das wirklich schon fast so eine antibiotische Wirkung hat und auch Auswirkungen hat dann auf unsere Gewässer. Also wir spucken ja auch Zahnpflege in den Abguss, das geht ja auch irgendwo hin, das geht in die Kläranlagen, und manche Dinge können die Kläranlagen nicht mehr rausklären, das heißt, irgendwann landet es in unserer Umwelt. Also, auch da dürfen wir über unsere persönlichen Grenzen hinwegdenken und überlegen ist das, was ich zur Zahnpflege verwende, denn auch sage ich mal aus umwelttechnischer Sicht sinnvoll, oder setzt sich da vielleicht ein Schaden über meine Grenzen hinweg in meiner Umwelt? Es geht ja jetzt auch immer mehr um die Klimathematik und um die Verantwortlichkeit, die wir daran haben, wie unsere Welt aussieht in 20, 30, 40 Jahren. Also, da kann man zum Beispiel die Zahnpflege dann auch mal überprüfen Ist die denn so klimaneutral In Anführungszeichen Und da eben dann zu schauen, was gibt es denn als natürliche Substanzen, die wir zur Zahnpflege verwenden können, die vielleicht schon traditionelle Kulturen und Völker verwendet haben, die aber in der modernen Welt vielleicht verloren gegangen sind, und das wieder zu reaktivieren und zu gucken, was gibt es denn da?

Speaker 1:

Und das war mein Ansporn, und da habe ich dann eben Zahnpulver entwickelt und jetzt eben auch ein Zahncreme-Konzentrat. Das ist wirklich eine Wirkstoffbombe, das hat nochmal mehr Potenzial als die Zahnpulver, weil man da eben nochmal andere Kombinationen und Konzentrationen zusammenfügen kann, um wirklich therapeutische Effekte zu erzielen, aber ohne das Mikrobiom durcheinander zu bringen, ohne den Speichel in seiner Funktion zu irritieren, also den pH-Wert zu verändern. Ja, also, wenn wir da gucken, dass wir die Balance wiederherstellen in unserem System auf körperlicher Ebene, dann ist eben auch die Regeneration und die Reparatur viel leichter. Weil wir dürfen uns immer wieder bewusst machen, wenn wir unser System auf körperlicher Ebene in Stress versetzen und Stress wird ausgelöst, zum Beispiel durch Nährstoffmangel das ist ein Stressauslöserert, und das können wir eben auch immer als Aspekt der Zahnpflege betrachten.

Speaker 1:

Was gibt es, womit ich mein System eben nicht stresse oder Stress aussetze?

Speaker 1:

Und wenn ich da mehr in die Natur gehe und gucke, so was bietet mir denn die Natur? Was gibt es denn an Dingen, die ich zum Beispiel auch runterschlucken könnte? Weil, wenn wir uns Zahnpasten klassischerweise angucken, da steht sehr häufig, gerade wenn es für Kinder ist, bitte nicht runterschlucken drauf, und das hat auch einen Grund, weshalb wir das nicht runterschlucken dürfen. Aber wenn wir dann dazu übergehen, vielleicht Substanzen zu nutzen in der Zahnpflege, die wir tatsächlich essen könnten, dann hat es schon wieder eine ganz andere Qualität, viel mehr Frieden und Friedlichkeit und Sinnhaftigkeit steckt dahinter, und daraus entsteht dann auch wieder Wohlbefinden auf körperlicher Ebene, und ich denke, das ist der Weg in die Zukunft.

Speaker 1:

Das ist auf jeden Fall das, was ich mir als Lebensaufgabe gesetzt habe immer mehr ins Leben zu rufen durch mein Wirken. Also jetzt habe ich über die Produkte gesprochen, aber im Grunde geht es darum, wenn wir das System um das nochmal abzuschließen in Balance bringen und nicht irritieren und nicht stören. Also wenn ich Substanzen integriere in den Speichel, die den Speichel aus seiner Balance bringen, also wenn der natürliche pH-Wertbereich ausgehebelt wird, dann funktioniert der Speichel eben nicht zum Beispiel bei der Remineralisation oder bei der Pufferung von Säuren, was er normalerweise könnte. Das heißt, in dem Moment, wo ich da wieder mehr Balance reinbringe, sehe ich auch auf der körperlichen Ebene Veränderungen.

Speaker 1:

Zum Beispiel die Entstehung von Belägen verändert sich, die Entstehung von Zahnsteinen verändert sich, wenn ich mein System wieder mehr in Balance bringe. Also ich brauche gar nicht immer etwas, um gegen etwas zu wirken, etwas zu bekämpfen Also da sind wir wieder bei der Kriegsterminologie sondern vielleicht geht es eher darum, etwas in Balance zu bringen, und dann zeigen sich eben die Symptome nicht mehr. Ja, also da gibt es weniger bakterielle Beläge, weniger Entzündungsreaktionen, weniger Zahnsteine, und dann brauche ich auch nicht so in den Kampf ziehen mit meiner Zahnpflege.

Speaker 2:

Ja, du hast das Richtige gesagt, auch, dass es gut wäre, wenn man die Zahnpflege essen könnte, und du meintest dann, das fühlt sich friedlicher an. Aber ich würde jetzt auch mal sagen, von meiner Logik her finde ich es sehr spannend, dass es Zahnpflege gibt, die man nicht essen sollte oder runterstucken sollte, wenn wir aber eigentlich wissen, wie viele Stoffe wir durch den Mund aufnehmen können. Also, ganz viele Substanzen nehmen ja durch die Schleimhäute auf. Also eigentlich ist es ja völlig klar, und das ist jetzt nicht irgendwie so esoterisch, sondern das ist ganz klar ganz viele Substanzen nehmen durch die Schleim. Und dann gibt es überhaupt keinen Sinn eigentlich, dass man sagt, jetzt darf ich es auch nicht runterschlucken. Das heißt sicherlich nicht, wir sollten eine andere Zahnpastasebene gehen, und die Kosmetika sind am wenigsten, sage ich mal, limitiert, und die Wirkstoffgrenzen oder Grenzwerte sind dort andere als bei Lebensmitteln oder bei Arzneimitteln.

Speaker 1:

Alleine das zu wissen, finde ich schon mal sehr wichtig. Also etwas, was ich in meinen Mund gebe, wo ich Schleimhäute habe, die manche Substanzen eben sofort unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes in die Blutbahn aufnehmen. Ja, weil das muss man auch wissen Notfallsanitäter oder Notärzte geben in manchen Situationen Medikamente direkt unter die Zunge, weil das der zweitschnellste Weg ist neben dem intravenösen Geben von Medikamenten ins Blut zu gelangen. Also, wenn ich etwas runterschlucke, muss es ja erst mal durch den Magen-Darm-Trakt, und dann wird es erst mal im Dickdarm dann irgendwann resorbiert.

Speaker 1:

Dabei geht viel verloren, aber über die Mundschleimhaut kann manche Dinge eben den direkten Weg in unser Blut finden. Und dann finde ich es einfach nur mal Komisch, dass gerade Zahnpflege als Kosmetikum in Bezug auf dienehmen und Selbstermächtigung, also Selbsterkenntnis, all dieses, der uns was sagt, der uns sagt, wie wir was zu machen haben, wie wir zu leben haben, wie wir die Dinge zu lösen und zu klären haben, sondern wir können aus uns selbst heraus einfach mal wahrnehmen, und ich finde, gerade in dem Wort wahrnehmen steckt ja auch Wahrheit drin. Wahrnehmen tut mir das gut, fühlt sich das gut für mich an, habe ich dabei ein gutes Gefühl, wenn ich dies oder jenes einnehme oder in meinen Mund stecke Und darüber einfach nochmal zu reflektieren und nicht so sehr zu gucken, was steht denn auf der Packung drauf? und da kann ja viel drauf geschrieben werden, da kann auch viel versprochen werden.

Speaker 1:

Aber einfach mal zu gucken, so wie fühlt sich das denn an in meinem Mund, wenn ich diese oder jene Zahnpflege reingebe? Brennt das vielleicht? Ist das unangenehm? Wie verändert sich mein Zahnfleisch oder wie fühlen sich meine Zähne hinterher an? Also, das sind ja alles schon mal Dinge, die jeder selbst machen kann und man sich selbst beobachtet.

Speaker 2:

Ich glaube, das ist für viele ein schwerer Schritt, erst mal das zu realisieren, weil erst mal sind wir stark konditioniert, stark abgeschnitten, und ich kenne dieses Gefühl, wenn man eine Mundspülung verwendet, eine alkoholische Mundspülung, und dann fühlt sich alles so klinisch rein an. Damit wird ja auch geworben, und ich glaube, viele Leute halten dieses klinisch reine Gefühl dann für Ich bin wieder rein. In meinem Empfinden ist das ein wow, okay, ich bin gar nicht mehr ich, Weil ich bin plötzlich von mir abgeschnitten, weil ich, wie gesagt, klinisch rein bin. Aber ich finde es nicht so einfach, oder ich finde es tatsächlich schon einfacher. Aber für viele ist es eben schwierig, zu dieser Intuition erst mal zu kommen, und deshalb bin ich auch ein Fan davon, auch zu sagen hey, probiere das erst mal aus, eine Empfehlung von anderen Menschen zu hören, um dann wieder auf den Körper hören zu können, weil in meiner Wahrnehmung die meisten so weit weg sind, dass es leider nicht einfach umsetzbar ist, direkt jetzt eben auf den Körper zu hören.

Speaker 2:

Weil ein Beispiel, was ich immer mal sage, ist so dann sage ich hör auf deinen Körper, und jemand gerade ich sage mal, ein Mann, guckt mich verblüfft an und sagt, ich würde gerne, aber ich höre nichts. Da sehe ich natürlich auch ganz viel Trauer dann in diesem Blick und genau. Aber trotzdem. Deshalb sage ich nochmal du hast Zahnpulver erwähnt und die andere Zahnpasta Z mit Lebenskraft pur zusammen entwickelt, und ich hatte auch mal mit dem Gründer von Lebenskraft pur, den Fabian Fallenbüchel, einen Podcast gehabt. Also, weil wir ja auch über Intuition, körpergefühl sprechen, gerne diesen Podcast, den ich verlinke, mal anhören. Da könnt ihr Fabian Fallenbüchel kennenlernen und wirklich merken wow, der hat das Herz am richtigen Fleck. Das ist auch eine gute Philosophie. Du hast die neue Zahnpasta angesprochen.

Speaker 1:

Auch die verlinke ich natürlich gerne in den Show Notes, wenn ich das ausprobieren möchte, zum Beispiel gedacht oder was habe ich mir dabei gedacht, die zusammenzustellen, die Rezepturen? dann könnt ihr auch gerne auf meiner Webseite gucken. Da steht dann Empfehlungen für natürliche Zahnpflegeprodukte. Da ist auch das Zahncreme-Konzentrat drauf. Ich habe auch eine Seite für natürliche Superfoods für gesunde Zähne, um eben von innen auch die Zähne zu stärken. Da ist unter anderem auch eine Empfehlung von etwas, was du auch magst, zum Beispiel Heilpilzprodukte von einer ganz tollen Firma, deren Gründer, glaube ich, hier auch schon mal war in deinem Podcast. Also, da gibt es wirklich tolle Dinge, die wir tun können für unsere Zahngesundheit.

Speaker 1:

Und ich sage immer, das ist eben dieses Selbstbewusstsein, selbstbewusst und selbstverantwortlich zu entscheiden und einfach mal auszuprobieren, zu gucken, was macht es mit mir, wie fühle ich mich danach, und dann daraus eine Erkenntnis zu ziehen und eine Entscheidung zu treffen. Und ich kann niemandem sagen, du musst das machen, sondern, wie du eben sagtest, ich kann inspirieren, ich kann Hinweise geben. Und diejenigen, die sich sozusagen angesprochen fühlen, die neugierig sind, wenn die dann mit diesem neugierigen Impuls das ausprobieren, das ist dann. Das wäre genau das, was ich als Zahnärztin früher gemacht habe, zu sagen, ja, und da ist jetzt dies und jenes, und dann musst du das und das machen, damit das weggeht, sondern ich wünsche mir wirklich, dass die Menschen neugierig sind, sich inspiriert fühlen. So wie Kinder das Leben erobern, so können wir auch als Erwachsene wieder das Leben betrachten. Neugierig aufs Leben werden, ausprobieren und entscheiden. Ja, ist das was für mich, oder ist das nichts für mich?

Speaker 2:

Wunderbar. Ja, ich denke, wir haben eine gute Runde gemacht. Die Hörer sind inspiriert, muss man so sagen, und natürlich denke ich, viele Hörer haben ein paar Antworten bekommen, aber eben auch viele Fragen. Ganz klar, weil du hast ja gesagt, die Sprache der Zähne ist ein großes, großes Thema. Natürlich empfehle ich da auch dein Buch verlinke das in den Shownotes die Sprache der Zähne, deine anderen Bücher, ganzheitlich gesunde Zähne. Wie heißen die anderen Bücher?

Speaker 1:

Ja. Und das dritte heißt Folge dir selbst. Da geht es mehr um meinen Weg, also meine Krankheitsdiagnose, und da beschreibe ich sozusagen meinen Heilungsweg und was ich verändert habe und was dann letztendlich mich geöffnet hat für diese Wahrnehmung, was dann letztendlich mich geöffnet hat für diese Wahrnehmung. Also ich nenne das Folge dir selbst Weg, also mir selbst zu folgen und darüber halt Schritt für Schritt neue Wege zu beschreiten und zu erleben, was sich dadurch in meinem Leben verändert hat und zum Positiven gewendet hat. Und da erkläre ich auch, versuche ich wissenschaftlich auch so Dinge zu erklären Warum wirkt Meditation zum Beispiel ja, oder was sind Hirnwellen? was ist Kohärenz, ja, herz-hirn-kohärenz? warum brauche ich die Umheilung zu initiieren? was ist das mit dem Quantenfeld und den Informationsfeldern und all diese Dinge? die sind da mehr beschrieben. Für alle diejenigen, die da noch mal ein bisschen tiefer in diese sag ich mal geistigen Ebenen eintauchen wollen Ja, wunderbar.

Speaker 2:

Ja, dann danke ich dir vielmals. Bis hierhin. An alle Hörer gilt wenn weitere Fragen kommen, dann gerne mir schicken, dass wir die quasi eventuell noch in der einen oder anderen Form beantworten können. Und ja, dann würde ich dir quasi auch das letzte Wort überlassen. Was würdest du den Zuhörern gerne noch mitgeben?

Speaker 1:

Eben, eigentlich habe ich es eben schon gesagt Ich würde ihnen gerne mitgeben, neugierig zu sein, neugierig zu sein und offen für das Meer, was da draußen ist, also nicht mit EE, sondern EH geschrieben. Also da gibt es so viel zu entdecken, und wenn wir uns öffnen für dieses Meer, können wir so viel entdecken, und das Leben ist so spannend und führt uns, wenn wir das zulassen, insofern ja, seid neugierig auf das, was aus euch selbst herauskommen möchte.

Speaker 2:

Das war es mit dieser Episode mit Dr Karin Bender-Gonza. Ich hoffe, ihr konntet ganz viel mitnehmen. Und alles, über das wir gesprochen haben, verlinke ich wie immer in den Shownotes, also alle Bücher, auch die Zahnpasta und das Zahnpulver, was Karin entwickelt hat. Ja, und dann hoffe ich, dass ihr in die Umsetzung kommt, eure Zahnpasta quasi auch mal checkt, ob die okay ist, ob die vielleicht nicht so okay ist, wie sie sich anfühlt, und dann auch da vielleicht eine kleine Renovierung macht, wie ich gerade eben schon gesagt habe. Wenn noch weitere Fragen auftauchen, dann schreibt mir die Fragen sehr gerne einfach via Instagram. Das ist das Allereinfachste, und dann nehme ich die mit auf, und entweder machen wir eine Runde, zwei selber, genau. Und ja, was ich noch gefragt wollte Tim, wie fliegst du eigentlich denn mit Zähnen? Okay, also, offensichtlicherweise bin ich kein absoluter Zahnexperte, aber ja, ich gebe euch hier in den nächsten fünf Minuten quasi nochmal, was ich denn als Zahnpflegeroutine mache.

Speaker 2:

Ja, jetzt ist Karin nicht mehr da, das heißt, sie kann nicht sagen Tim, das ist ganz, ganz, ganz böse. Deshalb machen wir das quasi. Aber das tue ich nach bestem Wissen und Gewissen und auch nach meinen eigenen Recherchen übrigens. Das heißt, wenn ich früh aufstehe, das erste, was ich mache, ist Zungenschaben. Ich nehme einen Zungenschaber aus Edelstahl und schabe damit meine Zunge, um den Zungenbelag abzuschaben. Das zähle ich einfach schon mal als Mundhöhlenpflege. Und dann, nachdem ich was getrunken habe, mache ich Öl ziehen. Ich nehme also Kokosöl, einen Teelöffel Kokosöl, und spüle mit dem meinen Mund für etwa 5 bis 15 Minuten.

Speaker 2:

Das Kokosöl hat den Effekt, dass es ganz viele Toxine auch aus dem Körper rausziehen kann, quasi entgiftend wirkt, aber auch eine wunderbare Zahnpflege letztendlich ist. Und die Mundflora so ist meine Hoffnung harmonisiert. Manchmal tue ich da noch einen Tropfen Minzöl mit rein, was dem Ganzen noch einen frischen Kick quasi gibt. Genau, das ist quasi die Zahnpflege erstmal, die ich ganz am Morgen mache, ja dann irgendwann am Tag in der Regel zweimal nach dem Essen putze ich die Zähne, und ich benutze tatsächlich eine elektrische Zahnbürste. Ich mag elektrische Zahnbürsten sehr. Also tatsächlich, wer ist das, hat der Marc gefragt? Einfach so eine von Oral B benutze.

Speaker 2:

Ich Putze damit meine Zähne, und ja, entweder benutze ich meine selbstgemachte Zahnpasta oder das Zahnpulver Ich nehme gerade das von Lebenskraft pur oder auch Zahntabs. Da habe ich die von Netsch heißen die gehabt und fand ich auch ganz gut. Wichtig dabei ist, dass mein Anspruch ist, dass ich ich Zahnpasta selber gemacht habe, und auch da kann ich euch mal ein Rezept noch verlinken, habe ich Xylit rein gemacht, natriumcarbonat, also Natron, einfach Natriumbicarbonat, surum, genau ein bisschen Minze und Kokosöl letztendlich. Nachteil in dieser ganzen Mischung ist, dass das Öl oft zu einer Sauerei ist. Wenn man es ausspuckt, hat man eben ganz viel Öl Waschbecken, aber an sich geht es ganz gut.

Speaker 2:

Ein Ding, worüber ich jetzt nachdenke, nachdem ich mich länger mit den Rezeptoren von Karin Bender-Gonzer beschäftigt habe, war, dass es wohl auch ein wichtiger Faktor ist, wie grob die Körnung des Schleifmittels ist. Das Schleifmittel, was ich verwende, ist letztendlich Natriumbicarbonat, aber die Körnung ist eventdenken. Oder eben nur noch die Zahnpulver oder auch die Zahnpastillen zu nehmen. Genau damit putze ich mir die Zähne. Und ansonsten, was mir bei Zahnpflege sehr, sehr wichtig ist, ist, dass ich ausreichende Zeiten habe, wo ich eben nichts esse und auch zwischen den Mahlzeiten an sich nichts esse, und ich damit ausreichend Speichel im Mund habe. Okay, also das ist ein ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt, dass Speichel die Zähne remineralisiert.

Speaker 2:

Okay, also letztendlich, wenn wir was essen, dann haben wir erstmal vermutlich eher ein saures Milieu, und in dem Moment, wo wir nichts mehr essen, dann haben wir Speichel im Mund, und dieser Speichel letztendlich hat ein Milieu, der uns auch Fokaries und so weiter schützt und der die Zähne remineralisiert. Das heißt, die Zähne bekommen wieder Mineralien, und der Zahnschmelz wird stärker. Also letztendlich ist es wichtig zu verstehen, dass wir immer einen Prozess haben von einer Entmineralisierung und einer Mineralisierung. Das ist normal. Der Zahn baut sich immer auf und wieder ab. Wichtig ist nur, dass wir mehr Aufbau oder zumindest genauso viel Aufbau wie Abbau haben. Wenn wir den ganzen Tag snacken und vielleicht dazwischen auch eben einfach säurehaltige Getränke trinken, die uns immer Speichel reduziert und die Mundflora eben stört, haben wir nicht genug Zeit der Remineralisierung. Also, es ist wichtig, dass wir ausreichend Zeiten der Remineralisierung haben.

Speaker 2:

Genau deshalb achte eben drauf, zwischen den Mahlzeiten keine sauren Getränke zu trinken, allgemein eben nur Wasser vom Prinzip. Meines Wissens sind übrigens manche Getränke wie Tee tatsächlich für den Zahnschmelz gar nicht schlimm. Es ist nur so, dass sie eben Verfärbungen machen, und diese Verfärbungen sind nicht so schlimm für die Zähne. Es ist einfach nur ein optisches Problem. Kaffee ist wieder eine andere Geschichte, weil Kaffee eben stark sauer ist.

Speaker 2:

Genau also die Remineralisierung ganz, ganz wichtig. Und dann der andere große Punkt meiner Zahnpflegeroutine ist eben das Thema Nährstoffe. Okay, also, ich nehme ausreichend Nährstoffe zu mir, weil, wie auch Karin gesagt hat, werden Zähne auch durch einen Nährstoffmangel entmineralisiert. Das ergibt halt ziemlich viel Sinn, weil, wenn Zähne aus Mineralien bestehen, wenn ich Mineralstoffmangel habe, und auch die Kofaktoren, die die Mineralien mit einlagern. Wenn ich da einen Mangel habe, dann bauen sich eben auch die Zähne ab. Das heißt, wir brauchen ausreichend Mineralstoffe, und wir brauchen auch ausreichend zum Beispiel fettlösete Vitamine wie Vitamin A, vitamin E, vitamin D. Das sind alles ganz wichtige Kofaktoren, die wir für die Remineralisierung der Zähne eben brauchen, für die Zähne eben wichtig sind, und eine Essenz davon, die finden wir bei dem Westen Price. Das war ein Zahnarzt.

Speaker 2:

Der Zahnarzt, der ist eigentlich der Frage nachgegangen warum haben alle eher ursprünglich lebenden Menschen keine Zahnprobleme, und wir haben so viele Zahnprobleme? Das war die große Frage. Also hat er dann geschaut was machen die anders, obwohl sie nicht mal Zähne groß eigentlich putzen oder sowas, sondern? der Unterschied ist, dass sie sich eben naturbelassen ernähren, naturbelassen ernähren und haben einen sehr großen Anteil auch an fettreichen tierischen Lebensmitteln, sprich einen hohen Anteil an fettlösen Vitaminen, ausreichend Proteinen und eben so, dass diese ursprünglich unverarbeitete Ernährung letztendlich dazu führt, dass sie sehr starke Zähne haben, die auch noch gerade sind.

Speaker 2:

Was sagt uns das? Wir sollten nährstoffreiche Lebensmittel essen. Was das genau heißt, das findet ihr ganz viel in meinem Podcast. Zum Beispiel mit Julia Helfer haben wir einen Podcast über nährstoffdichte Lebensmittel Mit Martin Krowicki oder auch mit Esmar Stork und Heidi Beek von die neue traditionelle Ernährung. Das sind alles Podcasts, wo wir drüber sprechen, was nährstoffdichte Lebensmittel sind und wie wir mit nährstoffreichen Lebensmitteln eben auch die Zähne aus dieser biologischen Perspektive eben heilen können.

Speaker 2:

Okay, das ist meine Zahnpflege. Ansonsten gehe ich ein bis zweimal im Jahr zur Zahnreinigung. Ich gebe ehrlich zu, dass ich ein paar Jahre das schleifen lassen habe, aber seit zwei Jahren habe ich den Vorsatz, wieder zweimal im Jahr zur Zahnreinigung zu gehen. Ob das so wichtig ist für die ganze Zahngesundheit, das weiß ich nicht, aber ich finde, die Zähne sehen danach besser aus und fühlen sich sehr, sehr gut an. Deshalb tue ich das, und ja, in diesem Sinne beenden wir hier diese Runde, und ich wünsche euch, der ganze Podcast für euch wertvoll war. Dann teilt den Podcast auf den sozialen Netzwerken, verlinkt mich und auch meinen Gast Dr Karin Wender-Gonser dabei, schaut die Links in den Shownotes an, und ja, wir hören uns zur nächsten Episode. Alles Liebe, ich bin Tim Böttner.

Die Sprache Der Zähne
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