Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Der Entgiftungsguide: Toxine verstehen und Entgiftung verbessern [1/2] | #181

March 21, 2024 Tim Boettner Season 1 Episode 181
Der Entgiftungsguide: Toxine verstehen und Entgiftung verbessern [1/2] | #181
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
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Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Der Entgiftungsguide: Toxine verstehen und Entgiftung verbessern [1/2] | #181
Mar 21, 2024 Season 1 Episode 181
Tim Boettner

Täglich prasseln zahlreiche Toxine auf uns ein, die entgiftet werden müssen. Dies ist ein natürlicher Vorgang. Allerdings wird unsere Entgiftungskapazität aufgrund steigender Umweltbelastung immer stärker beansprucht. Andererseits ist die Entgiftungsleistung vieler Menschen eingeschränkt. Erfahre, wo sich Toxine befinden, wie du die Belastung reduzieren kannst, wie Entgiftung auf biochemischer Ebene funktioniert und welche Maßnahmen effektiv zur Entgiftung beitragen.

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Detox mit Bewegung und dein Lymphsystem befreien | #165

#84 Fasten Guide (Teil 1): Heilung durch nichts? Körperliche, mentale und spirituelle Effekte verstehen und differenzieren und deine eigene Fastenpraxis finden

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Binder: Zeobent, Aktivkohle, Chlorella

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AG1 | All-In-One Nährstoffdrink

Show Notes Transcript Chapter Markers

Täglich prasseln zahlreiche Toxine auf uns ein, die entgiftet werden müssen. Dies ist ein natürlicher Vorgang. Allerdings wird unsere Entgiftungskapazität aufgrund steigender Umweltbelastung immer stärker beansprucht. Andererseits ist die Entgiftungsleistung vieler Menschen eingeschränkt. Erfahre, wo sich Toxine befinden, wie du die Belastung reduzieren kannst, wie Entgiftung auf biochemischer Ebene funktioniert und welche Maßnahmen effektiv zur Entgiftung beitragen.

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Speaker 1:

Wir leben in einer Welt, wo eine ganze Menge Eindrücke und in diesem Sinne auch Giftstoffe und Toxine auf uns einprasseln, die unseren Körper überlasten können.

Speaker 1:

In diesem Sinne ist Entgiftung ein ganz, ganz, ganz natürlicher Vorgang. Ja, den Giftung ist kein neues Phänomen, was wir irgendwie seit ein paar Jahren erst haben sollen. Entgiftung ist was ganz natürliches, was immer, jeden Tag, zu jeder Zeit in unserem Körper abläuft. Aber aufgrund der steigenden Toxinenlast ist es eben wichtig, dass wir den Giftung unterstützen und gibt es quasi den Entgiftungs-Guide. Wir werden klären wo finden wir Toxine? Okay, und natürlich können wir dann ableiten, wie wir Toxine reduzieren können. Wir werden auch lernen, wie die Entgiftung natürlicherweise im Körper abläuft, wie wir den unterstützen können und welche Maßnahmen da eben sinnvoll sind.

Speaker 1:

Think Flow Grow Cast. Ich bin Tim Böttner. Begleite mich auf eine Reise zu einem ganzheitlichen Verständnis von Bewegung, gesundheit, fitness und einem guten Leben. Werdet ihr Experte für dein Körper und Geist. Mit Wissenschaft, biohacking und Leidenschaft, kombiniert mit der Weisheit unserer Vorfahren und der Natur.

Speaker 1:

Ein Podcast mit Tiefgang. Herzlich willkommen zum Think Flow Grow Cast. Ich bin Tim Böttner, und in dem Podcast geht es um alle Aspekte ganzheitlich, gesundheit und des guten Lebens. Ja, ich bin mir sicher, dass Entgiftung eben ein wichtiger Teil ist, über den wir uns alle Gedanken machen sollten, nicht immer sehr, sehr aufgeregten, emotionalen Art und Weise, wie man es vielleicht ab und zu bei den Ansicht damit zu beschäftigen und sieht, überall die ganzen Teufel sitzen und Gerätempanik und so weiter und so fort, sondern, wir wollen heute relativ unaufgeregten, zum gewissen Maße sachlichen Blick einnehmen zu den Themen, die ich gerade eben gesagt habe. Ich denke, das mag ich ans Herz, weil das die absolute Basis ist. Wir wollen uns hier nicht in Endluchs vielen Details verlieren, sondern eben die Basis in Grundverstätten setzen und praktische Action-Steps zum Thema Entgiftung Ja, und jetzt endlich ein Essenz davon.

Speaker 1:

meine eigene Praxis ist, dass ich der Ansicht bin, dass wir täglich ein Lebensstil gestalten sollten, der eben Entgiftung unterstützt, das heißt so was wie ein Detox Lifestyle leben sollten, was nicht einfach nur ein gesunder Lebensstil ist. Und zuerst ist es wahrscheinlich auch sinnvoll, in regelmäßigen Abständen vielleicht einzigmal im Jahr oder, wenn man anfangs eine Gesundheitsreise ist, vielleicht auch für einen längeren Zeitraum bestimmte Detox-Cures zu machen, um eben dem ganzen kleinen Wust zu geben. Das ist so meine eigene Praxis, wo ich sage okay, ich lebe ein Lebensstil, wo ich mich erst mal möglichst wenig vergifte, möglichst gut meine Entgiftungsorgane und der Schütze, und dann eben ein bis zwei Jahr eine größere Maßnahme mache, was bei mir oft den Charakter des Fastens hat. Gut, wenn die Episode für dich hilfreich war, dann teilt die Episode sehr, sehr gerne auf die industriellen Netzwerken, indem du beispielsweise ein Screenshot machst und mich daran verdienst. Vielen Dank, und falls weitere Fragen läuft der Episode auftauchen, dann kannst du auch sehr gerne mir die Fragen direkt stellen.

Speaker 1:

Und viele Links, die ich in der Episode erwähne, die findest du in den Blogartikel. Das ist wwwwinkvlogcom Strict-Entgiftung, wwwwinkvlogcom Strict-Entgiftung. Da findest du Ressourcen, links und zusammenfassungen, die ich hier erzähle. Gut, erstmal, was ist Entgiftung? Entgiftung ist nicht super, super besonderes, sondern Entgiftung ist ein ganz grundlegender natürlicher Vorgang in unserem Körper, der immer stattfindet. Unser Körper entgiftet sich ständig selbst, und die Hauptspieler dieses Vorgangs sind die Leber, die Nieren, der Darm und die Haut. Die spielen die Hauptrolle hier, und das endlich machen, die, dass sie die Schadstoffe aus den Blutfiltern, aus der Lymphe, aus dem Gewebe und sie jetzt endlich dann ausscheiden.

Speaker 1:

Was könnten Probleme und vielleicht auch Symptome eine mangelhaften Entgiftung sein? All das endlich kann das super, super, super viel sein. Einerseits haben wir natürlich eine Ansammlung von Schadstoffen und Körper, und das kann sich an zum Beispiel äußern im Sinne von mentalen Symptomen. Vielleicht haben wir depressive Verstimmung, vielleicht haben wir Konzentrationsschwäche, brain Fock, vielleicht leiden wir in der Müdigkeit, konzentrationsschwierigkeiten, vielleicht auch Kopfschmerzen. Vielleicht haben wir Verdauungsprobleme, weil unsere Entgiftung eben überfordert ist, der Darm überfordert ist. Vielleicht haben wir Allergien oder Hauterkrankungen. Ja, letztendlich werden wir wissen, dass die Leber eine große Rolle spielt.

Speaker 1:

Dann können wir Symptome in der Leber haben, nieren, eben Darm-Symptome, haut-symptome, und wir können auch Probleme haben, eben Fett zu verlieren, weil lass uns mal anschauen, was die Körperbereiche sind, die bei der Entgiftung eben auch relevant sind, die eine Rolle spielen, oder viel mehr, ah, ah, die Symptome können also super vielfältig sein, weil Fakt ist, dass jetzt endlich, wenn die Entgiftung nicht ausreichend gut funktioniert und sich Toxine eben im Körper ansammeln, dann werden ihnen die grundlegenden Prozesse gestört, auf mito von realer Ebene, auf ja, in allen Organen.

Speaker 1:

Ja, und damit kannst du mir nicht vorstellen, wenn eben die grundlegenden Prozesse gestört haben, haben wir eben so ein Strauß an Symptome, der dann durchaus eben schwer rückvollziehbar ist, was eben jetzt die Ursache ist. Gut, lass uns vielleicht so anfangen, dass wir erstmal klären okay, wo finden wir die Toxine? und das ist so was wie eine Checkliste, also wenn du das hörst, kannst du schon mal durchgehen. Okay, bist du diesen Toxin da besonders ausgesetzt? Also machst du ein, ja, also ein Plus und füllst so quasi langsam deinen Toxine-Eimer, um zu checken okay, wie groß ist dein Toxine-Eimer An. Andererseits kannst du natürlich auch direkt Maßnahmen die überlegen. Das ist dann meistens eigentlich relativ logisch. Also tu das halt einfach nicht und findest halt relativ, was kannst du tun, um diese Toxine eben zu reduzieren.

Speaker 1:

Okay, also Kategorie eins, haben wir die ganzen Umweltgifte. Also das ist eine Umwelt. Auf uns einströmt, damit zum Beispiel Luftfeinstaub, das wir, was wir als Luftverschmutzung haben. Wenn wir zum Beispiel in großen Städten wohnen, zum Beispiel in Berlin, nehmen wir mal das Beispiel, haben wir natürlich viel höhere Feinstaubbelastung durch Abgase etc und Industrie, als was wir eben auf dem Land haben. So zweitens haben wir noch Pestizide.

Speaker 1:

Pestizide finden wir beispielsweise in der Landwirtschaft, wenn sie versprüht werden, dann, wenn wir in der Nähe von Landwirtschaft wohnen, haben wir da eventuell auch eine Belastung. Aber die Pestizide findet natürlich dann auch in Lebensmitteln. Das heißt, die Pestizide aber wie zum Beispiel Klufusat, können wir reduzieren, indem wir, wenn wir die Dinger essen, die wir essen, eben auf den Bioqualität achten. Also da sollte die Qualität der Lebensmittel noch sehr, sehr große Rolle spielen. Das sagten sie eben auch schon.

Speaker 1:

Ja, je mehr wir auf hochwertige Lebensmittelqualität achten, desto mehr können wir Pestizide eben reduzieren. So hier wenn du mein Podcast hörst, dann weißt du, ich bin ein großer Fan von auch verschiedenen Superfood und Superfoodpulver, und ja, da dürfen wir auf jeden Fall aufs Waff achten, was wir für Dinge da konsumieren. Alles gilt für ich sag mal Pulverkonzentrate und aber eben auch so was wie Gewürze, weil letztendlich, wenn wir getrocknete Gewürze haben, dann sind die getrocknet und konzentriert, und genauso was gilt eben auch für Pulver, irgendwelche Greenspulver oder ja, was man eben alles so konsumieren kann, kakao, zippt und so weiter und so fort, und das sind ja alles getrocknete Konzentrate. Das heißt, wenn wir da eben im Rohstoff schon bestimmte Pestizide, schimmel, ja oder andere Verunreinigungen haben, weil es nicht hochwertig ist, dann haben wir da eben eine Konzentration, und das ist ein Problem.

Speaker 1:

Wenn wir eben konzentrierte sagen, wir nehmen wir mal Superfoods essen würden, die aber schlechte Qualität sind, dann konzentrieren wir da quasi auch die Giftstoffe. Das sollten wir eben vor allem bei solchen Sachen auf die sehr, sehr gute Qualität achten. Und wie gesagt, es gilt auch für Gewürze. Also ja, wenn du Gewürze verändest, nutzt du wie Currypulver und so was dann auf sehr, sehr gut Qualität achten. Und ich erwähne jetzt auch Currypulver, weil ich in meiner Vergangenheit auch viel in nennen wir es mal ganz, ganz preiswerten Aseerleden, diese ganzen preiswerten Currypulver und so was gekauft habe.

Speaker 1:

Und wenn wir da aber eine sehr, sehr preiswerte, vielleicht auch schlechte Qualität, die wir auch nicht nachvollziehen können, aus, sagen wir mal, indien haben, die eben nicht bio und so weiter ist, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die eben mit Schimmelsporen belastet ist, mit Pestiziden belastet ist, und schon haben wir uns da eben keinen gefallen. Gut, nächste Kategorie nach den Pestiziden haben wir dann die Schwermethalle. Schwermethalle gehen wir nochmal einzeln durch, aber können sowas sein wie Blei, quäck, silber, katmium, und das finden wir durch Umweltverschmutzung, wie zum Beispiel auch in Fisch. Fisch ist eine sehr, sehr große Quelle an Schwermetallentiegels, vor allem das für die großen Fische, natürlich nur für Salzwasserfische. Also, wenn wir Süßwasserfische haben, zum Beispiel aus der Aquakultur, eine Forellenzucht Okay, natürlich hat eine Forellenzucht wahrscheinlich keine Schwermethalle.

Speaker 1:

Aber wenn wir jetzt die großen Fische mehr angucken, wie Tumfisch beispielsweise oder auch große Lachsern, dann leben die eine ganze ganze Weile, und im Laufe des Lebens akkumulieren die in die ganzen Dinge Schwermethalle, die vor allem eben Quäck, silber. Und deshalb sind eben große Raubfische, also vor allem Aubfische auch andere Fische essen sehr, sehr stark Schwermetall belastet. Aber für kleine Fische gilt das nicht ganz so, wie zum Beispiel Sardinen, herring oder auch kleine Makrelen. Die haben bedeutend weniger Schwermetall. Jetzt kann man sagen okay, es ist jetzt gut, da auf Bio zu achten. Also, erstmal ist es immer nur gut, die Idee auf die gute Qualität zu achten.

Speaker 1:

Allerdings haben wir das Problem, dass auch wenn wir einen tollen Wildfang Fisch haben, dann ist der eben trotzdem natürlich in den Nähren geschwommen. Also, auch der beste Wildfang Fisch aus der Ostsee, nordsee oder irgendwo vom Atlantik, der ist natürlich den genauso den Schwermetallen ausgeliefert, und so können wir das da quasi nicht. Ja, können wir es vermeiden, wollen wir das besser Qualität nehmen. Trotz alledem haben natürlich noch andere Faktoren. Wir haben natürlich auch bei den Umweltgiften so was wie Antibiotika und Medikamente.

Speaker 1:

Antibiotika belachten erst mal als Medikamente für Fische quasi, und wenn wir zum Beispiel als Preiswerten Lachs aus Aquakultur Norwegen nehmen würden, dann hätten wir da wahrscheinlich sehr, sehr viele Antibiotika und Medikamente, die den Fischen geben wird, weil Akkorkulturen, fische einfach so eng eingefärscht sind, dass sie eine Menge Medikamente brauchen, um ja das enden wir es mal zu überleben, nicht zu sterben, und natürlich durch einen Wildfang schützen wir einmal den Fischbestand. Andererseits nehmen natürlich auch weniger Medikamente auf, weil eben keine Antibiotika eingesetzt werden. Schwermetalle bleibt genauso das Problem. So heißt das jetzt, dass meine Aussage ist, wir sollen nie wieder tun, fisch, nie wieder Lachs essen. Nein, das ist es nicht.

Speaker 1:

Aber wahrscheinlich ist es keine gute Idee, das jeden Tag zu tun. Vielleicht auch keine gute Idee, das drei, vier Mal die Woche zu tun, vor allem, wenn wir vielleicht sowieso Probleme mit anderen Toxin haben und vielleicht eine Herb gesetzte Entgiftungskapazität haben, das auch genetische Gründe haben kann. Also meinte dass es also, die großen Fische zu reduzieren und eher mehr von den kleinen Fischen zu essen, wenn wir uns entscheiden, fisch zu essen. Wenn du dich das fragst okay, was ist mit Fischöl? Weil ich empfehle, in der Regel auch Fischöl zu konsumieren, aufgrund der EPA und DH also Marine Omega 3, verzäuern, da sollten wir auf jeden Fall auf sehr, sehr gute Qualität achten, dass diese Fischöle eben schwermitteilig reinigt sind.

Speaker 1:

Sehr gute Fischöle, wie zum Beispiel von Norsan, die ich benutze, die sind schwermitteilig reinigt. Da haben wir also das Problem von schwermitteilen auf, von Medikamentenrückständen keinesfalls mehr. Genau eine andere Trick quasi könnte sein das ist ein Thema, das wir viel später am Podcast noch behandeln das Thema, dass wir auch zudem, wenn wir fette Fische essen, binder nehmen können. Also Binder sind Spoffe, die Schwermitteile direkt binden können. Und was ich ganz gerne mache, ist eben auch, chlorella direkt zu dem großen Fischen quasi zu nehmen. Wenn du Lachs oder Tunfisch essen sollte, nehme ich 3 bis 5 Gramm Chlorella dazu. Man kann auch ich bin ein großer Fan von Chlorella, weil vielleicht weißt, ich mag grüne Dinge Dann kann dieser Binder eben direkt helfen, die Schwermitteile, die wir da rausziehen aus den Fischen, eben direkt wieder aus dem Körper mit rauszuziehen.

Speaker 1:

Also check das mal für dich wenn du ein großes Stück Lachs zum Beispiel ist, und du nimmst eben Chlorelle dazu, hast du vielleicht weniger mentale Symptome. Also, manche Leute stellen direkt fest, wenn sie eben fette Fische essen, a, sie bekommen Rainfog, und das findet eben nicht statt, wenn sie aktiv Chlorella oder Chlorella dazu essen. So lass uns mal ein paar Schwermetalle hier diskutieren. Also ich habe das Kekse über schon erwähnt, lass uns aber ein Blei anfangen, und Blei ist ein Thema, was auftreten kann, wenn Trinkwasser auftreten kann. Also beispielsweise können alte Rohre verbaut sein und alte Blei-Rohre oder auch Blei-Schellen, und dadurch kann das Trinkwasser mit Blei lastet sein.

Speaker 1:

Das Ding ist, dass du das eben für dich selber prüfen solltest. Nehmt du zB, wenn du Trinkwasser mal testest auf Schwermetalle? Weil auch wenn dein lokaler Trinkwasseranbieter die Analysen zeigt und sagt, okay, da ist kein Schwermetall drin, dann kann er ja nicht wissen, was in deinen Rohren verbaut ist. Und ich hast du ja ganz als Blei-Rohre in deinem Haus oder in deiner Wohnung, wie gesagt, oder irgendwelche Schellen an den Rohren Und hast dann eben ja nur wirklich bei dir, beim Endverbraucher bestimmt Schwermetalle im Wasser, die eben, wie gesagt, der Trinkwasseranbieter kann ich gar nicht wissen kann. Das heißt gerne checken, und es kann da genauso rauskommen, dass dein Trinkwasser so gut und super gut ist, ob das kann sein.

Speaker 1:

Aber ein Credo ist immer das, was wir sehr oft tun, das sollten wir gut tun. Also ich sag mal, wenn du mal ein bisschen Trinkwasser trinkst, und machst das einmal, weil du unterwegs bist, wahrscheinlich gar kein Stress, wenn du jeden Tag bei dir eine ganze Menge Wasser trinkst aus dem Wasserhahn, dann ist es natürlich eine Quelle, die wir mehr prüfen sollten, weil sie natürlich über die Zeit sehr, sehr stark akkumuliert. Also nochmal Credo, was für ganz viele Dinge in der Gesundheit gilt Das, was wir sehr oft tun, das sollten wir gut tun. Das, was wir nur sehr, sehr selten tun, das hat nicht so einen riesigen Einfluss. So andere Quellen von Blei könnten bleihaltige Farben sein, allerdings sind die seit nach meiner Recherche 1995 in Deutschland verboten, aber sie können eben Alt bauten auch noch vorkommen.

Speaker 1:

Gut, blei können wir auch in Staub finden, zum Beispiel in Nähe von Autobahnen, industriegebieten oder, theorie, auch in Nähe von Schießständen, obwohl ich das wahrscheinlich nicht für ganz so relevant halte, außer du wohnst eben wirklich direkt neben dem Schießstand Genau, und Blei können wir auch in kontaminierten Lebensmittel finden, wie zum Beispiel Muscheln, wenn vielleicht in dem Gebiet, wo die Muscheln gesammelt wurden, eben Bleibelastung ist, oder auch in Pilzen, weil auch Pilze können tatsächlich eine ganze Menge Blei aus dem Boden aufziehen, und da kann es wirklich sein, dass, wenn in dem Gebiet vielleicht eben viel mit Bleimunitionen geschossen wurde, ja entweder von Jägern oder vielleicht auch von Krieg, dann können theoretisch die Pilze ja Blei akkumulieren. Wenn ich das erzähle, klingt das immer so ein bisschen traumatisch. Man denkt so ah, okay, kann ich jetzt keine Muscheln mehr essen, keine Pilze mehr essen? Nein, darum geht es nicht. Wir können aber eines auf die gute Herkunft achten, obwohl wir auch bei Waldpilz natürlich das eigentlich nicht so richtig sagen können nach dieser Argumentation.

Speaker 1:

Ansonsten ist es einfach richtig, da auch ein gewisses Bewusstsein herzustellen. Und ja, punkt, belassen wir es dabei, weil vielleicht merkst du so ein bisschen, wie man schnell so ein kleines Dilemma irgendwie reinkommt, weil es wird so boah, krass. Ja, eigentlich kann ich nämlich so richtig entkommen, und zum gewissen Maße stimmt das auch, zum gewissen Maße stimmt das auch. Deshalb ist es einfach umso wichtiger, dass wir eben unsere Entgiftungskapazitäten fördern. Wie das geht, kommen wir an späterer Stelle dazu. Gut, zweite Punkt schon angesprochen Quäckselber Finden wir in Raubfischen wie Thunfisch, schwertfisch oder auch Hai.

Speaker 1:

Aber ganz wichtig, quäckselber finden wir auch in Amalgam-Füllung, also in Zahn-Füllung. Also ich würde die früher oder später von einem guten biologischen Zahnmediziner entfernen zu lassen oder checken zu lassen. Also, amalgam hat im Quäckselber drin, und letztendlich gelangen die über die Wurzelkanäle, über den Mund und Speichel langsam in den Körper und vergiften uns über eine längere Zeit. Und die Entfernung dieser Amalgam-Füllung sollte aber wirklich fachmännisch, wie gesagt von einem biologischen Zahnmediziner gemacht werden, weil es auch in dem Moment der Entfernung eben durch so eine sehr, sehr starke Vergiftung des Gesamtsystems kommen kann. Das sollte zum Beispiel keinesfalls in der Schwangerschaft oder Stillzeit passieren. Also halt da auf jeden Fall Rücksprache mit einem guten biologischen Zahnmediziner, aber ganz, ganz, ganz wichtiger Schritt, eben die Szene da zu überprüfen.

Speaker 1:

Andere Faktoren sind sowas wie alte Fibothermometer oder Energiesparlampen, wenn die zerbrechen, oder ich denke, es ist klar, dass das Zerbrechen von Fibothermometern öffnen. Dann haben wir Katmium. Katmium finden wir zum Beispiel ins Gerechtenauch, das ist so die Hauptaufnahmequelle von Katmium. Aber wir können Katmium auch in zum Beispiel Kakao finden und Schokolade. Ich hatte im Podcast mit Kakao-Mischar gehabt, und der hat uns erklärt, dass wir Katmium zum Beispiel in Schokolade und Kakao finden, die dort geerntet wurde, quasi wo geologische Spalten sind, also wo auch viel Vulkanaktivität ist, zum Beispiel in Anden im Südamerika.

Speaker 1:

Anden ist eine Gebürge, was quasi geologisch so vom Boden aufbericht, wo eben viel aus der Tiefe nach oben kommt, und da können wir eben relativ viel Katmium in der Kakao und Schokolade finden. Ja, und auch das könnte jetzt wieder ein Problem sein, wenn wir eben unfassbar viel davon essen. Also einfach ein bisschen schauen, okay, wenn ich eben sehr, sehr viel Schokolade und Kakao esse, vielleicht schauen, finden wir eine Nuduzertifikate, um eben nicht unfassbar viel Katmium da aufzunehmen? Wir finden Katmium auch durchaus in Düngemitteln, die Phosphatdünger, und auch Reis kann Katmium aus dem Boden aufliegen, arseen, arseen finden wir zum Beispiel im Grundwasser, und auch das ist sehr, sehr abhängig davon, wo wir eben sind. Also, manches Grundwasser hat eine Menge Arseen, manches Grundwasser hat kein Arseen, und das kann eben der Grund auch sein, warum auch wiederum Reis viel Arseen haben kann. Wenn eben das Grundwasser, wo der Reis wächst, eine ganze Menge Arseen hat, kann es eben sein, dass Reis viel Arseen hat. Also wir können das eben messen, wir können Schwermetalle messen. Können wir vielleicht einen kleinen Einschub machen? Wie können wir das Ganze messen? Verschiedene Messmethoden, erstmal Blut, oren oder über die Haare, und dann will ich zum Beispiel feststellen okay, wir haben eine hohe Arseenbelastung, wir haben eine hohe Zweckselbelastung. Dann ist es eine gute Idee zu überlegen okay, was esse ich denn sehr viel? Ich stelle fest, okay, ich esse wahnsinnig viel Reis, hab viel Arseen, und dann ist es vielleicht eine gute Möglichkeit oder eine gute Scha, eine gute Leite das Ganze durch verschiedene andere Maßnahmen aus und schaue, was passiert. Also, ich wollte das weniger Kategorisch vermeiden, sondern eher, wenn ich eben Probleme habe, dann vermeide ich mehr davon. Gut, ich habe das gesagt.

Speaker 1:

Tests wie messen wir Schwermetallebelastung? Haare, blut oder über den Olin? Tests haben alle Vor und Nachteile, wir haben alle Vor und Nachteile. Bluttest können wir direkt im Vollblut messen, hat ein bisschen den Nachteil, dass das uns eben auch sagt, was an Schwermetallen quasi Blut zurgerolliert. Schwermetalle werden aber eben auch im Fettgewebe und inzwischen in Zellen quasi gespeichert, und das muss ja nicht immer 1 zu 1 kooperieren mit dem Blut, weil jetzt endlich, wenn es im Körper bespeichert ist, dann ist es eben nicht im Blut, und im Gegensatz können die Schwermetalle im Blut eben sehr stark ansteigen.

Speaker 1:

Erstmal, wenn wir uns direkt kontaminieren, wenn wir gerade so viel, sagen wir mal, tonfisch gegessen haben, haben wir viel wechselbar wahrscheinlich im Blut. Oder auch, wenn wir gerade sehr stark in Giften, wenn wir uns so viel fasten oder andere Schwermeteilmobilisierende Maßnahmen machen, haben wir vielleicht sehr, sehr hohe Werte im Blut, obwohl wir gerade in Giften. Trotz aller Demen, ist es ein guter Indikator, uns ganz eben Blut zu messen. Andere Möglichkeit ist Urin. Urin sagt uns aber noch viel mehr, nicht nur, was zurgerolliert, sondern eben auch, was wir gerade ausscheiden. Also auch da gilt, dass wir gerade sehr viel Schwermetalle ausscheiden. Haben wir eben sehr, sehr hohe Werte im Urin, was nicht unbedingt direkt mit den Zellen korrelieren muss.

Speaker 1:

Dritte Möglichkeit sind die Haare. Also viele sind Fans von harmendrallen Analysen, weil wir letztendlich da Rückschritte ziehen können, was in den letzten, sagen wir mal drei Monaten, je nachdem, wie schnell die Haare wachsen da in die Haare eingelagert wird. Also man sagt, dass quasi die Haare dann gute Spiegel sind von wirklichem Status im Körper. Eine kleine Einschränkung könnte sein von den Kritikern dieser Analyse, dass es ja auch nicht unbedingt sein muss, dass der Körper gleichmäßig Schwermetalle in den Haaren quasi einlagert wie auch im Fettgewebe. Ja, auch da ein bisschen vorsichtig sein. Ich persönlich kann aber sagen, ich habe Blutests gemacht für mich und habe auch die harmendrallen Analysen gemacht, und die Korrelationen waren ziemlich eng. Also schwere Schwermetallmärkte waren sehr, sehr ähnlich von den Haaren zum Blut. Gut, das war der Einschnitt, ein Schub zum Testen. Ich verlinke Ihnen schon mal ein paar Tests, die ich gemacht habe, die ich hilfreich finde.

Speaker 1:

Nächste Schwermetallquelle ist Aluminium. Aluminium ist eine große, wichtige Sache. Ich finde mir einmal ein Lebensmittelzusatztoffen, wie zum Beispiel als Säuerungsmittel oder auch Riesel Hilfen. ja, und hier natürlich wieder der Hinweis je mehr unverarbeitete Lebensmittel und wenn verarbeitete Lebensmittel, dann sehr hoher Qualität wie Essen, desto weniger haben wir eben diese Lebensmittelzusatztoffe drin. Ich denke, das ist ziemlich klar. Andere Quellen sind zum Beispiel Dios.

Speaker 1:

Aluminiumverbindungen finden wir in Dios, wo sie eben als Antitranspirant verwendet werden. Ja, weil Aluminium eben auch desinfizierend ist, quasi auch keintötend ist. Genau, wir finden es im Kochgeschirr, ja, an Aluminiumtöpfen oder Aluminium Pfannen, und ja, hier quasi Punkt 1, punkt 2 werden einmal als Kosmetik gehabt, und der zweite Punkt ist Kochgeschirr. Also, ich darf dich dazu einmal einen großen Küchencheck und einen großen Kosmetik-Cab zu machen. Also erstmal das Thema Kosmetik.

Speaker 1:

Kosmetik heißt, wir schmieren uns irgendwas auf die Haut drauf oder spüren uns da was auf. und was uns jetzt bewusst werden sollte, ist, dass die Haut eine permeable Membran ist, wo wir Dinge abgeben wie Schweiß. Und genauso wie wir Dinge abgeben wie Schweiß, können wir auch Dinge aufnehmen. Und beispielsweise können wir zum Beispiel über so Bereiche, wo die Haut sehr dünn ist, wie zB im Handgelenk oder auch in der L-Bäuge können wir zB, teilweise bis zu 80% der Stoffe aufnehmen, die wir auch eben durch den Darm aufnehmen können.

Speaker 1:

Das Spül können wir auch Agnesium dort einreiben, transdermal oder zB auch ja so was wie Hormone, progosteroncreme, zb würde man da drauf schmieren. Da können die Hormone aufgenommen werden, wie gesagt, manche Stoffe bis zu 80%. Und warum sage ich das? Wenn wir 80% über die Haut aufnehmen können, was wir durch den Darm aufnehmen können, dann sollte es eine gute Idee sein, dass wir uns quasi nur auf die Körper schmieren, die Dinge, die wir auch essen könnten. Das heißt nicht, dass wir alles essen müssen, was wir uns drauf schmieren, aber wir sollten es können.

Speaker 1:

Und das ist ziemlich krass, wenn man belegt, was wir eigentlich alles auf den Körper schmieren, was manche Menschen eben auf den Körper schmieren, wie gesagt, diese Aluminiumgeschichte, parabene und ganz, ganz, ganz, ganz viele andere Dinge Parabene, stalate, verschiedene Sulfate, die als Tenside verwendet werden, also ich habe gesagt, parabene. Parabene werden als Konservierungsstoffe, um zum Beispiel das Wachstum von Bakterien und Pilzen zu verhindern können, aber auch eben die Hormonbelangstürmen. Alphtalate sind Weichmacher, die in Kosmetik verwendet werden, um sie geschmeidiger zu machen, und auch die können eine Hormonwirkung im Körper haben. Sie können Astrogen, steiger und Testaronen senken und das ganze Hormonsystem eben stören. Also Sulfate aus Tenside, die in Kosmetika verwendet werden, um die Schäumen zu machen, weil sie können die Haut reizen und natürlich die Schutzbarriere der Haut sprechen. Aber dann haben wir, wie schon gesagt, aluminiumverbindungen, die als antitranspirant verwendet werden, die aber eben auch das die Haut reizen können und auch eine neurodegenerativen Erkrankung in Verbindung gebracht werden.

Speaker 1:

Künstliche Duftstoffe. Künstliche Duftstoffe halten auch eine Vielzahl an Chemikalien, die aber Allergien, asthma oder andere Gesundheitsprobleme auslösen können. Wir haben Mikroplastik, das sind die kleinsten Plastikpartikel, die wir teilweise im Zahnpasta, in Peelings oder an Kosmetika finden, ja, oder auch Formaldehyd, was als Konsolidierungsstoff nutzt wird und einigen nagelacken Kosmetika verwendet wird. Ja, und ich denke, das klingt nach nicht ganz so guten Dingen, und deshalb sollten wir all unsere Kosmetika ganz stark überprüfen und checken.

Speaker 1:

Eine App, die ich von der Weile nutzt habe, ist die Ort, die App Code Check. Also Code Check verlink ich dir auch in den Show-Notes heißt einfach Code Check, und da kannst du beispielsweise mal die ganzen Kosmetika checken nach Inhaltsstoffen. Ich habe gesagt, ich habe es von der Weile mal benutzt, weil gut, tatsächlich jetzt benutze ich persönlich und auch meine Frau nur noch Kosmetika, wo wir eh in Inhaltsstoff kennen, wer da drauf steht. Es brauchen auch die App jetzt endlich nicht mehr, und leider ist die App mittlerweile mit super, super viel Werbung irgendwie versehen. Und ja, da gibt es auch gesponserte Dinge, wo die Vertrauenswürdigkeit vielleicht ein kleines bisschen nach unten gegangen ist.

Speaker 1:

Aber wie auch immer, jedenfalls checken wir die ganze noch ins Betik, und jetzt kann ich dir sagen, da, wo meine Frau das ist das erste mal vor zwei, drei Jahren gemacht hat das war sich noch ziemlich gut, das ist dann Abend war die ganze Kiste quasi Kosmetika ausgeräumt hat und eigentlich 90 Prozent davon dann wegschmeißen wollte, weil das eigentlich alles von Dingen war, wo man denkt okay, damit will ich mich eigentlich eben nicht selber vergiften, ja, und auch da wieder der Punkt wenn du jetzt noch für eine Frau bist und einmal Makeup verwenden, ist für irgendwelchen anderen Anlass, was nicht ganz von Nelsstoffen perfekt ist, das ist wahrscheinlich gar kein so großes Problem. Okay, wenn wir das aber täglich tun, täglich Dios und so weiter benutzen, dann wird das eben so bleiben, weil das eben dann dauerhaft der Stressor ist. Gut. Punkt zwei Thema Kochen, küche. Also das ist eher so.

Speaker 1:

Mein Bereich. Quasi Thema Kosmetik ist nicht so mein Fachgebiet, thema Kochen ist mein Fachgebiet Mach ich mal einen großen Küchencheck, und ich grüße was für mach ich ja und wer benutzt. Wir sind eingestiegen mit dem Thema Aluminium, das Thema Küche also checker, okay, hast du Aluminium-Töpfe, hast du Aluminium Pfannen, hast du Aluminium-Kochgeschirr? das würde ich mit Zeit eben alles austauschen, zum Beispiel auf Edelstahl oder auf Holz. Und check auch Plastik. Hast du viel Plastik-Kochgeschirr, wie jetzt? auch das würde ich endlich tauschen.

Speaker 1:

Mein Lieblings und toxinfreie Pfannen sind auf jeden Fall Edelstahl Pfannen oder Guseisenpfannen. Also ja, mein Lieblings Pfannen sind Guseisenpfannen. Das ist mal ein Investment, eine Guseisenpfanne, und dieses Investment hast du wahrscheinlich aber für 20 Jahre oder 30, 40 Jahre und kann auch vererbt werden. Zweite Variante sind Edelstahl Pfannen. Also Guseisen und Edelstahl sind großartig, auch für Fleisch anbraten, weil sie sehr heiß werden.

Speaker 1:

Wo ich sie nicht so praktisch finde, ist eben zum Beispiel Eier an zu braten. So habe ich noch eine Pfanne, die Keramik beschichtet ist, und diese Keramikbeschichtung ist auch toxinfrei. Aber da lohnt es auf jeden Fall auch mal, wie gesagt, zu checken und dann Schritt für Schritt eben zu ersetzen. Und vor allem würde ich eben auch hier Teflon Pfannen ersetzen. Teflon, das kann auch toxine freisetzen, die uns schaden können. Also gerade wenn die Teflonbeschichtung eben alt sind, dann bräuchte ich sie so langsam ab und dann Schritt für Schritt. Ja nehmen wir die eben logischerweise durchs Essen direkt auf, und für ein Küchencheck gilt eben auch, dass wir alle anderen Plastik Gegenstände mal überprüfen.

Speaker 1:

Also was wie Frischhalte-Dosen oder ja, Becher, die müssen alle nicht auch Plastik sein, sondern die können auch aus Lesern sein, können auch Frischhaltefrohen nicht Frischhaltefrohen, sondern Frischhalte boxen quasi aus Glas kaufen. Und die Gläser oder zum Beispiel für unterwegs müssen es auch keine Plastikflaschen sein. Das gibt auch Edelstahlflaschen, die halt leicht sind, die frobust sind, wie gesagt, um langsam eben Plastik mit Phthalaten und Weichmachern aus unserem Leben zu verbannen. Neben den Phthalaten, was eben Weichmachern, kunststoffprodukten sind, oder auch Kosmetika, haben wir im Plastik eben auch noch das Bis4.0a oder BPA.

Speaker 1:

Das finden wir eben ganz viel ja in Plastik, und das ist ein Grund, warum ich sage okay, wir wollen für Flaschen und so weiter wenig Plastik verwenden und auch besten. Wenn wir Wasser kaufen oder Getränke kaufen, die nicht in Plastikflaschen kaufen, sondern in Glasflaschen kaufen, kaufe ich deshalb niemals Plastikflaschen, wenn ich unterwegs bin, doch auch ab und zu, wenn es eben gerade nicht anders geht. Das ist in Ordnung, weil wie gesagt, es geht das, was du auf tiefer Basis machst, es geht natürlich auch für Lebensmittelverpackung. Also, wenn das irgendwie möglich ist, dann können wir probieren, immer weniger Plastik Lebensmittel verpacken zu kaufen, wo eben das Lebensmittel direkt in Plastik in Kontakt sind, sondern immer mehr, wenn möglich sogar irgendwo unverpackt zu kaufen, oder wenigstens die Lebensmittel, wenn das Gemüse ist, dann zu waschen, wenn die eben Kontakt mit der Plastik hatten. Natürlich merkst du ja schon, dass ich wieder gleich zögere, weil das ist nicht immer irgendwo findet an guten Kompromiss. Gut, wir hatten schon mal Lebensmittel angesprochen, und noch ein paar Lebensmittelzusatztoffe.

Speaker 1:

Die uns hier, die wir auf dem Schirm haben sollten, sind eben allgemein so was wie Konservierungsstoffe wie zum Beispiel Natium Benzonat oder Kalium Sobat, was wir in vielen Lebensmittel finden, was wir reduzieren sollten, farbstoffe, farbstoffe wie Tatrazine oder Alora Rot, was wir eben auch in verarbeiteten Lebensmittel finden und in Getränken finden und, wie gesagt, möglichst verarbeiten wollen. So selbe geht für Geschmacksverstärker wie Natrium Krutamat oder auch für künstliche Süßstoffe wie Aspartam oder auch Sucralose. Also, so künstliche Süßstoffe sind ein großes Thema. Die Evidenz mittlerweile für Aspartam ist insofern ziemlich gut, dass man sieht, dass Aspartam krebserregend sein könnte.

Speaker 1:

Als Aspartam würde ich meiden, fitness ist auch in der Fitnesswelt noch ziemlich, ziemlich verbreitet. Ich persönlich bin kein Fan von Sucralose, weil ich obachte, dass das Mikromium davon geschädigt wird. Also, ich würde Sucralose vermeiden, so gut es eben geht. Ja, und es sind eben alles künstliche Stoffe, die zum gewissen Maß eben wieder entgiftet werden müssen, die unser System also belasten, und die Menge macht hier eben auch das Gift. Weitroxine haben wir in Zigaretten auch hatte ich schon gesagt, wo wir eine Sitzkartner finden aber natürlich im Zigaretten auch noch unfassbar viel weiterer Toxin.

Speaker 1:

Alkohol ist auch ein Toxin, was entgiftet werden muss. Also ich spreche hier nicht gegen das ab und zu mal Gläschen Wein, aber das sollte bewusst sein, dass es eben trotz der entgift werden muss. Und eine gute Idee ist zum Beispiel dann, wenn wir mal ein Gläschen Wein trinken, vielleicht nicht alle Dinge zusammen kommen zu lassen, also dabei noch ganz viel, sagen wir mal Jungfood zu essen und so weiter, und sofort und dann eben auch an einem Abend unser Entgiftungskapazität überlasten, sondern vielleicht, wenn wir Alkohol trinken, sogar dann mal viel Wasser noch trinken und vielleicht noch ein paar entgiftende Nährstoffe nehmen, die uns helfen, wie zum Beispiel Antioxidantin, Vitamin C und Umebens, und Entgiftung wären wir Alkohol trinken, noch zu fördern, um eben endlich dann kein Kater zu haben, so weiter. Toxin sind Medikamenten ja dann themavieren, und so lass uns hier einen Punkt drunter machen, den ganzen Toxin, und wir könnten die Liste wahrscheinlich noch weiterführen. Und was ich mache, ist, dass ich dir in den Schirmungs auch mal eine Toxin Liste verlinke, wo du für dich mal so checken kannst okay, was gibt es alles, und wo bin ich eben besonders belastet, und was kann ich reduzieren? Lass uns nun reinschauen, wie Entgiftung so richtig im Körper eigentlich funktioniert.

Speaker 1:

Eine zentrale Rolle hat hier die Leber. Das ist sowas wie der zentrale Umschlagplatz quasi für Toxine, weil was die Leber macht, ist, dass es die Toxine im Grunde nimmt, und es bindet die Spalte die auf, es macht sich quasi unschädlich und verpackt sie dann quasi so in der Phase 1 und eine Leberphase 2, dass sie eben ausgeschieden werden können. Wie nehmen wir die Giftstoffe auf? Wir haben da einmal die Lungen eben durch den Atemluft, also klar, wir atmen ein, nehmen Giftstoffe auf, nehmen diese dann in den Körper auf über Blut, lymphen und so weiter, und dann kommt es quasi zu Leber, die das ganze unschädlich macht.

Speaker 1:

Zweiter Punkt wie Giftstoffe in den Körper kommen, ist die Haut. Über die Haut, hatte ich schon gesagt, nehmen wir die Giftstoffe auf, und im Grunde, wenn wir die Haut nach innen drehen, haben wir eben den Daumen und den ganzen Verdauungsapparat. Das ist ja ganz spannend. Also eigentlich, der Körper ist ja schon so ein merkwürdiges Ding, weil eigentlich haben wir ja wie so ein Schlauch innen, und nach außen gedreht ist der Schlauch in die Haut. Also, wir nehmen, wie gesagt, giftstoffe über die Haut auf, und dann gehen wir mal in das Gesicht.

Speaker 1:

Wir haben im Gesicht noch Haut. Und wenn wir dann weiter unsere Reise machen würden, wenn wir im Mund und im Mund nehmen wir das ganz an den Schleimhaut und wissen eigentlich gar nicht mehr so richtig. Ist das das Haut, oder ist das schon Verdauungsgang? und wenn wir dann weitergehen Speiseröhre, magen, darm, dann ist es irgendwie nach innen gestülpte Haut. Es ist ziemlich spannend, wie damit irgendwie der Darm und die Haut irgendwie so ähnlich sind.

Speaker 1:

Natürlich, über diese ganzen Barrieren nehmen wir eben Giftstoffe auf oder eben auch nicht. Und jetzt habe ich schon etwas ganz wichtiges gesagt Barrieren, barrieren. Also diese Haut innen und außen hat eine Membran, die Dinge rauslässt, aber eben Dinge auch reinlässt. Und je besser diese Barriere, je gesund diese Barriere ist, desto besser kann diese Haut eben auch Filter außen. So, hautgesundheit ist eben super, super wichtig. Aber eben auch die Haut innen, sprich der Darm, das ist Darmgesundheit eben so wichtig.

Speaker 1:

Wenn wir eine gute Darmbarriere haben, also eine gute Darmschleimhaut haben, dann können wir eben durchaus weniger Giftstoffe aufnehmen und mehr gute Dinge aufnehmen. Wenn wir Darmprobleme haben, wie zum Beispiel auch einen löchigen Darm wie Likigatt oder eine Darmdyspiosa, dann können wir eben diese ganze Toxin nicht so gut abwehren. Also Likigatt heißt, wir haben einen löchigen Darm, haben eine löchliche Darmbarriere, und das ist quasi ein Einfallstor für eben ganz, ganz viele Toxine. Deshalb ist Darmbarriere super, so wichtig. An der Eier ist eine ganz wichtige Tee eine wichtige Rolle. Erstmal wenige Dinge machen, die die Darmbarriere kaputt machen.

Speaker 1:

Andererseits mehr Dinge machen, die sie aufbauen, wie zum Beispiel Aminosäuren, ehe, glutamin und viele weitere wertvolle Stoffe. Andererseits haben wir hier das Thema Mikrobiomen. Das Mikrobiom im Darm ist auch dafür da, dass es durchaus auch verschiedene Tossine Erreger abwehren kann, direkt ausscheiden kann. Also gesunde Darmsteimhaut, gesundheitliche Mikrobiome sind hier essentiell, und genauso wie wir diese Schutzbarriere, diese Schleimhaut, wo das nicht so schleimlich innen haben, haben wir sie außen.

Speaker 1:

Also auch die Hautgesundheit außen ist total wichtig, und hier soll es schon klar sein wenn wir ständig der ganz viele Sachen drauf schmieren, die letztendlich diese normale gesunde Hautbarriere stören, also nicht fördern, sondern eigentlich nur fordern und zerstören, dann ist die Haut wieder außen ein Einfallstor für sehr, sehr viele Toxine.

Speaker 1:

Wir haben auch auf der Haut jetzt endlich nehmen wir das Mikrobiom. Also, wir haben auf eine Hautflora, haben wir auch auf der Haut, und auch die ist eben wichtig zu pflegen. Jetzt frage ich dich nochmal das können wir alle selber reflektieren. Stell dir vor, du nimmst jetzt so ein Deo, was schon krass riecht, also ein Sprühdeo, meine ich jetzt, was krass riecht, weil ich so ein kleines bisschen brennend und diesen kühlenen Effekt und sowas hat. Und stell dir mal vor, du würdest das in den Mund sprühen. Das wäre ja wirklich abartig, du würdest da alles Mögliche töten, und das würdest du ja auch nicht tun. Und genauso wenig würde ich das eben auf der Außenseite des Körpers tun. Jetzt habe ich natürlich noch ein bisschen gezögert, weil das tun manche Menschen eben doch im Mund. Also, manche Leute machen ja eine Mundspülung, so ein Alkoholmundspülung, und das würde ich auch auf keinen Fall machen, alkoholische Mundspülung, dass eben auch das Mikrobiom im Mund abtöten können, was eben auch eine ganz, ganz wichtige Barriere für Toxiner ist, also ein wichtiger Teil des Mikrobioms im Mund.

Speaker 1:

Natürlich Einschränkungen wir haben schon zu medizinischen Indikationen, haben OP im Mund hatten und so weiter, und der Arzt das verschreibt. Für eine Zeit ist es eine ganz, ganz, ganz andere Geschichte, selbstverständlich aber nicht auf täglicher Basis. Gut, also Einfallstore, lungen, haut und der Darm, hier kommt die Toxine rein, werden in der Lebe umgewandelt, und da gehen wir dann gleich nochmal rein, und dann werden sie ausgeschieden. Wie werden sie ausgeschieden? Ja, einerseits atmen wir das Ganze über die Lunge wieder ab, also nicht alles, aber manche Dinge atmen wir die Lunge ab. Wir scheiden es natürlich über den Darm und vor allem im Dickdarm dann aus Dickdarm und dann den Mastdarm scheiden wir das Ganze aus, wir schwitzen es über die Haut aus, und wir es geht über die Blase, also über den Haaren raus.

Speaker 1:

Was sagt uns das jetzt? Erstens sagt uns das, dass die Lungen wichtig sind. Das heißt, wir sollten lernen, gut zu atmen. Das sage ich an uns ziemlich oft in meinem Podcast, auch im Bewegungskontext. Das ist ganz klar. Aber jetzt sehen wir die Lungen. Die Lungen sind auch wichtig beim Thema Entgiftung. Das heißt, wir sollten lernen, vollständig tief zu atmen, alle Teile der Lungen zum Atmen nutzen zu können und natürlich auch tief mit dem Zwerchfeld zu atmen. Also Punkt Atmen lernen.

Speaker 1:

Und dann sind wir bei der Zwerchfeldatmung, was auch bedeutet, dass das Zwerchfeld die inneren Organe massiert. Das Zwerchfeld massiert auch die Leber. Das Zwerchfeld massiert auch die Leber, wenn es sich hebt und senkt mit der tiefen Bauchatmung. Das Zwerchfeld stimmelt aber nicht nur Leber, die eine wichtige Funktion bei Entgiftung hat, sondern stimuliert auch den Darm, den Dündarm und eben auch dem Diktarm. Das sind wir quasi bei dem Punkt. Gleich Atmung schützt auch den Diktarm, der nun sehr, sehr wichtig ist bei der Ausscheidung.

Speaker 1:

Und Diktarm können wir unterstützen, indem wir einerseits deren richtig zu atmen, andererseits eben so essen, dass wir keine sehr, sehr lange Magen verweilt oder keine sehr lange Verdauungs-Trakt-Verweilzeit haben. Sprich, nicht zu viel, nicht zu wenig Ballerstoffe essen, ausreichend trinken, aber uns eben auch ausreichend bewegen. Bewegung des Mittelkörpers, sprich Beispielhaft bewegen wäre jetzt Katzenbuckelpferdrücken. Wenn wir Katzenbuckelpferdrücken machen, also eine Effekt und Extension, der Lendenwirbel solle dabei tief atmen, stimulen wir sehr, sehr stark den ganzen Verdauungs-Trakt und fördern damit eben die Peristaltik.

Speaker 1:

Zweite Geschichte sind das Hocken. Wir sollten allgemein mehr Hocken, im Alltag, beispielsweise auch mal zwischendurch einfach Hocken als natürliche Ruheposition. Aber wir sollten auch Hocken, wenn wir auf der Lette sitzen. Also ich bin ein sehr großer Fan von Toiletten-Hockern. Das heißt, du hast beim auf dem Lette sitzen eben nicht die Füße am Boden stehen, sondern tust die Füße ein bisschen hoch. Das kann speziell als Toiletten-Hocker sein oder ein Squarty-Potty, das kann aber auch was Improvisierter sein, wie eine Kiste oder Papierkorb oder was auch immer. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, dass die Füße hochstehen, dass du quasi im Grunde in der tiefen Hocke auf die Lette bist. Damit wird die Entleerung des Enddarms verbessert und damit eben die Entgiftung verbessert.

Speaker 1:

Andere Maßnahme, die auch sinnvoll sein kann für die Gesundheit des Enddarms und des Dickdarmes, sind Einläufe. Bei Einläufen scheiden sich die Geister insofern, dass manche Einläufe hassen, manche lieben sie. Ich empfehle, es einfach mal ausprobieren und gucken, wie der Körper und du selbst eben reagierst. Einläufe können wir mit Wasser machen, können wir mit Kaffee machen. Das ist ein sogenannte Kaffee-Einlauf und ist eben dazu da, auch den Enddarm zu reinigen und damit die Gesundheit da in dem Bereich zu fördern. Also, ich kenne einige, die gerne einmal die Woche einen Einlauf machen und damit großartige Effekte haben.

Speaker 1:

Wenn ich persönlich fast für mehrere Tage was ich auch als Entgiftungsmaßnahme ansehe dann mache ich gerne täglich einen Einlauf, wenn ich das zeitlich einrichten kann, um eben einfach die Entgiftung da zu puschen, für ein paar Tage, ja. Dann hatten wir Thema Haut gehabt. Da sollte klar sein, wir sollten unsere Hautgesundheit optimieren, oder optimieren heißt eigentlich eher naturalisieren, also möglichst wenig Schaden und eben die natürliche Hautbarriere derken und ja pflegen, obwohl pflegen ganz, ganz oft heißt und das gilt für ganz viele Bereiche unserer Gesundheit dass wir einfach aufhören sollten, ihr zu Schaden. Wenn wir einfach aufhören, weniger dumme Dinge zu tun, oder wenn wir anfangen, weniger dumme Dinge zu tun, dann machen wir oft schon ganz, ganz viel richtig. Es ist ganz oft so, dass wir eigentlich nicht mehr machen müssen, sondern einfach nur weniger machen müssen von den dummen Dingen. Ja, und dann haben wir das Thema Blase, nieren und Urin Und das offensichtlich.

Speaker 1:

Hier ist natürlich das ausreichende Trinken, ausreichendes Trinken. Mein Mentor Procek sagt gerne the solution to pollution is the solution. Also die Lösung der Vergiftung ist die Auflösung. Und zu einem ein Aspekt hier ist eben ausreichend zu trinken. Also ich lese mir wieder fest, dass es eigentlich so offensichtlich ist, aber viele Leute einfach nicht genug trinken. Die meisten Leute sollten mehr als 12 Trinken, 2, 3, 4 Liter, und wenn wir spezielle Detox-Maßnahmen machen, dann vielleicht auch noch mehr. Okay, um eben die Ausscheidung über die Urin zu fördern.

Speaker 1:

Natürlich haben wir in der Kette auch noch die Nieren und die Blase drin, natürlich wir auf uns ja auch Gedanken machen sind meine Nieren gesund, sind meine Blase gesund? Gut, und zwei weitere Spieler in diesem ganzen Entgiftungsspiel, die wir jetzt noch gar nicht genannt haben, ist einmal das Lymphsystem und auch der Blutkreislauf, respektive der Wähnen. Über das Lymphsystem habe ich schon sehr viel gesprochen. Lymphsystem ist dafür zuständig, auch Giftstoffe abzutransportieren und diese dann über andere Systeme eben auszuscheiden, also so eine Art Transportsystem oder auch die Kläranlage unseres Körpers.

Speaker 1:

Ich habe einen ganzen Podcast, der dreht sich nur um das Lymphsystem und Bewegung, wie wir also mit Bewegung und mit spezieller Massagesysteme stimulieren können Den Schoenlutz. Verlink ich dir den Podcast und verlink dir auch eine Lymphroutine, wo du spezielle Punkte also sprich, in Grunde sind die wichtigsten Lymphpunkte unter dem Kiefer, über den Schlüsselbein, in der Achselhöhle, am Bauch, in der Leiste, in der Kniekehlen wie du diese Bereiche einmal stimulieren kannst durch Klopfen und Reiben und dann auch durch Dehnung und Stretching letztendlich die Plukaden dort lösen kannst. Das Lymphsystem hat nämlich keine eigene Pumpe, das heißt, wir müssen selber pumpen, und das machen wir durch Bewegung, erstmal, indem wir Plukaden lösen in den anderen Bereichen, und andererseits, indem wir uns eben bewegen und pumpen, indem wir spazieren, indem wir rennen, indem wir ja auch Krafttraining machen, indem wir uns einfach vielfältig bewegen. Das nur entschützen wir direkt das Lymphsystem und damit eben die Entgiftung. Ja, und der letzte Spieler dann hier, den ich nennen möchte, sind die Venen, also unser Herzkreislaufsystem.

Speaker 1:

Unser Blutkreislauf besteht ja aus Atärien, die quasi das sauerstoffreiche Blut zu den Zielorganen transportieren, und dann den Venen, die Venen, die erstmal sauerstoffarmes Blut, aber eben auch Blut mit vielen Abfallstoffen wieder wegtransportieren, und die Venen sind also auch wichtig für diese Abfallstoffe, also auch für die Entgiftung. Und hier geht es ja auch um das Lymphsystem, dass, wenn wir irgendwo Plukaden haben, sprich in der Leiste, warum aber wir haben starke Verspannung, auch muskuläre Verspannung, dann stören diese muskulären Verspannungen dem Blutfürst und damit eben die Entgiftung. Und deshalb sind muskuläre Verspannungen aus so großem Ding, weil, wenn du nur muskuläre Verspannungen hast zum Beispiel nehmen wir mal an, du hast am Hals eine Verspannung, der ganze Nacken ist total verspannt dann hast du eine Restriktion der Lymphe in diesem Bereich, und das Blutfürst ist in diesem Bereich und damit auch wiederum der Entgiftung in diesem Bereich. Und deshalb ist eben auch das Lösungen, die das Lösen von muskulären Verspannungen auf allen Ebenen so wichtig, was einerseits Bewegungsumfasst, bewegungumfasst, andererseits eben auch die Entspannung des Nervensystems umfasst. Also, wenn wir uns ein Nervensystem entspannen, wenn wir in ein paar sympathischen Modus kommen, dann reguliert sich auch der Tonus der Muskulatur runter, damit weniger Muskeltonus oder ein natürlicher Muskeltonus und damit mehr Blutfluss, mehr Lymphfluss und damit bessere Entgiftung.

Speaker 1:

Gut so, das waren die Ausleitungsogarne, können wir quasi so sagen Lass uns jetzt mal reinspringen in den Hauptspieler der Entgiftung. Das ist die Leber. Also erstmal ich habe immer so ein bisschen eine schwere Zeit damit zu sagen, das ist das Wichtigste, das ist der Hauptspieler, weil wenn einer der anderen Punkte nicht funktioniert, dann haben wir natürlich trotzdem ein Problem. Also, alles ist wichtig, aber trotzdem, der Umschlagplatz ist quasi die Leber. Die Leber ist ein ziemlich großes Organ, was unter den rechten Rippenbogen sitzt, also du kannst es mal unter den rechten Rippenbogen palpieren. Rückst mal zusammen von einem rechten Rippbogen, und da sitzt quasi die Leber. Also ziemlich, ziemlich großes Ding.

Speaker 1:

Und ja, die Leber, die macht jetzt endlich das Toxine, wasserlös, die fettlösliche Toxine reinkommen, das dann zu Zwischenprodukten abgebaut wird, umgebaut wird, und dann letztendlich können diese unschädlich gemachten Toxine ausgeleitet werden. Also nochmal Toxine kommen die Leber rein, die Leber in Entgiftungsphasen entgifte diese Toxine, baut sie um zu anderen nichttoxischen Strukturen und leitet sie dann weiter, so dass es dann über den Stuhl, über den Urin, über den Schweiß ausgeschieden werden kann. Gut, wir haben also diese Leber-Entgiftungsphasen, wir haben zwei Entgiftungsphasen, die wir trennen können. Erstmal sage ich hier gesagt, dass hier Inzüme sehr wichtig sind und diese Aktivität der Inzüme gefördert werden kann. Durch Nährstoffe kann diese Inzümtätigkeit gefördert werden, weil die Inzüme ja verschiedene Faktoren brauchen, bestimmte Nährstoffe, um gut zu funktionieren.

Speaker 1:

Andererseits ist aber die Entgiftungskapazit der Leber auch genetisch veranlagt. Es gibt Menschen, die haben eine sehr, sehr gute Entgiftungskapazität, und andere Menschen, die haben nicht so eine gute Entgiftungskapazität. Das heißt, die Inzüme der Entgiftung funktionieren besser oder schlechter. Bei mir persönlich übrigens ist es so, dass die Leber-Entzüme nicht so gut funktionieren. Das heißt, für mich ist es ganz wichtig, dass ich viele der Maßnahmen ergreife, die eben meine Entgiftungskapazität fördern, für andere Menschen, die natürlicherweise eine sehr gute Entgiftungskapazität haben, eine gute enzymatische Kapazität, für die es vielleicht gar nicht ganz so relevant für andere, aber ich denke, es ist für alle relevant.

Speaker 1:

Gut, also Leberentgiftung Phase 1, was zuerst passiert, ist, dass die Fetlösentoxiner über Oxidation, über Reduktion, über Hydrolyse, über Hydration letztendlich reagieren und damit zur Zwischenprodukten umgelagert werden, die schon nicht mehr so giftig sind, und dann die in Phase 2 über die sogenannte Konjugation letztendlich gebunden werden können, zum Beispiel an Schwefelgruppen, an Methylgruppen, an Acetylgruppen, und dann zu unschädlichen Toxin abtransportiert werden können. Das sind dann unschädliche Toxine, und die können dann abtransportiert werden. Aber wir haben diese zwei Phasen, einmal Oxidation, reduktion und dann das Anbinden und dann das Abtransportieren. Gut So, für diese Phase 1 brauchen wir Nährstoffe, und das erste, was wir da brauchen, sind Bevitamine.

Speaker 1:

Witzigerweise finden wir Bevitamine in der Leber, also in der Leber, insofern im Lebensmittel Leber, also, wenn wir Leber essen. Die Leber ist wahrscheinlich das Bevitaminreichste Lebensmittel, was wir essen können. Nicht nur wahrscheinlich. Das ist interessant, wie hier das Gesetz der Entsprechung quasi gilt Brauchen Bevitamine. Wie gesagt, finden wir Leber, finden wir aber auch in Eigelb, finden wir ja allgemein viele tierische Produkten, aber auch in dunklen Badgemüse. Zudem bin ich ein großer Fan davon, bevitamine zu supplementieren, weil Bevitamine sind nicht nur für den Leberstoffwechsel ganz wichtig, sondern Bevitamine sind für den ganzen Energiestoffwechsel wahrscheinlich wichtig, fürs Gehirn, für alle Vorgängen, körper Brauchen wir eben Bevitamine.

Speaker 1:

Weiterhin brauchen wir für die Leberphase 1 Fettlösliche Vitamine wie Vitamin A, vitamin D und Vitamin K. Vitamin D ganz wichtig wird über die Sonne. Die Synthese von Vitamin D wird über die Sonne angeregt. Deshalb ist Sonne eben sehr, sehr wichtig. Trotz all dem bin ich auch ein Fan davon, das Ganze zu supplementieren, und wir brauchen Vitamin A. Vitamin A finden wir wiederum auch in Leber. Leber ist das Vitamin Areichste Essen, was wir allgemein haben. Vitamin A finden wir aber auch in fetten Fisch oder auch in Eigelb.

Speaker 1:

Vitamin A hier ist übrigens das sogenannte Retinol, die bioaktive Form des Vitamin As. Im pflanzlichen Lebensmittel wie Möhren oder Spinat finden wir die inaktive Form, das sogenannte Beta-Karotin, und die Umwandlung von Beta-Karotin zu Retinol, die ist auch wiederum sehr, sehr individuell und auch genetisch bestimmt. Da brauchen wir bestimmte Enzyme wieder vor. Also, wir brauchen für alles Mögliche Enzyme, weil das sind eben so, ja, nehmen wir es mal Katalysatoren, reaktionstrigger. Bei manchen Menschen funktioniert die Umwandlung von Beta-Karotin Retinol effektiver als bei anderen, und ja, wenn wir das zum Beispiel wissen, wir haben eine sehr schlechte Umwandlung, ist es für uns wahrscheinlich umso wichtiger, dass wir Retinol in der bioaktiven Form zu uns führen, wie wir das eben in fetten tierischen Blucken finden oder eben in Leber.

Speaker 1:

Weiterhin brauchen wir Calcium, wir brauchen die verzweigkettigen Aminosäuren, bcaas, das ist Esoleuzin, valin und Leuzin. Wir brauchen Phospholipide. Phospholipide finden wir beispielsweise in Eigelb. Wir brauchen Glutadion. Glutadion, ganz, ganz spannend. Glutadion ist das Master Antioxidanz, eines der stärksten Antioxidantien, die wir allgemein in unserem Körper haben. Und Glutadion ist natürlich für alles Mögliche total wichtig, wo es um Entzündungshemmungen letztendlich geht.

Speaker 1:

Glutadion wird übrigens aus den Aminosäuren Glutzin, glutamin und Cysteine gebildet. Das heißt, wenn wir ausreichend Glutamin, glycin und Cysteine zuführen, dann tun wir schon was ziemlich, ziemlich Gutes, um eben die Glutadion-Synthese anzutreiben Kann. Trotzdem und das findest du vielleicht in vielen Produkten für die Leber auch Glutadion direkt supplementieren, ist allerdings relativ preiswert. Deshalb bin ich oft ein Fan davon zu sagen okay, ja, ich achte darauf, dass ich ausreichend Glycin zu mir nehme, ausreichend Glutamin zu mir nehme und auch ausreichend Cysteine zu mir nehme.

Speaker 1:

Ja, und in dieser Phase 1, diese Nährstoffanzierung unterstützt entstehen eine ganze Menge Freieradikale und zugegene Superoxide, obwohl Superoxide eben im Grunde einfach Freieradikale sind, also superoxidierte Sachen, könnten wir sagen. Und erstmal, freieradikale ist nichts prinzipiell schlechtes. Die Dosis macht immer das Gift. Das gilt für alles so ziemlich Die Dosis macht das Gift. Superoxide und Freieradikale sind zum gewissen Maß wichtiger Reiz für den Körper, im übermaß aber dann doch wieder schlecht, lassen es schlechte Altern führen zu Entzündungen und so weiter.

Speaker 1:

Deshalb ist es für die Leberengiftung auch sehr wichtig, dass wir ausreichend Antioxidantien haben, wie zum Beispiel Vitamin C, wahrscheinlich das bekannteste Antioxidanz, wie Vitamin E, oder auch Co-Faktoren wie Zink, cucin, selen, mangarn. Das sind alles wichtige Antioxidantien und natürlich allgemein alle möglichen sekundären Pflanzenstoffe, die wir eben im bunten Obst und Gemüse finden. Also ein Credo, ein Messer an Nährungsprinzipien ist, ist den ganzen Regenbogen, ist viele bunte Dinge, weil diese bunten Farben von Gemüse oder Obst, und man zeichnet, dass hier die große Bandbreite an verschiedensten sekundären Pflanzenstoffen und deshalb auch verschiedensten Antioxidantien sind. Wir müssen ja eigentlich alle gar nicht richtig lernen und wissen, wie die alle heißen. Solange wir sehr viel, sehr, sehr kräftige Lebensmittel essen, also kräftige Farben, meine ich, haben wir automatisch ein großes Spektrum an verschiedenen Antioxidantien.

Speaker 1:

Gut, dann Leberphase 2, die sogenannte Konjugation, werden diese Zwischenprodukte, diese sogenannten Metaboliten, dann über die Spekulatation und Aminosäuren gebunden, und dann nennt man die sogenannte Sulphation oder die Methylation oder die Acetylation, was ganz einfach nur heißt, wir hängen da ein bisschen Schwefel dran, wir hängen da eine Methylgruppe dran, hängen da eine Acetylgruppe dran. Auch das muss uns gar nicht so wahnsinnig interessieren. Das heißt nur, wir hängen da so ein Anhängsel dran, so ein oder ein Transportschiff, könnten wir sagen, und damit können die dann eben raustransportiert werden. Ich habe es gesagt ja, wir hängen ein bisschen Schwefel dran, und das sagt uns schon. Ja, schwefel ist ganz wichtig für Leber.

Speaker 1:

Wir brauchen ausreichend Schwefel, und Schwefel finden zum Beispiel in Schwefelreichen Gewachsen wie Lauchgewachsen, also Lauch, zwiebeln, knoblauch, bärlauch, das hat alles eine ganze, ganze Menge Schwefel, der super, super wichtig ist für den Giftung. Ich habe festgestellt, dass Menschen, manche Menschen, der das Verlangen nach Schwefelhaltigen Gemüse sich stark verändert, je nachdem auch, wie der Körper gerade belastet ist. Manche Menschen bekommen Brain Fog und solche Sachen, also Konzensationsmangel, konzensionsschwäche von zu viel Schwefelhaltigen Gemüse, was sein kann, dass dann in dem Moment mir so stark Entgiftung einsetzt, weil Schwefel ist nicht nur für die Leberphase 2 zuständig, was aber nicht richtig man, sofern alles abtransportiert werden kann, und dann kannst du in eine Rückvergiftung kommen, und ich habe diese Vergiftungserscheinung. Also nochmal, ich führ sehr, sehr viel zu, unterstütze da quasi meine Leber Entgifte an sich, aber kann das Ganze nicht herausbringen oder bin allgemein überlastet. Dann kommt zu einer Rückvergiftung, und ich habe eben Entgiftungssyntome oder eigentlich Vergiftungssyntome, und ja, manche Leute haben deshalb dann tatsächlich eben keine Lust auf Schwefelhaltige Gemüse. Und dann gibt es vielleicht über Phasen, wo es Leute eben sehr, sehr anzieht, und das ist oftmals ein Zeichen, wenn jemand an der Sintitution sehr, sehr gut angebunden ist, dass der Körper eben regelrecht danach schreit, was er eben jetzt braucht. Okay, ja, wir können natürlich trotzdem auch das Ganze noch mehr boosten, indem wir sagen wie supplementieren das Da.

Speaker 1:

Zum Beispiel gibt es den relativ bekannten metallierten Schwefel, msm, also organischer Schwefel mit Methylgruppen quasi dran gehangen, der die Entgiftung sehr, sehr starken schützen kann. Gut, weitere Nährstoffe für die Leberphase 2 sind einige, die wir auf Leberphase 1 brauchten, zum Beispiel Cluzin, cluzin, taurin, glutamin, n-azitülzysdein oder auch NAC, ein ganz wichtiges Vorläufer für Antioxidantien, was ich auch einsetze bei Erkältungen und Krankheiten. Wir brauchen Zysdein, wir brauchen Methionin, und das Kulin Kulin finden wir zum Beispiel in Eigelb oder auch in Leber oder auch in Licitin. Ja, das sind alles Nährstoffe. Einige davon sind Aminosäuren, die wir für die Leberphase 2 brauchen. So, wir haben jetzt schon wenn wir das mal zusammenfassen würden, sehen wir, okay, wir brauchen eine ganze Menge Aminosäuren, das heißt Proteine. Proteine sind ja nun, aminosäureketten, sind wichtig für die Leberentgiftung, und deshalb, was ich zum Beispiel mache, wenn ich jetzt speziell entgiftete oder vielleicht auch faste, ist, dass ich während des Fastens manchmal auch Aminosäuren nehme, wenn mein Fokus die Entgiftung ist, weil gerade zum Beispiel essenziell Aminosäuren, die keine Begleitstoffe haben können, eben die Entgiftung fördern, weil es eben wichtige Kuhfaktoren für die Leber sind.

Speaker 1:

Gut, das war eine ganze Menge Biochemie. Wenn du das ganze nachvollziehen kannst möchtest, dann kannst du gerne einfach mal bei Google Leber-Giftung eingeben, vielleicht auch Leber-Giftung Faser 1 und 2, und du wirst die Grafik finden, die ganz viel von dem, was ich gesagt habe, eben zusammenfassen. Diese Grafik gibt es in ganz vielen Ausführungen, sagt am Grunde immer das Ähnliche aus und zeigt dir eben die genannten Co-Faktoren. Gut, das verlinke ich dir auch gerne nochmal direkt in den Show-Notes. So.

Speaker 1:

Aber wir haben eine ganze Menge Organias besprochen und haben hier die Brille der Biochemie eingenommen, und das ist total wichtig, das ist total relevant. Ich möchte jetzt nur quasi nur erwähnen, dass wir das Thema Entgiftung aus verschiedenen Ebenen betrachten können, und eine Ebene ist eben auch die holistische Perspektive, wo wir eine psycho-emotionale Komponentie mit integrieren würden, also erst mal schon das Thema Entgiftung. Wenn wir das in einer anderen Brille angucken, können wir auch hier schon, wie gesagt, psychische, also mental und emotionale Themen mit einschließen. Möchte ich jetzt hier gar nicht machen, mache ich gerne in anderer Stelle. Aber gehen wir mal zur Leber und schauen uns mal die Leber aus einer etwas holistischen Perspektive an. Und da ist die Leber zum Beispiel ein Organ, was viel mit Wut und Aggression zu tun hat, aber eben auch viel mit unterdrückter Wut und unterdrückter Aggression. Zum Beispiel wird gesagt, dass Wut in der Leber entsteht und damit auch unterdrückte Wut aber auch zur Leberstagnation führen kann.

Speaker 1:

Spannterweise, zum Beispiel in den TCM betrachten wir, wenn wir in Leber sprechen, nicht nur Leber als Organ, sondern die Leber auch als ganzen Meridian und ganzes Funktionssystem, was mit ganz, ganz vielen, ja verschiedenen Aspekten das endlich zusammenhängt. Also, ich sage das so, weil, wenn wir jetzt das ganzheitlich angehen wollen, dann wollen wir auch immer diese Aspekte integrieren, und vor allem gilt, wenn wir mit der Bio-Mischemie irgendwie nicht weiterkommen, das alles gemacht haben, diese ganzen Nährstoffe nehmen, dann dürfen wir immer noch mal schauen okay, was gibt es da noch vier Themen, die mich da vielleicht blockieren. Also nochmal Leber, auch das Organ der Wut. Übrigens, neben der Leber oder unter der Leber oder in der Leber ist ja auch die Gallenblase. Die hat viel mit klaren Entscheidungen zu tun, mit Klarheit und Entscheidungen zu tun.

Speaker 1:

Wir werden es diese Episode hier gleich mal beenden, weil wir schon ja ganze lange Zeit dabei sind, durch einiges eben zum Umsetzen und zum Verarbeiten hast, und werden hier noch ein Teil zwei machen. So, ich fasse nochmal kurz zusammen und gebe dir mal so ein paar Entgiftungsbasics, auch in einer gewissen Hierarchie. Okay, also, erst mal haben wir gelernt. Ja, toxine sind im Grunde überall, und wir wollen sie aber so gut wie möglich vermeiden. So gut wie möglich vermeiden.

Speaker 1:

Mache ich mal einen kompletten Check. Diesen Check habe ich ja auch in den Show-Notes quasi verlinkt. Und ja, erster Schritt, quasi der Schritt Null, ist Toxine meiden. Das macht das Leben natürlich einfacher, da musst du nicht noch zuhärzliche Sachen machen, sondern machst einfach weniger, also möglichst viele Toxine aus dem Lebensstil entfernen und Schritt für Schritt umkrempeln. Zweiter Schritt ist eine Ernährung eben, die Reich an nährstoffreichen Lebensmitteln ist, wie frisches Gemüse, frisches Obst, gesunde Fette und Hauch qualitativ hochwertige Proteine.

Speaker 1:

Dagegen sollten wir das trifft auch wieder Toxine meiden den Punkt verarbeitet, lebensmittel vermeiden, raffinierten Zucker, industriell hergestellte Lebensmittel mit Lebensmittel zusetzen. Also sollten wir so gut wie möglich vermeiden und dazu würde ich auch eventuell intermittieren das Fasten implementieren, was heißen kann du fasst es mindestens jeden Tag 12 Stunden, 12 bis 16 Stunden und auch ein periodisches Fasten, also ein mehrtägiges Fasten ein oder zweimal im Jahr. Das ist in meiner Erfahrung eine sehr, sehr gute, sinnvolle Idee für unsere heutige Zeit. Zweiter Punkt, den ich vielleicht sogar noch davor stellen würde, ist das Thema Hydration. Wir sollten ausreichend trinken, denn ausreichende Flüchtigkeitszufuhr ist entscheidend, damit unser Körper eben ja hydriert ist und Toxine mit den Urinen und Schweiß ausgeschieden werden können.

Speaker 1:

So jetzt sind so Dinge wie Grünthehe oder auch Wasser mit einem bisschen Zitrone super hilfreich, um die Entgiftung natürlich zu unterstützen. So dritter Punkt, und diese ganzen Maßnahmen, die haben wir hier noch nicht besprochen. Das ist schon mal quasi ein Ausblick auf den nächsten Teil Bewegung und Spitzen. Wir brauchen körperliche Aktivität, einschließlich Kardiotraining, krafttraining, damit wir eben spitzen, den ganzen Stoffwechsel anregen und mehr ausscheiden. Und ja, schwitzen kann auch heißen Sauna, sauna großartige Sache, um mehr zu spitzen, um mehr zu entgiften, entweder Infrarotsauna oder finnische Sauna. Es wird wohl gesagt, dass die Infrarotsauna besser noch ist für die tiefen Entgiftung, aber ich denke, rein praktisch wird sich da wahrscheinlich nichts viel nehmen.

Speaker 1:

Aber Sauna ganz, ganz wichtige Maßnahme. Ja, säule Nummer 4 sind nachher aus Ergänzungsmittel, was eben in erster Linie heißt, mängel ausgleichen, weil wenn wir irgendwo Mängel, wenn wir Flaschenhälse haben, dann ja können wir schon der enzymatische Aktivitäten eben nicht stattfinden, und wir schränken unsere Entgiftung ein. Andererseits können wir auch unser Leber noch einen Push geben mit solchen Dingen wie Enacetylcystein, vitamin C, alphaliponesäure, verschiedene Aminosäuren oder auch Naturstoffe wie Prennessel, wie Löwenzahn, wie Mariendiste und allgemein Wildkräuter Das habe ich vorhin gar nicht erwähnt. Wildkräuter sind auch sehr, sehr reich an Schwefel, und Wildkräuter haben natürlich auch ganz viele Bitterstoffe, die gut für die Leber sind, und viel, viel weiterer Vorteile.

Speaker 1:

Punkt Nummer 5 ist das Thema Darmgesundheit. Wir sollten unsere Darmgesundheiten unterstützen durch eine gute Ernährung, durch Probiotika, prebiotika und Ballaststoffe und eventuell auch gelegenliche Darmreinigungen oder Darmaufbaukuren durchführen, wenn wir das nötig haben, damit wir eben den Darm als Haupt-Ausscheilungsorgan gut pflegen. Und ganz wichtig und der All-Time Favorite natürlich Schlaf und Stressmanagement. Ganz wichtig. Entgiftung und Reinigung heißt Heilung, und das findet statt, wenn wir im parasympathischen Modus sind. Nur wenn wir ausreichend entspannt sind, im parasympathischen Modus, können wir auch gut entgiften. Also dürfen wir nicht reinigen und sagen, ich muss entgiften, ich muss, ich muss, ich muss, sondern wir dürfen uns dahin geben, uns entspannen, dann läuft das Ganze besser ab.

Speaker 1:

Und für Schlaf gilt, dass sieben bis neun Stunden qualitativ hochwertiger Schlaf super, super wichtig sind, weil in der Nacht sich alle Organe eben auch regenerieren können, verdauungsdrakt mal Ruhe bekommt und auch das Lymphsystem sehr aktiv ist, und auch das Glymphsystem, das ist die Kläranlage und die Entgiftung des Kopfes. Also, du merkst vielleicht, diese Punkte könnte ich jetzt gar nicht irgendwie so in der Hierarchie sagen alles ist ganz wichtig, weil ohne Schlaf, ohne Stressmanagement ja funktioniert sowieso gar nichts. So das war der Entgiftungs-Guide Nummer eins. In den Show-Nurts findest du alles, was ich die erzählt habe, findest du einige Links dazu. Wenn dir so hilfreich war, dann teilt die Episode sehr, sehr gerne auf den sozialen Netzwerken und lassen es gerne eine Bewertung bei Apple und Spotify. So, hier noch der kleine Hinweis.

Speaker 1:

Ich habe ein paar Mal Fasten angesprochen, und du hast wahrscheinlich gemerkt, dass ich ein sehr, sehr großer Fan von Fasten bin, und aus diesem Grund leite ich auch wieder ein mehrtägliches Fasten an. Das nächste mehrtägliche Fasten, je nachdem, wann du den Publis hörst, das ist Ende April 2024. Ich werde das aber auch noch mehrere Male anleiten, wahrscheinlich in diesem Jahr 2024 nicht nochmal, dann erst wieder 2025. Und falls du es 2024 schon verpasst haben solltest, dein Platz nicht mehr sichern kannst, dann habe ich hier auch den Fasten Online-Kurs, wo du die Wissenschaft und die Kunst des Fasten lernst und von mir die besten Protokolle bekommst und hintergründet, was da am Körper eigentlich alles funktioniert, passiert, was passiert, damit es funktioniert. So, den Link zum Fasten findest wir in den Schoen. Gut, nun, ich bin Tim, und ich stehe eine wunderschöne Woche Bis dann.

Warum wir alle entgiften müssen
Schwermetalle
Toxinquellen
Entgiftung
Die Leber
Leberentgiftung und Nährstoffe
Zusammenfassung Teil 1